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Die Spiele 02

Geschichte Info
Es wird enger.
9.9k Wörter
4.3
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Dies ist keine Schnellschießergeschichte. Der Aufbau dauert. Für mich ergab das nur so Sinn. Leute die mit eine langsam aufbauenden Geschichte nichts anfangen können, suchen sie bitte etwas anderes.

Gerne konstruktive Kritik.

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Die Spiele Teil 2

Irgendwann kam auch die Frage auf, ob man eine Aufgabe ablehnen konnte. Das war nur in sehr seltenen Fällen möglich. Es musste schon die Gefahr der Verletzung sehr hoch sein. Fallschirmspringen oder Bungee Jumping. Wobei mit einem Fesselballon zu fahren nicht ganz so leicht abzulehnen war.

Einmal wollte ich das von meiner Mutter, die ziemliche Höhenangst hat. Ich musste mitfliegen, obwohl ich ebenfalls große Höhen nicht unbedingt mag.

Bevor ich nun weiter erzählen kann, muss ich sagen, dass mir unsere Spiele derart Spaß gemacht haben, dass ich den Tod meines Vaters zwar nicht vergessen konnte, aber weder gab ich ihr weiterhin die Schuld noch vergrub ich mich in meinem Zimmer.

Ich ging wieder raus. In die Sonne. Langsam auch in Discos oder auf Parties. Heute kann ich sagen, die Spiele waren fast wie eine innere Heilung.

Und, wer hätte es gedacht? Ich lachte mir sogar eine Freundin an. Apropos Lachen. Jeniffer und ich verbrachten viel Zeit miteinander und ich ließ die Spiele etwas langsamer neben her fahren, fast bist zum Stillstand.

Meine Mutter freute sich ebenfalls. Sie hatte nichts dagegen, dass ich öfter bei Jeniffer schlief, anstatt zu Hause.

Dennoch kam ich manchmal heim und sie stellte mir eine Frage oder ich ihr.

Ich weiß nicht genau ob es daran lag, dass ich eine Freundin hatte, aber meine Aufgaben wurden auf gewisse Weise intimer. Und wenn ich es genauer betrachte, auch ihre.

Sie musste mal ohne Schuhe bei Regen draußen tanzen. Ja genau, das kam auf, als sie mir die Aufgabe zuteilte „Singin' in the Rain" anzuschauen.

Ihre Füße hatte ich sicher schon tausend Mal gesehen. Ich meine, barfuß, ohne Socken oder Strümpfe oder sonstwas an. Aber als ich ihr zusah fielen mir ihre Zehen auf. Ob ich es wollte oder nicht, ich musste zugeben, dass ihre Füße wunderschön waren. Ihre Knöchel hatte die perfekte Form, wenn es das überhaupt gab. Die Kraft die ihre Waden beim Tanzen ausstrahlten war überwältigend. Aber vor allem ihr Gesicht und ihr gesamter Körper zeigten eine Freude, die ich noch nie bei ihr gesehen hatte. Dennoch hielt ich mich zurück. Heute würde ich sagen, ich verheimlichte es vor mir und vor allen anderen was ich dabei empfand, sie in diesem Regen tanzen zu sehen.

Und trotz dem ganzen Spaß und dem neuen Kennenlernen mit meiner Mutter war mir klar, dass diese Erlebnisse nur uns gehörten. Niemand musste oder sollte davon wissen.

Es hatte sich einfach zu einem Spiel zwischen mir und meiner Mutter entwickelt. Was sollte da jemand anders eingeweiht werden?

Wir schafften es, alles vor Jeniffer geheim zu halten.

Dennoch, die Sache mit Jeniffer wurde zunehmend ernster. Wir kamen langsam vom reinen Sexding zu einer vertrauensvolleren Basis. Allerdings war ich wohl nicht ganz so vertrauensvoll, wie wir beide gehofft hatten.

