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Die Skitour

Geschichte Info
Vier junge Leute treffen sich in einer einsamen Hütte.
11.2k Wörter
4.65
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Seit 3 Tagen schneite es ohne Unterbrechung. In der Großstadt machte das wenig Spaß. Der Öffentliche Nahverkehr brach zusammen und man stapfte mit den Schuhen durchnässt und genervt durch grau-braunen Schneematsch. Aber in den Bergen war das ganz anders. Alles wurde dort in ein himmlisches Weiß getaucht, ließ die Welt romantisch erscheinen und der Alltag blieb weit, weit zurück. Und in diese Märchenwelt waren 4 Menschen unterwegs, die sich zuvor noch nie begegnet waren, die aber eine Gemeinsamkeit hatten: Eindeutig untervögelt.

Sandra

"...und hier sehen Sie noch unser ganz besonderes Highlight, einen höhenverstellbaren gynäkologischen Stuhl." - Sandra war vom Angebot an Erotikspielzeug in dieser Hütte schlichtweg erschlagen. Und der Vermieter leierte das Sortiment vom Fessel-Kreuz über den gläsernen Whirlpool bis hin zur Liebesschaukel bei ihrem Rundgang mit einer Gleichgültigkeit herunter, als würde er ihnen gerade die Auswahl an Bratenwendern in der Küchenzeile erläutern. Dabei bebte Sandra innerlich vor Aufregung. Eine Mischung aus Nervosität, totaler Unsicherheit und Vorfreude. Als sie von Freunden hörte, dass es so etwas wie ein Erotikwochenende mit freier Liebe gab, war sie zunächst skeptisch. Waren dort nur Perverse oder völlige Freaks? Aber dann erzählten die beiden von ihren Erfahrungen dort und Sandra wollte am liebsten sofort ihre Koffer packen und losfahren. Sie recherchierte noch in der gleichen Nacht, ob zu ihrem Wunschtermin noch ein Platz frei war. Und so stand sie nun tatsächlich hier.

Auch den anderen drei war anzumerken, dass es ihr erstes Erotikwochenende war. Denn sie schielten auffällig unauffällig sowohl zu den anderen Gästen als auch auf die Ausstattung der Hütte. Sandra scannte die beiden Männer: Der eine hatte sich als Simon vorgestellt und war erst 28 Jahre alt. Er wirkte wie ein Nerd, nicht besonders sportlich und Frauen gegenüber etwas zurückhaltend. Er schien auch noch nicht sehr erfahren zu sein. Dafür wusste Sandra, dass Kerle in dem Alter noch sehr schwanzgesteuert sind und auch einige Ficks hintereinander schaffen. Der zweite Mann, David, war schon 38 Jahre und hatte direkt im Vorstellungssatz darauf hingewiesen, dass er Wiederholungstäter sei und schon zwei gescheiterte Ehen hinter sich habe. "Der hat sicher die Nase voll von Beziehungen", dachte Sandra. Aber gut sah er aus: Groß, breite Schultern, sportlich. Der hatte bestimmt auch einen großen Penis. Und mit dieser Vermutung lag Sandra absolut richtig. Dass er obendrein sehr ausdauernd im Bett war, konnte sie zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht wissen. Außerdem hatte David sich vorgenommen, auf dieser Reise herauszufinden, ob es an seinen Ehen oder an ihm lag, dass er es in den letzten Jahren schwer fand, eigenes Vergnügen zu empfinden.

Schließlich sah sich Sandra noch die zweite Frau genauer an. Immerhin war sie selbst offen, was das Geschlecht ihres Gegenübers für ihre sexuelle Befriedigung anging. Wer weiß, vielleicht war diese Mittdreißigerin mit den großen Brüsten ja auch offen für sie. "Daniela, hier nur Frau und nicht Mutter", hatte sie sich vorgestellt. Sie wirkte sehr zielstrebig, hatte aber tiefe Augenringe und schien eine Auszeit mal dringend nötig zu haben. Wer weiß, wie lange sie wohl keinen Sex mehr hatte. Dass Kinder die reinsten Sexkiller sind, hatte Sandra im Freundeskreis schon mitbekommen. So schnell wollte sie sich das noch nicht antun.

