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Die Skitour

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Sandra schrie auf, als er die Spitzen ihrer knackigen Titten tief in seinen Mund saugte. Der Schrei ließ David jede Beherrschung verlieren und seine Hüfte schoss regelrecht nach vorne. Sein Penis drang ungehindert in ihre Scheide ein. Sandra trieb ihn mit einem laut gestöhnten "oh ja, fick mich" an. David drückte ihre Brüste mit seinen großen Händen, während er in schnellem Rhythmus seinen Unterleib gegen ihren klatschen ließ. Ihre Feuchtigkeit bedeckte bereits sein ganzes Geschlecht. Ein besonders tiefer und gieriger Stoß schenkte Sandra die sehnlichst erhoffte Erlösung. Sie krallte sich in seine Oberarme. David nahm ihr Gesicht in beide Hände, während er ihren Orgasmus durch ein paar weitere Rein- und Raus-Bewegungen seines Schwanzes in ihrer zuckenden Möse gefühlt ins Unendliche ausdehnte. Die plötzliche zärtliche Geste überraschte Sandra und während sie als nur noch zuckendes Bündel in seine Augen blickte, entrückte sie der Welt ein kleines Stück.

Schließlich ließen die süßen Krämpfe in ihrem Unterleib nach und sie sank völlig erschöpft in den Stuhl zurück. Er konnte mit ihr nun machen was er wollte, sie würde das Gefäß sein, in das er sich ergießen darf. Umso plötzlicher fühlte Sandra, dass David ihren Körper verließ. Sein pralles Glied wippte auf und ab, als er es aus ihrer Scheide gezogen hatte, und David drehte sich mit einem letzten bewundernden Blick auf ihren Körper von ihr weg. Umgehend wurde Sandra von Selbstzweifeln übermannt. "Was ist los? Hat es Dir nicht gefallen? Es tut mir leid, wenn..." - "Es war unglaublich. Du bist unglaublich.", unterbrach David ihren beginnenden Redeschwall, "Aber ich kann nicht. Ich bin so froh, dass ich dich befriedigen konnte. Dein Körper ist der Wahnsinn, es ist nur... meine eigene Lust... Nein, du kannst es nicht verstehen." Er ging mit hängenden Schultern aus dem Zimmer.

Mit einem Satz war Sandra, nun von neuer Energie durchströmt, aus dem Stuhl gesprungen. "Das wollen wir doch mal sehen." sagte sie laut und klatschte David auf den knackigen Hintern. Als er sich umdrehte und etwas erwidern wollte, wurde er von der Vehemenz überrascht, mit dem die zarte Sandra ihn mit dem Rücken gegen den Türrahmen schubste. Ohne ein weiteres Wort ging sie auf die Knie und nahm seinen immer noch knallharten Penis tief in den Mund. Einigen tiefen Bewegungen an ihren weichen Lippen vorbei tief in ihre Kehle ließ sie kräftiges Saugen an seiner in einem tiefen Lila gefärbten Eichel folgen. Jeglicher Widerstand in David versagte. Auch körperlich konnte er diesem wundervollen, weichen Wesen, das ihn gerade um den Verstand lutschte, trotz aller Kraft nichts mehr entgegen setzen. Seine Knie knickten ein und er musste sich an den Türrahmen klammern, um nicht auf den Boden zu plumpsen. Mit ihrer flinken Zunge bearbeitete Sandra gerade das Bändchen, welches seine Penisspitze mit der Vorhaut verband, und den unteren Ring seiner dicken Eichel. Ihre Zungenspitze flatterte über die Öffnung, aus dem nun unweigerlich sein viel zu lange angestautes Sperma spritzen würde, und umkreiste schließlich die ganze Halbkugel wie ein leckeres Eis.

