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Die Sex Phobie der Lehrerin 06

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Was mit Claire auch verschwiegen hatte, war, dass Linda Behrens Lesbierin ist, ständig wechselnde Beziehung führt, wobei eine über einen längeren Zeitraum mit Claire war. Ich traf somit auch eine Ex-Freundin von Claire.

Nachträglich gesehen war es richtig, dass Claire mir diese Fakten verschwiegen hat, denn sonst wäre ich niemals mit zu diesem Treffen gegangen.

Als wir durch Starnberg fuhren, überfluteten mich panische Gefühle. Nicht die Üblichen, die einen psychischen Schub ankündigten, sondern eher die Angst vor etwas Unbekannten.

„Halt bitte an!", rief ich.

„Was ist, mein Schatz?", fragte Claire und fuhr an den Straßenrand.

Es traten Tränen in meine Augen. Ich blickte durch einen feuchten Schleier zu Claire.

„Ich habe Angst", stammelte ich.

„Vor was hast du Angst, Süße", fragte Claire sanft.

„Wir treffen fremde Menschen in einem unbekannten Haus. Ich könnte einen psychischen Schub bekommen und dich vor deiner Freundin blamieren. Dann magst du mich nicht mehr."

Claire nahm meine Hand und streichelte mich sanft.

„Ich werde dich immer lieben, mein Schatz. Es gibt nichts, dass daran etwas ändern würde. Du brauchst keine Angst zu haben."

„Und wenn ich einen Schub bekomme?"

„Dann solltest du loslassen."

„Wie meinst du das?", wollte ich wissen.

„Was tust du normalerweise, wenn du Angst vor einem Schub hast?"

„Ich flüchte."

„Wohin?"

„Aus meinem Körper, schnell weg, ich will den Schub nicht erleben müssen."

„Du hast mir zuletzt erzählt, du wärest ein Vogel, ein Fisch oder eine Katze. Richtig?"

„Ja."

„Dann geht es dir besser?"

„Sehr sogar."

„Du wählst einen anderen Körper, und suchst dir eine sichere Hülle."

„Woher weißt du das?"

„Ich liebe dich, daher beobachtete ich dein Verhalten. Du warst zuletzt als Katze völlig entspannt. Ängste oder panische Gefühle waren nicht erkennbar."

„Als Katze habe ich mich sehr wohl gefühlt."

„Dann werde jetzt wieder eine Katze. Meine Amy."

„Amy?"

„Ja, verwandle dich in mein süßes Kätzchen."

„So könnte es funktionieren."

Ich schloss meine Augen. Sofort verließ ich das Ding, diesen Körper, den ich so verabscheute. Ich spürte die neue Hülle, die mich vor allen fremden Einflüssen beschützen würde.

Claire beobachtete mich. Sie erkannte, wie sich die Verkrampfung in meinem Körper löste, sich meine Gesichtszüge entspannten und ich völlig ruhig wurde.

„Dir geht es wieder besser, Süße."

„Ja. Es ist gut. Ich bin bereit. Lass uns deine Freundin besuchen."

„Bekomme ich vorher einen Kuss, Amy?"

„Jeder Wunsch wird meiner Königin erfüllt."

„Wirklich?"

„Ich bin deine Amy."

„Dann küss mich jetzt, Amy."

Claire näherte sich meinem Gesicht. Unserer Lippen berührten sich zu einem sanften, liebevollen Kuss. Mein Herz drohte zu explodieren, so schnell schlug es. Es gab nichts Schöneres in meinen Lebenserinnerungen als diese Küsse mit Claire. Unsere Lippen öffneten sich, die Zungenspitzen fanden sich und ich stand kurz vor einem sexuellen Höhepunkt. Ich spürte, während unsere Zungen und Lippen miteinander verschmolzen, wie mein Scheidensekret den Stoff meines Slips nässte.

Konnte das Liebe sein?

Aber ich war doch unfähig, Liebe zu geben und Liebe zu empfangen!