Die Hüttenführung war schließlich beendet und ihnen wurden die Schlüssel übergeben. Höflich und ohne ein zweideutiges Grinsen zog sich der Vermieter zurück. Sandra fand das sehr angenehm. Während alle die Koffer auspackten, lockerte sich die Stimmung und erste Wortwechsel hallten durchs Haus. Sandra wählte gerade ihr Outfit für den ersten Abend aus, als Simon seinen Kopf zur Tür herein steckte. "Klopf klopf, Gummibärchen gefällig?" Er streckte ihr grinsend eine Dose mit riesigen grünen Gummibärchen entgegen. "Gin Tonic" stand groß und bunt auf der weißen Verpackung. "Gern", lächelte Sandra und nahm gleich zwei. "Ich hoffe das ist okay, ein wenig Lockerheit kann uns allen ja nicht schaden." schob Simon schnell hinterher und Sandra erkannte in seiner Stimme und seiner Mimik eine süße Unsicherheit. "Da hast Du wohl absolut Recht." antwortete sie und schob sich das Fruchtgummi in den Mund. Es schmeckte etwas bitter und sehr zitronig, gleichzeitig bemerkte sie auch den darin enthaltenen Alkohol.

Simon verschwand wieder und Sandra atmete tief durch. "Entspann Dich..." versuchte sie sich selbst zu sagen. Dann kehrte sie zur Auswahl ihres Outfits zurück und entschloss sich schlussendlich für einen schönen blauen Desigual-Rock mit passendem Oberteil. Als sie die Teile gerade anziehen wollte, hielt sie kurz inne und blickte an sich herunter. Baumwollunterwäsche, weiß mit Punkten. Nein, so nicht. Das Mauerblümchen sollte zumindest mal für ein paar Tage in dem kleinen Dorf bleiben, in dem sie aufgewachsen war. Ihre Hände schob sie seitlich unter den Bund ihres Slips. Noch einmal hörte sie tief in sich hinein, dann schob sie das Höschen entschlossen hinunter und warf es auf das Bett. Gleich darauf flog auch der BH zur Seite. Als sie anschließend Rock und Shirt angezogen hatte, warf sie einen zufriedenen Blick in den Spiegel. Es war ein tolles Gefühl, ohne Unterwäsche zu sein. So frei, aufregend und verrucht zugleich. Sandra war richtig stolz auf sich.

Die Gummibärchen füllten ihren Bauch inzwischen ein wenig mit Wärme. Es kribbelte vom Magen ausgehend, schnell aber auch zwischen ihren Beinen, wo sie einen leichten Windhauch an ihrer unbedeckten Muschi fühlte. Sandra schloss erneut die Augen und versuchte sich auf diesen Bereich ihres Körpers zu konzentrieren. Sie raffte den Rock hoch und schob prüfend eine Hand darunter. Ihre großen Schamlippen waren noch sehr verschlossen, aber als sie sanft einen Finger dazwischen drängte, bemerkte sie, dass in ihr bereits alles feucht, warm und empfänglich für Berührungen war. Sie seufzte leise, begutachtete ihren nassen Finger und atmete ihren eigenen weiblichen Duft ein. Sie war zu allem bereit.

