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Die Sklavin Kap. 02

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Außerdem wurde der Sklavennovizin eine strenge Make-up- und Kleiderordnung auferlegt. Während Frau Reiche rot stand, entschied Meister Georg, dass zu Serena schwarz passen würde. Sie lackierte also Finger- und Fußnägel entsprechend und legte auch dunklen Lippenstift auf. Zur insgeheimen Freude von David, der ihre knappe Ver- oder besser Enthüllung dem warmen Wetter zuschrieb und ihren aufreizenden Anblick genoss, trug sie ausschließlich Miniröcke die maximal noch das obere Drittel ihrer schmalen Schenkel bedecken durften, dazu hautenge Tops oder Shirts. Jegliche Art von Unterwäsche war absolut Tabu. Auch, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, störte den freizügig denkenden David nicht im geringsten, er beobachtete gerne das anregende auf- und abhüpfen ihrer knackigen Möpse beim Gehen und wie sich ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff bohrten. Wenn sie zusammen einkaufen gingen, beobachtete er stolz, wie die anderen Männer seine sexy Freundin begehrlich anstarrten, wusste er doch, dass sie nur ihm alleine gehörte. Es war gut für sein Ego zu wissen, wie eifersüchtig andere auf ihn waren, weil er eine so hübsche junge Lebensgefährtin hatte. Auch Georg Reiche begleitete Serena in der Öffentlichkeit. Sie fuhren mit der U-Bahn, setzten sich Gegenüber von anderen Männern jeden Alters und er ließ sie den Saum ihres Rockes vor dem Hinsetzen etwas anheben und ihre Beine spreizen, damit die Fahrgäste einen guten Blick auf ihre völlig rasierte Möse werfen konnten. Diese Ausflüge in den Exhibitionismus törnten Serena mächtig an. Sie hatte früher schon ihre Reize gekonnt eingesetzt um Männer zu betören aber erst jetzt wurde ihr die Macht, die sie dank ihres Körpers über das andere Geschlecht ausüben konnte, richtig bewusst. Und ihr Herr hatte sie sofort davon überzeugt, dass es ihre Pflicht als gute Sklavin war ihren Körper aufreizend darzubieten, um anderen eine Freude zu bereiten.

Die Zeit schritt dahin und Serena ging völlig in ihrer neuen Rolle auf. So frei, sexy und einfach nur gut hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Als die Bestrafungen härter wurden und sie tatsächlich noch mehr Lustgewinn daraus gewinnen konnte trat allerdings ein schwerwiegendes Problem auf. Ihre makellose Haut wurde immer häufiger von roten Striemen und blauen Flecken verunstaltet, selbst wenn sie bei Intimitäten mit David für undurchdringliche Dunkelheit sorgte, die langen Striemen würde er ertasten können. Zunächst zog sie sich einfach ein Nachthemd über, so konnte sie mit ihrem Freund vögeln, ohne dass er die Haut ihres Oberkörpers berührte. Aber selbstverständlich wollte er sie auch gerne nackt sehen und berühren und ihr gingen schnell die Ausflüchte aus. Sie war in eine Zwickmühle geraten, nebenbei forderte auch ihr Meister endlich eine Entscheidung von ihr. Serena stand vor der schwersten Wahl ihres Lebens. Sie konnte versuchen alles so weiter laufen zu lassen, was wie ihr klar war nicht ewig gut gehen konnte, David alles beichten und damit wohl auch das Ende ihrer Beziehung zu ihm besiegeln oder nach einer Alternative Ausschau halten. Georg Reiche präsentierte ihr eben diese Alternative. Er wollte sie sowieso bei sich zuhause leben haben. Wenn Serena zu viel Angst davor hatte, ihrem Partner die Wahrheit zu erzählen, dann könnte sie eine Auszeit nehmen. Innerhalb eines Jahres könnte er sie zu einer perfekten Sexsklavin machen. Wenn sie richtig ausgebildet war und wusste, was das Leben als rechtloses Sexspielzeug wirklich bedeutete, dann könnte sie sich entscheiden ob sie bei ihm bleiben wollte, vielleicht lernte sie ja auch einen anderen Meister kennen und wollte ihm dienen, dann könnte dieser sie von ihm abkaufen oder eintauschen wenn er sie haben wollte oder sie könnte in ihr altes Leben zurückkehren, sofern dies dann noch für sie erstrebenswert war.