Ich bekam nicht mit, wie sich unsere Lippen lösten, Claire den Wagen startete und zum Anwesen ihrer Freundin fuhr.

„Wir sind da, Süße."

„Schon?"

„Ja. Ist alles okay?"

„Ich spüre noch deine Lippen auf meinem Mund."

„Hat dir der Kuss gefallen?"

„Er war wundervoll."

„Wir werden es bald wiederholen. Aber jetzt lass uns aussteigen. Linda erwartet uns bereits."

Ich öffnete die Beifahrertüre und stieg aus.

Genau in dieser Sekunde geschah etwas Ungewöhnliches!

Ich hörte ein leises Miauen, das Schnurren einer Katze, dann spürte ich einen weichen Körper, der sich an meinen Beinen rieb. Ich blickte hinunter und sah eine schwarze Katze, die mit glänzenden Augen zu mir empor sah.

War es das, was die Geschichte als Schicksal meinte?

Ich ging in die Knie und strich der Katze sanft durch das Fell. Ich spürte ihren Herzschlag und fühlte, wie sich ein unsichtbares Band zwischen der Katze und mir bildete. Eine tiefgehende Verbindung, als würden verwandte Seele miteinander kommunizieren.

Jetzt und hier erkannte ich, dass ich wirklich eine Katze war!

Es war kein Spiel von Claire, oder ein Fluchtkörper aus Angst vor einem psychischen Schub. Ich gehörte in eine Katzenfamilie! Ich lächelte bei dieser Erkenntnis und fühlte mich so frei und glücklich, wie schon lange nicht mehr.

Claire klingelte an der Haustür.

Linda Behrens begrüßte uns in einem aufreizenden Äußeren. Sie trug einen eng geschnittenen schwarzen Lederrock, ein schwarzes Bustier, beides mit Nieten versehen, außerdem spitze Lederstiefel mit hohen Absätzen. Die brünetten, halblangen Haare hatte sie mit Gel nach hinten gekämmt. Sie war stark geschminkt und trug einige Unzen Gold als Schmuck am Körper.

„Hallo, Süße", flötete Linda Behrens, nahm Claire in den Arm und küsste sie auf den Mund.

„Hallo, Linda", erwiderte Claire nach der Begrüßung. „Darf ich dir Amelie vorstellen."

„Oh, wie schön. Deine neue Freundin!"

Und nun wurde ich in den Arm genommen und geküsst. Die Frau verwirrte mich. Ich musterte ihr eher durchschnittlich aussehendes Gesicht. Die dunklen Augen standen leicht schräg über hohen Wangenknochen. Die leicht bebenden Nasenflügel gaben einen selbstbewussten Eindruck. Der Mund wies volle Lippen auf, die grellrot geschminkt waren. Die Haut war von glattem Weiß, sie erinnerte an feines Porzellan. Ich schätzte sie auf Anfang Vierzig.

Linda Behrens lächelte und sagte: „Wenn die Damen mir bitte folgen würden."

Wir schritten durch eine riesige Wohnhalle, in der problemlos eine komplette Fußballmannschaft hätte trainieren können. Wir ließen diesen gewaltigen Raum links liegen, gingen stattdessen die breiten Stufen einer Kellertreppe hinunter. Die zweite Tür auf der rechten Seite stand offen. Ich folgte Claire, unverändert verwirrt von Linda, dem Haus und den unverständlichen Gang in das Untergeschoss.

Der Raum, den wir betraten, wirkte wie ein kleiner Kinosaal. In der Mitte stand eine breite Ledercouch, links und rechts daneben kleine Beistelltische. Im Hintergrund war eine Bar Theke mit zwei Hockern. Aber mich faszinierte die rechte Wandseite, die von einem riesigen Spiegel dominiert wurde. Der Boden vor dem Spiegel war mit einer etwa zwei mal zwei Metern große Matratze bedeckt.

Ich kuschelte mich wortlos auf die Ledercouch, zog meine Beine empor und ließ die neue Umgebung auf mich wirken.

