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Die Skihütte

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Monika brachte bald schon einen ganzen Sack voll Kondome. Und die Anderen machten sich mehr oder weniger geschickt daran, ihren Freunden das Gummi anzulegen.

Da mir der männliche Gegenpart fehlte, konnte ich erstmal einfach nur zusehen. Julia war immer noch daran ihren Jan anzuwichsen, als Monika schon fertig war. Das Biest schien da richtig geübt zu haben. Schnell zog sie ihm das Gummi aber wieder runter und drückte mir ein neues in die Finger.

Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung wie ich das anstellen sollte. Aber Monika gab mir Tipps: „Erstmal wie immer schauen auf welche Seite es sich abrollt. Dann in den Mund nehmen, so dass der Ring auf den Lippen liegt. Ganz leicht abrollen und das Gummi dann auf Jans Eichel platzieren. Jetzt kannst du mit der Zunge schauen, dass die Luft aus dem Reservoir gedrückt wird und mit den Lippen langsam abrollen."

Ich bekam das einfach nicht hin. „Nimm die Zähne zu Hilfe, aber schütze sie mit den Lippen." Ich fürchtete ich machte einen ziemlich unbeholfenen Eindruck.

Schon 5 Gummis mussten fortgeworfen werden, weil ich immer wieder von vorne anfangen musste. Es war das erste Mal, dass ich Jans Schwanz zwischen meinen Lippen hatte, aber da ich mich so auf die Aufgabe konzentrieren musste, erregte es mich kein bisschen. Ich war froh, dass Monika auch den Anderen genau gleich helfen musste. Also gab ich nicht auf und übte immer weiter. Luft raus pressen, überziehen und abrollen. Endlich schaffte ich es das Gummi etwas abzurollen.

„Gut so", meinte Monika. „Jetzt kannst du mit der Zungenspitze weiter abrollen, ohne dass das Reservoir verschwindet." Und tatsächlich, endlich hatte ich es geschafft. Monika zog das Kondom wieder ab und gab mir noch ein neues. „Gleich nochmal. Jetzt bekommst du es schneller hin."

So war es auch. Jetzt ging es schon viel leichter. Auch konnte ich jetzt Jans harten Prügel dabei richtig geniessen. Ich liess ihn kurz bis zum Rachen gleiten als das Gummi richtig sass.

Auch die anderen Zwei waren jetzt fertig. „So, und nun wechseln wir mal die Männer und versuchen es nochmal", lachte Monika. So hatten wir alle jedem Mann ein Gummi übergezogen. Inzwischen klappte es schon richtig gut und das Gummi sass sofort perfekt.

Zwei drei Runden später mussten dann die Männer blind mit der Zunge herausfinden welches die Muschi ihrer Freundin war. Alle drei bewältigten diese Aufgabe mit Bravour. Jan meinte noch: „Die Dritte ist meine Monika, aber die Erste ist die, die ich auch gerne mal ausprobieren möchte." Ich wurde mal wieder rot.

Nun war ich wieder an der Reihe eine Karte zu ziehen. „Suche dir in der Runde deinen Lieblingsschwanz aus und verziere ihn mit einem Gegenstand", musste ich vorlesen. „Ich glaube wir wissen nun langsam alle wer der Besitzer deines Lieblingsschwanzes ist", lachte Peter und schaute dabei zu Jan.

„Also gut, ich wähle Jan", antwortete ich beim Aufstehen. Im Raum sah ich mich erstmal nach einem passenden Gegenstand um.

Nach kurzer Überlegung schnappte ich mir die Vorhangkordel und setzte mich damit vor Jan. „Ich brauche den Schwanz aber hart", sagte ich und legte meine Hand auf den nun halbschlaffen Schwanz. „Na du wirst ihn doch sicher hartblasen können", grinste Monika. Da auch Jan über das ganze Gesicht grinste, beugte ich mich zu seinem Schwanz runter und begann ihn zu blasen, während ich seine Eier knetete. Bald schon wurde der Prügel wieder richtig hart und ich konnte mit der Zungenspitze über seine schön hervorstehenden Adern lecken.