Kurz gesagt, lief mir nach drei Monaten Zusammensein mit Jeniffer, Lydia über den Weg. Sie war jetzt nicht viel hübscher als meine Freundin, aber auf die eine und andere Art reizvoller. Was soll ich sagen? Ich stand auf Lydias Brüste. Und ihr Hintern hatte die perfekten Rundungen. Vielleicht war sie nicht so klug wie Jeniffer, aber es reichte, um mich zu verführen.

Ich würde gern sagen, das Lydia es war, aber letztlich bin ich ein Mann und Männer stehen halt auf so dümmliche Frauen wie Lydia mit angenehmen Körperformen.

Ich will damit nicht sagen, dass Lydia dumm war, aber in manchen Situationen bemerkte man ihre Unwissenheit.

Wie auch immer hatte mich Jenif mit ihr erwischt und so war das Vertrauen dahin. Selbst mein vieles Reden half nicht, sie zu überzeugen, es doch noch einmal zu versuchen.

Leider mochte ich Jeniffer wesentlich mehr als Lydia und es tat mir sehr leid. Vor allem aber tat es weh. Ich war dumm, wohl dümmer als andere Menschen, von denen ich annahm, sie wären nicht so intelligent.

Ja, Jenif trennte sich auf der Stelle und ich war wieder traurig. Lydia dachte ich wäre solo und meinte ich hätte sie belogen, um sie ins Bett zu bekommen und war somit auch weg.

Wie das andere Mal zuvor, kam meine Mutter in mein Zimmer und brachte mir ein Stück Torte. Ohne Geburtstag.

Danach lebten die Spiele wieder auf. Allerdings veränderten sich nun die Aufgaben.

Ich sollte einmal, nur mit Shorts bekleidet, zum Kiosk gehen, um irgendein Heft zu kaufen.

Ich glaube es war Penthouse, Schlüsselloch oder Weekend. Irgendwas in der Art. Dagegen verlangte ich von ihr innerhalb der drei Sekunden, dass sie mitmachte. Zumindest, dass sie auf der anderen Straßenseite stand und die ganze Sache beobachtete.

Ich war zwar nicht der best-aussehendste Typ in der Straße mit meiner wenig entwickelten Brustmuskulatur und dem sichtbaren Bauchansatz, aber ich schämte mich nicht. Ich sah bei der Aktion mindestens drei dickere als mich. Die hatten aber etwas mehr Kleidung am Körper.

Mama stand wie verabredet auf der anderen Seite. Sie trug einen rosanen, relativ engen, aber weitmaschigen Strickpulli. Man konnte darunter leicht den weißen BH erkennen. Die enge, kurzen Jeans erlaubten weite Einsichten und verhinderten den Ausblick auf nur Weniges.

Ich war aber so aufgeregt, dass ich nicht darauf achten konnte.

Dennoch fragte ich mich, warum das so war. Schließlich hatten wir Sommer und am Strand lief ich für gewöhnlich auch ohne Oberteil herum.

Gut, normalerweise trug ich Schuhe in der Stadt und Socken. Und meine Mutter sah mir auch nie zu, wenn ich etwas kaufte.

Nein, das stimmte so nicht. Ich war oft im Urlaub mit ihr und sie war oft am Strand dabei. Sie sah mich in Badehosen und ich sie im Bikini. Wenn sie mal auf mich warten musste, weil ich am Kiosk etwas kaufen wollte, dann bestand zumindest die Möglichkeit, dass sie mir dabei zu sah. Aber dieses Mal wusste ich es.

Obwohl ich zu Hause manche Stellen ihres schönen Körpers schon sehen durfte, war dieses Strickpulli-Jeans Outfit doch irgendwie reizvoll für mich.

Wer auf Brüste in Übergröße stand, hatte bei ihr schlechte Karten. Sorry, wenn ich das über sie so sage, aber warum sollte ich lügen? Genauer gesagt, reichten ihre Dinger für gut eine Hand voll. Ihre Formen hatten insgesamt eher sportliche, fast sogar athletische Züge.

So war sie früher nicht. Vor dem Ableben meines Vaters war sie mehr Matronenhaft.

