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Die Sex Phobie der Lehrerin 07

Geschichte Info
Die Katze wird ausgepeitscht. Ehrliche Beichte.
5.1k Wörter
4.66
23.9k
3

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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Copyright © 2020 by Amelie Wild & Dr. Emma Gold

Alle Rechte vorbehalten

DIE SEX PHOBIE DER LEHRERIN 07

13

__________

Als ich aus der kurzen Orgasmus-bedingten Bewusstlosigkeit erwachte, versuchte ich zuerst einen klaren Gedanken zu fassen.

Wo war ich?

Wer war ich?

Die Antwort war einfach: Ich war eine Katze!

Ich saß kniend auf einer weichen Unterlage und blickte durch einen Zwei-Wege-Spiegel in ein angrenzendes Zimmer.

Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Der wahnsinnige Orgasmus schien mir einige Sekunden geraubt zu haben. Die Brünette auf dem Bett war die Hausherrin, Linda Behrens. Sie wurde gerade ausgiebig von einem sehr jungen, rothaarigen Mädchen geleckt.

Der Blick durch den Spiegel war erregend, aber gleichzeitig geschah etwas viel Aufregenderes!

Jemand leckte meine Möse. Ich spürte Lippen und Zähne, die an meinen Schamlippen saugten und knabberten, kurz darauf eine spielende Zunge an meiner Klitoris.

Ich senkte meinen Kopf und blickte unter meinen Bauch nach hinten. Dort lag ein Kopf mit schwarzen, langen Haaren. Sofort beschleunigte sich mein Puls, und ich spürte ein warmes Kribbeln im Magen. Claire!

„Oh, meine Königin", stammelte ich lusterfüllt.

Claire löste ihren Mund und flüsterte: „Gefällt es dir, Süße?"

„Fester. Oh!"

Ich drückte meinen Unterleib auf ihren Mund, rieb meine Möse an den Zähnen und genoss das orale Verwöhnprogramm.

Kurz hob ich meinen Kopf und blickte durch den Zwei-Wege-Spiegel in den Nebenraum. Es war nur noch das junge rothaarige Mädchen anwesend. Die Hausherrin schien das Zimmer verlassen zu haben.

Aber noch etwas hatte sich verändert. Die Rothaarige war gefesselt! Um die Handgelenke lagen Manschetten, die mit Seilen am rückwärtigen Bettgestell festgezurrt waren. Das gleiche war mit den Beinen geschehen. Die weit gespreizten Schenkel gaben einen prima Einblick auf ihre blank rasierte Intimzone. Hm. Das gefiel mir. Ich würde sehr gerne in das Fleisch beißen.

Oh!

Wie kam ich auf die Idee, in das Fleisch einer gefesselten Frau beißen zu wollen?

War eine Katze auch ein Raubtier?

Wenn ja, und ich teilweise auch ein Raubtier war, wäre das die Erklärung dafür, dass ich regelmäßig Mäuse tötete?

Während ich darüber nachdachte, hörte ich, wie eine Tür geöffnet wurde. Ich spürte die Anwesenheit einer weiteren Person im Raum. Ich hob meinen Kopf und schnüffelte. Es roch nach Schweiß und Scheidensekret. Diesmal war es nicht mein eigener Duft, den ich einatmete.

Ich drehte meinen Kopf und erkannte Linda Behrens. Sie ging durch den Raum und blieb neben mir stehen. Ich konnte aus kürzester Entfernung ihren nackten Körper betrachten. Die haarlose Spalte verströmte einen sehr intensiven Duft, der mich erregte.

Leider hörte Claire zu lecken auf, kroch zwischen meinen Schenkeln hervor und stand auf.

„Und?", fragte Linda Behrens.

Claire lächelte, beugte sich zu mir herunter, strich mir sanft über den Kopf und sagte: „Brave Katze."

„Katze?", hakte die Hausherrin nach.

„Ja."

„Das könnte Probleme für dich geben."

„Was meinst du?"