Nun schnappte ich mir die Kordel. Den Bommel legte ich unterhalb der Hoden schön hin und führte die Kordel bis zur Eichel. Drei cm liess ich von der Kordel über der Eichel vorstehen, und führte die Kordel in einem Bogen unterhalb des Schwanzes wieder zurück zum Hodensack. Nun führte ich die Kordel unterhalb der Hoden durch zu seinem Schwanzansatz. Nochmal umkreiste ich Hoden und Schwanz, ohne dass die einzelnen Ringe aufeinander lagen. Der erste Teil war nun wie bei einem Cockring platziert. Von oben fuhr ich nun diagonal zwischen seinen Eiern durch. Dies machte ich ein zweites Mal so, dass sich die Kordel zwischen seinen Eiern kreuzte. Da Jan mir immer noch etwas zu sehr grinste, zog ich die Kordel ordentlich fest. Nun Umkreiste ich seinen Schwanz mit der Kordel satt bis zur Eichel. Die Eichel selbst blieb aber frei. Durch den Blutstau war die Eichel nun richtig prall. Daraufhin verknotete ich die Kordel mit der Schlaufe, die ich ganz am Anfang gebildet hatte. Nun hatte ich nur noch das lose Ende in der Hand. Dieses schnappte ich mir mit den Zähnen und zog daran. Durch den Zug wurde die Kordel vor allem ganz am Schwanzansatz richtig zusammengezogen.

Die Wirkung war wieder gleich wie bei einem Cockring. Nun konnte ich die Kordel einfach wieder in die Hand nehmen und Jan wie ein Hündchen an seinem steifen Schwanz im Raum rumführen. Wenn er mir nicht folgte, drückte es ihm die Eier zusammen bis er wieder brav einen Schritt machte.

Jede wollte nun natürlich Jan einmal im Haus herumführen. Es sah wirklich sehr lustig aus. Das Beste aber war, wie der Bommel zwischen seinen Beinen hing.

Bald darauf war ich im Ziel und durfte die goldene Zielkarte ziehen. Darauf stand zu lesen:

„Herzliche Gratulation. Nun darf der/ die letztplatzierte(r) dir eine Tagesaufgabe stellen, muss aber für die Erfüllung auch gleich eine Belohnung aussprechen."

Monika als Verliererin der Runde meinte: „OK, erstmal bekommst du deine Massage. Die Aufgabe stelle ich dir dann morgen beim Frühstück."

Mir war es recht und voller Vorfreude legte ich mich auf dem Bauch auf den Massagetisch.

Die Massage war herrlich entspannend. Zwar waren wir alle nackt, aber trotzdem hatte die Massage lange Zeit nichts Sexuelles. Zu sechst liessen meine Kolleginnen und Kollegen ihre Hände über meinen Körper wandern. Gleichzeitig wurden meine Bein- und meine Rückenmuskulatur fest durchgeknetet, die chronischen Verspannungen in meinem Nacken gelöst und über die Arme hinaus gestrichen. Ich fühlte mich herrlich geborgen und döste vor mich hin.

Wenn ich die Augen für eine kurze Zeit öffnete, sah ich durch die Kopfaussparung die Beine und mehr der massierenden Menschen. Bei Peter und Tom war keine Erregung zu sehen. Jan hatte seinen Schwanz immer noch mit der Kordel abgebunden und er stand auf groteske Art ab. Monika zog auch immer wieder an der Kordel, so dass Jans Schwanz eigentlich nie eine Chance hatte zur Ruhe zu kommen. Julia und Anika kneteten nun meine Füsse durch, Tom und Peter meine Rückenpartie während Monika und Jan sanft meine Schläfen massierten. Einfach herrlich!

