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Die Sex Phobie der Lehrerin 07

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„Du warst böse!"

„Ja, Herrin", antwortete ich unterwürfig.

„Du hast die Strafe verdient."

„Ja."

Sie holte mit der Peitsche aus und ließ die Striemen auf meine Gesäßbacken klatschen. Der Schmerz erfasste jeden Nerv meines Körpers. Ich erzitterte, fühlte aber gleichzeitig auch Erleichterung, denn ich hatte die Bestrafung verdient.

„Härter", flehte ich.

Linda holte weiter aus. Die Striemen trafen mich am Rücken. Der nächste Schlag ging wieder auf meine Gesäßbacken nieder.

„Weiter! Fester!", schrie ich.

„Warum?", erkundigte sich Linda.

„Das Ding muss bestraft werden!"

„Welches Ding?"

„Das Ding, in dem ich gefangen bin. Es hat die Strafe verdient!", antwortete ich schwer atmend.

„Das Ding ist dein Körper?"

„Ja", schrie ich. „Es muss bestraft werden! Ich hasse das Ding!"

„Warum verabscheust du deinen Körper?"

„Das Ding ist an allem schuld! An den Vergewaltigungen, den Schmerzen, den psychischen Schüben ... ich hasse das Ding!"

„Du gibst deinem Körper die Schuld an den Ereignissen, die dir widerfahren sind?", hakte Linda nach.

„Ja! Ich hasse das Ding. Jetzt führe die Bestrafung fort, Herrin."

„Gedulde dich einen Augenblick, Katze."

Linda trat einen Schritt zurück, blickte zu Claire und sagte: „Hast du genau zugehört?"

„Ja", antwortete Claire, die ihre Gesichtsfarbe verloren hatte. Sie wirkte schockiert und zitterte leicht.

„Du musst mit Amy über frühere Ereignisse sprechen. Ich vermute, es geschah eine oder mehrere Vergewaltigungen. Die Schuld daran gab sie nicht dem Täter, sondern dem eigenen Körper. Das höre ich häufig. So entwickelt sich ein Hassgefühl und ein ausgeprägter Zorn auf den eigenen Körper."

„Warum?"

„Weil der Körper für Männer so anziehend und erotisch war, dass er die Vergewaltigungen und Schmerzen ausgelöst hat."

„Wie kann ich ihr helfen?"

„Du solltest mit ihr die Vergangenheit aufarbeiten und einen Weg finden, wie sie den Hass und den Zorn auf den eigenen Körper verarbeiten kann. Sie hat sicher ein Ritual gefunden, wie sie selbst damit umgeht. Aber es könnte der falsche Weg sein."

„Was meinst du damit?", erkundigte sich Claire.

„Einige nehmen Drogen, trinken Alkohol, verletzten sich selbst, ritzen sich die Haut, töten Tiere oder begehen andere Verbrechen. Irgendwo muss es ein Ventil geben, das den Hass und den Zorn aus dem Körper entlässt. Dieses Ventil solltest du finden."

„Ich verstehe."

14

__________

Kurz nach den Peitschenschlägen hatten wir uns verabschiedet. Claire meinte, es wäre genug, und ich müsste mich ausruhen.

Die Autofahrt zurück nach München verlief schweigsam. Ich überlegte, ob ich noch eine Katze war, oder wieder Amelie Wildschütz, die Lehrerin. Ich konnte mich nicht festlegen.

Claire hingegen schien nachdenklich zu sein. Wahrscheinlich beschäftigten sie die Worte von Linda Behrens, die fast einer psychologischen Analyse gleichkamen.

„Du schläfst heute Nacht bei mir!", erklärte Claire, während wir durch München fuhren.

„Ja?"

„Ich mache mir Sorgen. Es ist heute zu vieles geschehen. Ich kann dich nicht allein lassen."

„Wie du meinst."

„Bist du nicht gerne bei mir?"

„Doch, sehr sogar."

„Warum hast du dann so zurückhaltend auf meinen Vorschlag reagiert?", wollte Claire wissen.

„Ich weiß nicht mehr, ob ich gerade Amelie oder Amy bin. Ich bin verwirrt", antwortete ich.

„Das kann ich gut verstehen. Wichtig ist, dass du gerne bei mir bist, alles andere werden wir schaffen."

„Ich bin sehr gerne bei dir", antwortete ich ehrlich.

„Schmerzen die Peitschenschläge noch auf deiner Haut?"

„Ja. Aber es war die verdiente Bestrafung für das Ding!"

Claire zog die rechte Augenbraue empor, beschloss jedoch, noch nicht auf dieses Thema einzugehen.

„Ich werde dir deine Haut eincremen, dann heilt es schneller."

„Das wäre schön."