Simon

Währenddessen fühlte sich Simon wie im siebenten Himmel und in der Hölle zugleich. Hier war er nun, nachdem ihn seine Kumpels, mit denen er mehrmals pro Woche online die Nächte durchzockte, so lange dazu gedrängt hatten. Seine Erwartungen waren minimal gewesen. Eigentlich hatte er sogar schon seine umgehende Abreise vorhergesehen. "Welche halbwegs hübsche und nicht völlig durchgeknallte Frau würde sich auf so ein Wochenende einlassen?" war das, worüber er im Vorfeld ständig nachdachte. Als er Sandra und Daniela schließlich sah, fiel er vom Glauben ab. Sie mussten definitiv durchgeknallt sein, denn sehens- und begehrenswert waren sie allemal, soviel stand fest. Doch nach den ersten kurzen Gesprächen mit ihnen schien ihr Kopf auch innerlich völlig in Ordnung zu sein. Und mit ihnen durfte er nun ein paar Tage in dieser herrlichen Umgebung verbringen - soviel zum siebenten Himmel. Die Hölle befand sich einen knappen Meter unter seinem eigenen Kopf in seiner Hose. Die Vorfreude hatte seinen Schwanz komplett im Griff, seine Erektion schmerzte in der engen Jeans. Er hatte inzwischen einen Winkel finden können, in dem es halbwegs erträglich war und die anderen trotzdem nicht sofort erblicken konnten, wo sich gerade die Hälfte seines Blutes befand.

Aber dann waren da auch noch seine Hoden. Prall gefüllt und der Druck, der sich nun aufbaute, brachte ihn um den Verstand. Natürlich hatte er schon Sex gehabt, sogar schon mit einer ganzen Reihe von Frauen. Aber das letzte Mal war zum einen schon viel zu lange her und zum anderen hatten es ihm die Kurven der einen und die Beine und der wundervolle Duft der anderen Frau in seiner unmittelbaren Nähe sofort angetan. Seine Phantasie begann die wildesten Szenarien zu spinnen, was in den nächsten Stunden und Tagen alles passieren könnte. Das alles quittierte seine Körpermitte mit noch mehr Härte und Druck und ließ ihn leiden. Simon warf sich das längste Shirt über, das er in seinem Koffer finden konnte, um seine Problemzone halbwegs zu verdecken. Dann machte er sich auf den Weg zu den anderen, die bereits im Wohnzimmer zusammen saßen. Dort angekommen, setzte er sich gegenüber von Sandra, Daniela saß zu seiner Linken und David, den er noch nicht ganz einordnen konnte, auf der von ihm aus gesehen rechten Seite des Tisches. Schnell wurden die Gespräche lebhafter und kleine Spiele wurden gespielt, um sich besser kennen zu lernen. Möglichst unauffällig versuchte Simon, auch immer wieder ein paar Einblicke in die einladenden Ausschnitte der beiden Frauen zu erhaschen. Als Sandra einmal so richtig beherzt lachen musste, ließ sie sich in die Kissen zurück fallen und zog unabsichtlich die Beine vom Boden hoch. Simon, der sich gerade noch über ihr süßes Lachen freute, traute seinen Augen nicht. Hatte ihm seine unerträgliche Geilheit einen Streich gespielt? Oder blitzten da tatsächlich zwischen ihren Schenkeln ein paar nackte, glattrasierte Schamlippen durch?

Simons Neugierde war unaufhaltsam geweckt. Er bot seine sofort seine Dienste an, als es galt, die nächste Getränkerunde zu mixen. Sandras Cocktail verzierte er dabei besonders aufwendig und liebevoll, sodass sie wie geplant beim Überreichen ihre volle Aufmerksamkeit auf das schöne Glas richtete. Simon nahm ihren Dank und ihre Begeisterung aber nur unterbewusst zur Kenntnis, denn wie geplant konnte er in dieser unbeobachteten Zeit intensiv von oben in ihren Ausschnitt blicken. und Sandra tat ihm unbewusst den Gefallen, sich so leicht nach vorne zu beugen, dass er einfach alles sehen konnte. Sein Herz setzte kurz aus, als er ihre feste kleine Brust in ihrer ganzen Schönheit erblickte und gedanklich schloss er bereits die Lippen um die aufgerichtete rosige Brustwarze. Bevor wirklich alle mühelos sahen, wie eng es nun in seiner Hose war, ging er rasch auf seinen Platz zurück. Das Wissen, dass Sandra komplett ohne Unterwäsche ihm gegenüber saß, ließ ihn für den Rest des Abends vor Erregung zittern.