Wieder einmal zog Monika an der Kordel und Jans Schwanz hüpfte gleich vor meinen Augen auf und ab. Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht mehr verkneifen.

„Hey, Paula, beobachtest du uns etwa?", sprach Monika. „Och, ich kann ja nicht anders, wenn er mir beinahe in die Augen springt." „Na da müssen wir etwas dagegen unternehmen", meinte nun auch Julia und holte einen Seidenschal mit dem sie mir die Augen verband.

Noch manches Mal wurden die Positionen gewechselt. Manchmal versuchte ich herauszufinden, wer gerade wo am Massieren war, hatte es dann aber bald aufgegeben.

Erst als die Hände langsam frecher wurden und seitlich über meine Brüste und auch mal leicht über meine Schamlippen glitten, versuchte ich zumindest wieder zu raten welche nun Frauenhände und welche Männerhände waren. Mir gefiel diese neue Dimension der Massage immer mehr. Immer noch konzentrierten sich alle hauptsächlich auf meine Muskeln, aber zwischendurch gab es auch Zärtlichkeiten wie Küsse zwischen die Schultern, Streicheleinheiten an meinem Brustansatz und sanfte Berührungen meiner Scham. Der Duft von Julias Rosenöl tat noch das Ihrige, so dass ich mich einfach im siebten Himmel fühlte.

Bald schon durfte ich mich umdrehen. Da ich ja immer noch nichts sehen konnte, musste ich mich schon etwas konzentrieren, damit ich dabei nicht von der Massageliege fiel. Endlich hatte ich es aber geschafft und jemand schob mir eine Kissenrolle unter die Knie. Es war wirklich ein Genuss, als sechs Hände

über meinen Körper streichelten. Allerdings waren nicht alle Hände am Streicheln. Je 2 kräftige Hände massieren meine Oberschenkel. Da ich vom vielen Ski und Snowboard fahren in dieser Woche etwas Muskelkater hatte, musste ich die zwei Herren bitten, etwas sanfter zu sein. Durch ihre Antwort fand ich heraus, dass es Peter und Tom waren. Ihre Entschuldigung mit einem Küsschen auf den Venushügel nahm ich gerne an. Eine Frau massierte mir gleichzeitig die Schläfen und vier Hände streichelten über meinen Oberkörper. Ich wusste nun, dass die männlichen Finger an meinem Oberkörper zu Jan gehören mussten.

Wieder begann ich zu träumen, während ich geknetet und gestreichelt wurde. Meine Träume vermischten sich schon bald mit der Realität und die Streicheleinheiten wurden immer intimer. Frauenhände massierten meine Brüste und Männerhände streichelten über den Bauch zu meiner Scham. Ich bekam Küsschen überall hin. Ich denke mal es war Jan, der mich zärtlich auf den Mund küsste. Meine Nippel wurden gezwirbelt und mehrere Zungen fuhren durch meine Schamlippen.

Es war wohl eindeutig der Mund einer Frau, der nun meine Klit zu verwöhnen begann. Sie saugte sanft daran, leckte darüber und küsste meine Klit immer wieder.

Mir lief ein Schauer nach dem Anderen über den ganzen Körper. Noch nie in meinem Leben war ich so erregt wie in diesem Moment. Zwei Finger erkundeten nun mein Lustloch und massierten die Innenwand meiner Scheide. Ich war fast sicher, dass es ein Mann war, aber war es Jan?

Monika sagte mir, ich solle den Mund leicht öffnen und nach links schauen. Ich folgte ihrem Befehl und bekam etwas leicht zwischen die Lippen geschoben. Es war sehr elastisch und ein weicher Ring blieb auf meinen Lippen liegen. „Weisst du was das ist?", fragte Monika. Ich nickte. „Dann weisst du auch was du nun zu tun hast." Wieder nickte ich. Schliesslich hatte ich ja lange geübt bis ich ein Kondom mit dem Mund überstreifen konnte.

