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Die Skitour

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Daniela und Simon wollten natürlich auch nicht verpassen, was nun zwischen Sandra und David passieren würde. Daniela hielt noch ihr Weinglas in der Hand, aus dem sie vor Anspannung einen großen Schluck nahm. Nach den Jahren der Alkoholenthaltsamkeit stieg ihr der Wein sofort in den Kopf. Aber sie genoss das Gefühl der Unbeschwertheit, das sie dadurch erhielt. Simon reichte schon der Anblick von Sandras Nacktheit und ihren prallen, kleinen Brüsten, dass auch sein Penis die - zum Glück - weite Sporthose deutlich ausbeulte. Er schob sich den Schwungsessel so zurecht, dass er ebenfalls eine gute Sicht auf Sandras Orgasmus-Bühne hatte. Vermutlich würde er schon vor ihr kommen, er war nicht sehr erfolgreich darin, seinen Samen unter Kontrolle zu halten.

Sandra genoss den Moment, in dem nun alle Blicke auf ihr ruhten. Berechnend langsam begann sie ihren Venushügel zu massieren. Mit dem linken Arm stützte sie sich dazu auf dem Tisch ab, während Zeige- und Ringfinger der rechten Hand kleine, schnelle Bewegungen machten. Ein erstes kleines Stöhnen entfuhr ihr. Sandra berührte nur mit der Spitze des Vibrators ihre Öffnung und sofort standen ihre Nervenbahnen unter Strom. Ein erregtes Stöhnen entfuhr ihr und sie schloß die Augen, um den Moment auskosten zu können. Langsam, mit kleinen Stößen führte sie ihn ein. Dabei gab es schmatzende Geräusche, verursacht von der Feuchtigkeit in ihrer rosa Scheide. Als sie spürte wie die Vibratorspitze an ihre Gebärmutter stieß hob sie instinktiv die Hüften und sah David tief in die Augen.

Sie blickte sich um und registrierte erfreut, dass sie die volle Aufmerksamkeit der anderen hatte. Simon hatte sich längst von seiner Sporthose befreit und rieb sich ungeniert seinen Schwanz, während er mit offenem Mund zwischen ihre Beine auf die geweitete Öffnung starrte. David warf sich gequält in seine Fesseln. Sein ohnehin schon mächtiges Glied stand unnatürlich hart und prall von ihm ab. Die dicke Eichel leuchtete bläulich und bettelte um Berührung, damit die darunter eng an den Körper gepressten Hoden ihre Ladung verschießen konnten. Sandra bewunderte die Muskeln, die in seinem gesamten Körper angespannt waren und ihn sehr männlich und erotisch wirken ließen.

Daniela hingegen schien sehr amüsiert von dem ganzen Treiben. Abwechselnd blickte sie zu David, um sich ähnlich wie Sandra an seinen Qualen zu erfreuen, und zu Sandra, um ihre erregende Vorstellung zu genießen. Dabei lächelte sie als hätte wäre diese Situation genau so ihren erotischen Träumen entsprungen. Sie erhob sich von ihrem Aussichtsplatz, stellte das Weinglas beiseite und zog ganz langsam ihr Shirt aus. Es folgte schnell der Sport-BH, der ihre wunderschönen Brüste frei gab. Schwungvoll - ob nun absichtlich oder beschwipst vom Wein - ging sie auf Sandra zu. Sandra schaute fasziniert und begierig auf ihre dabei schaukelnden Titten. Als sie am Tisch angekommen war, nahm Daniela sanft Sandras Gesicht in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich. Sandra konnte nicht genug bekommen und verlangte immer mehr nach ihren erfahrenen Lippen und ihrer gierig stupsenden Zunge. Aber Daniela gab sie wieder frei, hob als Entschädigung aber ihre linke Brust ein wenig an und ließ Sandra an der köstlichen Brustwarze saugen. Sandra war dankbar und lutschte gierig an dem rosigen Nippel. Doch auch diesen entzog Daniela ihr wieder, ging auf die Knie und legte beruhigend die Hand auf Sandras Hand, die immer noch den Vibrator in ihrer Scheide hin und her bewegte. Langsam zog Daniela, Sandras Hand führend, den Stab aus ihrer Spalte. Dann senkte sie ihren Mund auf die dunkel gewordenen, nassen Schamlippen und schlug einige Male mit der Zunge gegen Sandras Klitoris. Sandra stieß einen spitzen Schrei aus, als Blitze der Geilheit durch ihren Körper schossen.