Davids Körper gehorchte ihm nicht mehr. Gegen alle Zweifel verlangte er sein Recht auf Befriedigung. Die Hoden gaben endlich ihren Inhalt frei, er spürte wie sich der Samenleiter bis zum Platzen füllte, dann durchschüttelte ihn die erste kräftige Kontraktion und sein Saft wurde in Sandras wartenden Mund geschleudert. Sandra verlangsamte ihre Bewegungen, krallte sich in seine Pobacken, ließ ihn jedes Zusammenziehen seines Schwanzes auskosten und nahm seinen heißen Samen entgegen. Nur noch ganz leicht und langsam rieben ihre Lippen über seinen Schaft, während er sich schier endlos ausspritzte. Es war eine ziemliche Menge, doch Sandra dachte nicht weiter darüber nach und schluckte es einfach hinunter. Schließlich gab sie sein überreiztes Glied frei, welches nun halb erschlafft hinab sank. Sie strich die letzten Spermatropfen sanft aus ihm heraus und blickte unsicher zu David hinauf. Der kam gerade erst wieder zu Atem und brachte nur ein ersticktes "Danke" heraus. Sandra erhob sich und nahm ihn sanft in die Arme. David erwiderte die Berührung und führte sie, ohne den engen Körperkontakt zu sehr zu verringern, in ihr nahegelegenes Zimmer. Dort angekommen drückte er sie sanft aufs Bett, legte die warme Wolldecke über ihren nackten Körper, küsste sie mit einem "süße Träume"-Wunsch auf die erhitzte Stirn und verließ auf noch immer wackligen Beinen den Raum.

Simon

Am nächsten Tag war das Wetter herrlich und natürlich stand Skifahren auf dem Programm. Den ganzen Vormittag flitzten die Vier über die Pisten und hatten eine Menge Spaß. Gegen Mittag begannen die Mägen zu knurren und als sie mit dem Skibus in Richtung ihrer geliebten Hütte fuhren, merkte auch Simon, dass er dringend eine Pause brauchte. Der Bus war um diese Zeit ziemlich voll und Sandra hatte spontan auf seinem Schoß Platz genommen. Trotz der dicken Skiklamotten genoss Simon das Gefühl, Sandra so nahe zu sein. Bislang hatte er ihren Körper zwar nackt bewundern, aber noch nicht richtig berühren dürfen. Das wollte er so bald wie möglich nachholen und dann am liebsten auch gleich in ihre köstlich aussehende Spalte eindringen. Während er daran dachte, wurde tief unter mehreren Lagen Kleidung sein Penis steif.

Noch während Simon seinen Gedanken nachhing, bog der Bus in die Straße ihres Ziels ein und hielt schließlich an der Haltestelle. Die Vier verließen mit ihrer Ausrüstung schwer beladen den Bus und berieten sich, was sie sich den zur Stärkung in der Mittagspause kochen könnten, damit es dann gleich wieder mit neuem Schwung auf die Piste gehen konnte. Im Eingangsbereich der Hütte angekommen, schälten sie sich bis auf die warme Skiunterwäsche aus den Stiefeln und Klamotten und einigten sich schließlich auf Spaghetti, die bald darauf im großen Topf brodelten.

Während sie den Tisch deckten, entging Simon nicht, dass Skiunterwäsche zwar generell nicht besonders sexy war, die Brüste und Hintern seiner neuen Mitbewohnerinnen sich aber köstlich darin abzeichneten. Danielas dicke Titten waren ohnehin nicht zu übersehen, aber auch Sandras Hügel drückten sich gegen die eng anliegende graue Baumwolle und ließen Simons Gedanken zum gestrigen Abend schweifen. "Wow, wusste gar nicht, dass Dich Tischdecken so anmacht.", grinste Sandra ihn an und schaute auf die entstandene Beule in seiner Hose. "Tut mir leid", stammelte Simon. "Ach was, so allmählich braucht sich doch hier niemand mehr für sowas zu schämen. Wo warst Du denn gerade mit den Gedanken? Oder stehst Du auf lange Unterhosen bei Frauen?", lachte Daniela. Simon berichtete, dass die dargebotenen Kurven der Mädels die Erinnerungen an ihre Erlebnisse des letzten Abends wach gerüttelt hatten.