Als sich nun eine Eichel in den Ring und dann in meinen Mund schob, rollte ich das Gummi schon fast automatisch ab. Durch lecken und blasen versuchte ich dem Mann Geräusche zu entlocken, um herauszufinden wer es war. Wieder stellte ich mir vor allem die Frage ob es Jan war. Nur aus dem Mann war kein laut zu entlocken.

Während der ganzen Zeit wurden meine Nippel gezwirbelt, meine Muschi mit den Fingern gefickt und meine Klit geleckt. Immer geiler wurde ich dabei und ich musste immer mehr aufstöhnen.

„Mach den Mund wieder auf", hörte ich Monika sagen. Wieder legte ich den Kopf zur Seite und öffnete leicht die Lippen, um das nächste Kondom aufzunehmen.

Nur bohrte sich diesmal ein Schwanz zwischen meine Lippen. Ich leckte einmal über die Eichel und spürte dann, dass an dem Schwanz noch eine Kordel hing.

Weiter leckte ich die pralle Eichel. Danach nahm ich den harten Schwanz mit der Kordel noch ganz in meinem Mund auf. Jan hatte aber auch eine Sonderbehandlung verdient. „Befreie ihn von seiner Schwanzfessel", sagte Monika. Also machte ich mich an die Aufgabe. Es war gar nicht so einfach, den Knoten zu lösen, ohne etwas zu sehen. Endlich hatte ich es geschafft und konnte die Kordel von Schwanz und Hoden lösen. Zu meiner Enttäuschung erschlaffte Jans Schwanz sofort, als das Blut wieder frei zirkulieren konnte. „Ui du armer hast ja einige Druckstellen an deinem Schwanz und den Eiern." Ich spürte wie Monika sanft über seinen Schwanz massierte während sie das sagte. „Mach ihn doch bitte wieder hart", hörte ich sie noch sagen, bevor sie mir den Schwanz auf die Lippen legte.

Ich nahm nun meine Hände zu Hilfe und begann den Schwanz zu wichsen, zu lecken und zu küssen. Mit der Zunge spürte ich immer wieder die Abdrücke der Kordel. Anscheinend hatte ich sein bestes Stück und die Eier ganz schön zusammengedrückt.

Auf einmal wurde ich an der Hüfte weiter nach unten gezogen. Meine Beine ragten nun über den Massagetisch hinaus und wurden von Händen festgehalten. Ohne Vorwarnung stiess ein Schwanz tief in meine Grotte. Kurz erschrak ich dabei. „Keine Angst", hörte ich Julias Stimme. „Dem hast du gerade vorhin ein Gummi übergezogen."

Obwohl ich immer noch nicht wusste ob es jetzt Peter oder Tom war, leckte ich weiter genüsslich Jans wieder harten Schwanz und liess mich kräftig durchficken.

Immer härter wurden die Stösse in meine tropfnasse Muschi. Immer gieriger blies ich Jans geilen Schwanz. Zwar hörte ich von beiden Männern immer lauteres Stöhnen, aber immer noch wusste ich nicht, von wem ich gerade gefickt wurde. Irgendwann war es mir dann auch egal. Durch den Fick in zwei meiner Löcher und dem Massieren meines Klit und dem Knabbern an meinen Nippel kam ich meinem Orgasmus immer näher. Auch Jans Schwanz begann nun immer heftiger zu zucken.

„Spritz mir ins Gesicht, aber nicht in den Mund", stöhnte ich ihm zu. „Lange dauert es nicht mehr und ich spritz dir die ganze Sahne ins Gesicht", stöhnte Jan zurück. Ich glaube es war Monika die mir leicht in den Nippel biss und damit meinen Orgasmus endgültig auslöste. Das Erbeben durchlief meinen ganzen Körper. Meine Muschi zuckte wie wild. Ich schrie meine Lust förmlich heraus. Nun spürte ich trotz Gummi, wie der Schwanz in meiner Muschi abspritzte. Nochmals durchzog eine schaurig schöne Welle meinen Körper. Immer wieder wurde ich von meinem Orgasmus durchgeschüttelt. Noch nie in meinem Leben hatte ich das so extrem erlebt. Ich konnte nur noch schreien. Gut, dass nun auch Jan seinen Schwanz aus meinem Mund zog und stöhnend abspritzte. Seine Sahne verteilte sich auf meinem ganzen Gesicht. Ich spürte wie der Schwanz in meiner Muschi langsam erschlaffte. Doch immer noch schüttelten die Wellen des Orgasmus meinen Körper durch.

