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Die Skihütte

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Julia und Monika alberten rum: „Na alle wurden gestern befriedigt ausser wir zwei", meinte Julia. „Ja und die Männer waren gestern Nacht auch zu nichts mehr zu gebrauchen", antwortete Monika. Ich musste einfach nur grinsen. Naja, mir hatten sie es ja bestens besorgt.

„Weisst du eigentlich, dass ich dir noch etwas schulde?", wendete sich Monika mir zu. Ich überlegte, wusste aber nicht was sie meinte. „Ich soll dir eine Aufgabe geben und eine Belohnung aussprechen."

Alle Blicke richteten sich auf sie. „Ok und hast du dir nun etwas überlegt?" „Mh ja, die Aufgabe ist: Reisse mir heute auf der Piste einen Mann auf, den ich ficken kann. Als Belohnung darfst du dann Jan für dich alleine haben." Ich grinste Jan an. „Und wenn er nicht will?" „Glaub mir der will schon lange nichts Anderes." Ich glaube da hatte Monika Recht. Bis jetzt hatten wir einfach auf sie und Mike Rücksicht genommen, sonst wäre schon lange etwas passiert.

„Aber wie stellst du dir das vor mit dem Mann aufgabeln? Soll ich zu einem gehen und fragen, ob er dich ficken will?" „Nein, er soll meinen er kann etwas mit dir anfangen." „Na toll, das wird bestimmt nie klappen!" Ich konnte ab dieser Aufgabe nur noch den Kopf schütteln.

Nun denn ich wollte zumindest so tun als ob ich die Aufgabe ernst nehmen würde. Für diesen Tag wählte ich deshalb das Snowboard. Das Flirten fällt einem mit dem Board oft einfacher als mit den Skiern.

Wir fuhren in der Gruppe herum, ohne dass sich etwas ergab und um ehrlich zu sein auch ohne dass ich mich darum bemühte. „Dieser Typ würde mir noch gefallen", meinte Monika auf einmal. Ok, er sah gut aus, aber ich kam mir immer noch sehr blöd vor. Beim Anstehen schaute ich unter der Beobachtung der anderen, dass ich auf denselben Sessellift kam. Wir hatten dann auch ein paar Worte gewechselt, mehr kam aber dabei nicht raus. Noch zweimal hatte ich zaghafte Flirtversuche bei von Monika ausgewählten Männern unternommen. Einer war mit seiner Frau hier und der Andere hatte kein grosses Interesse mit mir zu reden.

Beim Mittagsessen wurde ich wieder auf einen Typen angesetzt der auch mit dem Board unterwegs war. Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Der 23-jährige Jüngling erzählte mir von unberührten Freerides am Rand der Piste. Ich tat so als ob ich diese Hänge nicht kennen würde.

In Wirklichkeit kannte ich mich mittlerweile hier sehr gut aus und wusste, dass seine Lieblingshänge eher langweilig waren. Nun, ich hatte eine Aufgabe zu erfüllen und der Typ war ja wirklich zum Anbeissen. Also liess ich mir von ihm die Hänge zeigen. Danach hatte ich ihm noch ein paar andere Hänge gezeigt und wir hatten viel Spass zusammen. Sein Name war Jürg und er kam aus Luzern. Hier war er mit einer Gruppe in einem Massenlager. Da er diese Nacht dort keinen Platz mehr hatte, würde er am Abend nach Hause fahren. Es machte mir wirklich Spass mit Jürg zu flirten.

Am Abend ging es noch in eine Schneebar wo wir die Anderen nochmal sahen. Der Daumen hoch von Monika sollte mir wohl zeigen, dass ich Jürg unbedingt mitbringen sollte.

Irgendwann beim Eindunkeln meinte Jürg er müsse nun gehen damit er überhaupt noch nach Hause käme. „Och, bleib noch ein bisschen. Wir haben in der Hütte noch ein Schlafsofa frei", lockte ich ihn. Er willigte gerne ein und besorgte noch zwei Kaffee mit Schnaps. Etwas wacklig ging es zuerst in seine Hütte um seinen Rucksack zu holen und danach in unsere Hütte.