Daniela nutzte die Nässe, die aus Sandras Loch sprudelte, um nacheinander genüsslich beide Zeigefinger tief in sie zu schieben. Dann verließ sie ihre vor Lust zitternde Gespielin, und ging zurück zu den Zuschauern. Simon hatte bereits die ganze Zeit seinen steil aufragenden Penis bearbeitet, immer darauf bedacht, nicht zu weit zu gehen und das Spiel weiter genießen zu können. Als nun aber Daniela den linken Zeigefinger, auf dem Sandras Scheidensaft glänzte, direkt an seine Nase hielt, sackte er in sich zusammen. Unter lautem Stöhnen spritzte er seine Ladung weit in den Raum, während sein Körper von Krämpfen geschüttelt wurde. Sandra sah mit Erstaunen und gleichzeitig tiefer Befriedigung, was ihr Anblick und der Duft ihres Schoßes mit einem Mann anrichten konnten. Noch während Simon sich ausspritzte, ging Daniela weiter zu David. Sie drückte sich seitlich an ihn, sodass ihre Brüste gegen seinen muskulären Oberkörper gepresst wurden, ohne dass seinem pulsierender Schwanz eine Berührung vergönnt war. Als sie auch ihm einen Zeigefinger - diesmal den noch unbenutzten rechten - zu riechen und auch zu schmecken gab, konnte David nur noch aufschreien, dass ihn seine Hoden umbringen und er jetzt unbedingt ficken müsse. Doch Daniela ging nur grinsend zurück auf ihren Platz und nahm einen weiteren Schluck Wein. Auffordernd blickte sie Sandra an, dass sie ihr Spiel fortsetzen möge.

Ein koboldhaftes Lächeln zierte Sandras Gesicht als sie ihre Lust und Davids Qual erhöhte. Sie schaltete den Häschenteil ihres Vibrator ein. Heftige Impluse verwöhnten nun ihren Kitzler und machten ihre Nervenenden hochsensibel. Sie legte sich auf dem Tisch ab, um ihre Kraft in ihrer Leibesmitte zentrieren zu können. Ihre Erregung schnellte dem Höhepunkt entgegen. Sie wand sich auf der harten Platte während ihre Muschi unaufhörlich durch Stöße und Vibrationen stimuliert wurde. Ihre Bauchdecke spannte immer mehr und ihr Atem ging mit einem Keuchen einher, das verriet, dass sie ganz und gar in ihren Empfindungen gefangen war. Ihr Körper war nun voll und ganz auf Erlösung aus. Sandra stieß heftiger zu und zog den nassen Vibrator immer weiter heraus, so dass auch ihre Öffnung die Drehbewegungen in vollem Umfang zu spüren bekam. Das Blut schoss in ihr Paradies und sammelte sich in ihrer Vagina. Sie schrie kurz auf als sie merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Ein heftiger Stoß bis zu Gebärmutter, der die Vibrationen am Kitzler ins fast Unerträgliche steigerte, dann ein ruckartiges Vorziehen bis zum Möseneingang und die Welle des Orgasmus rollte über sie. Ihre Hüfte hob sich vom Tisch und während ihre Spalte in der Luft hing, wurde der Vibrator durch jede einzelne Kontraktion geschüttelt. Sie massierte ihren heißen Venushügel und schaffte so, einige weitere Zuckungen durch ihren Körper zu jagen. Mit einem befriedigenden "Ahhhhhhh", sank sie auf den Tisch zurück.