Als die Sache dann passierte hatte sie sich noch mehr Essen reingestopft und dann von heute auf morgen damit aufgehört und sich mit Sport abgelenkt.

Natürlich habe ich das nicht sofort bemerkt. Ja, weder sofort noch bald. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Da war mir ihr Aussehen egal. Sie hätte auch mit Clownsnase herumlaufen können und übergroßen Schuhen, ich hätte es nicht bemerkt.

Aber dann, nach meinem Geburtstag, kam ich nicht drum herum, sie hin und wieder in Badeklamotten zu sehen.

Wir waren schließlich sehr oft in den Urlaub gefahren oder einfach nur zusammen an den Strand. Die Reisen bezahlte sie meist und ich lehnte nicht ab. In den jeweiligen Orten entwickelten wir dann die Spiele weiter.

Die Behauptungen wurden diffiziler und interessanter. Noch dazu verlagerten sich die Spiele in unsere gemeinsamen Urlaube.

Einmal in Island kam sie damit, dass in dem Schloss oben auf dem Berg nur drei Erwachsene und ein Kind wohnten. Sie wären natürlich alle verwandt. Außerdem wurde gesagt, dass sie Besuch von kleinen Drachen erhielten. Jeden Vollmond.

Ich hatte gelacht und verneint. Sie hatte dennoch recht.

Es waren zwar keine Drachen wie aus den Filmen, aber Drachensalamander. Eine in dieser Örtlichkeit vorkommende Echsenart die tatsächlich nur im Vollmond in den Schlossmauern ihr Unwesen trieb.

Ich musste damals auf dem Marktplatz tanzen. Leider war ich nicht innerhalb der 3-Sekunden-Regel, sonst hätte ich sie als Tanzpartnerin gefordert. So musste ich mir eine Einheimische aussuchen und überreden, mit mir die kleine Aktion durchzuführen. Und schon die dritte Dame war tatsächlich bereit mit mir zu tanzen.

Zugegeben, sie war Tanzlehrerin. Von daher war es eher leicht. Ich musste danach mit ihr noch etwas trinken gehen. Darauf hatte sie bestanden.

Eine Nacht mit ihr wurde es nicht, aber ein wunderschöner Abend.

Als ich danach dann nach Hause kam, lächelte meine Mutter spitzbübisch und wollte wissen wie mein Abend war.

Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Dann kam der Satz mit dem Gentleman der schweigt und genießt, oder anders rum, ihr wisst schon.

So ließ ich sie neugierig zurück und ging in mein Zimmer.

Die nächste für sie, nachdem sie falsch geraten hatte, war, mit unrasierten Beinen einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Alles ab einem drei tages Bart war erlaubt. Auch Strumpfhosen durfte sie nicht tragen, sonst hätte es vielleicht zuviel kaschiert. Vor allem hätten sich wohl ihre Haare in dem feinen Stoff verfangen.

Ein bisschen habe ich ihre Figur ja schon beschrieben. Und ich muss sagen, dass ich sie immer nur als meine Mutter gesehen habe. Eine Zeit lang nicht mal als das, wie schon gesagt.

Es fühlt sich an wie eine kleine Hürde im Kopf. Mama ist Mama und Schluss. Maximal ist sie eine Frau aber irgendwie A-sexuell. Also erotisch betrachtet war da nichts.

Aber ich wurde ja älter und wir fuhren oft in den Urlaub. Und blind bin ich auch nicht.

Wie auch schon erwähnt, war sie früher sowieso wie alle anderen Mütter, körperlich gesehen. Immer alles möglichst versteckt, weil sie ja nicht zeigefreudig oder auf Bräutigam-schau war. Dann blühte sie auf, rannte sehr oft ins und im Fitnessstudio, stellte ihre Ernährung um und so weiter.

Ihre Beine, Arme und ihr Bauch wurden schlank, so ziemlich fettfrei, sogar etwas weiblich, muskulös. Sie war am Ende stolz auf ihren Körper.

