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Die Sexpertin

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Ich schluckte.

„Ist... dir das nicht peinlich?", fragte ich nun.

Kathi lachte nur.

„Sagt derjenige, der mit steifen Schwanz dasteht.", kommentierte sie nur.

„Und wozu soll das gut sein?", wollte ich wissen.

Kathi brachte nun ihre Brüste in Pose.

„Ich will, dass du sie dir ansiehst und dir dabei einen wichst.", verlangte sie.

Ich folgte ihrem Wunsch und wichste mir weiter meinen Schwanz. Sie musste mich mehrmals daran erinnern, ihr auf die Brüste zu sehen. Immer wenn ich sie warnte, dass es bald soweit war, gab sie den Befehl aufzuhören.

„Na also, geht doch. Jetzt drehen wir eine Stufe auf.", sagte sie und begann damit ihren Minirock auszuziehen.

Das Blut schoss mir ins Gehirn, als sie plötzlich nur noch mit ihrem Slip vor mir hockte. Ich hörte auf zu wichsen und starrte gebannt zu ihr. Dann entledigte sie sich auch noch ihres Höschens und schleuderte es weg. Zum ersten Mal starrte ich auf eine Muschi, die ich nicht auf Fotos oder durch den PC bestaunen musste. Und sie gehörte ausgerechnet meiner Schwester. Sie war blank rasiert und hatte dünne Schamlippen. Kathi spreizte ihre Beine und präsentierte sie mir in voller Pracht. Obwohl ich nicht mehr wichste, spürte ich den Druck in meinem Schwanz und dann war es soweit. Ich kam und schoss meine Ladung mitten ins Zimmer.

Empört starrte mich Kathi an.

„Hey! Du hättest mich ruhig vorwarnen können! Und Taschentücher gibt es hier auch!", schimpfte sie.

Unverzüglich entschuldigte ich mich.

„Tut mir leid! Es geschah ganz plötzlich!", verteidigte ich mich.

Kathi bemühte sich ruhig zu bleiben.

„Bist du wirklich so notgeil, dass du sogar zu deiner Schwester abspritzen musst?", kritisierte sie.

Ich wusste mir kurz nicht zu helfen.

„Sorry, aber als du plötzlich deinen Slip ausgezogen hast, konnte ich nicht mehr."

Kathi schüttelte verständnislos den Kopf.

„Hilft wohl nichts. Dann erkläre ich dir das mit dem Sex, während sich dein Schwanz erholt.", meinte sie und winkte mich zu sich.

Ich folgte der Aufforderung und setzte mich zu ihr.

Sie setzte sich ans andere Ende und spreizte erneut ihre Beine. Es verschlug mir den Atem, als ich ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte. Mit zwei Fingern spreizte sie nun auch ihre Schamlippen und verschaffte mir noch mehr Einblick.

„Wunderschön...", entkam es mir und Kathi sah mich erstaunt an.

Dann lachte sie los.

„Ohja, dein Schwanz ist auch ‚wunderschön'.", gab sie das Kompliment zurück.

Beleidigt drehte ich mich weg. Aber nur kurz. Es war unmöglich diesem Anblick zu entziehen. Plötzlich ergriff Kathi meine Hand und zog sie zu sich.

„Angenommen du würdest jetzt Sex mit mir haben, wie würdest du anfangen?", wollte sie wissen.

Ich schluckte und dachte fieberhaft nach, aber eine Antwort blieb ich ihr dennoch schuldig.

Kathi seufzte und führte meine Hand zu ihrer Muschi.

„Das hier ist der Kitzler, auf den musst du besonders achten. Der muss für dich genauso wichtig sein wie deine Videospiele.", ließ sie meinen ausgestreckten Zeigefinger auf einen Gewissen Punkt gleiten.

Ich nickte strebsam und Kathi fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte.

„Und hier unten musst du deinen Schwanz dann einführen.", erklärte sie und widerstandslos ließ ich zu, wie sie sich meinen Finger leicht in ihre Muschi steckte. In ihr drin fühlte es sich warm und feucht an. Ich fingerte zum ersten Mal im Leben eine Frau.