David

Während Sandra noch den Nachhall ihres Orgasmus' genoss, nahm Daniela das Gleitgel und drückte sich eine gute Portion in die Hände. Sie verrieb es langsam vor Davids Augen zwischen ihren Handflächen, bis es Körpertemperatur hatte. In aller Ruhe kniete sie sich vor David und begann in quälender Zeitlupe seinen Schaft damit einzureiben. David keuchte gequält und bettelte sie an, ihn härter zu nehmen. Doch Daniela ließ sich Zeit. Zärtlich gingen ihre Hände vor und zurück. Mal umfasste sie ihn mit der ganzen Handfläche, mal waren es ihre Fingerspitzen, die die Bewegung ausführten. Als David schon fast wimmerte, erhöhte Daniela überraschend den Druck und schloß ihre Hände fest um seinen zum Platzen gespannten Schwanz. Als sie auch Davids Vorhaut zwei-, dreimal hart hin und her bewegte, fühlte er endlich das Ende seiner Qual kommen. Sein Samen zwängte sich von seinen Hoden durch den Samenleiter ins Freie. Er konnte kaum unterscheiden, ob er Schmerz oder Lust empfand als die starken Kontraktionen in seinem Penis begannen. Daniela legte seinen Schwanz zwischen ihre Brüste und er verfolgte fasziniert, wie sein Sperma sich in reichlichen Schüben über ihre Titten verteilte. Erst jetzt merkte er, dass er furchtbar laut stöhnte. Jede Zuckung fuhr durch seinen ganzen Körper und erlöste ihn immer mehr. An ihrer linken Brustwarze sammelte sich sein Saft und fiel gleich zu Boden, doch Daniela verteilte den warmen Inhalt seines Geschlechts genüsslich auf ihren prallen Kugeln. Schließlich küsste sie ihn liebevoll auf sein geschundenes, nun kleiner gewordenes Glied und begann ihn los zu binden.

Die Frauen

Während die Männer in der Küche mit dem Abendessen beschäftigt waren, legten Sandra und Daniela die Yoga-DVD ein, die sie im Regal gefunden hatten. Die Pisten waren an diesem Tag sehr vereist gewesen, daher würde das Stretching den strapazierten Muskeln gut tun. David und Simon hatten direkt abgewunken, als die Mädels den Vorschlag gemacht hatten und sich sofort bereit erklärt, sich in dieser Zeit um die kulinarischen Genüsse zu kümmern.

Da für die Nacht Temperaturen im zweistelligen Minusbereich angekündigt waren, entzündete Daniela das Feuer im Kamin während Sandra die Yogamatten auslegte und die DVD startete. Mit dem Rücken zur Küche begannen die beiden mit den Übungen im Schneidersitz und stellten ihren Atem auf die bewusste Atemtechnik beim Yoga um. Das bedeutete, dass ihr Ein- und Ausatmen nun deutlich zu hören war. Und den Vieren war zuvor nicht bewusst gewesen, dass die Schallübertragung von der Kaminlounge zur Küche ausgezeichnet war. Während David und Simon die Zutaten schnitten, schielten sie immer wieder neugierig zu den beiden Yogis hinüber. Das Kaminfeuer war wärmer als gedacht, so zogen sich die beiden Mädels bald die T-Shirts aus und genossen die bessere Körperwahrnehmung, die sie dadurch hatten. In der Küche war dies Simon nicht verborgen geblieben. Er stieß David mit dem Ellenbogen an und machte eine Kopfbewegung in Richtung Kamin. Durch die Streckübungen der Arme standen die Brüste prall und wohlgeformt von den weichen weiblichen Oberkörpern ab. Durchs tiefe Atmen hoben und senkten sie sich auffordernd, was im Spiegelbild der bodentiefen Fensterfassade gut zu sehen war und den Hormonen der Männer allmählich zu schaffen machte.