Beim letzten Sonnenlicht kamen wir endlich in unserer Hütte an. Kein Mensch war im Haus. Mir war sofort klar, dass sie in der Sauna auf uns warteten. Beim Duschen liess ich Jürg den Vortritt.

Als er fertig war, zog ich mich schon mal aus, ohne die Türe ganz zu schliessen. Erst als ich nackt war, schloss ich die Tür und stellte mich unter die Dusche.

„Die Anderen sind wohl alle in der Sauna", sagte ich ihm danach als er schon fertig angezogen auf dem Sofa sass. „Kommst du auch mit? Dann kann ich dich gleich vorstellen." Es war richtig süss wie dieser Jüngling darauf reagierte. Aber wenn ich denke wie brav ich noch vor ein paar Tagen war, konnte ich mich richtig in ihn hineinversetzen. Etwas schüchtern trottete er mir nach. Schnell waren die Kleider wieder weg und wir betraten die Sauna. Pärchenweise sassen alle in der Sauna. Nur dass die Zusammenstellung der Pärchen nicht der Wirklichkeit entsprach.

Wir machten die Runde und ich stellte Jürg allen vor. „Das ist aber ein süsser Junge den du da mitgebracht hast", sagte Julia und schmiegte sich an Peter.

„Kommt, hier unten ist noch Platz", meinte Anika und rückte noch näher zu Jan. Monika und Tom lagen auf der oberen Liege, so dass für uns nur noch unten Platz war. Jürg musste sich nun eng zwischen Anika und mich setzen. Wir quasselten etwas über den vergangenen Tag. Da die Sauna gar nicht so richtig heiss war, konnte man es lange gut aushalten. Während wir so redeten, teilten die neu zusammengestellten Paare untereinander immer wieder Küsschen aus. Monika und Tom waren sogar noch aktiver. Tom wischte den dünnen Schweissfilm von Monikas Brust und Monika tat dasselbe bei Toms Schwanz. Da die Beiden auf dem Rücken lagen, konnten wir alle Toms aufsteigende Reaktion dabei sehr gut sehen. „Na, Jürg, wie gefällt es dir hier bei uns?", fragte Anika nach, während sie ihre Hand auf seinen Schenkel legte. „Mh ganz so habe ich mir den Besuch hier gar nicht vorgestellt", kam stotternd die Antwort. „Hoffe es ist dir nicht gar zu unangenehm", meinte nun Jan, während er seine Finger frech über Anikas Scham gleiten liess. „Och, ihr seid doch alle ganz nette Leute", antwortete Jürg und versuchte nun seinerseits die aufkommende Erregung zu verbergen.

Monika hinter uns war inzwischen dazu übergegangen den Schwanz von Tom zu blasen. Immer verkrampfter sass Jürg zwischen Anika und mir. Julia und Anika hatten die Beine weit gespreizt, so dass Jürg auch gar nichts verpassen konnte. Eigentlich war ich die Einzige die ihre Beine noch geschlossen hatte. „Ui, schau mal, so schlecht scheint es ihm gar nicht zu gefallen", witzelte nun Anika, während sie den nun leicht aufgerichteten Schwanz von Jürg in die Finger nahm. Jürg versuchte sich etwas aus der Situation zu winden und schaute mich verlegen an.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und versuchte ihn zu beruhigen: „Keine Angst, Süsser. Geniesse einfach den Abend." Anika wichste nun mit einer Hand Jans Schwanz und mit der anderen den von Jürg. Jürg sass nur stocksteif da und wusste nicht wie ihm geschah.

„Und, Monika, wie gefällt dir unser Gast?" „Ganz gut, Julia, aber es liesse sich noch etwas verbessern." Wir alle wussten, dass es für Monika sehr wichtig war, dass kein Härchen mehr das Geschlecht des Mannes zierte. Julia verliess die Sauna und Peter begann Monikas Muschi zu lecken, während sie immer noch Toms Prügel blies. Man spürte deutlich wie sich Jürg fragte wo er hier nur gelandet war. Aber so langsam entspannte sich der Jüngling und begann die Situation zu geniessen.