Kurz darauf parkte Claire den Wagen in der Tiefgarage des Hauses, in dem ihre Dachgeschosswohnung lag.

Während wir auf den Aufzug warteten, ergriff ich ihre Hand und hielt sie fest. Claire erwiderte den Druck.

„Wir werden es schaffen, Amelie."

„Ich bin sehr dankbar darüber, dass es dich gibt, Claire."

„Du bist die Sonne meines Lebens, Süße."

„Wäre es in diesem Moment richtig, oder eher falsch, wenn ich dich küssen würde", erkundigte ich mich zaghaft. „Ich habe mit diesen zwischenmenschlichen Aktivitäten so wenig Erfahrung."

Claire drehte sich zu mir. „Für einen Kuss gibt es keinen falschen Zeitpunkt. Du darfst mich immer küssen."

„Dann würde ich dich jetzt sehr gerne küssen."

Claire umarmte mich. Unsere Gesichter näherten sich. Wir blickten uns tief und gefühlvoll in die Augen. Dann berührten sich unsere Lippen. Es fühlte sich an, als würden Stromstöße durch meinen Körper rasen. Der Kuss war sanft und zärtlich. Nur unsere Lippen streichelten sich.

Als das Pling-Zeichen des Aufzuges erklang, lösten wir uns voneinander, stiegen ein und fuhren in das Dachgeschoss.

Eine Stunde später lag ich nackt und bäuchlings auf Claires breitem Bett. Sie strich sanft mit einer weißen Creme über die Striemen der Peitsche, die meine Haut verletzt hatten. Ich genoss die Berührungen, hatte meine Augen geschlossen und schnurrte.

Claire beugte sich über mich, küsste sanft die Rundung meiner Gesäßbacken und hauchte: „Du bist gerade Amy, hm?"

„Ja. Ich bin dein Kätzchen, meine Königin."

„Gut", meinte Claire und begann ihren Plan in die Tat umzusetzen.

Sie spreizte sanft meine Schenkel und strich mit den Fingerkuppen über die glatte Haut meiner Schamlippen.

„Hm", stöhnte ich leise. Es fühlte sich wundervoll an.

Die Kuppe ihres Mittelfingers rieb rotierend über meine Klitoris. Meine Schamregion produzierte Feuchtigkeit.

„Gefällt es dir, Amy?"

„Oh ... ahh ... ja ..."

Claire wusste genau, was sie tat. Sie verwöhnte mich in einer Perfektion, die mich bereits nach wenigen Sekunden fast zu einem Höhepunkt brachte. Aber nur fast. Denn sie stoppte.

„Oh ..."

„Amy?"

„Ja."

„Du willst kommen, richtig?"

„Ja ... oh ... so dringend ..."

„Ich möchte auch, dass du eine Vielzahl von Höhepunkten erlebst. Aber zuvor habe ich ein paar Fragen", flüsterte Claire.

„Fragen? Oh ... nein ... bitte, verwöhne mich weiter ..."

Claire strich erneut die Lippen meiner Vagina entlang, drang für einige Sekunde tief in meine Spalte ein, bewegte sich in meinem Unterleib, und stoppte dann wieder.

„Oh ... weiter ..."

„Nein."

„Bitte ... ahh ..."

„Amy, du kannst mir sicher etwas über Amelie und ihren Körper erzählen, richtig."

„Äh?"

„Über Amelie und über das Ding."

„Amelie hasst das Ding", erwiderte ich in der Hoffnung, sie würde mich nun weiter sexuell stimulieren.

„Warum hasst Amelie das Ding?"

„Sie findet es hässlich und dick."

„Aus diesem Grund möchte Amelie eine Bestrafung für das Ding?"

„Oh, nein. Aus diesem Grund begannen die psychischen Schübe, als Amelie noch sehr jung war."

Claire nickte und hakte nach: „Aber warum möchte sie die Bestrafung?"

„Weil sie durch das Ding leiden musste", antwortete ich und spürte ein erleichterndes Gefühl in der Magenregion, als ich darüber sprach.

„Was ist geschehen, dass ihren Körper leiden ließ?"

„Marvin!"

„Wer ist Marvin?"

„Es war der beste Freund von Amelie. Sie hatte bedingungsloses Vertrauen zu ihn."

„Er verletzte dieses Vertrauen?"

„Ja."

„Was ist geschehen?"

„Amelie bekam einen psychischen Schub, den Marvin ausnutzte. Er brachte die hilflose Amelie in sein Zimmer und fesselte sie an das Bett."

„Oh", stöhnte Claire erschrocken auf. Sie spürte, dass sie Nahe an die Ursprünge von Amelies Hass- und Zorngefühlen kam. „Was geschah dann?"