Daniela

Der erste gemeinsame Abend neigte sich dem Ende. Daniela wurde immer lockerer, ihre zu Beginn sehr starke Anspannung löste sich zum Glück in Luft auf. Sie hatte sich schon viele Gedanken gemacht, ob ihre "Mitbewohner" sympathisch und vor allem auch in sexueller Hinsicht interessant für sie sein würden. Inzwischen war sie mehr als zufrieden. Sie verstanden sich sehr gut, optisch war insbesondere David eine Augenweide. Sandra war eine sehr süße junge Frau und Daniela spürte, dass sie eine große Unsicherheit in sich trug. Das beruhigte wiederum Daniela und war ihr deutlich lieber, als sich mit einer total selbstbewussten, männerverschlingenden "Gegenspielerin" herumschlagen zu müssen. Stattdessen lehnte sich Sandra schon jetzt bei ihr an, sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Sie verströmte einen dezenten, sehr angenehmen Blumenduft, den Daniela ab und zu mit geschlossenen Augen bewusst in sich aufsog.

Aus Simon wurde sie dagegen noch nicht so ganz schlau. Nicht, dass er ihr unsympathisch war, im Gegenteil. Aber man merkte ihm deutlich an, dass er nicht gerade viel Erfahrung im Small Talk und im Umgang mit anderen Menschen abseits seines Jobs hatte. Je mehr der Alkohol floss, sie sich näher kamen und die Gespräche den Bereich des Small Talks verließen, umso öfter bemerkte Daniela, dass Simon die Nähe der beiden Frauen suchte und jedes Detail der Körper intensiv betrachtete. Insbesondere Sandras Ausschnitt schien es ihm sehr angetan zu haben.

Das offensichtliche Begehren von Simon, Sandras Duft und Anlehnung sowie Davids gut gebauter Körper sorgten schließlich dafür, dass lange unbekannte Gefühle mit Macht in Danielas Körper, vor allem zwischen ihre Beine, zurück kehrten. Sie verspürte das dringende Bedürfnis, genau dort berührt zu werden und die Gefühle zu verstärken.

"So langsam werde ich sehr müde, ich mache mich mal bettfertig. Wir haben ja noch ganz viel Zeit zusammen.", sagte sie schließlich. Die anderen wirkten etwas verdutzt angesichts des plötzlichen Abbruchs, aber zeigten Verständnis. Sie ging in ihr Zimmer und atmete tief durch. Langsam und mit geschlossenen Augen begann sie, ihre Kleidung abzulegen. Als sie völlig nackt war, öffnete sie ihre Augen wieder und schaute in den großen Spiegel. Ja, man sah durchaus, dass dieser Körper fast ein Jahr zwei Babys in sich getragen hatte. Ein kleines Bäuchlein war ihr als dauerhafte Erinnerung geblieben. Und die Oberschenkel hielten auch fest zusammen und waren ein Beweis dafür, dass diese Frau fest im Leben stand. Aber heute war keine Zeit für Komplexe. Entweder wussten die Jungs einen weiblichen Körper zum Anfassen zu schätzen, oder eben nicht.