Schließlich kam die Yogaübung "Sonnengruß". Aus der aufrechten Haltung senkten Daniela und Sandra ihre Arme zum Boden, kippten ihr Becken und streckten damit unwillkürlich ihre Hintern in die Höhe. Verbunden mit einem lauten Einatmen hatten sie so sofort die volle Aufmerksamkeit der Herren, die plötzlich allen Hunger auf Lebensmittel verloren hatten und stattdessen den aufkeimenden Hunger nach zwei nassen Mösen verspürten. Als beim "herabschauenden Hund" die Sicht auf Danielas prallen Hintern mit den wogenden Pobacken perfekt war, fiel Simon das Schälmesser aus der Hand und er ging hypnotisiert auf Danielas Kehrseite zu. Und auch David war von Sandras trainiertem Hintern aufgegeilt und tat es Simon gleich.

Vorsichtig legte Simon seine Hand auf Danielas linke Pobacke und als David sah, dass Daniela darauf hin in dieser Position verharrte und ihr Becken leicht an Simons Schritt schob, machte er es nach. Auch Sandra schien die Fortsetzung der Yogaübung nicht mehr so wichtig zu sein. Simon war nun unsicher geworden, sein plötzlicher Mut verließ ihn, da er nicht weiter wusste. Etwas hilflos blickte er zu David, der sofort verstand und ihm bedeutete, einfach das Gleiche zu machen, was er tat.

David stellte sich dicht hinter Sandra und fuhr ihr mit beiden Händen sanft vom Hals zur Taille über den Rücken. Am Gummibund der Yogahose angekommen, zog er diesen langsam über Sandras Beine zum Boden und ging auf die Knie, um die Hosenbeine über die Füße zu ziehen. Sandra hatte noch immer beide Hände auf dem Boden und hob vorsichtig ein Bein nach dem anderen in die Höhe, um David zu helfen. Auch Simon hatte Daniela mit einem Hauch an Berührung über den Rücken gestreichelt und versuchte sich nun am Ausziehen der Yogahose. Er hatte etwas mehr Mühe damit, doch auch Daniela war nun nur noch mit ihrer Unterwäsche bekleidet.

Um nicht ewig in der Yogastellung verharren zu müssen, drehte David Sandra leicht nach rechts und sie konnte sich von hinten über die Sofalehne beugen und die Arme auf der Sitzfläche abstützen. Simon sah sich rasch um. Neben ihnen stand einer der bequemen Sessel, über diesen konnte sich Daniela gut beugen. Sie hatte Simons Zögern am Anfang längst bemerkt und auch, dass er Davids Handeln nachahmte. Der Gedanke an parallelen Sex und bestenfalls sogar einem zeitgleichen Orgasmus mit Sandra war auch für sie etwas Neues und sie hatte große Lust dazu, das auszuprobieren. Also ließ sie sich leicht von Simon führen.

David war dazu übergegangen, Sandras wohlproportionierten Hintern zu streicheln. Sein erigierter Penis war noch immer in seiner Hose gefangen und er rieb sich dabei an Sandras hinterer Spalte. In sanften kreisenden Bewegungen variierte er den Druck seiner Massage. Sandra hielt ihre Augen geschlossen und überließ ihren Instinkten die Kontrolle. Bei den kräftigeren Bewegungen gab sie ein fast katzenhaftes Schnurren von sich. Das törnte auch David an und während seinen linke Hand weiterhin die Pobacke streichelte, führte er seine rechte Hand in Sandras Slip.

Simon, der bisher alles imitiert hatte und von Danielas zustimmenden Lauten motiviert war, begann wie David mit zwei Fingern Danielas Kitzler zu stimulieren. Mit sanften Kreisbewegungen intensivierte er den Druck. Als er bemerkte wie Danielas Spalte so feucht wurde, dass ihr Saft seine Hand benetzte, wusste er, was er als nächstes wollte. Er zog Danielas Slip aus und setzte sich mit dem Rücken zur Sessellehne zwischen ihren Beine. Ihre Spalte war nun genau vor seinem Gesicht. Gierig sog er den weiblichen Duft zwischen ihren Beinen ein. Auch David hatte es gesehen, Sandra ebenfalls den Slip ausgezogen und sich zwischen ihre Schenkel gesetzt.