„Katzen laufen davon, wenn sie der Nähe zu Menschen überdrüssig sind. Ich habe einige Erfahrungen mit menschlichen Haustieren gesammelt"

„Du hast recht. Amy ist schon mehrfach davongelaufen."

„Das solltest du verhindern, Claire."

„Was meinst du damit, Linda?"

Die beiden Frauen sprachen miteinander, als wäre ich nicht anwesend, oder würde sie nicht verstehen können.

„Es sind drei Punkte, die ich dir empfehlen würde."

„Ich bin neugierig."

„Wenn sie sich wirklich für eine Katze hält, könnte es sich um eine dissoziative Identitätsstörung handeln."

„Wie lässt sich das behandeln?"

„Zuerst solltest du dich selbst fragen, ob du es behandeln lassen möchtest. Es könnte dir gefallen, wenn deine Freundin regelmäßig das Verhalten einer Katze annimmt. Das erhält den Reiz und die Spannung einer Beziehung und der Sexualität", antwortete Linda.

„Und wenn wir es doch behandeln lassen wollen?"

„Das ist nur durch einen längeren stationären Aufenthalt in einer geeigneten Einrichtung möglich. Anschließend wird sie täglich Tabletten nehmen müssen."

„Du sprachst von drei Punkten, die du mir empfehlen würdest, Linda."

„Ich habe dir gerade die Therapiemöglichkeit gesagt, die mich das Studium lehrte. Aber ich machte die Erfahrungen, dass diese Phobie durch eigene Wahrnehmungen oder durch die Erinnerungen an bestimmte Ereignisse hervorgerufen wurde. Wenn sie sich einer vertrauten Person öffnet, über alles spricht, könnte der Patient mit der Phobie den Alltag bewältigen. Man muss Wege finden, mit den Symptomen umzugehen. Es wären keine Tabletten nötig."

„Hast du schon die Erfahrungen gemacht, dass ein offenes Gespräch über die Auslöser der Phobie möglich ist?", erkundigte sich Claire.

„Wenn sie die Fluchthülle annimmt, völlig entspannt und vertraut ist, dann kann man über ihre wahre Identität sprechen. Sie würde sich verhalten, als erzählt sie über eine dritte Person."

„Danke, das klingt plausibel. Was ist deine dritte Empfehlung?"

Linda Behrens lächelte hintergründig und antwortete: „Einer Katze empfehle ich ein Halsband."

„Ein Halsband?"

„Ich zeige es dir."

Die Hausherrin verließ den Raum. Claire ging in die Hocke und blickte mir tief in die Augen.

„Ich liebe dich, Amy", flüsterte sie.

„Es wird mir warm ums Herz, wenn du das sagst."

„Das ist schön. Es tut mir leid, dass ich in deiner Anwesenheit mit Linda über dich besprochen habe. Ich möchte dir einfach helfen. Das verstehst du, ja?"

„Ich glaube schon."

„Es wird nichts geschehen, dass du nicht möchtest. Ich werde dir niemals wehtun. Du kannst mir völlig vertrauen."

„Das tue ich."

Sie beugte sich herunter und küsste mich sanft auf den Mund.

Während dem Kuss trat Linda wieder ein. In der rechten Hand hielt sie ein schwarzes Lederhalsband mit einer langen Leine.

„Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?", fragte Claire erstaunt.

„Wenn Amy sich in der Identität einer Katze aufhält, braucht sie Vertrauen und Sicherheit. Durch das Halsband weiß sie, dass sie zu dir gehört, sie dir vertrauen kann, du sie beschützt. Das wird ihr helfen."

„Ein Halsband?"

„Du solltest es versuchen. Wenn du eine abweisende Reaktion bei ihr bemerkst, dann kannst du es wieder ablegen."

„Hm. Ich weiß nicht."

„Probiere es einfach aus."

„Ich kann doch der Frau, die ich liebe, kein Halsband anlegen!"

„Wenn man einen Menschen wirklich liebt, dann tut man alles, damit es ihm wieder besser geht. Du willst ihr helfen, einen Weg finden, wie sie mit der Phobie leben kann, dann solltest du nicht in engstirnigen Schubladen denken, sondern dich für neue Wege öffnen", erklärte Linda Behrens.