„Ich lass euch allein. Bis gleich", verabschiedete sich Linda und verließ den Raum.

Claire trat an die Bar und goss zwei Gläser mit Champagner ein. Eines davon stellte sie wortlos auf den Beistelltisch an meiner Couchseite. Dann ließ sie sich neben mich nieder und betrachtete mich.

„Du bist Amy, mein süßes Kätzchen?"

„Ja", antwortete ich.

Claire stand auf, ergriff eine weiche Decke und reichte mir diese.

Ich blickte sie fragend an, und erkundigte mich: „Was soll ich damit?"

„Eine Katze braucht keine menschliche Kleidung, wird durch das eigene Fell gewärmt."

„Das stimmt", sagte ich und nickte mit dem Kopf. „Eine Katze hat ein Fell.

„Die Decke wird heute dein Fell sein."

„Hm."

„Du ziehst jetzt die Kleidung aus. Dann hüllst du dich in die Decke. Sei ein braves Kätzchen."

Ich dachte einige Sekunden nach, und musste dann erkennen, dass sie recht hatte. Also stand ich auf und begann mich auszuziehen. Ich knöpfte meine Bluse auf und streifte sie ab. Als nächstes schlüpfte ich aus meinen Schuhen, öffnete meine Jeans und zog das Textil herunter. Kurz darauf stand ich nur noch in BH und Slip im Raum.

Mit Verwunderung erkannte ich, dass Claire sich zwischenzeitlich auch ausgezogen hatte. Sie trug ebenfalls nur noch ihre Unterwäsche. Wie schnell war dieses Kunststück gelungen?

Oder war mein Strip langsamer gewesen, als ich ihn empfunden hatte?

Mit leichter Verwunderung blickte ich auf Claire. Sie lag mit gespreizten Schenkeln auf der Couch; die rechte Hand hatte sie unter den Stoff des Slips geschoben. Ich konnte sehen, wie sich ihre Finger unter dem Textil bewegten. Sie masturbierte, während sie meinem Strip zusah.

Sie bemerkte meine neugierigen Blicke und meinte: „Nur weiter, Amy, mein süßes Kätzchen. Zieh dich aus, gerne auch langsam. Es gefällt mir, dir dabei zuzusehen."

Ich nickte ergeben, öffnete den Verschluss meine BHs und zog das Kleidungsstück von meinem Körper. Als nächstes ergriff ich den Bund meines Slips und zog ihn über meine Gesäßbacken und meine Beine herunter. Dann stieg ich heraus. Nun stand ich völlig nackt mitten in dem Raum und wusste nicht, was ich tun sollte.

„Dreh dich um die Achse. Präsentiere mir deinen wunderschönen Körper."

Ich drehte mich und zeigte ihr meine Rückansicht.

„Du hast einen scharfen Arsch. Die Gesäßbacken sind wundervoll gerundet. Nun drehe dich wieder zu mir."

Ich präsentierte meine Frontansicht.

„Du hast einen perfekten Körper, Amy. Deine Brüste sind sensationell. Und das blond deiner Schamhaare gleichen den wärmenden Strahlen der Sonne."

Während dieser Worte und ihren Blicken waren die Fingerspiele in ihrem Slip schneller geworden. Ich war ihre Masturbationsvorlage. Aber es gefiel mir. Der Körper einer Katze brauchte nicht vor den Blicken der Menschen verborgen werden.

„Bist du wirklich eine Katze?", kam ihre Frage, während die Finger weiter im Slip wirbeln.

„Ja."

„Vielleicht bist du ein Kater."

„Nein! Ich bin eine Katze", antwortete ich resolut.

„Wer weiß. Das sollte ich kontrollieren, denn wenn du ein Kater bist, darfst du nicht den Namen Amy tragen. Richtig?"

Erneut dachte ich über ihre Worte nach. Sie hatte recht! Nur als Katze durfte ich einen weiblichen Vornamen tragen.

„Das stimmt."

„Dann komm näher heran. Ich werde überprüfen, ob du wirklich eine Katze bist."