Simon küßte Danielas Hügel und zog zärtlich mit seinen Lippen an ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf und krallte sich in eines der flauschigen Sofakissen. Simon verstand trotz seiner Unerfahrenheit erstaunlich viel vom Zungenspiel. Mit schnellen Zungenschlägen leckte er sich bis zu ihrer Öffnung vor. Seine Nase versenkte er dabei ebenfalls in ihrer Spalte. Dadurch wurde auch ihr Kitzler weiter gerieben. Daniela ließ sich nun ganz und gar fallen. Sie spürte wie ihr Körper von kleinen Stromstößen der Erregung und Lust durchflossen wird. Sie war in einem unbändigen Strudel der Geilheit als sie hörte, wie Sandra von einem Orgasmus durchgeschüttelt aufschrie. Auch David schien seine Sache gut zu machen. Die hemmungslosen Töne von Sandra gaben Daniela den letzten Kick und auch sie durchfuhr ein befreiender Orgasmus, der sie fast von den Beinen riss. Sie hatte selbst nicht damit gerechnet, dass es sie so antreiben würde, eine andere Frau beim Höhepunkt zu hören. Ihr Blut sammelte sich sprungartig in ihrer Körpermitte während eine wohlvertraute Hitze ihren Oberkörper durchfuhr. Im Stehen spürte sie viel deutlicher, wie sich ihre Vagina verkrampfte und jede Zuckung ihr ein himmlisches Gefühl verschaffte. Mit ihrem ganzen Gewicht sank sie auf die Sessellehne.

Während Daniela und Sandra noch im Nachhall ihres Höhepunkts gefangen waren, konnte David nicht länger an sich halten. Seine Unterhose war ohnehin schon von Lusttropfen durchtränkt. Er riss sie sich herunter, stellte sich hinter Sandra und küsste flüchtig ihren Po. Dann umgriff seine eine Hand ihre Taille während er mit den anderen seinen zum Platzen gespannten Schwanz vor ihrer Öffnung postierte. Er konnte nicht länger warten. Er musste jetzt zustoßen, hart und unerbittlich. Mit voller Wucht drang der große breitschultrige Mann in die enge, übernasse Vagina der zierlichen Sandra ein. So stark und männlich dies auch war, so klein und ausgeliefert fühlte er sich in diesem Moment dieser Frau und ihrer göttlichen Möse. Sandra spürte wie David kraftvoll in sie stieß und schrie vor Verlangen auf. Willig schob sie ihm ihren Arsch entgegen und machte die Beine noch breiter. Sie wollte ihn so tief es ging in sich spüren, bis er an ihre Gebärmutter stieß und kurz danach wieder sanft an ihrer Öffnung rieb. Sie hielt es nur sechs oder sieben dieser extremen Stöße aus, dann rief sie fast verzweifelnd: "David, mir kommt es schon wieder!" und ihre Vagina zog sich derart heftig in ihrem Orgasmus zusammen, dass sie kaum noch Luft bekam. David, der sich ohnehin schon nur noch unter Schmerzen hatte zurückhalten können, gab auf und ließ mit einem tiefen Laut seinem Sperma freien Lauf, das er Sandra nun tief in den Bauch spritzte.