„Na gut. Ein Versuch kann nicht schaden."

Claire nahm das Halsband und die Leine. Skeptisch blickte sie mich an.

„Kommst du bitte zu mir, Amy."

Ich starrte das Halsband an. Es gefiel mir nicht. Ich wollte kein Halsband tragen. Warum hätte ich nicht sagen können, denn ich habe noch nie eines getragen. Daher beschloss ich vorerst, mich nicht zu rühren.

„Katzen reagieren nicht so, wie man es wünscht. Das ist der Unterschied zu Hunden, die gehorchen, wenn man es befiehlt", meinte Linda Behrens grinsend.

„Sollte ich es trotzdem versuchen?"

„Du bist die Herrin der Katze!"

„Hm", meinte Claire und kam zu mir.

Sie kauerte sich neben mich und kraulte meinen Nacken.

„Wir sprachen gerade darüber, Amy. Ich liebe dich, und würde nie etwas tun, dass schlecht für dich ist. Du kannst mir völlig vertrauen."

Ich blickte Claire tief die Augen. Sofort spürte ich dieses warme Gefühl im Magen. Ich konnte ihr vertrauen. Daher nickte ich, senkte meinen Kopf und schloss die Augen.

Claire strich sanft durch meine Haare. Dann spürte ich das kalte Leder, das sich um meinen Hals legte. Als ich meine Augen wieder öffnete, spürte ich, wie das Band in meinem Nacken verschlossen wurde. Es fühlte sich beengend an. Das wollte ich nicht. Ich stöhnte laut auf und versuchte zu fliehen.

Aber ich kam nur zwei kriechende Schritte weit, dann wurde der Druck um meinen Hals noch stärker. Claire hatte sich erhoben und hielt die gespannte Leine in der Hand. Damit verhinderte sie meine Flucht.

„Das habe ich gemeint", sagte Linda Behrens. „Katzen haben einen starken Fluchttrieb. Du solltest dir das nächste Mal einen süßen Hund zulegen, die bleiben treu an deiner Seite."

„Hast du Erfahrungen mit Hunden?"

„Ja. Zuletzt hatte ich einen Rüden. Der hat prima geleckt, und konnte mich bei Bedarf auch ficken."

„Was ist aus ihm geworden?"

„Er wurde von seiner Firma nach London versetzt, bekam einen Vorstandsposten."

„Wie oft hast du ihn gesehen?"

„Er hat mich einmal pro Woche besucht, immer tagsüber, da er abends bei seiner Frau sein musste."

„Wusste seine Frau von seinem Hundeleben?", erkundigte sich Claire.

„Ich glaube nicht. Ehefrauen haben dafür kein Verständnis."

„Ich will nur Amy, sonst niemanden!", erklärte Claire.

„Liebe macht die Sache nicht einfacher. Insbesondere bei einer Katze. Sie lassen sich kraulen, lecken und befriedigen. Sie nehmen nur, aber geben nicht. Du musst deiner Katze beibringen, dass sie auch dich zu befriedigen hat. Hat dich Amy schon geleckt?"

„Hm. Nein."

„Tja, Claire. So wird es auch bleiben, bis du sie erzogen hast. Dein Haustier ist auch für deine Lust zuständig, nicht nur für ihre eigene Befriedigung."

„Wie beginne ich damit?"

„Das zeige ich dir gerne, Claire. Komm mit deiner Katze in den Nebenraum. Dort liegt Pinky, mein Hausschwein."

„Das rothaarige Mädchen, dass du auf dein Bett gefesselt hast?"

„Ja."

„Und das Mädchen ist ein Hausschwein?"

„Ja. Mein aktuelles Haustier. Ich habe ihr einen Stall in meiner Küche bauen lassen. Sie frisst meine Essensreste vom Boden, leckt aber prima meine Möse. Der einzige Nachteil an ihr ist, dass ich sie nicht stubenrein bringe. Sie pinkelt dorthin, wo sie gerade sitzt. Ich muss ständig ihre Ausscheidungen aufputzen."