"Ja", sagte Sandra schließlich, "ich muss den ganzen Morgen auch schon daran denken. Und erschreckenderweise hat mich das schon wieder unglaublich rattig gemacht. So ist das eben bei uns Frauen, wenn man unsere Lust einmal entfesselt." - "Dann kannst du ja schonmal deiner Phantasie freien Lauf lassen, was wir beim nächsten Mal anstellen, wenn es dazu kommt.", schlug David vor. "Ach weißt du, so viel Phantasie ist gerade gar nicht nötig", kicherte Sandra verlegen, "Ehrlich gesagt will ich gerade gar nichts Ausgefallenes. Wenn ich es mal ganz direkt ausdrücken soll: Ich würde gerade gerne einfach nur gerammelt werden. So komplett ohne Vorspiel, ohne Drumherum, ohne Nachdenken."

Simon sah zu seiner ganzen Freude, wie Sandra mit gespielter - oder doch echter? - Schüchternheit ihre Skiunterhose herunterzog und ihren nackten Po präsentierte. Sie führte ihre linke Hand in den Mund, leckte sie an, schob sie sich zwischen die Beine und befeuchtete ihren Eingang. Während sie ihren Oberkörper auf dem Essenstisch zwischen den Tellern platzierte und ihren Arsch einladend in die Höhe reckte, fragte sie: "Kann einer von Euch Jungs mich denn schnell besteigen?"

Simon zögerte keine Sekunde. Schnell warf er das Besteck beiseite, das er noch in den Händen hielt, öffnete hektisch die Schnüre an seiner Hose und ließ sie auf die Knie sinken. Sein pralles Glied schnellte nach oben und war mehr als einsatzbereit. Mit wenigen Schritten war er hinter Sandra, schmiegte sich eng an ihren weichen Po und drückte seinen Schwanz in ihr Loch. Sandra keuchte auf und stützte sich auf ihre Ellenbogen, um Simons wilden Stößen mit Gegenkraft zu begegnen. Simon packte sie an den Hüftknochen und trieb seinen Schwanz gnadenlos in ihren Körper.

Genüsslich ließ er seine Hand immer mal wieder auf ihre prallen Arschbacken klatschen, die im Takt ihrer Begierde hin- und her wogen. Das schien Sandra durchaus zu gefallen, sie jauchzte jedesmal auf. Daniela beugte sich zu Sandras Gesicht hinunter, strich ihr über die Haare und fragte: "Na Süße, besorgt er es dir richtig gut?" - "Ja. Oh ja." stöhnte Sandra zurück. "Kommt es dir denn bald? Dem armen Kerl kochen bestimmt schon die Eier.", schmunzelte Daniela und warf einen bedauernden Blick auf Simon, der in der Tat schon spürte, wie der Druck in seinen Hoden unerträglich wurde. "Gleich. Gleich kommt es mir. Bitte stoß noch tiefer rein. Du machst das geil!" Während Sandra weiterhin jeden Zentimeter genoss, den Simon unter Aufbringung aller verfügbaren Selbstbeherrschung mit seinem Steifen in ihr eroberte, huschte Daniela um den Tisch herum zu ihm. Sie nahm seine linke Hand von Sandras Hüfte, steckte seinen Zeigefinger tief in ihren Mund und befeuchtete ihn so gut es ging. Simon starrte sie mit offenem Mund an. Dann spreizte sie Sandras Pobacken und führte Simons Finger an den nun frei liegenden Hintereingang. Simon genoss den intimen Anblick, der sich ihm bot. Die zarten gekräuselten Härchen, die das einladende kleine Löchlein umrahmten, das er nun zu streicheln und zu drücken begann. Darunter sah er, wie sein dicker Penis immer wieder bis zum Anschlag in Sandra verschwand. Daniela hielt Sandras Backen weiterhin gespreizt, sodass er ungehinderten Zugang hatte. "Was macht Ihr da?" fragte Sandra überrascht und Simon wollte schon zurück zucken. Doch Daniela legte ihre Hand auf seine und er massierte gehorsam weiter ihr Poloch. "Oh, das fühlt sich gut an." stöhnte Sandra und sank hinunter auf die Tischplatte. Ihr Schließmuskel öffnete sich ein kleines Stück. Simon blickte hinüber zu Daniela, die ihm lächelnd zunickte, und er drang mit der Fingerkuppe beherzt in Sandras Hintereingang ein.