Als Julia zurück kam, war ich gerade dabei mit ihm zu schmusen und seine Eier zu kneten. „Macht mir mal kurz Platz", sagte Julia. Anika und ich zogen unsere Hände zurück und Julia konnte mit der Intimrasur bei Jürg beginnen. Es war zu sehen, dass Jürg sich wohl regelmässig rasierte, allerdings war er während dem Urlaub und den Nächten im Massenlager wohl nicht dazu gekommen. Hinter uns begann Monika leise unter Peters Zunge zu stöhnen.

Julia hielt Jürgs Schwanz nicht nur fest, sondern wichste ihn gleich immer wieder mit einer Hand, während sie mit der anderen die Rasur beendete. Am Schluss bekam Jürg noch ein Küsschen von Julia auf die Eichel. „So, alles sauber. Ihr könnt es gerne überprüfen", sagte Julia lachend.

Anika und ich beugten uns runter und liessen unsere Zunge rund um Jürgs Schwanz gleiten. „Haste gut gemacht, Julia", lobte Anika.

Jürg wusste gar nicht mehr wie ihm geschah. Auf einmal kümmerten wir drei Mädels uns um ihn. Anika und ich leckten seinen geilen Schwanz. Julia küsste ihn und kraulte seine Brust, während Monika von hinten her sein Haar kraulte und seine Schultern massierte. Es war schon Geil, diesen Schwanz zu lecken.

Zwischendurch tauschte ich immer wieder Küsse mit Anika aus. Gemeinsam liessen wir dann unsere Zungen über seine pralle Eichel gleiten. Bald schon bildeten sich die ersten Samentropfen auf seiner Eichel. Immer wieder leckten wir diese kleinen Tröpfchen ab. Jürgs Hände wussten gar nicht mehr wohin sie überallgleiten sollten. Über unsere Köpfe, über Julias Nippel und nach hinten an Monikas Muschi. Überall gab es was zu streicheln. Dabei wurde auch sein Stöhnen immer lauter. Die anderen Männer zogen sich etwas zurück und liessen uns Mädels einfach machen.

Monika legte nun von oben ihre Beine auf Jürgs Schultern und wichste mit den Füssen seinen Luststab. Dabei rieb sie noch ihre nasse Muschi an seinem Hinterkopf. Anika und ich widmeten uns nun seinen Eiern. Wir zogen seinen Hodensack mit den Lippen in die Länge und schnappten uns je ein Ei. Im Mund leckten wir dann dieses Ei jeweils ausgiebig. Jürg packte uns an den Haaren und stöhnte immer lauter. Es war ihm deutlich anzumerken wie er sich zusammenreissen musste, um nicht gleich abzuspritzen. Monika kannte keine Gnade und wichste seinen Schwanz mit ihren Füssen immer weiter.

„Warte mal einen Augenblick", sagte nun Julia und schob sich ein Kondom in den Mund. Schnell stülpte sie das Kondom und ihren Mund über den prallen Schwanz und legte ihm das Gummi an.

Natürlich liess sie es sich nicht entgehen und saugte weiter an dem Schwanz, als das Gummi schon lange richtig sass. Immer noch leckten Anika und ich seine Eier. Wir sahen und spürten wie sich Jürg kaum noch zurückhalten konnte. „Nimm ihn. Der macht's nicht mehr lange", sagte nun Julia zu Monika.

Das musste man Monika auch nicht zweimal sagen. Sie stieg von oben herunter und setzte sich so auf den harten Prügel, dass sie nun selber noch vorne seine Eier kneten konnte. Jürg griff sich von hinten Monikas Titten und knetete sie. Wild ritt nun Monika diesen Prügel bis Jürg in ihr explodierte.

„Wow, war das ein Fick", hechelte er. „Du hast während dem Abendessen Zeit dich zu erholen. Dann kommt Runde zwei", flüsterte Monika ihm zu als sie sich umgedreht hatte.