„Ja."

Ich trat dicht vor die Couch, in der Claire saß und mich voller Liebe, Zärtlichkeit und Begierde betrachtete.

„Hebe das linke Bein an, und stelle es neben mich auf die Sitzfläche."

Ich tat, was sie forderte. Durch diese Körperhaltung waren meine Schenkel gespreizt. Ich spürte, wie sich die Lippen meiner Vagina öffneten. Das Gesicht von Claire näherte sich meinem Unterleib. Ich spürte ihren heißen Atem, den sie auf meine Spalte hauchte. Es fühlte sich wundervoll an, sorgte für eine Hitzewelle, die durch meinen Körper raste.

Claire schien diesen Anblick zu genießen. Sie betrachtete meine Schamregion ausgiebig und detailgetreu. Gleichzeitig wirbelte der Finger in ihrem Slip wie der Kolben eines Motors bei Höchstgeschwindigkeit.

„Und?", erkundigte ich mich. „Bin ich eine Katze oder ein Kater?"

„Das kann ich noch nicht sagen."

„Warum nicht?"

„Kater sind raffiniert und tarnen sich perfekt. Eine sichere Überprüfung kann nur durch den Geschmack erfolgen. Kater schmecken anders als Katzen."

„Benötigen wir dafür einen Tierarzt?"

„Ich kann das selbst übernehmen. Du darfst dich aber nicht bewegen. Klar?"

„Ja."

Claire drückte ihren Kopf an meinen Unterleib. Sie atmete tief meinen Intimgeruch ein, als wäre es eine langersehnte Droge. Dann streckte sie die Zunge heraus und leckte über die weiche Haut meiner äußeren Schamlippen. In meinem Kopf drehte sich alles. Ich sah nur noch Blitze, Sterne und bunte Kreise.

Ich konnte durch meine stehende Haltung nicht genau erkennen, was sie tat, aber mein Unterleib begann zu zucken. Es war nicht leicht, ruhig stehen zu bleiben. Claire spielte mit der Zungenspitze an meiner Klitoris, suchte leckend den Weg in die enge Spalte.

Dann explodierte der Orgasmus in meinem Körper!

Es bereitete sich eine alles überflutende Welle aus, beginnend in den Zehenspitzen, über die Beine nach oben rasend, den Bauch durchquerend und im Kopf explodierend. Ich sah nur noch Sterne, bunte Kreise und spürte die schönsten Gefühle, die ich je in meinem Leben empfunden hatte. Dann brach ich zusammen.

Als ich meine Augen öffnete, saß ich, eingehüllt in der weichen Decke, auf der Couch.

Claire lächelte mich an und flüsterte: „Du bist eine Katze. Ich habe es erfolgreich überprüft."

„Das ist schön. Ich will kein Kater sein."

„Und deinen Orgasmus erleben zu dürfen, Süße, war das schönste Geschenk, dass ich je erhalten habe."

„Haben dich meine starken Empfindungen schockiert?"

„Nein. Es war sensationell."

„Ich komme immer so heftig, wollte diesbezüglich bereits einen Arzt aufsuchen, da ich gelegentlich während meinem Höhepunkt bewusstlos werde", erklärte ich.

„Deine Reaktionen sind wundervoll, so pur und echt. Bitte, lass es immer so kommen, sei einfach so wie du bist. Verstelle dich nie, ja?"

„Versprochen."

„Ich möchte dir etwas zeigen, Amy. Dieser Raum und dieses Zimmer sind etwas Besonderes."

Claire trat vor den großen Spiegel, der fast die gesamte Wand einnahm. Sie drückte auf einen Knopf und die Spiegelfront veränderte sich in eine durchsichtige Glasscheibe.

