Alle Kommentare zu 'Die Sexpertin'

Eine Schwester, die ihrem Burder sexuell auf die Sprünge hilft.

Ja, das hat was. Etwas ähnlich Anregendes habe ich bei LIT noch nie gelesen.

Wenn ich mich recht erinnere.

Wo habe ich denn nur meine Ostereier versteckt?

Langsam dem Höhepunkt entgegen und nicht nur Rumgeficke.Sehr anregend geschrieben.Danke!

- Toll, wieder eine neue Geschichte!

- Oh je erste Zeile schon "gestolpert": "Es war mir gerade gelungen, als..." Was denn? Beim Zocken gestört zu werden? Kann einem das selbst gelingen??

- "..., sagte die Person zu mir und ich drehte mich zu ihr um." Das Stilmittel billiger Groschenromane, um eine künstliche Erwartungs-Spannung zu erzeugen, die die Situation weder hergibt noch erfordert. Die Figur hat längst an der Stimme erkannt, wer spricht, aber lässt den Leser raten. Wirkt irgendwie so reif wie Besserwisserei von 10-Jährigen bei Jüngeren...

- "etwas dazwischengekommen" ist eine recht ungenaue Begründung, aber dass der Kleidungszustand den Wahrheitsgehalt einer Rechtfertigung beweist, halte ich für eine kühne Behauptung! Klingt nach Geschwafel...

- "aufbürDen", ein Bürge ist was anderes

- War das "Gehl" von Guhl?

- "Während sich Michaela scheinbar sehr für Vince interessierte und ihn scheinbar aushorchen wollte" Warum 2 mal "scheinbar"? War es nicht eher "offenkundig" dass sie ihn aushorchen wollte oder wenigstens "dem Anschein nach"?

- Von Mangas auf die Matratze. Läuft das unter Teenagern heute wirklich so? Die Mädels krallen sich ohne Stimmungs-Vorbereitung die Buben ins Separée?

- "Bewegungen mit ihrer rechten Hand formte" Willst du ausdrücken, sie formte und bewegte ihre Hand/Arm, um eine eindeutige Aktion zu gestikulieren?

-"Ich schlich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett." Mein Zimmer, mein Bett. Die zweite Besitzanzeige ist logisch und sprachlich überflüssig.

-"Ich merkte nicht einmal, wie dir Tür aufging..." ... "Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen..." Ja, wissen wir. Wurde gerade gesagt.

-" ein Gelächter seitens ihrerseits" Und meinerseits! Kann man so schreiben, muss man aber nicht...

-"Ein böser Blick seitens Kathis folgte." Von wem denn auch sonst, wenn man zu zweit im Zimmer ist? "Ein böser Blick war die Antwort" klingt weniger gestelzt.

-"Mein Schwanz stand, so als wenn ich es mir alleine selbst machte." So als wenn - dem Grammatik-Nazi juckt hier der Finger am Abzug. Und der Inhalt der Aussage birgt Sensationelles: Keine Unterschiede der Peniserrektion beim Selbst-Wichsen allein und vor Publikum! Wirklich?

-"Kathi spreizte ihre Beine und präsentierte sie mir in voller Pracht." Auch die schönen Stellen sollen nicht unerwähnt bleiben. Da sie noch eine Parallelklasse hat, kann sie kaum älter als 20 sein. Wirkt ziemlich selbstbewusst vor ihrem Bruder...

-"Fordermann"? Peng!

-"Ich kam und mein Sperma versammelte sich auf ihrer Zunge." Dann hoben die versammelten Spermien Spruchbänder in die Luft und forderten vom Fordermann "Schlucken!" "Schlucken!"...

-"mit dem Sex" ist nach dem Sex - alte Volksweisheit.

-„Wann kommt eigentlich Jessica von der Klassenfahrt zurück?" Ja, und wer ist eigentlich Jessica??? Noch ne Schwester? Warum soll es den Leser interessieren, wenn er nicht gesagt bekommt, welche Bedeutung diese Jessica für die Figuren hat?

-"Zurück zu Hause,..." Hä? Wenn das Frühstück in der Küche nicht im gleichen Haus, wie die Bäder und Schlafräume stattfindet, solltest du das vorher sagen. Kann ja keiner wissen, dass die Leute so extravagant leben...

-"Kathi mauerte mich einen langen Moment." - Ohne Worte. Eine Muster-Mauer von Beispiel.

An dieser Stelle muss ich mal fragen, ob ich mir umsonst in meiner Jugend die Frage gestellt hatte, was wohl passieren würde, wenn Eltern unvermittelt an der Tür klopften oder besser gleich reinkamen... scheint nicht so üblich zu sein, wie gedacht...

-"Lass dich beim Sex einfach von deinen Gefühlen leiten und du, wonach dir ist."

Bis auf die lästigen wie lustigen Tippfehler sind deine Texte erfreulich leserlich. Allerdings solltest du, wenn du die obige Aufzählung für peinlich und vermeidbar hälst, auch die inhaltliche und logische Nachkontrolle verbessern, bzw. einen Lektor wählen, denn man selbst wird schnell "betriebsblind".

Man kann gut erkennen, dass du dich bemühst, deine Texte etwas Anspruch in der Formulierung zu verleihen, doch achte auch dann darauf, dass es für sich genommen richtig ist und auch insgesamt stimmig sich in den Erzähltext einfügt. Ebenso beisst es sich dann, wenn drei Sätze später provinzielle Umgangssprache geboten ist. "Das Gamen seitens Vinces Cousin aufbürgen" fasst es zusammen.

Von der Betrachtung der erotischen Qualitäten, ist zwar das Geschehen etwas schwer zu glauben, aber nicht unmöglich. Dennoch bot die Story wenig Neues oder Überraschendes (abseits der ungewollten Komik). "Liked it - Keep on writing" wäre der Kern meiner Aussage.

muss ich dem Vorkommentator danken. Es lohnt sich immer wieder, hier hereinzuschauen. Solange Kommentare um Längen besser sind als die eigentliche Geschichte, wird Lit nicht untergehen. Ich bin zuversichtlich.

freundlichst

FM

eine wunderschöne Geschichte, die sich langsam steigert - ihren Reiz in der zärtlichen Annäherung findet und dann zum herrlich geilen Höhepunkt gelangt.

An den 3. Kommentatator: Meine Güte tut das Not nun jeden Einzelnen Schreibfehler Rauszufischen und zu Bemäkeln?? Echt jetzt. Ich fand die Geschichte schon Wiitzig wie er sich so ziert und so gar keine Ahnung hat. Und das im Internetzeitalter. Er hätte seine Schwester ruhig noch weiter Runterhandeln können. 3Monate Hausarbeit ist ganz schön viel. Wieso eigentlich immer Taschentücher zum Sperma wegwischen, Handtuch geht auch und das kann man leichter in der Wäsche verschwinden lassen. Hat er den keine Wichsvorlagen wo er den Druck abauen kann? Im internet gibtsdoch genug seiten und Zeitschriften gibts doch auch genug.

das fängt gut an ... da bin ich doch mal auf die Fortsetzungen gespannt, wie das so weitergeht und ob er seine Nervosität dank des Trainings verliert ...

ist wieder sehr schön!!!