„Marvin hat Amelie über Stunden vergewaltigt, und davon Filme und Fotos gemacht. Amelie verlor viel Blut, sowohl durch ihre Entjungferung, aber mehr, als er sie anal vergewaltigte, und dabei der Muskelring ihres Afters mehrfach einriss."

„Oh, scheiße."

Claire war schockiert. Eine brutale Vergewaltigung! Nun verstand sie einiges, aber gleichzeitig spürte sie, es war noch nicht alles. Sie wollte nun endlich die komplette Wahrheit hören, nur so hatte die Beziehung mit Amelie eine Zukunft.

„Was geschah nach der Vergewaltigung durch Marvin?"

„Er erpresste Amelie, drohte damit, den Film und die Fotos ins Internet zu stellen."

„Was verlangte er als Gegenleistung?"

„Amelie sollte seine Sexsklavin sein, und sich immer ficken lassen, wenn er es wollte."

„So ein Arschloch!"

„Ja. Marvin ist ein Arschloch."

„Ging Amelie darauf ein?"

„Nein. Sie war voller Zorn und Hass."

„Was tat sie?"

„Sie tötete Bianca."

„Bianca?"

„Die weiße Maus von Marvin. Amelie hat der Maus den Bauch aufgeschnitten und sich das Blut auf den nackten Körper gerieben."

„Was tat daraufhin Marvin?"

„Er kotzte auf den Boden."

„Und dann?"

„Amelie drohte damit, ihm den Schwanz abzuschneiden. Daraufhin hat er die Filme und die Fotos gelöscht."

„Erstattete Amelie bei der Polizei Strafanzeige?", erkundigte sich Claire, die als Richterin regelmäßig über solche Taten urteilen musste.

„Nein. Sie gab nicht Marvin die Schuld daran."

„Wem sonst?"

„Dem Ding! Nur ihr Körper trug die Schuld. Wäre das Ding nicht so anziehend für Männer, wäre es nicht geschehen."

„Sie gab ihrem Körper die alleinige Schuld?"

„Ja. Sie sah die Vergewaltigung als gerechte Strafe für das Ding an."

Claire nickte. Sie hatte in Ihrer Tätigkeit als Juristin schon häufiger mit Frauen gesprochen, die vergewaltigt worden waren. Viele gaben sich selbst die Schuld an den erfolgten Verbrechen. Sie hatte das nie verstanden, wusste aber, dass es regelmäßig vorkam.

„Seit dieser Vergewaltigung bestraft Amelie das Ding?"

„Ja. Regelmäßig. Schiebst du wieder deinen Finger in meine Möse. Ich brauche es jetzt so dringend ..."

„Gleich, Amy. Erzähle mir noch, wie Amelie das Ding bestraft?"

„Sie sucht sich Männer, die sie an Marvin erinnern und lässt sich von den Kerlen in den Arsch ficken und schlagen. Es muss hart und schmerzhaft sein. Das Ding hat diese Bestrafung verdient!"

„Und nach diesem harten Analsex geht es Amelie besser?"

„Nein. Noch nicht."

„Was tut sie noch?"

„Sie lernte bei Marvin, dass der Zorn und Hass den Körper verlassen, wenn man eine Maus tötet."

„Eine Maus?"

„Amelie tötet eine Maus, schmiert sich dann das Blut auf die Brust, den Oberkörper und in die Schamhaare."

„Warum eine Maus?"

„Es erinnert sie wohl an Bianca, die erste Maus. Oder es liegt daran, dass Amelie eine Katze ist. Und eine Katze tötet doch Mäuse, oder?"

„Ja. Aber du brauchst keine Maus zu töten, Amy. Du bekommst von mir immer genug zu essen, ja?"

„Hm ... meine Königin ... bekomme ich jetzt den Finger in mein Loch?"

„Gleich, Amy. Da ist noch etwas. Als ich in der Schule anrief, um Amelie krank zu melden, fragte mich die Sekretärin, ob die Krankheit an den Vorfällen im Klassenzimmer lag. Was meinte die Frau?"

„Amelie musste sich vor der Klasse ausziehen. Anschließend saß sie auf einem Stuhl und die Schüler durften ihre Möse auslecken."

„Was?", rief Claire entsetzt.

„Amelie dachte dabei nur an dich. Die Gedanken an ihre Claire gaben ihr die Kraft, diese Demütigungen zu ertragen."

„Amelie hat an mich gedacht?"

„Oh ja. Sie denkt ständig an dich."

„Warum?"

„Amelie liebt ihre Claire so sehr."

„Wirklich?", hakte Claire nach.

„Ja. Ich weiß es, aber Amelie traut sich nicht darüber zu sprechen. Aber ich kenne Amelie. Sie liebt Claire."

Nun traten Tränen in Claires Augen. Sie nahm diese Worte als indirekte Liebeserklärung, auf die sie so lange gewartet hatte. Aber sie war noch nicht fertig. Nun wollte sie alles wissen!