Ich richtete mich auf, um besser sehen zu können. Der Raum, der sich mir auf der anderen Seite der Glasfläche präsentierte, war sicher dreißig Quadratmeter groß. Auf der linken Zimmerseite war ein riesiges Bett, außerdem ein Sofa, ein Tisch, zwei Stühle und eine Badewanne. Auf der rechten Seite standen offene Schränke, die mit verschiedenen Utensilien gefüllt waren. Ich konnte Dildos, Peitschen, Masken, Klammern, Seile, Handschellen und noch viele mehr erkennen.

Was war das für ein Raum? Ein SM-Studio?

Ich war erneut leicht verwirrt.

Dann öffnete sich eine Tür und Linda Behrens betrat den Raum. Sie trug in der rechten Hand einen Drink und schritt auf die Scheibe zu, hinter der wir saßen. Aus der Sichtweise von Linda handelte es sich um einen Spiegel, vor dem sie sich positionierte.

Mit Verwunderung stellte ich fest, dass sie einen Bademantel trug. Was war aus der Lederkleidung geworden, die sie zur Begrüßung getragen hatte?

Linda stellte das Glas auf einen Tisch und streckte sich. Als nächstes öffnete sie den Bademantel und zog das Kleidungsstück aus. Sie trug nur noch weiße Unterwäsche, die sich eng um ihren Körper spannte.

Ich ließ meine Blicke über den schlanken Körper der Frau streifen. Die weiblichen Rundungen befanden sich genau an den Stellen, an denen sie sein sollten. Die Brüste waren größer, als ich es vermutet hatte.

Linda Behrens nahm einen Sessel und positionierte diesen direkt von dem Spiegel auf ihrer Seite des Zimmers. Somit konnten wir sie aus kürzester Entfernung betrachten.

Claire erhob sich von der Couch und näherte sich der Glasscheibe. Sie hockte sich auf die Matratze davor.

„Komm, Amy", meinte sie und blickte auffordernd zu mir. „Komm auf die Matratze, hier kannst du aus der Nähe alles besser sehen."

Ich erhob mich, rutschte von der Sitzfläche und kroch auf alle Vieren nach vorne. Kurz vor der Glasscheibe stoppte ich und nahm die kniende, kauernde Position einer Katze ein. Meine Augen starrten durch die Scheibe, direkt auf Linda Behrens, die gefühlt nur wenige Zentimeter entfernt stand.

Gerade, als ich meine Position eingenommen hatte, öffnete Linda den Büstenhalter und legte ihn zur Seite. Als nächstes umfasste sie den Bund des Höschens und zog es nach unten. Kurz darauf stand die Hausherrin komplett nackt neben dem Sessel, streckte die Arme nach oben und blickte zur Decke empor.

Ich betrachtete die wohlgeformten Brüste, die Kirschkern großen Nippel, blickte tiefer, über den flachen Bauch zu der blank rasierten Schamregion.

Linda ließ sich auf den Sessel sinken und spreizte die Beine. Mit der linken Hand begann sie über ihren kahl rasierten Venushügel zu streichen, die rechte Hand knetete den festen Busen. Die Nippel versteiften und erhoben sich. Zwischen den feuchten Schamlippen quoll ein trüber Tropfen heraus und lief träge ihren Damm entlang.

Sie rieb über den angeschwollenen Kitzler, massierte und drückte die erregte Liebesperle. Der Unterleib stemmte sich dem Mittelfinger entgegen. Sie presste die Fußsohlen fest auf den Boden und drückte die Knie nach außen. So öffneten sich sanft die geschwollenen feuchten Schamlippen.

Langsam schob sie einen Finger in die gierige Spalte. Sie stöhnte und ich sah die Nässe auf der Haut ihrer Scheide. Unermüdlich bewegte sich ihr Finger. Sie steigerte permanent ihre Erregungskurve.

Kurz vor dem Höhepunkt stoppte die Frau in der Bewegung. Sie lächelte in den Spiegel, als würde sie mich und Claire begrüßen wollen. Ich lächelte zurück, hob meine Hand und winkte.