„Oh ist das Geil!", hörte ich mich immer wieder sagen. Rings um mich begannen alle zu applaudieren und ich war der glücklichste Mensch der Welt. Noch nie steckten zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Körper. Und ich wusste ja, dass da noch ein Dritter war.

Langsam erholte ich mich unter dem Streicheln der vielen Hände. Ich spürte wie mir jemand Jans Sahne mit einem Tuch aus dem Gesicht wischte. Ich spürte wie mein ganzer Körper immer noch zitterte. Um mich herum redeten und lachten alle durcheinander. Man half mir wieder richtig auf den Massagetisch zu kommen.

Jemand musste Kiwis und Mandarinen geholt haben. Kleine Schnitze davon wurden auf meinem Bauch ausgelegt und von allen genüsslich gegessen. Auch mir gab man immer wieder etwas davon zwischen die Lippen. Eigentlich wollte ich mir meine Augenbinde abnehmen, doch Julia protestierte: „Hier unter uns ist immer noch einer mit einem steifen Schwanz. Solange der da noch so steht und ich dich noch nicht geleckt habe, bleiben deine Augen verbunden."

Naja, eigentlich fühlte ich mich bereits total befriedigt, aber Julias Ansichten teilte ich gerne mit erwartungsvoller Freude.

Irgendwann begannen wieder die Spiele. Man liess die Früchte auf meinen Körper tropfen. Zungen leckten den Saft von meinem Bauch, von meinen Brüsten, von meinem Hals und von meinen Lippen. Ich küsste so nacheinander alle 6 Freunde und Freundinnen ohne immer zu wissen wer es gerade war. Nun spürte ich auch Tropfen auf meinem blankrasierten Venushügel. Auch dieser wurde sauber geleckt. Immer wieder verirrte sich auch eine Zunge an meiner Klit und über meine Schamlippen.

Jan steckte mir einen Manderinenschnitz in meine Muschi und Julia machte sich daran ihn abzubeissen. Natürlich verteilte sich der Fruchtsaft über meine ganze Muschi. Julia konnte nicht anders als ihn überall aufzulecken und den Rest der Mandarine mit der Zunge aus meiner Muschi zu grübeln. Auch danach dachte Julia gar nicht daran damit aufzuhören meine Schamlippen und meine Klit zu lecken. Langsam steigerte sich in mir wieder die Lust.

Monika fragte ganz unschuldig: „Du, Peter, wie schmeckt eigentlich Mandarinensaft von deinem Schwanz?" Ich hörte wie sein Schwanz unter Gelächter mit Mandarinenschnitzen eingerieben wurde. Monika musste sich wohl hingekniet haben und war nun dabei den Schwanz sauber zu lecken. Immer mehr wurde ich wieder geleckt und gestreichelt. „Zeig uns mal wie du selber lecken kannst", flüsterte Anika mir zu. Also verliess ich unter helfenden Händen den Massagetisch und kniete mich vor die auf dem Boden liegende Anika. Ich stellte mich erst etwas tollpatschig an, bis ich mit verbundenen Augen Anika richtig lecken konnte.

Ihr Stöhnen zeigtemir bald, dass es ihr durchaus gefiel. Immer wieder liess ich meine Zunge einfach durch ihre nassen Schamlippen gleiten. Mit der Zungenspitze suchte ich ihre Klit im Versteck. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich selbst wurde immer wuschiger.

