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Die Skihütte

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„Du bist so ein geiles Biest", stöhnte Jan unter meiner Behandlung. Ich küsste, verwöhnte, knetete und streichelte weiter seinen geilen Körper. Immer näher kam er seinem Orgasmus. Immer, wenn der Schwanz etwas zu sehr zuckte, liess ich wieder etwas von ihm ab. Auf einmal stand Julia in der Tür. „Willst du noch einen Kaffee beim Warten bis er sich wieder beruhigt hat?", kicherte sie. Ich bejahte und brachte Jan nochmal bis kurz vor das Abspritzen. Dann brachte Julia mir Kaffee und Brötchen.

„Wohin damit?" „Auf Jans Bauch bitte." Julia stellte die Tasse auf seinen Bauch und legte das Brötchen daneben. Ich setzte mich auf seinen Schoss und nahm seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Jan stöhnte und sein ganzer Körper zuckte gefährlich. „Verschütte mir nicht meinen guten heissen Kaffee", ermahnte ich ihn. Ich nahm nun das Brötchen und ass genüsslich während meine Fotze seinen Schwanz wichste ohne ihn eindringen zu lassen.

Bald musste ich aber merken, dass ich wieder etwas nachlassen sollte. Also blieb ich ruhig sitzen und trank von meinem Kaffee. „Willst du mich ficken?" „Ja, ich will deine geile Muschi vollspritzen", flehte Jan. „Zum wievielten Mal wäre es denn?" Jan biss sich auf die Unterlippe und verweigerte noch immer seine Antwort. Mittlerweile waren alle mit dem Frühstück fertig und kamen kichernd in mein Zimmer.

Ich stellte die Tasse beiseite und stieg von Jan ab. Wieder war meine Zunge dran. Auf seiner Eichel drängten sich die Liebestropfen. Monika gab mir dabei noch Hinweise. „Keine Angst etwas verträgt er noch", sagte sie einmal. Kurz darauf kam aber: „Halt, wenn er so zuckt, musst du aufhören." Langsam konnte ich immer näher an seine Grenzen gehen.

Die Herren ringsum begannen nun damit die Frauen auszuziehen. Jan bekam nun auch Küsschen von Monika, Julia und Anika. Julia leckte auch seine Bällchen, während ich meine Zunge um seine Eichel gleiten liess. „Und willst du nun, dass ich dich ficke?", fragte ich Jan dabei. Er zerrte an seinen Fesseln und stöhnte immer wieder: „Fick mich! Fick mich!"

Ich zog ihm nun ein Kondom über. Dabei musste ich aber höllisch aufpassen. Beinahe wäre er mir dabei gekommen. Also machte ich etwas langsamer und küsste dann erstmal seinen Mund. „Wenn du mir sagst, ob du mich nach der Massage gefickt hast, erlöse ich dich."

Immer noch bekam ich keine Antwort. Nun denn, ich stieg in umgekehrter Reiterstellung auf seinen Schwanz und knetete seine Eier. Nur langsam bewegte ich mein Becken. Der Junge war schon über eine Stunde nahe am Abspritzen und ich musste sehr vorsichtig sein. Anika stieg nun über sein Gesicht und liess sich gleichzeitig von Jan lecken. Dabei knetete sie von hinten meine Brüste.

Ehrlich gesagt, in diesem Moment wollte ich auch einfach Jan ficken und seine warme Sahne spüren. Aber diesen Triumpf konnte ich Jan nicht geben. Ich sass nun nur ruhig da und liess seinen Schwanz in meiner Fotze pulsieren. Immer, wenn er etwas nachliess, zog ich kurz meine Beckenbodenmuskeln an und Jan schrie wieder vor Lust auf. Monika und Julia kneteten ab und zu noch seine Eier.

Nach einer weiteren halben Stunde sass ich wieder alleine auf Jan und schaute ihm in die Augen. Im Raum fickten sich die anderen gegenseitig. Bald schon waren alle gekommen ausser Jan und mir. Ich ritt seinen Schwanz und stöhnte vor Geilheit. Jan hielt es nicht mehr aus und wollte schon abspritzen, als ich wieder ganz ruhig sitzen blieb. Ich beugte mich runter, küsste ihn und fragte: „Hast du oder hast du nicht?" „Ja, verdammt, ich habe dich als letzter nach der Massage von hinten genommen."

Ich grinste ihn an. „Warum denn nicht gleich so?", lächelte ich. Alle ringsum applaudierten und ich brachte es mit einem heissen Ritt zu Ende. Als Jan endlich in mich hineinspritzte, kam auch bei mir der erlösende Orgasmus.

Nun nachdem ich also rausgefunden hatte, dass es tatsächlich Jan war, der mich damals von hinten genommen hatte, konnte ich mich beruhigt auf den Heimweg machen.

Dieser Urlaub war jetzt auch schon fast ein Jahr her. Noch immer war ich solo, aber die Trennung mit Mike hatte ich schon lange überwunden. Immer wieder hatte ich mich mit meinen sechs Freunden getroffen. Manchmal war auch Jürg mit dabei. Es war immer ein sehr schöner Abend im Ausgang und immer endete er mit Gruppensex bei irgendjemandem zu Hause. Manchmal gab es auch einen Frauen-Lesben-Abend. Das war ab und zu ganz lustig, aber mit den Männern machte es schon viel mehr Spass.

Einmal wollten die drei Kolleginnen einen Girls-Abend verbringen. Die Männer gaben sie dann zum Hüten bei mir ab. Ich bekam vom Hüten eine ganz schön wunde Muschi.

Mittlerweile war ich auch keine Analjungfrau mehr. Peter und Jan hatten mir versprochen, mich auch mal ins Sandwich zu nehmen. Mein Leben wurde mit diesem Urlaub definitiv farbiger und aufregender. Wer weiss, vielleicht würde ich doch noch den Mann fürs Leben finden. Im Moment genoss ich es aber keinen zu haben.

Herzlichsten Dank an Finja für die notwendigen Korrekturen.

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5 Kommentare
FlorianoFlorianovor etwa 2 JahrenAutor

Hallo Tweisueger

Besten Dank für deinen freundlichen Kommentar.

Ich wünsche weiterhin viel Spass beim lesen der Geschichten.

Gruss

Floo

TweisuegerTweisuegervor mehr als 2 Jahren

Hallöchen,

mensch, das hast du prima geamcht. Wäre eine tolle Stroy für einen gut gemachten Erotikfilm.

Liebe Grüße

Gunny01Gunny01vor etwa 6 Jahren

Sehr schöne Geschichte!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schöne Geschichte.

Das macht gleich wieder Lust auf einen Skiurlaub

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Empfindungen...

Die Story ist schön geschrieben und liest sich flüssig. Vielleicht hätten sie ein paar mehr Details abseits von den sich anbahnenden „Sexspielchen“ noch interessanter gemacht.

Was mir definitiv fehlt sind die Empfindungen der Ich-Erzählerin. Gerade am Anfang, als das Spiel immer ungehemmter entwickelt und recht bald klar wird wohin diese Abende führen werden.

Immerhin erlebt sie Sex mit mehreren Partnern offenbar zum ersten Mal und kippt dann sehr (für mich zu) schnell in die Rolle des „besessenen“ Vamps.

Alles in allem aber Text den ich gerne gelesen habe und der sich m.E. ein paar Sternchen verdient hat.

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