Daniela ging zurück in den Flur und stellte sich in die Wohnzimmertür. Ganz unschuldig sagte sie: "Ich geh mir noch die Zähneputzen." Die drei blickten auf und starrten ihre Nacktheit an. Simon stand unverhohlen der Mund offen, und selbst David war sichtlich beeindruckt. Alle drei schienen sich vor allem für ihre prallen Brüste zu interessieren. Daniela war stolz darauf, dass sie trotz einem langen Jahr des Stillens und ihrer beachtlichen Größe noch eine straffe Form hatten und so wirkten, als seien sie immer noch von einer Menge Milch aufgepumpt. "Wir schlafen doch nackt, oder?" fragte sie weiterhin bewusst naiv. "Äh, klar, warum nicht." antwortete Sandra nach ein paar Sekunden als erste. "Gut." Daniela verschwand im Bad, putzte sich artig die Zähne und stand kurz darauf wieder an der gleichen Stelle. Diesmal präsentierte sie aber scheinbar zufällig eher ihre Kehrseite und ihren knackigen Arsch. Wie fast alle Frauen fand sie ihn viel zu groß, aber sie wusste auch, dass Männer es liebten, sich in den prallen Hintern einer Frau zu krallen, während sie sie kräftig von hinten stießen. "Dann wünsche ich Euch eine gute Nacht.", sagte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag und verschwand in ihrem Zimmer. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass die antwortenden Gute-Nacht-Wünsche deutlich verzögert hinter ihr her kamen. Daniela legte sich unter die leichte Bettdecke und begann mit sekündlich steigender Nervosität zu warten. Nach kurzer Zeit, die ihr aber endlos lang erschien, vernahm sie Geräusche vor ihrer Tür. Schließlich betrat jemand ihr dunkles Zimmer, hob zögernd die Bettdecke an und schlüpfte zu ihr ins Bett. An der unfassbar weichen Haut und dem schönen Blumenduft erkannte Daniela sofort, dass es Sandra war. Sie war nackt und zitterte fürchterlich. "Darf ich?" fragte sie mit heiserer, unsicherer Stimme. Statt einer Antwort nahm Daniela sie sanft in die Arme und dirigierte ihren Kopf an ihre Brust. Sie hielt Sandra die große Brustwarze einladend an den Mund und Sandra nahm sie dankend an. Daniela begann schwer durch den Mund zu atmen, als Sandra die schwere Brust knetend und streichelnd umfasste, während sie an der Spitze gierig leckte und saugte.

Einer der Männer war inzwischen im Zimmer und näherte sich dem hörbaren Liebesspiel auf dem Bett. Auch er legte sich nun unter die Bettdecke und schmiegte sich an Danielas andere Seite. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, dass sie nun zwei vor Erregung und Aufregung zitternde Wesen neben sich hatte. Während sie weiterhin zärtlich Sandras Kopf und Rücken kraulte, die ihrerseits mit den Händen Danielas Körper weiter erforschte, war der Mann zu ihrer Linken deutlich fordernder. An der spürbaren Unerfahrenheit, mit der er grob ihre Brust drückte und sich und seinen sehr harten Penis an ihren Körper presste, erkannte sie Simon. "Der arme Kerl weiß gar nicht, was er da tut, und muss es doch so furchtbar nötig haben.", dachte sie. Sie wollte nicht, dass er sich unnötig quälte und nahm sich fest vor, ihm in den nächsten Tagen beizubringen, wie man Frauen richtig verwöhnt. Daher schob sie nun ihr linkes Bein unter seinem Körper hindurch, um ihm den Weg zu ihrem Paradies freizumachen. Nun begann auch sie leicht zu zittern, denn schließlich würde sie gleich zum ersten Mal seit fast zwei Jahren ein männliches Glied in sich spüren.

Simon verstand die Aufforderung und nahm sie sehr dankbar an. Hektisch legte er sich auf Daniela und presste seinen Penis in ihre Scheidenöffnung. Zum Glück war sie durch Sandra, die immer noch ihre Brust küsste, und ihre glatte Muschi an Danielas rechtem Bein rieb, ausreichend erregt und feucht. "Sch... sch..." versuchte sie Simon zu beruhigen und ihm seine Anspannung zu nehmen. Doch der Druck in seinen Hoden und der Duft der beiden nackten Frauen machten ihn einfach nur willenlos gierig. In den letzten Monaten hatte sich Daniela immer wieder gefragt, wie es wohl wäre, wieder Sex zu haben. Ob sie überhaupt noch was spüren würde, ob sie nicht zu weit da unten wäre nach den Geburten etc. etc.