„Wo hast du sie gefunden?", wollte Claire wissen.

„Sie hat im Internet inseriert und ein neues Zuhause gesucht. Ich hatte noch nie ein Hausschwein und habe es mit ihr versucht."

„Bist du zufrieden?"

„Eigentlich schon. Ein Hausschwein hat keinen eigenen Willen, solange sie genug zum Fressen bekommt. Lass uns zu ihr gehen. Du kannst ihre Zungenfertigkeit gerne probieren, Claire."

„Wie erkennst du die Unterschiede, was für ein Haustier ein Mensch ist?"

„Am einfachsten an der Körperbehaarung. Ein Hausschwein ist am gesamten Körper rasiert, insbesondere in der Schamregion völlig glatt."

„Also sind alle Frauen, die sich den Intimbereich komplett rasieren, Hausschweine?"

„Meistens, ja. Daran erkennst du ziemlich sicher ein Hausschwein. Eine Katze rasiert sich auch den Körper, jedoch belässt sie auf dem Venushügel einige Intimhaare, meist einen Streifen oder ein Schamhaardreieck. Die Schamlippen jedoch, und bei Männern der Hodensack, sind völlig glattrasiert."

„Das gefällt mir. Ich stehe nicht auf blank rasierte Muschis, daher bleibe ich lieber bei Katzen."

„Aber Hausschweine lecken besser und haben keinen so eigenwilligen Charakter wie Katzen."

„Ich mag Herausforderungen. Und wie ist das mit Hunden?"

„Die erkennst du auch an den Haaren. Die Intimzone ist gar nicht rasiert. Frauen haben Schamhaare an und um die Mösenlippen; Männer am Hodensack. Außerdem haben Männer auch Haare an den Armen und unter den Achseln."

„Und wenn ein Mann stärker behaart ist?"

„Wenn ein Kerl Haare auf der Brust und/oder am Rücken hat, ist er ein Bär. Wenn er zusätzlich noch Haare im Gesicht hat, dann ein Affe."

„Ich bleibe bei meiner Katze. Ich liebe Amy so, wie sie ist."

„Es wäre aber fair, wenn sie dich ebenfalls befriedigt. Nur so funktioniert eine Beziehung dauerhaft."

„Hilfst du mir dabei?"

„Ja."

Ich war verwirrt. Von was sprachen die beiden Frauen? Das schlanke rothaarige Mädchen, das gefesselt im Nebenzimmer auf dem Bett lag, war ein Hausschwein, weil die Schamregion komplett blank rasiert war?

Was hatten die beiden Frauen für Drogen genommen?

Das klang alles ziemlich abenteuerlich und an den Haaren herbeigezogen.

Und ich war eine Katze, da meine Schamhaare zu einem Dreieck auf dem Venushügel frisiert waren?

Ob ich auch von den Drogen probieren durfte, die sie genommen hatten?

Außerdem gab es Hunde, Bären und Affen? Seltsam. Menschen können doch keine Haustiere sein! Oder doch? Ich war immerhin auch gerade eine Katze. Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, spürte ich den Zug der Leine.

„Komm, Amy!", rief Claire und straffte die Leine.

Das Halsband drückte, also folgte ich Claire in kriechender Haltung. Ich war eine Katze, und musste mich entsprechend bewegen.

Das Nebenzimmer kannte ich bereits durch den Zwei-Wege-Spiegel. Es wirkte jedoch größer auf mich. Ich wurde an der Leine durch das Zimmer geführt, bis wir das Bett erreicht hatten.

Claire lockerte den Griff und strich mir sanft über den Kopf.

„Du siehst reizend aus", hauchte sie zärtlich.

Diese Worte erzeugten wieder warme Gefühle in meiner Herzregion. Ich kroch zu Claire, schnurrte und strich mit dem Kopf ihre Beine entlang.