Kathi führte den Finger tiefer ein und ließ dann los. Ich machte alleine weiter und machte rührende Gesten. Kathi stöhnte leise auf. Ich erschrak und zog meinen Finger heraus. Er starrte auf ihn, er war feucht und fühlte sich seltsam an. Instinktiv führte ich ihn zu meinem Mund, steckte ihn hinein und leckte daran.

Kathi hatte dies natürlich mitbekommen.

„Krank.", kommentierte sie nur und ich wusste nicht, ob sie es ernst meinte.

Plötzlich stieß sie mich zurück und wand sich meinem Schritt zu.

„Was... was machst du jetzt schon wieder?", hatte ich bereits die schlimmsten Befürchtungen. Kathi ergriff wieder meinen Schwanz.

„Es gibt eine Möglichkeit, deinen Schwanz in Windeseile wieder auf Fordermann zu bringen. Pass auf.", zwinkerte sie mir zu und bevor ich mich versah, hatte sie ihre Zunge herausgestreckt und begann damit über die Spitze meines Schwanzes zu lecken.

„Hey, das geht zu weit!", erwiderte ich.

Kathi stoppte kurz und sah zu mir auf.

„Gefällt es dir etwa nicht?", wollte sie wissen.

Ich schluckte.

„Natürlich... tut es das. Es ist schön, aber es geht einfach zu weit.", beschwerte ich mich.

Kathi grinste nur und dachte nicht daran, auf mich zu hören. Sie ließ ihre Zunge weiter über meinen Schaft gleiten und strich vorsichtig meine Vorhaut zurück. Langsam ließ sie meinen Schwanz in ihren Mund gleiten und ich spürte, wie er in Windeseile steif wurde.

So fühlte es sich also an, von einem Mädchen einen geblasen zu bekommen. Es war einfach atemberaubend. Ich spürte wie es mir kam. Diesmal warnte ich Kathi vor, doch sie dachte nicht daran, ihr Treiben zu unterbrechen. Ich kam und mein Sperma versammelte sich auf ihrer Zunge. Dennoch hörte Kathi nicht auf und leckte alles sauber. Dann sah sie zu mir auf und lächelte.

„Denk dran, je früher du kommst, umso kürzer kannst du es genießen.", lehrte sie mich.

Gut, das war eine einfache Rechnung, doch sie behielt Recht. Sie lehnte sich wieder zurück und spreizte erneut ihre Beine.

„Da wir gerade bei dieser Lektion sind, erkläre ich dir nun, wie du eine Frau richtig leckst.", verkündete sie.

Obwohl ich gerade zum zweiten Mal abgespritzt hatte, hatte das meine Geilheit nicht gesenkt. Ich stürzte mich quasi auf sie und hielt kurz über ihrem Schoß inne.

„Worauf wartest du? Du fandest sie doch wunderschön, oder?", stichelte sie.

Ich gab nach und versenkte meinen Kopf in ihrem Schoß. Langsam roch ich daran und sog den Duft der Muschi meiner Schwester ein. Ich hatte nie erwartet, dass sie da unten so gut riechen würde. Ich streckte meine Zunge aus um sie zu lecken, hielt dann aber inne und erinnerte mich, was sie zu mir gesagt hatte. Meine Zunge fuhr etwas nach oben und begann damit ihren Kitzler zu umkreisen.

Kathi stöhnte auf und streichelte mir über den Kopf. Meine Zunge durchfuhr ihre Spalte und ich leckte sie an jedem Fleck. Kathi wurde immer feuchter, es war nicht nur mein Speichel, sie war nahe daran zu kommen. Ich spürte, wie mein Schwanz wieder steif wurde, obwohl er sich eigentlich eine Pause verdient hätte.

„Ich... ich komme.", stöhnte Kathi auf und kam kurz darauf.

Ihre Muschi wurde noch viel nasser und ich leckte alles auf, ich konnte nicht genug davon kriegen. Schließlich ließ ich mich neben sie fallen und Kathi umarmte mich.

„Und? Wie war das Training?", hakte sie nach.

„Sehr... lehrreich.", sagte ich etwas außer Atem.

„Naja und mit jemand anderem kannst du mit dem Sex noch gerne kuscheln, aber ich habe noch etwas vor.", meinte Kathi und kramte nach ihren Klamotten.