Das Eindringen kam einer zweiten Entjungferung gleich. Nicht weil es weh tat, sondern weil das Gefühl, durch einen echten Penis gedehnt zu werden, fast schon wieder unbekannt für sie war. Simon begann in seinem Verlangen, kräftig in sie zu stoßen. Es fühlte sich so gut an, wie seine Eichel ihre Schamlippen und die Wände ihrer Vagina reizten. Gerade fragte sie sich, ob es auch für ihn gut war, als er laut in ihr Ohr stöhnte: "Oh Gott, bist Du eng. Ist das geil! Ich kann's nicht halten..." Sein einsetzender Orgasmus zwang ihn instinktiv, so tief wie möglich in sie einzudringen. Dabei stieß sein Schambein gegen ihre Klitoris, was Stromstöße durch Danielas Körper schickte. Dann spürte sie, wie sich alles in Simons Körper verkrampfte und er seinen Samen in ihr verspritzte. Die warme Flüssigkeit umspülte ihren Muttermund, während sein Penis zuckend in ihrer Scheide verharrte. Erst jetzt registrierte Daniela, dass Sandra Simons Po fleißig knetete, während sie sich heftig an Danielas Bein rieb und leise stöhnte.

Als Simons Orgasmus abgeebbt war, rutschte er von Daniela herunter und lag keuchend auf der Seite. Es hatte nicht gereicht, um Daniela einen Orgasmus zu verschaffen, dennoch war sie mehr als glücklich. Endlich hatte sie wieder einen Mann in sich gespürt und ihn zum Abspritzen gebracht. Während Daniela ihren Gedanken nachging und verträumt ihren eigenen Körper sanft striegelte, war Sandra neben ihr der Verzweiflung nah. Der Körper der jungen Frau verlangte offensichtlich quälend nach Befriedigung. Gerade überlegte Daniela, ob und wie sie ihr am besten helfen könnte, als sich plötzlich ein Schatten dem Bett näherte. Daniela hatte, noch während sie von Simon gefickt wurde, schon im Augenwinkel registriert, dass David die ganze Zeit im Türrahmen stehen geblieben war. Nun schob er seine kräftigen Arme unter den Körper der überraschten, sich vor Lust windenden Sandra, und hob sie mühelos hoch.

Sandra

Sandra fühlte sich federleicht, als sie plötzlich, nackt wie sie war, von David emporgehoben wurde. Ihr Schoß brannte wie Feuer und verlangte nach Berührung und Befriedigung. Dieses Gefühl bezog ihren ganzen Körper mit ein, sodass sie sich willig an Davids Oberarm schmiegte und ein leises "nimm mich" wimmerte. David trug sie wortlos aus Danielas Zimmer hinaus und hinüber in das Spielzimmer, in dem allerlei abgefahrene Sex-Utensilien herumstanden und -lagen. Sie erkannte das Ziel, welches er ansteuerte. Sanft setzte er sie auf dem Gyn-Stuhl ab, platzierte ihre Beine auf den Stützen und betrachtete sie. Sie griff verlangend nach seinem Glied, welches vom gestauten Blut dunkel gefärbt direkt auf sie zeigte. Doch David entzog sich ihr und ging vor ihr auf die Knie. Er presste sein Gesicht gierig in ihren warmen Schoß. Sandra bäumte sich auf, als sie die ersehnten Berührungen spürte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen begann David nun, aus ihrer sprudelnden Quelle zu trinken. Kein Quadratzentimeter ihrer Vulva blieb ungeküsst oder ungeleckt. Vor Sandras Augen funkelten Sterne. Ihre Brustspitzen kräuselten sich so sehr zusammen wie sie es noch nie erlebt hatte und der Rest ihrer festen kleinen Brüste wurde mit einer sehr beachtlichen Gänsehaut überzogen. Davids Blick blieb daran hängen und er verließ das Paradies zwischen ihren Schenkeln, um die harten Knospen zu kosten.