Linda Behrens betrachtete mich und sagte: „Du hast ein wunderschönes blondes Kätzchen. Ich würde sie auch als Haustier bei mir aufnehmen."

„Keine Chance, Linda! Ich liebe sie!"

„Ich verstehe. Aber streicheln darf ich deine Katze, ja?"

„Wenn sie es zulässt. Du weißt ja, Katzen haben ihren eigenen Willen."

„Ich kann gut mit Tieren umgehen."

„Dann versuche es."

Ich blickte Claire erstaunt an. Sollte sie damit einverstanden sein, dass mich eine andere Frau berührt?

Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. „Es ist okay, Amy."

Linda Behrens kniete sich neben mich und strich sanft über meinen Rücken. Die Fingerkuppen glitten tiefer, erreichten meine Gesäßbacken und strichen über die Rundungen.

„Jetzt halte sie fest, Claire", flüsterte Linda.

„Warum?"

„Sie muss lernen."

„Was?"

„Berührungen auch dann zulassen, wenn du es möchtest, und nicht nur dann, wenn sie es braucht."

„Gut. Versuche es."

Ich erstarrte. Es sollte etwas geschehen, das ich vielleicht nicht mochte. Warum tat mir Claire das an? Ich wurde unruhig. Mein Puls beschleunigte sich. Ich spürte mein Herz in der Brust schlagen.

Dann geschah es!

Die Kuppe eines Fingers legte sich auf die Lippen meiner Vagina. Die Haare auf meinen Unterarmen stellten sich auf. Ich wollte mit meinem Körper an die Decke springen, die Krallen ausfahren und fauchen. Aber es gelang mir nicht. Claire flüsterte mir beruhigende Worte ins Ohr und hielt das Halsband gestrafft.

„Alles gut, Amy. Ich bin bei dir, und passe auf."

Nichts war gut! Die Hausherrin schob gerade den Mittelfinger in meine Spalte. Was sollte daran gut sein?

„Deine Katze hat entweder gerade uriniert, oder sie ist sexuell erregt", stelle Linda fest.

„Wirklich?"

„Oh ja ... sie ist richtig feucht."

„Also gepinkelt hat sie nicht, das wäre aufgefallen."

„Also ist sie geil, deine süße Miezekatze."

„Das wäre ein guter Anfang."

Was sollte das denn bedeuten? Was für ein Anfang? Was redete Claire für wirres Zeug?

Und es ging weiter! Linda schob den Finger immer tiefer in meine Grotte. Aber dabei blieb es nicht. Sie zog den Finger zurück und schob ihn wieder in meine Spalte hinein. Immer rein und raus, tiefer und schneller.

Die Hausherrin fickte mich mit dem ausgestreckten Mittelfinger!

Das ging zu weit! Egal, wie straff das Halsband mich einschnürte, oder wie groß das Vertrauen zu Claire war, ich sah rot. Und diese Explosion begann in meinen Zehen, raste durch meinen gesamten Kopf und entlud sich in meinen Muskeln.

Ich riss meinen Kopf zurück, drehte mich auf die Seite, winkelte die Gelenke meiner Finger an und schlug zu. Die langen Fingernägel meiner rechten Hand kratzten über den Unterarm der Hausherrin und hinterließen dunkelrote Striemen.

Die beiden Frauen schrien erschrocken auf und sprangen empor. Ich nutze den Moment und kroch in höchstmöglicher Geschwindigkeit um die Bettkante und duckte mich.

„Mist! Sie hat mich gekratzt!", fluchte Linda.

„Sie ist nur erschrocken. Du hast sie mit deinem Finger penetriert. Das ging zu weit, Linda", erwiderte Claire.

„Scheiße! Das brennt. Ich muss die Wunde desinfizieren und versorgen."

„Soll ich dir helfen?"

„Nein. Das schaffe ich schon allein. Kümmere du dich um dein Mistvieh!"

Claire kam zu mir, kniete sich auf den Boden und küsste mich.

„Oh, Amy. Es tut mir so leid. Das hätte ich nicht zulassen dürfen. Linda ist zu weit gegangen."

