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Die Spermageile Chefin 02

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“Kannst du dir für nachher etwas Schärferes anziehen?“

“Ich hab noch ein paar coole Klamotten im Auto, kann sie ja mal holen.“

***

Susanne telefonierte gerade mit einem neuen Kunden, als Karin wieder in ihr Büro kam. Eine große Sporttasche hing über ihrer Schulter.

Ungezwungen zog sie sich zum zweiten Mal an diesem Tag im Büro ihrer Chefin aus.

Susanne konzentrierte sich auf das Gespräch: Dieser Fuchs wollte ihr hintenrum die Transportkosten aufdrücken.

Die junge Mitarbeiterin besaß einen wunderschönen, straffen Körper mit einer nahtlosen, dezenten Bräune.

Als auch noch der Tanga fiel und eine blank rasierte Spalte zum Vorschein kam, drehte die Geschäftsführerin ihren Sessel zur Wand, um dem Gespräch unbeeinflusst folgen zu können.

Preisverhandlungen verlaufen oft wie Flirts. Man weiß genau, was der andere will, geht aber nicht direkt darauf ein, sondern klopft erst einmal das Umfeld ab, macht Andeutungen, wartet, wie der andere darauf reagiert. Erst wenn man abschätzen kann, ob ein Frontalangriff erfolgreich ist, stößt man zu:

“Wir liefern generell ab Werk! Wenn ihnen das nicht zusagt, müssen wir die Transportkosten im Stückpreis verrechnen, soll ich ein neues Angebot machen?“

Ihr Gesprächspartner kam ins Stottern, ging aber auf ihr Angebot ein. Ihre knallroten Lippen formten sich zu einem breiten Grinsen:

“Mein Mitarbeiter meldet sich morgen bei ihnen, ich wünsche ihnen einen schönen Feierabend.“

Zufrieden knallte sie den Hörer auf und machte sich eine kurze Notiz. Als ihr Blick wieder zu der jungen Buchhalterin schweifte, stand da ein sexy Space-Girl.

Karin stand mit dem Rücken zu ihr und bückte sich gerade zu der Sporttasche hinab. Unter dem silberfarbenen Minirock war sie nackt, durch die Beine blitzten ihre Schamlippen. Eine Handbreit darunter begannen schon die Stiefelschäfte. Das schwarze Kunstleder war sehr elastisch und schmiegte sich eng an ihre Beine.

Als sie wieder aufstand, fummelte sie an ihren Haaren herum und bändigte die Frisur zu zwei Pferdeschwänzen oberhalb der Ohren.

Fasziniert schaute sich Susanne ihre verwandelte Mitarbeiterin an. Karin lächelte verlegen, aber auch ein wenig stolz und frage:

“Können sie mir mit dem Schminken helfen?“

Susanne genoss es geradezu, mit den knalligen Farben im Gesicht der Buchhalterin zu experimentieren. Nachtblauer Lippenstift mit Glanzeffekt. Dazu dunkelroter Lidschatten und ein wenig Silberstaub auf den Wangen -- man erkannte die junge Frau kaum wieder.

Zum Abschluss steckte sich Karin noch einen Haarreif auf, an dem zwei fühlerartige Antennen baumelten, jetzt war sie wirklich nicht mehr von dieser Welt.

Aber auch Susanne frischte ihr Make-up auf. Nach wenigen Minuten strahlte ihr Gesicht etwas zu „offensiv“ für den normalen Büroalltag, aber es war schon fast Feierabend und die Jungs sollten schon was für ihre Arbeit geboten bekommen.

Das Telefon klingelte und Susanne hob ab.

“Hier ist Matzke. Der Montagetrupp kommt in einer halben Stunde und ich habe einen Partyservice für 20 Uhr bestellt.“

Susanne nickte anerkennend:

“Gut gemacht, danke ... Sagen sie mal, ist der neue Mitarbeiter noch da?“

“Ja, Herr Schinz sitzt noch hier.“

“Fragen sie mal, ob er gerne Muschis leckt.“

Es war kurz ruhig in der Leitung, dann sprach Herr Matzke wieder:

“Er ist etwas scheu, aber generell macht er so was.“

“OK, rüberkommen und mitbringen, bis gleich.“

Herr Schinz und Herr Matzke kamen kurz darauf in das Büro der Chefin. Susanne und Karin standen nebeneinander vor dem Schreibtisch.