Ich muss zugeben, sie sah wirklich topp aus.

Genau genommen fand ich ihren Körper sogar schöner als den meiner Ex. Aber diese Gedanken lies ich lange nicht an die Oberfläche kommen.

Aber zurück zu meiner Aufgabe für sie. Sie musste mit unrasierten Beinen auf die Straße. Aber war mit ihrer Forderung schnell genug, dass ich nichts dagegen sagen konnte. 3-Sekunden Regel.

Ich musste mir die Beine rasieren. Es war ein seltsames Gefühl.

Also gingen wir raus. Ich, glatt wie ein All sie haarig wie ein Pirat. Beide in kurzen Sachen.

Es war witzig sie zu sehen, wie sie um sich blickte. So verschämt und unsicher.

Sie hatte es auch geschafft, dass ich zustimmte mit ihr Arm in Arm zu laufen. Es dauerte gefühlt sehr lange, bis wir die Straße rauf und runter waren.

Wieder im Hotel angekommen war meine Mutter zuerst im Bad und schnitt sich die Mähne runter.

Die Tage zuvor, beim Wachsen lassen, waren irgendwie schräg. Ihre Laune zu ertragen lies mich daran zweifeln, ob es die richtige Aufgabe für sie war.

Aber dann, nach ihrem Badbesuch, war sie wieder glücklich. Mutter lachte, als sie die Nasszelle verließ.

Sie stand dann für einen Moment in Türrahmen. Unten rum nur in Unterwäsche. Die Ränder ihres Höschens waren für mich äußerst interessant. Oben am Saum waren sie fast gerade. Aber dort, wo es zwischen den Beinen lang ging, erkannte ich lauter kleine, fein gestrickte, dreieckige Spitzen. Ich verlor mich fast in der filigranen Arbeit, glaubte ich.

Ihr Höschen war so knapp geschnitten, dass ich die Haut links und rechts sehen neben dem Höschensaum sehen konnte. Dort wo früher die Schamhaare waren, waren keine mehr.

Dennoch blieb mein Blick am Höschen hängen. Überalb des Venushügels war das Teil durchsichtig. Es zeigten sich keine Schamhaare mehr. Weiter unten im Zwickel war der Stoff dann doch so dicht gewebt, dass die Transparenz nicht mehr gegeben wahr. Aber wie beschrieben, was das kleine Teil nicht dazu gemacht alles zu verbergen. Zwischen ihren Beinen schmiegte sich der Stoff wunderschön an ihre prächtigen Schamlippen. Ich versuchte zu erkennen, wie dick die wohl waren. Dann wurde mir bewusst, was ich da tat.

Mein Blick haftete für einen Moment zu lange in diesem Bereich.

Ich bin mir nicht sicher ob sie sich betrachten lies oder ob es für uns beide einfach nur ein intimer Moment war, den wir beide geschehen ließen.

Plötzlich, trat sie einen Schritt zurück und schloss die Tür. Kurz danach kam sie wieder heraus und hatte ihren Rock übergezogen.

„Entschuldige.", sagte sie. „Ich kann das nicht haben, wenn meine Beine nicht rasiert sind. Das war schon eine böse Aufgabe von dir. Und sie endlich wieder rasieren zu können war einfach erleichternd. Deswegen bin ich.."

„...trotzdem eine schöne Frau.", unterbrach ich sie.

Wieder verging ein Moment, indem wir uns in die Augen sahen. Aber er verstrich und war vorbei.

„Wie auch immer.", meinte sie dann auf den Boden blickend. Es schien mir, sie wurde leicht rot. „Danke dir, für das Kompliment."

Ehrlich gesagt spürte ich etwas Druck in der Halsgegend und dann eine typische Wärme in meinem Gesicht. Auch mein Blick fiel auf den Boden.

„Ich glaube, das war es dann für heute.", sagte sie und stand wartend im Raum.

„Jaja.", sagte ich und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.

„Du weißt, was Jaja bedeutet?", fragte sie mit zusammengekniffenen Augen.