„Warum musste sich Amelie vor der Schulklasse entblößen?"

„Weil es Niklas verlangte."

„Wer ist Niklas?"

„Ein Schüler aus ihrer Klasse."

„Er zwingt Amelie dazu?"

„Durch Erpressung, ja."

„Warum? Was verwendet er für die Erpressung."

„Ein Film und Fotos", antwortete ich.

„Was ist darauf zu sehen?"

„Wie Amelie nackt auf der Terrasse eine Maus tötet, und sich das Blut auf den Körper schmiert. Er sagte, diese Aufnahmen könnten sie den Job kosten. Sie wäre ein Zombie, behauptete er, und Amelie bekam Angst vor ihm. Also tat sie alles, was er verlangte."

„Was war das alles?"

„Die Entblößungen im Klassenzimmer, dann der Sex mit Robin."

„Wer ist Robin?"

„Ein Freund von Niklas."

„Was tat dieser Robin?"

„Er fickte Amelie in den Arsch. Außerdem hat er sie schlagen."

„Wann war das zuletzt?", wollte Claire wissen. Sie wurde von Sekunde zu Sekunde zorniger. Ein Schüler und ein fremder Mann erpresste, nötigte und schlug Amelie.

„Hm. Vor ein paar Tagen."

„Wollen die Männer Amelie noch weiter erpressen?"

„Ja. Dieser Robin möchte Amelie an fremde Männer für Geld verkaufen. Von diesen Kunden soll sich Amelie schlagen und in den Arsch ficken lassen."

„Warum wehrt sich Amelie nicht dagegen?"

„Niklas hat den Film und die Fotos."

„Das kann doch nicht als Grund dienen, sich so behandeln zu lassen."

„Amelie sieht es als gerechte Bestrafung für das Ding an. Sie meint, die Schmerzen der Schläge und der harte Sex in den Arsch würde das Ding verdienen."

Claire nickte. Nun verstand sie das Verhalten, die psychischen Probleme, die Ursachen dafür und die Ängste von Amelie.

Was hatte das Mädchen in den letzten Jahren alles ertragen müssen? Furchtbar!

Claire entwickelte einen Plan, die Dinge zu regeln!

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
So funktioniert Petplay nicht

Ich konnte nur den Kopf schütteln bei der angeblichen Kompetenz von Linda Behrens. Als Psychologin taugt sie sicher was, aber nicht beim Petplay - erst recht nicht nach den Grundsätzen „Safe, Sane, Consensual“, welche beim Spiel/Sex mit Fremden immer zum tragen kommen sollten. Die Herleitung, man könne das Pet an der Behaarung erkennen, ist grober Unfug. Ansonsten sehe ich, wie Amy auch richtig erkennt, viel grenzüberschreitendes Verhalten (siehe Halsband; siehe Fingern). Die Peitsche als Konsequenz, dass Amy sich wehrt, geht gar nicht. Das Internet kennt hierfür den Begriff „Dumm-Dom“, also jemand, der sich aufspielt, weil echte Dominanz diesem Menschen komplett unbekannt ist. Wäre das hier eine erfundene Geschichte, wäre das alles halb so wild. Allerdings ist das hier laut Autorin eine Nacherzählung ihres eigenen Lebens. Und da sind die gezeigten Verhaltensweisen und Vorurteile seitens Linda Berehns und vergleichbarer Menschen weder zu tolerieren, noch als richtig und gut hinzustellen. Hier fehlt mir als erfahrene Pethalterin und Bdsmlerin ein entsprechender Hinweis vor, in oder nach dem Kapitel, gerne auch Out-Of-Story, reflektierend im Nachhinein. Oh und bitte: Übergib dieser Frau niemanden als Pet oder Sub. Grenzen werden missachtet, Empathie ist fehl am Platze, Selbstreflektion findet nicht statt. Stattdessen wird Bottom manipuliert, bis es für richtig hält, was hier geschieht. Das ist hoch toxisches Verhalten und man sollte andere davor schützen, statt sie dem auszusetzen.

~Yen

LugandaLugandavor fast 4 Jahren
Lerneffekt

In diesem Teil läßt sich etwas lernen über Tiere und Menschen... schmunzelte. Aber tatsächlich wieder ein gutes Wechselspiel zwischen dem Verstehen von Amelie und der geilen Beschreibung des lesbischen Sex.

Amelie_WildAmelie_Wildvor fast 4 JahrenAutor
:-)

Ich gebe dir gerne die Kontakdaten von Linda Behrens, Süße :-)

Vielleicht hat sie wieder Bedarf ....

michelleDevotmichelleDevotvor fast 4 Jahren
Sehr gut

Ich will auch ein Hausschwein sein ... jemand Bedarf? :-)

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