Gemeinsam verliessen wir die Sauna und ich gab Jan einen Klaps auf seinen Knackarsch. „Heute Nacht gehörst du alleine mir", sagte ich voller Vorfreude.

Zum Abendessen gab es Raclette. Nein, nicht die Käsescheiben die man in einem Pfännchen in den Ofen schiebt, sondern richtiges Raclette. Wir hatten an beiden Tischenden einen Ofen mit je einem halben Leib Raclettekäse darauf. Die Kartoffeln dufteten herrlich und der Walliser Weisswein dazu war ein Genuss. Es ging recht zügig voran, bis man wieder den Käse abstreichen konnte. Wir plauderten zusammen und erfuhren auch einiges über Jürg. Der arme Junge hatte noch nie etwas ausserhalb einer Beziehung. Jürg konnte immer noch nicht so richtig verstehen was hier abgegangen war.

Im Laufe des Abends hatten wir ihm von meiner Aufgabe erzählt. Ich sagte ihm, dass ich mich auf Jan als Belohnung freute. Jan gab mir gleich einen dicken Kuss. „Keine Angst, Jürg, heute musst du bestimmt nicht auf dem Sofa schlafen", meinte auch Monika. Der Nachteil eines richtigen Raclettes war immer die Dosierung. Wir hatten eigentlich viel zu viel Käse, aber das Abendessen zog sich über mehrere Stunden hin und am Schluss war trotzdem alles weg.

Jan und ich machten uns an den Abwasch. Wir legten das Geschirr erstmal in kaltes Wasser ein und mussten warten. Ich stand an der Spüle und brachte noch das letzte Besteck unter Wasser, als Jan mich von hinten packte. Ich liebe diese Küsse auf meinen Nacken und meinen Hals. Seine Finger glitten über meinen Körper und ich drückte ihm mein Becken entgegen.

Jan machte mir Komplimente und meinte: „Ich hatte schon lange Lust auf dich und freue mich richtig mit dir einmal alleine zu sein." Mir gefielen seine Worte und ich kuschelte mich in seine kräftigen und doch sanften Arme. Während ich es mir so in seinen Armen gemütlich machte, beendete ich den Vorwasch und begann mit dem richtigen Abwasch. Natürlich war ich früher fertig als Jan mit dem Abtrocknen. Dieses Mal stellte ich mich hinter ihn und massierte seine Beule, bis auch er mit seiner Arbeit fertig war.

„So, nun geht es aber erstmal ab unter die Dusche!" Bei diesen Worten nahm ich Jan an der Hand und zog ihn in den Duschraum.

Die Kleider waren schnell weg. Wir seiften uns erstmal gegenseitig ein. Zuerst war der Rücken dran. Ich sah ihm dabei in die Augen und er legte seine Arme um mich. Meine Hände wanderten dabei über seinen Rücken und ich schrubbte ihn mit seinem Duschmittel. Rücken, Nacken und sein Knackarsch waren bald richtig sauber. Danach drehte er mich einfach um und seifte meine Vorderseite ein. Es war einfach geil, wie er seine seifigen starken Hände über meine Vorderseite gleiten liess.

Sein Schwanz drückte dabei gegen meinen Po. Meine Nippel wurden immer härter. Ich wurde immer geiler und wollte eigentlich seine Vorderseite genauso einseifen. Dazu kam ich erst gar nicht. Auf einmal drehte mich Jan wieder um und drückte mich gegen die Wand. Sein Prügel drückte sich gegen meine Muschi. Ich wollte protestieren, aber er drückte mir einfach mit einem Kuss den Mund zu. Sein Becken drückte mich hart gegen die kalte Wand.

Sein Schwanz rutschte immer wieder über meine seifige Fotze. „Nicht ohne Gummi", brachte ich noch keuchend hervor. Ihn schien das überhaupt nicht zu stören. Wild fickte er mich ohne aber in mich einzudringen.