An der Tür drehte ich mich um und grinste wieder.

In meinem Zimmer, fielen mir einige Steine von der Seele. Ich hatte die Tür geschlossen und lehnte mit dem Rücken daran. Unter mir, etwa zwanzig Zentimeter unter meinem Bauchnabel stand etwas, was ich meiner Mutter auf keinen Fall zeigen wollte.

Selbst ein tiefer Atemzug half mir nicht. Von Beruhigung keine Spur.

Was war nur mit mir los?

Das Bild das dieses kleine Höschen zwischen ihren Beine machte, war unvergesslich. Die zarte Haut. Völlig glatt rasiert. Kein Landestreifen. Und dann diese winzigen Dreiecke am Rand. Ich war mir sicher, wenn es nicht meine Mutter gewesen wäre, hätte ich mich zu ein paar Dingen hinreisen lassen, dir mir danach nicht leid täten. Aber es war meine Mutter, deswegen versuchte ich den Gedanken aus dem Kopf zu bekommen.

Da das Zimmer nicht besonders groß war, konnte ich mich einfach nach vorne fallen lassen und war schon auf meinem Bett. Und auf meinem Steifen.

So lag ich einige Minuten da und schaffte es an nichts zu denken, was meiner Wölbung half sich wieder ein zu kriegen. Aber als ich mich dann traute, weiter nach oben zu kriechen und mich auf den Rücken zu drehen drängte sich das Bild ihrer Beine und vor allem was dazwischen war, wieder in meinen Kopf.

Es war seltsam, das zu erleben. Ich meine, Jeniffer war schon aufregend. Sie hatte lange blonde Haare. Lange Beine. Sie war gertenschlank und ihre Proportionen stimmten jeden Mann glücklich. Aber meine Mutter war in allen Bereichen überragend. Ja, wie gesagt, ihre Brüste waren wohl etwas kleiner das die Jenis, aber der gesamte Körper meiner Mutter war sowas von durchtrainiert. Dieses dünnen Muskelbeine waren sensationell. Und ihr Schritt.

Aber ich bin ihr Sohn und da ist auch schon das Problem. Ich durfte ich gar nicht da hin sehen, wo ich hin gesehen habe. Und doch habe ich es und das Bild hat sich in Sekunden in mein Hirn eingebrannt.

Mein Schwanz war wieder steif. Knüppelhart, wie man so schön sagt. Und dann klopfte es an der Türe. Schnell zog ich mir die Decke über mich.

Ich sah die Türklinke sich langsam nach unten bewegen.

Mutter streckte den Kopf durch den Spalt, als dieser groß genug war.

Sie sah mich nicht direkt an. Höchstens aus den Augenwinkeln.

„Alles in Ordnung bei dir?", fragte sie mit schüchterner, hoher Stimme.

„Äh, ja, passt schon.", gab ich zurück.

Sie stand dann unschlüssig mit ihrem Kopf in der Türe. Ein bisschen drehte sie ihren Kopf, aber immer noch nicht weit genug, um mich ansehen zu können.

Mit der Decke darüber war mein Steifer nicht zu erkennen. Trotzdem kam es mir vor, als läge ich völlig entkleidet mit breiten Beinen vor ihr.

Ich zuckte etwas und drehte mich zur Seite.

„Ich bin müde, Mama. Hast du was dagegen, wenn ich ein bisschen schlafe?", fragte ich dann mit etwas rauer Stimme.

„Oh, oh äh. nein.", meinte sie. Ich sah ihren Kopf noch etwas in der Türe bleiben. Sie überlegte wohl, ob ihr noch etwas einfiel, was sie sagen könnte. Da ihr aber wohl nichts vernünftiges in den Sinn kam, zog sie sich langsam zurück

„Schlafgut.", hörte ich dann noch, kurz bevor sich die Türe schloss.

Ich weiß bis heute nicht, ob sie etwas Bestimmtes mit mir bereden wollte oder nicht.