"Aaaaahhhh", entfuhr es Sandra, "oh Gott, mir kommt es jetzt! Überall!" Es folgte ein langgezogener Schrei und Simon spürte ihren Orgasmus da, wo sie ihn auch spürte. Sowohl ihre Vagina als auch ihr Po zogen sich viele Male krampfhaft um das zusammen, was in sie eingedrungen war, und bereiteten Sandra allerhöchste Lust. Sein Finger wurde tiefer in ihren Darm gezogen, sein Schwanz von ihrer Scheide regelrecht abgemolken. Simon war so fasziniert, dass er sich fast nebensächlich tief in ihr ergoss. Als er fertig war, zuckte und stöhnte Sandra immer noch vor sich hin. Er zog seinen Finger und seinen Penis aus ihr heraus und ließ sich auf den Stuhl fallen. Aus seinem erschlaffenden Glied lief immer noch Samen und tropfte herunter, was ihm gerade total egal war.

Daniela beugte sich über Sandra, strich ihr sanft über den Rücken und kraulte ihre Nackenhaare. "Alles okay, Süße?" fragte sie etwas besorgt. Doch Sandra erhob sich langsam und obwohl sie erhitzt war und aussah, als bräuchte sie dringend Schlaf und Erholung, wirkte sie ausgesprochen glücklich. Sie ließ sich von Daniela in den Arm nehmen und sanft küssen. Dann beugte sie sich zu Simon hinunter, gab auch ihm einen langen Kuss und hauchte: "Danke, das war fantastisch." Noch ein wenig der Welt entrückt zog sie ihre Hose wieder hoch und machte sich sofort über die dampfenden Spaghetti her, die David soeben aufgetischt hatte.

David

"Also, dann ist es abgemacht. Wir machen eine Abfahrt um die Wette und wer verliert, verbringt den Abend am Fesselkreuz!?" David konnte sein Glück kaum fassen, als nun alle drei einstimmend nickten. Er war mit Abstand der schnellste Skifahrer von ihnen und malte sich nun freudig aus, was passieren könnte. Wäre Sandra die Letzte? Dann könnte er ihren kleinen Körper über und über mit Küssen bedecken, sich an ihrer gestöhnten Sehnsucht erfreuen und den Kopf zwischen ihren durch das Kreuz gespreizten Beinen versenken. Wäre Daniela die Letzte? Er würde die Brustwarzen ihrer herrlich dicken Brüste wund saugen und seinen Schwanz an ihren geschwollenen Schamlippen reiben. Vielleicht sogar ein Stück in sie eindringen und es genießen, wie sie sich vor Lust windet. Wäre Simon der Letzte? Hmm... Das würde zwar nicht ganz so viel Spaß machen, aber dann hätte er immerhin die beiden Mädels endlich mal für sich alleine, während Simon gequält zuschauen muss.

Sie beendeten ihr Mittagessen, gingen gut gelaunt aus der Almhütte und schnallten die Skier an. Der Tellerlift zog sie auf den Berg, den sie für ihre Wettfahrt auserkoren hatten, und David merkte, dass zwischen seinen Beinen vor lauter Vorfreude der Tellerlift nicht das einzige Harte war. Als sie endlich oben waren, warteten sie auf eine einigermaßen freie Bahn, um zu starten. Sandra fuschte sich ein paar Meter vor und rief schnell: "Der Sieger darf mich ficken. Auf die Plätze, fertig, los!" David war durch diese Aussicht zusätzlich angespornt und legte los, als ginge es um den Olympiasieg.

Im Nu war er an der Spitze des Feldes und sauste gekonnt den Berg hinab. Es war ein Kinderspiel. Aber es ging ja noch um den letzten Platz. David riskierte einen Blick nach hinten, konnte die drei aber nicht genau ausmachen. Also fuhr er eine weite Kurve, um sich besser umsehen zu können. Ja, ganz eindeutig: Daniela wird das Rennen verlieren. Dazwischen gibt es einen Zweikampf zwischen Sandra und Simon, der ihm aber völlig egal sein konnte. Herrlich, den ganzen Abend wird er sich also an Daniela erfreuen können.