Daniela

Simon und Daniela hatten das Schauspiel gleich neben sich in Ruhe genossen. Daniela war immer noch selig vom Orgasmus, den Simon so herrlich an ihrer Muschi herbei geleckt hatte. Nun aber postierte sich Simon hektisch hinter ihr, aufgegeilt von all dem Sex und den Orgasmen um ihn herum. Aber Daniela wollte diesmal nicht die schnelle Rammelnummer mit ihm. Sie entzog sich ihm in dem Moment, als sein Penis gerade ihre Schamlippen geteilt hatte und er zustoßen wollte. Daniela ging in die Knie, küsste die Eichel des verdutzten Simon und sagte grinsend: "Ich habe da eine bessere Idee." Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn geradewegs zum Whirlpool. Eigentlich wusste sie selbst noch nicht genau, was sie mit ihm anstellen würde. Sie wusste nur, dass er Wachs in ihren Händen war und wollte das auskosten. Am Whirlpool angekommen startete sie die Sprudelfunktion und die Wasserheizung. So war das Wasser natürlich noch ein wenig kühl. Willenlos ließ sich Simon neben dem großen Becken abstellen und betrachtete Daniela, die so grazil und erotisch wie möglich in die Wanne stieg. Sie hielt bewusst inne, als das kühle Wasser ihr Geschlecht und ihre empfindliche Bauchdecke berührte, wohlwissend, dass ihre Brustwarzen sich nun inmitten ihrer gekräuselten Höfe hart aufrichteten. Mit geschlossenen Augen strich sie sanft über ihre herrlichen großen Brüste und umspielte mit den Fingerspitzen ihre dunklen Nippel. Als sie die Augen wieder leicht öffnete, fühlte sie sich dank Simons verzweifelt erregtem Blick wie eine Göttin.

Sie streckte einladend die Hand nach ihm aus und er folgte ihr wie hypnotisiert ins Wasser. Daniela kniete vor ihm, als er leicht zitternd seine Beine in das Becken stellte. Gierig vergrub sie ihr Gesicht an seinem steil aufgerichteten Penis vorbeigleitend in seiner Scham. Sie sog seinen Duft auf, küsste gierig die Wurzel seines Schwanzes und leckte dann neckisch über seinen prall gefüllten Hodensack. Schließlich glitt sie zurück, ließ ihre Zungenspitze dabei seinen bereits geweiteten Samenleiter entlangfahren und gab ihm einen Kuss auf die Spitze seiner empfindsamen Eichel, der einen deutlich sichtbaren Schauer durch seinen Körper jagte.

Endlich kniete auch Simon im Wasser und Daniela führte seine Hand an ihren Oberkörper. Simon drückte unbeholfen die schwere Brust, die Daniela ihm anbot. Instinktiv beugte er sich herab, nahm die köstliche rote Brustwarze zwischen die Lippen und begann zu saugen. Die Gefühle schossen wie intensive Blitze durch ihren Körper. Augenblick beschleunigte sich ihre Atmung und sie spürte förmlich, wie sich ihre Schamlippen mit Blut und ihre Scheide mit Liebessaft füllten. Noch einige Sekunden genoss sie Simons gierige Beschäftigung an ihrer Knospe, dann drückte sie ihn sanft nach hinten, sodass er sich komplett in das inzwischen angenehm angewärmte Wasser setzen musste. Daniela kroch über ihn, striff mit ihren weichen Oberschenkeln seine Beine, und gab ihm zur Abwechslung die linke Brust zu kosten. Simon nahm diesmal nicht nur die harte Brustwarze, sondern auch noch ein Stück weiche Brust tief in seinen Mund. Daniela keuchte vor Verlangen, spreizte mit den Fingern ihre geschwollenen Schamlippen und steckte sich Simons wartendes Glied dazwischen. Am liebsten hätte sie es gleich vollständig mit ihrem Unterleib verschlungen, doch das umgebende Wasser zwang sie zu einem für beide quälend langsamen Eindringen.

Zum Glück wurden ihre Schamlippen mit reichlich Feuchtigkeit aus ihrem Inneren versorgt, sodass sie sich bald darauf zum großen Vergnügen für beide auf ihm bewegen konnte. Simon nutzte dabei jede Gelegenheit, eine ihrer Knospen zu erhaschen und mit den Lippen daran zu ziepen. Daniela sah ihm an, wieviel Lust es ihm bereitete, immer wieder in ihren engen erhitzten Körper einzudringen, wenn sie ihr Becken ruckartig auf seines herab ließ und er verlangend aufstöhnte. Gerade als sie ihre Augen geschlossen hatte und spürte, dass jede Faser ihres Körpers sanft zu kribbeln begann und sie auf einen gewaltigen Höhepunkt zusteuerte, wurde sie von gleich vier Händen sanft an beiden Armen berührt und in ihren Bewegungen gestoppt.