Auch ich begann mich wieder anzuziehen. Kurz bevor ich Kathis Zimmer verlassen wollte, hielt sie mich zurück.

„Warte, eines haben wir noch vergessen.", schien sie sich an etwas zu erinnern.

Ich sah sie erwartend an.

„Du hast gesagt, dass mit Maike war dein erster Kuss, oder?"

Ich nickte zögernd.

„Ja und ich denke, er war wirklich grauenvoll.", gestand ich.

Kathi lächelte, schritt zu mir und begann mich zärtlich zu küssen. Nicht mit Zunge, doch es fühlte sich dennoch viel besser an, als mit Maike.

Sie ließ wieder von mir ab und ich wäre fast gestolpert.

Dann warf mich meine Schwester bereits aus ihrem Zimmer und ich kehrte in mein eigenes zurück. Dort trank ich eine ganze Flasche Wasser leer und wollte mich an den PC setzen. Ich entschied mich aber doch anders, als ich den Druck in meinem Schwanz spürte. Sofort organisierte ich ein paar Tücher und wichste los. Natürlich hatte ich dabei die ganze Zeit nur die Muschi von Kathi im Kopf.

Danach schlief ich irgendwann erschöpft ein.

Am nächsten Tag war keine Schule und ich trottete müde ins Badezimmer. Anhand der Kleidung stellte ich fest, dass Kathi vor mir hier war. Im Korb erkannte ich ihre Klamotten von gestern. Ich wollte schon weiter, doch dann stoppte ich und warf einen Blick hinein. Ich hatte mich nicht geirrt, ich erkannte Kathis hellblaues Höschen. Nach einem flüchtigen Blick zur Tür griff ich es mir und roch daran. Doch kurz darauf legte ich es zurück und schämte mich.

Ich duschte mich, zog mich an und schritt Richtung Küche. Unsere Eltern und Kathi hatten gerade Platz genommen und das Frühstück stand auch schon bereit. Ich wünschte ihnen einen guten Morgen und setzte mich dazu. Ich nahm mir Kaffee und Brötchen und ließ es mir schmecken. Unsere Mutter fragte uns, was wir heute noch so vor hatte und Kathi meinte, dass sie eine Freundin besuchen würde. Am Abend wäre sie aber zurück.

„Wann kommt eigentlich Jessica von der Klassenfahrt zurück?", wollte unser Vater wissen.

„Erst am Freitag.", meinte unsere Mutter.

Ich hatte mir gerade die Butter gegriffen, als ich etwas an meinem Schritt spürte. Ich erstarrte und sah zu Kathi. Diese grinste mich an, ließ sich aber nichts anmerken.

Doch sie hatte eindeutig ihr Bein ausgestreckt und rieb ihren Fuß an meinem Schwanz.

Ich räusperte mich und unser Vater fragte, ob es mir gut ging. Ich bejahte und Kathi erhob sich.

„Bin dann mal weg.", sprach sie und verabschiedete sich.

Ich versuchte cool zu bleiben und beende normal mein Frühstück. Am Vormittag traf ich mich mit Vince und er fragte mich, was bei mir gestern so los war.

„Och, du nichts Besonderes. Ich habe gestern nur noch die Muschi meiner Schwester geleckt und sie hat mir einen geblasen.", dachte ich, doch natürlich konnte ich ihm so was niemals sagen.

Also gaukelte ich ihm vor, den ganzen Tag gelernt zu haben. Immerhin schrieben wir bald Prüfungen. Zurück zu Hause, stellte ich aber fest, dass ich das Lernen wirklich nachholen musste, wenn ich nicht durchfallen wollte. Selbstverständlich konnte ich mich kaum konzentrieren. Dennoch gab ich mein Möglichstes. Am Abend hörte ich, wie Kathi zurückkehrte und in ihr Zimmer verschwand. Ich hielt es nicht mehr aus und stand auf. Ich verließ mein Zimmer und betrat das von Kathi. Diese schien gerade zu telefonieren.

„Kathi, hast du kurz?", wollte ich wissen.

Meine Schwester warf mir einen schroffen Blick zu.

„Du, ich rufe dich später zurück, ja?", sagte sie und legte auf.

Ich öffnete meine Lippen um etwas zu sagen, zögerte dann aber.