Die Eisplatte, über die er soeben fuhr, holte ihn in die Realität zurück. Er war so in Gedanken versunken, dass er sie total übersehen hatte. Sein rechter Ski wurde zur Seite gerissen und er hatte große Mühe, überhaupt auf den Beinen zu bleiben. Als er sein Gleichgewicht endlich wieder erlangt hatte, konnte er nicht mehr verhindern, dass er mit voller Geschwindigkeit in den Tiefschnee sauste. Nach einigen Metern kam er im kniehohen Weiß zum Stehen und versuchte sogleich, irgendwie umzudrehen und wieder auf die Piste zu kommen. Jauchzend fuhren die anderen drei an ihm vorbei und waren bald hinter der nächsten Kuppe verschwunden. David fluchte ohne Ende und gab alles, als er endlich wieder auf dem präparierten Untergrund angelangt war. Doch es war natürlich vergebens und er kam mit großem Abstand als Letzter im Ziel an.

Dort wurde mit Spott nicht gespart. Sandra erklärte schließlich: "Nun gut, dann ist der Ablauf klar. David, Du ziehst Dich sofort aus, sobald wir in der Hütte sind und lässt Dich an das Kreuz fesseln. Wir anderen machen uns ein schönes Abendessen und genießen den Anblick. Und da ich selbst gewonnen habe, muss ich mich wohl auch selbst ficken." Sie lachte laut und die anderen beiden stimmten mit ein. David war gar nicht zum Lachen zumute, aber da musste er nun wohl durch. Kaum waren sie in der Hütte eingetroffen und aus den dicken Ski-Klamotten gestiegen, begab sich Sandra in die Küche, während Simon und Daniela das Kreuz in Position vor den Essenstisch brachten. Widerwillig ließ sich David von Daniela dorthin führen. "So, dann bereiten wir unser Unterhaltungsprogramm mal vor", grinste sie und schälte ihn zärtlich aus den verbliebenen Kleidungsstücken. David musste die Beine spreizen, damit sie seine Fußgelenke in den Fesseln platzieren und fixieren konnte. Es folgten die Arme, bis David sich nicht mehr bewegen, geschweige denn wehren konnte. Mit gespieltem Bedauern betrachtete Daniela ihr Opfer, griff ihm beherzt zwischen die Beine und wog seine schweren Hoden. "Armer Kerl. Das wird ein anstrengender Abend für dich." Sie sank kurz in die Knie, stülpte ihre weichen Lippen über seinen weichen Penis, der auch in diesem Zustand eine beachtliche Größe hatte, und lutschte ein wenig an seiner Eichel. Als sein Glied kurz darauf waagerecht von seinem Körper abstand und seine Atmung beschleunigte, beendete Daniela ihr Spiel.

"Hey, das sieht ja toll aus." freute sich Sandra, als sie, nur noch mit einer Kochschürze bekleidet, ins Zimmer trat. "Dann kann ich ja die Vorspeise servieren." Grinsend zog sie ihren Lieblingsvibrator hinter ihrem Rücken hervor, setzte sich auf den Esstisch und spreizte die Beine weit. Ihre Füße mit den hochhackigen Stilettos setzte sie auf den beiden Stühlen rechts und links vom Tisch auf, sodass David einen wunderbaren Blick auf ihr rosafarbenes Paradies hatte. "Ich muss es mir ja leider nun selbst besorgen, da keiner von Euch mit mir mithalten konnte." seufzte sie traurig, aber mit einem hinterhältig gewinnenden Gesichtsausdruck. "Oh nein..." dachte David, während sich der pinke Gummischwanz der köstlichen Spalte vor ihm näherte.

Sandra

Sandra hatte gewusst, dass sie auf der Piste gegen David keine Chance haben würde. Als sie jedoch sah, wie er im Tiefschnee landete, weckte das ihren Ehrgeiz und sie gab Vollgas. Die Idee mit der Selbstbefriedigung vor den Augen der anderen war ihr im Lift gekommen und sie musste sogar kurz auflachen, als sie sich die Gesichtsausdrücke der anderen vorstellte, wenn sie ihren Plan in die Tat umsetzen würde.