Viele schlaflose Nächte sinnierte Serena fieberhaft über die beste Möglichkeit. Ein Jahr untertauchen, sich völlig aus ihrem bisherigen Leben verabschieden und nur noch Sklavin sein. Das völlige Sklavendasein klang reizvoll. Ihr „richtiges" Leben aufgeben dagegen nicht. Hatte sie, wenn sie sich ein ganzes Jahr lang ausbilden ließ, anschließend überhaupt noch einen eigenen Willen? Konnte sie dann ihren weiteren Lebensweg selbst bestimmen? Wäre das nicht dann die Sache ihres Meisters? Georg Reiche machte einen Deal: Nach einem Jahr würde er sie aus seinen Diensten entlassen und sie könne selbst entscheiden was sie tun wollte. Aber was, wenn sie nach der Zeit zu David zurückkehrte und der sie dann nicht mehr haben wollte? Sie wäre ein völlig anderer Mensch und das würde er sicherlich schnell bemerken. Sexsklavin könnte sie hingegen natürlich einfach bleiben. Nur was, wenn sie beides haben wollte, so wie jetzt? Stünde sie dann nicht wieder am Anfang? Herr Reiche schien sowieso überzeugt, dass sie zu sehr Masochistin war, zu gerne devot gehorchte um in ihr altes Leben zurückzukehren. Aber konnte sie David wirklich für immer aufgeben? Auch jetzt liebte sie ihn wie nie einen Menschen sonst. Es war der Augenblick in dem Georg Reiche sie ungefesselt auf die Matratze in seinem Dungeon legte, sie sich willig die Beine öffnen ließ, und sein Schwanz das erste Mal den Weg in ihr primäres, seit ihrem Zusammensein mit David ihm vorbehaltenes, Geschlechtsorgan fand. Sie ließ sich von dem älteren Mann ficken, wie sie es sonst nur ihrem Freund gestattet hätte. Ihr wurde deutlich, dass sie eigentlich gar keine eigene Wahl mehr hatte. Ihr Meister bestimmte längst über ihr Leben. Es war seine Entscheidung. Er wollte sie, er bekam sie. Diese innere Selbstaufgabe machte es für Serena leichter.

David durfte nie erfahren, warum sie gegangen war. Vielleicht würde sie in einem Jahr wiederkommen und ihn um Verzeihung bitten. Wenn alles gut ging, konnten sie eventuell von Vorne anfangen. Vielleicht würde sie ihr Sklavenjahr als eine intensive einmalige Erfahrung ansehen, die sie gesammelt hatte, und auf die sie in vielen Jahren noch mit Wonne zurückblicken konnte während sie ein glückliches Familienleben mit David führte. Diese Gedanken gaben ihr die Kraft den Plan durchzuziehen, auch wenn sie ganz tief im Herzen ahnte, dass es eine Illusion war.

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3 Kommentare
heniuheniuvor mehr als 7 Jahren

Serena hätte nach dem ersten Treffen mit Georg Reiche alles David erzählen und Herrn Reiche wegen Vergewaltigung und sexueller Misshandlung anzeigen sollen. Dann wäre diesem Sadisten endlich seine gerechte Strafe zuteil geworden. Er ist kein Sado-Maso-Meister, sondern nur ein schwacher Widerling, der seine perversen Fantasien an devot veranlagten Frauen befriedigt. Serena kann ihn immer noch anzeigen, da er keinen Beweis hat, das sie alles freiwillig mitmacht. Da er sie zum Einzug in sein Haus erpresst und genötigt hat, kann sowieso von Freiwilligkeit keine Rede sein.

LG

heniu

heniuheniuvor mehr als 9 Jahren

Serena hätte diesen angeblichen Sadomasomeister sofort nach dem ersten Treffen wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs anzeigen sollen, denn nichts anderes war sein erzwungener Analverkehr mit ihr. Herr Reiche ist nur ein perverser Sadist und kein BDSM-Liebhaber.

LG

heniu

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 13 Jahren
so ein Schweinchen!

mir gefällt diese Story, so der Gegensatz: stino - perverse Schlampe

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