„Mach schon den Mund auf.", drängte Kathi.

„Also... wegen gestern. Ich wollte dir danken, du hast mir wirklich eine Menge gezeigt."

Kathi nickte.

„Klar, kein Problem. Jetzt kannst du dich ohne Problem an ein Mädchen wagen.", machte sie mir Mut.

Ich wiegte unsicher mit dem Kopf.

„Ja, aber trotzdem. Ich weiß jetzt zwar, wie ich ein Mädchen lecke, aber es gibt noch so viel mehr. Wenn es wirklich zum Sex kommen sollte, weiß ich nicht was genau ich tun soll. Das ist mir inzwischen klar geworden.", erklärte ich.

Kathi zuckte mit den Schultern.

„Und? Wie kann ich dir helfen?", konnte sie mir nicht folgen.

„Naja... können wir das so machen wie gestern? Nur... dass ich dir als Puppe verwenden kann?", hakte ich nach.

Kathi tippte sich sofort an die Stirn.

„Puppe? Sag mal, hast du sie noch alle?", fauchte sie beinahe

Sofort schüttelte ich den Kopf.

„Nein, ich meine... sorry, das mit der Puppe meinte ich nicht so. Ich wollte nur, dass du mir zeigst, an welchen Stellen ich eine Frau anfassen muss und so.", wurde ich genauer.

Kathi mauerte mich einen langen Moment.

„Wenn ich das tue, würdest du dann für den Rest deines Lebens meinen Anteil an Hausarbeiten übernehmen?", wollte sie wissen.

Ich hob die Augenbrauen.

„Können wir uns auf drei Monate einigen?", bat ich flehend.

Zum Glück war Kathi damit einverstanden.

Diesmal zog ich mich wesentlich schneller aus und ließ die Klamotten links liegen. Kathi brauchte ihre Zeit, doch die gestand ich ihr zu.

Sie entfernte Bluse und Rock und ich stellte fest, dass sie diesmal schwarze Unterwäsche trug. Sie klopfte auf den Bettrand und ich setzte mich zu ihr.

„Sex sollte immer mit einem Kuss beginnen.", erklärte sie mir, legte ihre Hand auf mein Kinn und begann mich wie gestern zu küssen. Diesmal drang ihre Zunge in meinen Mund ein und spielte mit der meinigen. Ich schloss dabei die Augen, hatte aber keine Ahnung, ob es Kathi genauso tat. Dann ließ sie von mir ab und legte sich aufs Bett.

„Jetzt zieh mir den BH aus.", wies sie mich an und ich folgte dem Beispiel.

Erst nahm ich an, an ihrem Rücken herumhantieren zu müssen, stellte aber fest, dass sich dieses Modell auf von vorne öffnen ließ. Ich befreie sie davon und starrte ihre schönen Brüste an. Die Nippel standen bereits aufrecht. Sie nahm meine Hand und führte sie auf ihre linke Brust. Ich begann sie leicht zu kneten und setzte die Behandlung mit der anderen Brust vor.

„Deine Titten sind geil...", verließen unkontrollierte Worte meine Lippen.

Kathi grinste nur.

„Los, jetzt saug daran.", befahl sie und ich folgte.

Ich spielte mit meiner Zunge an ihren Nippeln, leckte und saugte daran. Ich konnte es nicht fassen, dass ich wirklich die Brustwarzen meiner Schwester zwischen den Lippen hatte. Aber es fühlte sich toll an und sie schmeckte auch unglaublich gut. Dann streichelte ich Kathis Hüften und küsste ihren Bauch.

„Genau so. Lass dich beim Sex einfach von deinen Gefühlen leiten und du, wonach dir ist.", wies sie mich an.

Ich starrte sie kurz an, nickte dann aber. Als ich ihre Beine etwas hochhob, sah sie mich aber entsetzt an.

„Tommy, du kannst doch nicht..."

Ich schluckte und sah ihr in die Augen.

„Kathi, du hast mir schon so viel gezeigt. Ich möchte wirklich wissen, wie es ist, in einer Frau zu sein. Bitte... geh auch noch diesen Schritt mit mir.", flehte ich sie an.

Kathi überlegte einen Moment und nickte dann zögernd.