Sobald feststand, dass sie das Rennen gewonnen hatte, konnte sie ihre Phantasie nicht mehr bändigen. Sie überlegte sich mehrere Szenarien, wo und wie sie ihren öffentlichen Orgasmus in die Tat umsetzen wollte. In der Küche zwischen Kaffeemaschine und Mikrowelle? Nein, die Arbeitsplatte hatte für die anderen zwar die perfekte Sichthöhe auf ihre einladende Muschi, aber es wäre doch ziemlich beengt. Oder auf dem Sofa? Dort könnten es sich alle anderen rundherum bequem machen, doch irgendwie war das auch langweilig und wenig experimentell. Im Whirlpool? Die Blubberblasen würden das Ihre dazu beitragen, doch da sahen die anderen nur ihr Gesicht und nicht ihre Nässe und die Schwellungen ihrer Schamlippen. Dann hatte sie die perfekte Mischung gefunden: der Esstisch. Er hatte fast die gleiche Höhe wie die Arbeitsplatte, bot drumherum den gleichen Platz wie das Wohnzimmer und außerdem würden die anderen bei jeder weiteren Mahlzeit an ihre Extase denken müssen.

Den Ort hatte sie sich damit überlegt, fehlten noch der Zeitpunkt und das Wie. Auch hier gab es mehrere Möglichkeiten: Wenn sich alle zum Duschen nach der Piste ausgezogen hatten? Aber dann waren alle im Obergeschoß und nicht im Essbereich. Nach dem Essen würde sich die Aufmerksamkeit eher auf den gefesselten David lenken, also vor dem Essen. Nun zum Wie. Nur mit den Fingern war ihr zu anstrengend nach dem Tag auf der Piste. Sie hatte sich ihre drei Lieblingstoys eingepackt. Für diese Aktion entschied sie sich für den pinken Rabbit. Je mehr sie darüber nachdachte, umso erregter wurde sie. Der Gedanke, dass ihr die anderen dabei zusehen würden und natürlich auch die Vorfreude auf den Orgasmus selbst. Sie war selbst erstaunt, wie sehr diese Umgebung, die nur auf Sex ausgelegt war, ihre Lust beflügelte und frei setzte.

Während die anderen beiden David am Fesselkreuz festbanden, entledigte sich Sandra ihrer Kleidung und bemerkte an den Spuren in ihrem Slip, dass sie schon ziemlich feucht und bereit war. Sie schnappte sich die karierte Küchenschürze. Sandra band die Halsschlaufe extra tief, so dass der Schürzenlatz auf Höhe ihrer Brustwarzen begann. Die Reibung gab ihr noch einen zusätzlichen Kick. Ihre Brustwarzen standen ohnehin schon rosig und fest von ihren kleinen, prallen Brüsten ab. Im letzten Moment fiel ihr ein, dass die Kombination dieses rustikalen Outfits durch ihre sexy Stilettos aufgepeppt werden konnte. Zufrieden warf sie einen kurzen Blick in den Spiegel bevor sie durch die Küchentür in den Essbereich trat.

Daniela stand gerade auf und Sandra konnte sich leicht zusammenreimen, dass Daniela soeben David auf Touren gebracht hatte. "Perfekt!", dachte sie sich, "da kann ich ja direkt weitermachen." "Hey, das sieht ja toll aus." freute sich Sandra, als sie ins Zimmer trat. "Dann kann ich ja die Vorspeise servieren." Grinsend zog sie ihren Lieblingsvibrator hinter ihrem Rücken hervor, setzte sich auf den Esstisch und spreizte die Beine weit. Ihre Füße mit den hochhackigen Stilettos setzte sie auf den beiden Stühlen rechts und links vom Tisch auf, sodass David einen wunderbaren Blick auf ihr rosafarbenes Paradies hatte. "Ich muss es mir ja leider nun selbst besorgen, da keiner von Euch mit mir mithalten konnte." seufzte sie traurig, aber mit einem hinterhältig gewinnenden Gesichtsausdruck.