„Du bist süß, Amy, aber sie kann uns nicht sehen. Es ist ein Zwei-Weg-Spiegel. Nur wir können durchblicken. Auf der anderen Seite ist es ein normaler Spiegel", hauchte Claire, die direkt neben mir lag und mich beobachtete. Sie blickte nicht auf die masturbierende Linda Behrens, sondern nur auf meine Reaktionen.

„Das mag sein, aber es wirkt, als würde sie mich direkt ansehen."

„Das ist der Reiz an einem Zwei-Weg-Spiegel. Gefällt dir der Anblick einer masturbierenden Frau?"

„Ja! Sehr sogar. Auch wenn mich dein Anblick im Eiscafé mehr erregt hat, ist diese Show trotzdem reizvoll", antwortete ich.

„Du bist ein versautes, voyeuristisches Kätzchen."

„Ja ... oh ja ..."

„Dir ist auch bewusst, dass eine Katze gestreichelt und gekrault werden möchte."

„Ja."

„Ich werde das jetzt übernehmen, okay?"

„Ja, meine Königin."

„Du blickst weiter durch den Spiegel, und ich kümmere mich um deine Bedürfnisse."

Ich nickte und starrte wieder durch den Spiegel auf Linda Behrens. Langsam und zielsicher berührten die Fingerspitzen ihre glatten, haarlosen Schamlippen. Sie öffnete zuerst die äußeren geschwollenen Lippen, dann zupfte sie an den kleinen, innenliegenden Labien. Die Finger der anderen Hand wühlten im Cocktailglas, das sie neben sich auf einem Tisch abgestellt hatte, bis sie einen der herumschwimmenden Eiswürfel erwischte. Sie führte die Finger über die geöffnete Vulva und presste sich das Gefrorene auf die zuckende Vagina.

Ein süßer, lustvoller Seufzer entfuhr ihren sinnlichen Lippen. Schmelzendes Eiswasser lief in jede Ritze der Scheide. Sie wimmerte und drückte diesmal zwei Finger in die hungrige Möse.

Der Anblick ließ Blitze durch meinen Körper rasen. Oder waren es die streichelnden Fingerkuppen von Claire, die sich über meine nackte Haut bewegten.

Nackt? Wo war die Decke, mein schützendes Fell?

Es war verschwunden, abgestreift worden. Aber es störte mich nicht, denn ich fühlte mich geborgen. Ich kniete unverändert vor der Scheibe, die Hände flach auf dem Boden abgestützt. Es sollte exakt der Position einer Katze entsprechen.

Claire befand sich direkt hinter mir. Ihre Fingerkuppen strichen sanft meinen Rücken entlang, dann die Flanken hinunter, bis sie sich nach vorne bewegten. Kurz darauf fühlte ich ihre Hände an meinen nach unten hängenden Brüsten. Sie umfasste meine Oberweite und drückte sie zärtlich. Die Nippel erigierten sofort zu meinen Zwei-Zentimeter-Türmchen.

Claire nahm eine Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie drückte und drehte meine Brustwarze, zog und presste daran, bis sich mein Puls in gefährliche Regionen beschleunigte. Ich liebte es, an den Nippeln verwöhnt zu werden. Und Claire schien genau zu wissen, welche Knöpfte sie bei mir drücken musste. Ich spürte, wie sich auf meinen Schamlippen Feuchtigkeit bildete.

Gleichzeitig starrte ich weiterhin auf Linda Behrens. Zügig glitt die rechte Hand der Frau über ihre gierige Vulva. Hart und unkontrolliert rieb sie über die angeschwollene Klitoris. Sie gönnte sich keine Gnade, keine Pause, wollte nur die animalische Reibung spüren. Zitternd vor Lust schob sie zwei Finger in ihre Scheide. Rein und raus, keine Verzögerung!

Sie verausgabte sich vollkommen. Ein unglaublich starker Orgasmus verzehrte die letzten Energiereserven ihres Körpers. Ihre Vagina kämpfte nicht mehr gegen das Unaufhaltsame an. Sie stöhnte lautstark, während das feuchte, schleimige Scheidensekret über ihre Finger spritze. Unfassbare Wellen trugen sie fort.