„OK, aber sei vorsichtig, ja?", bat sie.

Natürlich war ich das, niemals im Leben hätte ich Kathi wehgetan. Inzwischen musste ich nicht mehr darauf achten, mein Schwanz wurde schon automatisch steif. Ich wusste nicht, ob das an meinem Training lag, oder an Kathi selbst.

Langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Muschi an und Kathi klammerte sich fester an mich.

Wir nickten einander zu und ich steckte ihn in sie hinein. Kathi jauchzte kurz auf. Das Gefühl war atemberaubend. Die Wärme, die Feuchte und die Enge verpassten mir geradezu einen Schock.

„Oh, Scheisse, du fühlst dich unglaublich an.", stöhnte ich.

„Wehe du kommst jetzt!", schimpfte Kathi.

Ich schüttelte den Kopf. Würde ich wieder frühzeitig kommen, wäre dieses unglaublich wunderschöne Gefühl zu schnell vorbei.

Ich begann damit meinen Schwanz auf und ab zu bewegen.

Es fühlte sich immer noch wie ein Traum an. Ich war innerhalb meiner Schwester, ich durfte sie wahrlich ficken. So musste sich der Himmel anfühlen, das war mir klar.

Ich beugte mich zu ihr hinab und küsste sie. Dabei stieß ich aber weiter in sie vor.

„Ich... ich komme gleich.", war es diesmal Kathi die es nicht zurückhalten konnte. Ich nickte und bereitete mich selbst auf meinen Orgasmus vor. Als Kathi wild zu stöhnen begann ließ auch ich los und spritzte ab. Auch Kathi kam es und unsere Säfte vermischten sich.

Erschöpft ließ ich von ihr ab und legte mich zu ihr.

Sofort begann Kathi damit sich an mich zu kuscheln.

Ich stutzte.

„Nanu? Ich dachte, das sollte ich mit einem anderen Mädchen machen?"

Kathi sah mich an und grinste nur.

„Egal, ich möchte dich jetzt bei mir haben. Halt mich fest.", bat sie.

Ich erfüllte ihr den Wunsch und zog sie an mich.

Und so blieben wir eine Weile.

„Und? Fühlst du dich nun bereit, Sex mit einem Mädchen zu haben?", flüsterte sie mir zu.

Ich blieb ihr die Antwort schuldig, denn eines hatte ich begriffen.

Egal, mit welchem Mädchen in Zukunft etwas laufen würde...

...der Sex wäre garantiert nicht so gut wie der mit Kathi.

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8 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 7 Jahren
Diese Gechichte

ist wieder sehr schön!!!

BiPoohBiPoohvor etwa 9 Jahren
fängt gut an

das fängt gut an ... da bin ich doch mal auf die Fortsetzungen gespannt, wie das so weitergeht und ob er seine Nervosität dank des Trainings verliert ...

LatexmikeLatexmikevor etwa 9 Jahren
Witzige Kommentare

An den 3. Kommentatator: Meine Güte tut das Not nun jeden Einzelnen Schreibfehler Rauszufischen und zu Bemäkeln?? Echt jetzt. Ich fand die Geschichte schon Wiitzig wie er sich so ziert und so gar keine Ahnung hat. Und das im Internetzeitalter. Er hätte seine Schwester ruhig noch weiter Runterhandeln können. 3Monate Hausarbeit ist ganz schön viel. Wieso eigentlich immer Taschentücher zum Sperma wegwischen, Handtuch geht auch und das kann man leichter in der Wäsche verschwinden lassen. Hat er den keine Wichsvorlagen wo er den Druck abauen kann? Im internet gibtsdoch genug seiten und Zeitschriften gibts doch auch genug.

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Wunderschöne Geschichte

eine wunderschöne Geschichte, die sich langsam steigert - ihren Reiz in der zärtlichen Annäherung findet und dann zum herrlich geilen Höhepunkt gelangt.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Nach dem ich letzte Lachtränen getrocknet habe,

muss ich dem Vorkommentator danken. Es lohnt sich immer wieder, hier hereinzuschauen. Solange Kommentare um Längen besser sind als die eigentliche Geschichte, wird Lit nicht untergehen. Ich bin zuversichtlich.

freundlichst

FM

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