Jedes Mal, wenn seine Eichel auf meine Klit drückte, entfuhr mir ein lautes Stöhnen. Auch er stöhnte laut und presste mich nur noch mehr an die Wand. Ich sehnte mich danach, dass sein Prügel endlich in meiner Fotze verschwand. In diesem Augenblick war es mir völlig egal, ob er ein Gummi anhatte oder nicht.

Jan machte einfach so weiter und fickte mich ohne einzudringen. Nach einigen Minuten hob er mich hoch und drehte mich um. Er drückte meinen Oberkörper runter, so dass ich mich an der Wand abstützen musste.

Immer noch sprach er kein Wort. Mit seinen Füssen spreizte er meine Beine und begann mich nun nach gleicher Art von hinten zu rammen. Immer noch drang er nicht in mich ein. Sein Schwanz glitt von hinten durch meine Schamlippen und immer wieder über meine Klit.

Ich konnte nicht mehr und schrie meine Lust heraus. Kurz darauf war ich soweit und kam unter lautem Stöhnen. Meine Knie hielten mich nicht mehr und ich sank auf den Boden.

„So und nun wird mein Schwanz gewaschen." Er reichte mir das Duschmittel. „Ja, Jan", hauchte ich. Erstmal leckte ich seinen Prügel. Ich schmeckte jetzt schon das Duschmittel, welches über meine Fotze auf seinen Schwanz gelangt war. Der Geschmack war aber nicht zu stark und ich konnte ihn genüsslich lecken und blasen.

Jan stellte sich wieder unter die laufende Dusche und ich begann ihn einzuseifen. Als die Wäsche fertig war, stand ich auf und wir trockneten uns ab. Ohne etwas anzuziehen liefen wir in den Aufenthaltsraum.

Beim Eintreten in den Aufenthaltsraum nahm ich Jan nicht an der Hand, sondern packte seinen Schwanz. Julia, Anika, Tom und Peter grinsten uns vom Esstisch her an. Aus Jans und Monikas Zimmer drang heftiges Stöhnen. Ich wollte gleich mein Zimmer ansteuern, aber Jan hatte was dagegen. „Ich brauche noch was", meinte er und bog in Richtung seines Zimmers ab. Da er seinen Arm um meine Schulter legte, musste ich ihm wohl oder übel folgen.

Jan öffnete die Tür und wir sahen Monika, wie sie gerade auf Jürg ritt. „Hallo, Schatz", flötete sie. „Hast du noch Gummis?", fragte Jan. „Da drüben. Lass mir noch 10 da. Den Rest kannst du mitnehmen." Es war deutlich zu sehen, wie irritiert Jürg war. Monika ritt seinen Schwanz einfach weiter und Jan gab ihr einen dicken Kuss erst auf den Mund und dann auf den Bauchnabel.

„Na das ist aber ungerecht", sagte ich und gab meinerseits Jürg einen Kuss auf den Mund und dann fuhr ich leckend über seinen Schaft und Monikas Ritze. „Viel Spass, ihr Zwei", rief Monika noch als wir mit dem Monsterpack Kondome den Raum verliessen.

In meinem Zimmer nahm ich ein Kondom in der vielgeübten Art und stülpte es genüsslich mit dem Mund über den Schwanz. Danach stand ich auf und küsste Jan. Jan drückte mich, wie schon unter der Dusche, an die Wand und sein kräftiger Prügel spiesste mich gleich auf. Es war geil und ich wusste einen Moment lang nicht wo mir der Kopf stand. Trotzdem brannte mir noch eine Frage auf der Zunge: „Ach, Jan, sag mal, ist das das erste Mal, dass dein Schwanz in meiner Fotze verschwindet." Jan grinste und küsste mich. „Das bleibt für immer ein Geheimnis", antwortete er und stiess nur noch heftiger zu.

Etwas frustriert liess ich mich an die Wand knallen. Es war immer noch ein geiler Fick, aber irgendwie grübelte ich immer noch darüber nach, ob Jan mich nun neben dem Massagebett schon genommen hatte oder nicht.