Das sexy Space-Girl weckte bei beiden Herren großes Interesse, als die Chefin das Wort ergriff:

“Wir erwarten in Kürze den Montagetrupp, der unsere Stanze wieder flott macht. Dafür werden Karin und ich den Jungs eine besondere Show bieten.“

Herr Matzke grinste verständnisvoll, hörte der Geschäftsführerin aber weiterhin aufmerksam zu:

“Da wir die Herren nicht kennen, möchte ich, dass sie, Herr Matzke und Herr Schinz, dabei bleiben. Nicht dass sie mit Karin Dinge anstellen, die sie nicht möchte.“

Die beiden Herren nickten zustimmend und Herr Matzke sprach es aus:

“Kein Problem, Chefin, wir passen schon auf, dass die Jungs nicht zu weit gehen.“

Susanne grinste:

“Nachdem das geklärt ist, sollten wir uns schon mal aufwärmen.“

Zugleich zog sie ihren Minirock hoch, lehnte sich gegen die Tischkante und spreizte die Beine. Karin tat es ihr gleich und die beiden Damen blickten die Männer erwartungsvoll an.

Kurz darauf kniete je ein Mann zwischen den Beinen einer Dame und liebkoste leidenschaftlich die jeweilige Spalte.

Herr Schinz kniete etwas verlegen vor seiner neuen Chefin, heute Morgen blies sie ihm den Schwanz und zum Feierabend revanchierte er sich mit dem Geschick seiner Zunge. Susanne legte ihren Handballen auf den Venushügel und spreizte mit Daumen und Zeigefinger die Schamlippen:

“Schön tief lecken, innen ist es am geilsten.“

Karin quietschte vor Erregung, sie presste Herrn Matzkes Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Beine und ließ ihm gerade noch genug Freiheiten, um ihm die Atmung zu ermöglichen.

Demütig ließ er dieses Gebaren über sich ergehen und versuchte der Teeniemuschi so viel Zuneigung wie möglich zu schenken.

Wenige Minuten später, tropften die beiden Spalten vor Nässe. Karin lag mit weit abgewinkelten Beinen auf dem Schreibtisch und wimmerte unter der geschickten Zunge des Herrn Schinz.

Susanne stand am Fenster, einen Fuß auf den Heizkörper gestützt und Herr Matzkes Gesicht tief in ihrem Schoß vergraben.

Dezent stöhnend ließ sie den Blick über den Parkplatz ihrer Firma schweifen und versuchte die Erregung im Unterbewussten zu halten, sie wollte noch lange nicht kommen.

Ein Transporter kam durch die Einfahrt gerollt, parkte neben dem Servicewagen des Monteurs und spuckte vier kräftige Arbeiter aus.

Der Monteur kam auf die Vier zugelaufen und begrüßte sie, als einer der Männer fragte:

“Ich hab meiner Frau am Telefon erzählt, dass ich erst morgen heimkomme, weil ich die ganze Nacht malochen muss. Ich hoffe, das war eine Lüge.“

Der Monteur lachte laut:

“Nicht ganz, wir müssen schon ganz schön ranklotzen, aber vorher werden wir erst mal ein bisschen Spaß haben.“

Susanne warf ihre langen, blonden Haare in den Nacken:

“Worauf du einen lassen kannst.“

- Fortsetzung folgt -

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Unbedingt fortsetzen ....

... bitteeeeee

LG - alina

_Faith__Faith_vor mehr als 15 JahrenAutor
oh ja es bleibt platt!

Hallo chekov, schön Dich mal wieder zu lesen. Die SgC ist ein geschriebener Porno mit einer pornoüblichen Handlung. (sie bildet nur den losen Zusammenhang zwischen den Sexszenen) Das ändert sich auch in dem abschließenden dritten Teil nicht. Es geht mir in dieser Reihe mehr um Quote als um Qualität - dazu stehe ich auch. Gruß Faith

chekovchekovvor mehr als 15 Jahren
Hi Faith!

Oh ja! Ich mochte schon den ersten Teil deiner neuen Serie. Sie entspricht zwar nicht deinem gewohnten Phantasiepotential, ist aber schön erzählt, direkt, ungeschminkt, mit vielen Möglichkeiten für die Zukunft.

Bitte weitermachen, achte aber darauf, dass die Handlung nicht allzu platt wird, sonst verlierst du dich vielleicht in endlosen Variationen ein und desselben Themas!

Liebe Grüße, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
astrein

super ge/beschrieben, weiter so!

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