„Ich möchte das nicht! Nur du darfst mich so berühren. Wir sind doch ein Paar, oder?", erwiderte ich und funkelte Claire an.

„Wir sind ein Paar?", hakte sie erfreut nach.

„Ja!"

„Du machst mich glücklich, Amy."

„Ich bin bei dir glücklich."

Während mich Claire küsste, spürte ich instinktiv, dass Linda Behrens zurückgekehrt war und direkt hinter mir stand. Langsam drehte ich meinen Kopf und blickte empor. Die Hausherrin hielt in der rechten Hand eine etwa fünfzig Zentimeter lange Peitsche.

„Entschuldige dich, Katze!", fauchte Linda.

Ich blickte zu Claire, die daraufhin beruhigend sagte: „Sie hat recht, Amy. Du hast sie verletzt, dafür musst du dich entschuldigen. Das war ungehörig von dir."

Ich drückte meinen Kopf gegen Claires rechte Schulter. Warum sollte ich mich entschuldigen? Linda hatte ihren Finger in meine Vagina geschoben und mich gefickt! Ich habe mich nur gegen diesen unangemessenen Angriff gewehrt.

„Entschuldige dich, Katze!", forderte die Hausherrin erneut.

„Bitte, Amy, tue es", flüsterte Claire.

„Nein!", fauchte ich.

„Du hast eine trotzige Katze, Claire", sagte Linda.

„Ich weiß."

„Tretet etwas vom Bett zurück. Sie soll sehen, was mit unartigen Haustieren geschieht. Dann wird sie sich überlegen, ob sie das nochmals tut."

„Okay."

Claire erhob sich und zog mich einen Meter vom Bett zurück. Ich betrachtete die nackte Linda, die zum Bett trat und die Peitsche erhob. Aber der Schlag galt nicht mir, sondern Pinky, dem Hausschwein. Die gefesselte Rothaarige hatte ich ganz vergessen. Das Mädchen lag völlig ruhig und erwartete den Schlag.

Die Peitsche sauste durch die Luft und traf Pinky direkt auf der Brust, hinterließ neben den Nippel einen tiefroten Striemen. Das Mädchen stöhnte schmerzvoll auf.

„Schnauze, Pinky!", fauchte die Hausherrin und das Hausschwein verstummte abrupt.

Dann folgte ein zweiter Schlag. Dieser traf direkt die blankrasierte Intimzone der Rothaarigen. Ich konnte sehen, wie der Körper des Mädchens erzitterte, und sich ein dunkelroter Striemen neben den Schamlippen bildeten.

Der dritte Schlag traf wieder die Brustwarzen, und der vierte wieder die Schamregion der Gefesselten. Die Luft vibrierte und die Haut gab klatschende Geräusche ab.

„Stopp!", rief ich.

Die Hausherrin ließ die Peitsche hängen und blickte mich fragend an.

„Ja, Katze?"

„Pinky trifft keine Schuld. Ich habe die Strafe verdient!"

„Dann entschuldige dich, Katze."

„Nein."

„Warum unterbrichst du mich dann?"

„Du musst mich bestrafen!"

Plötzlich spürte ich wieder diesen inneren Hass und den Zorn auf meinen eigenen Körper.

Das Ding musste bestraft werden!

„Du willst die Peitsche fühlen?"

Ich krabbelte auf das Bett, kroch über Pinky und streckte der Hausherrin meine Gesäßbacken entgegen.

„Ja! Ich habe die Strafe verdient!"

Claire sprang auf, stellte sich neben mich und rief: „Nein! Du wirst Amy nicht schlagen, Linda."

Die Hausherrin nahm Claire an der Hand. Sie flüsterte leise Worte in ihr Ohr, die ich nicht verstehen konnte. Ich beobachtete Claires Körperhaltung, die sich von abweisend in zustimmend veränderte. Dann hörte ich ein „Okay" von Claire, die sich vom Bett entfernte.

Linda Behrens trat wieder zum Bett und funkelte mich an.

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