„Was ist los? Stimmt etwas nicht?" Jans Worte rissen mich aus den Gedanken. Ich fragte mich auch was das sollte. „Sorry, nach langem Warten habe ich das erste Mal bewusst deinen Schwanz in meiner Muschi und statt es zu geniessen denke ich die ganze Zeit darüber nach, ob es auch wirklich das erste Mal mit dir ist." Ich kam mir schon ein bisschen blöd vor. „Naja, dann muss ich eine andere Stellung finden um deine Gedanken zu vertreiben", sprach Jan, hob mich hoch und warf mich einfach auf das Bett. Sofort begann er mit seinen einfach geilen Leckspielen. Sanft führte er seine Zunge über die Schamlippen und zärtlich leckte er meine Klit.

Ich lag einfach da und genoss es wie langsam und zärtlich er auf einmal vorging. Nichts mehr erinnerte daran wie er mich mit seinem kräftigen Körper kurz zuvor gegen die Wand gebumst hatte. Jan verstand das Spiel der Zärtlichkeit genauso wie das Spiel der Kraft. Bald schon waren alle meine Gedanken verflogen und ich konnte ihn richtig geniessen. „Nimm mich jetzt einfach hier", bettelte ich nach einiger Zeit. Jan kniete sich auf das Bett, packte mich an den Hüften, zog mich auf seine Knie und seinen Schoss und fickte mich in den siebten Himmel.

Die Sonne war schon aufgegangen als es an meiner Tür klopfte. Jan lag neben mir und schlief noch tief und fest. Ohne mir was überzuziehen öffnete ich die Tür. Herrlich wie die Wärme aus dem Aufenthaltsraum in mein Zimmer strömte. Anika fragte, ob wir auch schon frühstücken wollten. Da heute sowieso kein Skitag geplant war, wollte ich lieber noch mit Jan kuscheln. Ich liess die Tür offen und kuschelte mich wieder zu Jan. Er schlief noch und ich fuhr mit meinen Händen über seine Muskeln. Ein zufriedenes Grunzen war seine Antwort. Noch enger drückte ich mich an ihn und Jan wachte langsam auf. An seinen Reaktionen merkte ich, dass es ihm gefiel. Nur seine Augen wollte er einfach nicht öffnen.

Meine Hände spürten nun auch wieder seine Morgensteifheit unter der Decke. Mein langsames Wichsen seines Schwanzes quittierte er mit leisem Stöhnen. Ich knabberte an seinem Ohr und flüsterte: „So, Jan, wie viele Male hast du mich nun schon gefickt?" „Ein oder zweimal", war seine wenig befriedigende Antwort. Nun bemerkte ich auch, dass Monika in der Tür stand. „Hast du denn das noch nicht rausgefunden?", fragte sie mich. „Er will es einfach nicht sagen", seufzte ich während ich seinen Schwanz weiter wichste.

Monika verschwand aus der Tür und kam mit vier Vorhangkordeln wieder zurück. Ich wusste gleich was sie meinte. Gemeinsam fesselten wir den halbschlafenden Jan mit den Kordeln an den Händen. Erst als wir auch seine Fussgelenke an die Bettpfosten banden, öffnete er seine Augen. Ihm schien es zu gefallen, von zwei Frauen gefesselt zu werden und er wehrte sich nicht. Monika ging dann zum Frühstück und ich zog die Decke von Jans Traumkörper.

Er lag nun mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden da und sein Schwanz streckte sich steil in die Höhe. Ich küsste ihn und fragte ihn nochmal: „Hast du mich nun nach der Massage gefickt oder nicht?" Immer noch bekam ich keine Antwort. „Nun, ich habe den ganzen Tag Zeit", sagte ich und wichste seinen Schwanz. Ich kniete mich dann zwischen seine Knie und streichelte seinen ganzen Körper mit meinen Haaren. Von unten her liess ich meine Haare über seinen Schwanz gleiten. Dieses Mal folgte meine Zunge und verwöhnte seine Eichel. Weiter glitten meine Haare über seinen Körper und ich knabberte dabei noch an seinen Nippeln.