Wir beendeten diesen Urlaub wie geplant und flogen dann nach Hause.

Dort war zwar die Stimmung die nächsten paar Tage noch etwas angespannt, aber auch nicht weiter schlimm. Es gab sich bald alles und wir waren wieder ein normales Mutter Sohn Gespann.

Dann kam auch schon bald mein 18ter Geburtstag.

Ich saß in meinem Zimmer vor dem PC. Da es mitten unter der Woche war, plante ich nichts Großartiges. Auch für das Wochenende nicht.

Ich traue mich das fast gar nicht zu geben, aber ich lernte an diesem Abend. Es galt ein Thema zu recherchieren, über das ich in der Schule einen Vortrag halten musste. Das kam zwar erst nächste Woche aber ich wollte vorbereitet sein.

Dann klopfte es an der Türe.

Meine Mutter kam mit zwei Stück Kuchen ins Zimmer.

Ich achtete jetzt nicht genau darauf, aber später fiel es mir schon auf. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und oben rum eine Weste, ehrlich ich weiß nicht wie die ganzen Klamotten bei Frauen einzeln heißen. Arme frei, mit drei Knöpfen, die bis oben geschlossen waren.

Etwas Dekolletee konnte ich sehen, aber natürlich bemühte ich mich nicht zu starren.

Anstatt wie letztes Jahr, sie anzumaulen, konnte ich nur lächeln. Noch besser, ich stand sogar auf und nahm ihr einen Teller ab. Einen Sitzplatz bot ich ihr auch noch an.

Ich konnte ihre Freude richtig sehen, dass ich nicht mehr so in mich gekehrt und unzufrieden war.

Sie begann wieder das Lied zu singen und dieses Mal half ich ihr. Anstatt meinen Namen sang ich natürlich „...to meeeee..."

Wir lachten und sie umarmte mich.

Das war das erste Mal seit mindestens zwei Jahren, dass wir uns umarmten. Es fühlte sich an, wie ein Sonnenaufgang. Schön und warm.

Mit fehlte die Berührung einer Frau. Vor allem seit Jeni weg war. Ich hatte irgendwie nicht mehr den Zugang zu einer anderen Frau gefunden. Dafür war ich auch auf zu wenig Parties. Und wer spricht schon auf der Straße einfach Frauen an?

Die Tanzlehrerin war leider auch zu weit weg, um da was zu versuchen. Also war ich allein.

Aber jetzt hatte ich meine Mutter im Arm.

Ich weiß jetzt nicht, ob der Stoff so dünn war, oder ich so feinfühlig. Aber ich spürte ihren kräftigen Körper. Ihr Rücken war angespannt und fast schon stahlhart. Kam mir zumindest so vor.

Vorne rum spürte ich ihre Brüste. Was soll ich sonst sagen? Es war so. Ich spürte sie auf meiner Brust, und ich trug nur ein T-Shirt.

Ich war mir nicht sicher, aber ich meinte, ihre Nippel würden steif. Wie könnte ich das durch diese Weste spüren? Um das heraus zu finden rutschte ich etwas mit meinem Oberkörper hin und her. Ganz fein und leicht, dass sie ja nichts merkte.

Ihr Parfüm stieg mir in die Nase. Es war schwer und fruchtig. Ich kannte es ja, wenn sie aus dem Bad kam und es dort noch nach ihr roch. Aber mit ihrem Körpergeruch vermischt, war es eine wohlriechende Verbindung. Auch mit dem Geruch ihrer Haare. Ich holte so tief Luft, dass sich mein Brustkorb gegen meine Mutter drückte.

Ich spürte ihre Wärme und ihre Hände die über meinen Rücken strichen.

Doch dann stellte ich mit Erschrecken fest, dass sich mein kleiner Freund da unten nach oben reckte.

Sofort ruckte meine untere Hälfte etwas zurück. Ich hoffte sie bemerkte es nicht.

Aber ob nun doch oder nicht, löste sie die Umarmung die für mein Empfinden ziemlich lange gedauert hatte.