„Komm mal wieder hoch, Paula", sagte mir Monika. Als ich wieder aufrecht kniete, schob sie mir ein Kondom über die Lippen. Ein Schwanz stülpte sich schon fast selbst über das Kondom. Die Prozedur musste ich mit einem zweiten Schwanz wiederholen und konnte mich danach wieder um Anika kümmern. Kurze Zeit darauf spürte ich wie sich jemand hinter mich kniete und mich in Hündchenstellung aufspiesste. Vorne eine Muschi und in Hündchenstellung einen harten Schwanz. Dass ich das in diesem Urlaub erleben würde, hätte ich mir nie träumen lassen.

Der Mann an dem Schwanz in meiner Fotze hielt nicht mehr lange durch und kam explosionsartig in mir drin. Ich liess ihn weiter abspritzen und leckte weiter Anikas saftige Muschi. Als der hinter mir fertig war, zog er sich zurück und zwei neue Hände legten sich auf meine Hüfte. Wieder stiess ein praller Schwanz in mich hinein. Auch wenn ich nicht wusste wer es war, so hoffte ich doch, dass Jan mich nun fickte. Auf jeden Fall war es traumhaft. Während Anika seufzend und stöhnend ihren Orgasmus hatte, brachte der unbekannte Schwanz mich auch schon wieder zu einem Höhepunkt.

Anika und ich wurden gleichzeitig von einem langen andauernden Orgasmus durchflutet. Ich hatte immer noch keine Ahnung wer mich gerade fickte, aber er machte einfach weiter und zog meinen Höhepunkt in die Länge. Anika drückte mir ihr Becken noch eine Zeitlang entgegen, so dass ich auch ihren Orgasmus voll auskosten konnte. Irgendwann blieb sie ermattet liegen und zog sich etwas zurück. Ich richtete mich mit dem Schwanz in mir drin auf und wurde sofort von hinten an meinen Titten gepackt. Immer noch durchfluteten mich die Wellen des Orgasmuses. Immer noch durchpflügte der harte Schwanz meine Muschi. Erst als mein Höhepunkt langsam am Abklingen war, spritzte der Typ hinter mir seinen Saft in mich rein. Ich blieb noch eine Zeitlang ermattet in seinen Armen hängen.

Seinen Schwanz zog er beim Erschlaffen langsam aus mir heraus und ich kuschelte mich an seinen starken Körper. Alle drei Männer hier waren sehr sportlich. Auch so konnte ich nicht erkennen wer es war.

Irgendwann legte er mich sanft auf den Boden. Alle legten sich um mich herum und küssten mich. Endlich wurde mir auch die Augenbinde abgenommen. So lagen wir alle 7 ineinander verschlungen auf dem Boden.

Erst als es langsam kühl wurde, zogen wir uns gemeinsam unter die Dusche zurück.

„Na, Paula, hat es dir denn gefallen?", wurde ich gefragt. „Hm war schon sehr geil, aber ich weiss gar nicht, wer mich gefickt hat und wer zweimal in mich rein gespritzt hat." Alle kicherten unter der Dusche und mir wurde klar, dass dieses Geheimnis wohl nie gelüftet werden würde.

Falls keiner der Jungs dreimal abgespritzt hatte, mussten Peter und Tom mich mindestens einmal gefickt haben. Aber wurde ich auch von Jan gefickt? Welcher der Jungs hatte nur einmal abgespritzt? Mir wurde nur verraten, dass ausgenommen vom Fruchtsaft ablecken keiner bei einer anderen Frau dran kam. Jahrelang hatte ich davon geträumt mal von Jan genommen zu werden. Und nun wusste ich immer noch nicht, ob sich dieser Traum erfüllt hatte.

Nach der Dusche ging ich bald in mein Zimmer und schlief sofort ein.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Kaffee- und Brötchenduft geweckt. Am Frühstückstisch waren alle sehr zuvorkommend zu mir.