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Die Spiele 02

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„Äh, ja.", sagte sie dann nervös.

Sie strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Ich weiß jetzt gar nicht, ob ich erwähnt habe, dass meine Mutter längere, braune Haare hatte. Zu Hause meist zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und für die Arbeit draus einen Zopf geflochten.

Sie hatte auch unwahrscheinlich große Augen. Zwar versuchte sie die kleiner zu schminken aber so ganz gelang ihr das nicht.

Ich sah für einen Moment hinein und auch wieder weg.

Jetzt nahm sie endlich das Sitzangebot wahr und stach mit der Gabel in ihren Kuchen.

„Alles Gute mein Junge.", meinte sie dann.

Sie beugte sich etwas nach vorne. Ich war überrascht von ihrer Aktion und fragte mich was sie damit bezweckte. Meine Gedanken rasten.

Vielleicht wollte sie mich küssen. Das wäre eine angenehme Idee gewesen. Ihre warmen Lippen auf meinen zu spüren. Und bevor ich mich zurück halten konnte, bewegte sich mein Kopf ebenfalls zu ihr. Ich war schon dabei die Lippen zu spitzen, als sie wieder zurück wich.

Jetzt fuhr es mir wirklich in dem Bauch. Als hätte ich Steine geschluckt. Oder kleine Nadeln, die von innen nach außen drückten. Sogar meine Hände fingen an zu zittern.

Ich war völlig verwirrt. Sie wollte mich scheinds nicht küssen.

Dann erkannte ich erst was los war. Sie hatte ihre Hand hinter ihren Rücken gestreckt und sich deswegen nach vorne gebeugt. Dort einen Umschlag hervor geholt, den sie jetzt in der Hand hielt.

Dass ich ihr näher gekommen war, quittierte sie kurz mit einem fragenden Blick, überging die Situation dann aber einfach.

„Hör zu.", meinte sie schüchtern. Aber sie sah mir trotzdem in die Augen. „Ich meine das nicht böse. Aber ich habe hier einen Gutschein für dich. Er geht über drei Monate."

Ich war so verwirrt, dass ich einige Male zwischen ihren Augen und dem Umschlag hin und her wechselte.

Langsam landete ich wieder auf dem Planeten. Mein Gesicht musste knallrot sein.

Mit der rechten Hand stellte ich den Kuchen auf mein Bett und mit der linken griff ich das Kuvert, das sie mit entgegen hielt.

Ich bemerkte jetzt auch, dass meine Hand leicht zitterte.

„So nervös brauchst du jetzt auch nicht zu sein.", kommentierte meine Mutter, die das ebenfalls gesehen hatte. „Es ist nur ein Gutschein für meinen Fitnessclub. Ich hatte gedacht, du möchtest vielleicht auch mal ein wenig vorbei schauen."

Ihre Stimme klang einigermaßen fest, aber ich erkannte da trotzdem einige Unsicherheit.

Ich sah an mir herunter. Selbst unter meinem T-Shirt waren die sich anbahnenden Speckküsse, äh ringe, zu erkennen.

Unwillkürlich packte ich an eine der Schwarten.

Sofort griff meine Mutter diese Hand und zog sie etwas zu sich.

Ich liebte die Wärme ihrer Haut, die ich jetzt auf meiner spüren konnte. Sie streichelte meine Handfläche und sah mich dabei an.

„Ich wollte dich nicht beleidigen, mein Schatz, aber ich dachte du möchtest mal was für dich tun.", meinte sie mit eine so wahnsinnig süßen Stimme, dass ich nicht wusste, was sie damit bezweckte.

Erst einige Monate später erklärte sie mir, dass sie schon mitbekommen hatte, dass ich mir schwer tat, neue Frauen kennen zu lernen, und sie dachte, dass ich erstens, mit einem trainierteren Körper mehr Selbstbewusstsein bekäme und vor allem könnte ich dort auch gleich ein paar Mädels kennen lernen.

Ich war immer noch so überwältigt, von meinem Kussgedanken, und dem Nicht-Geschehen dessen, dass sie auch hätte sagen können, „An der Decke klebt ein Hammer der tropft." Ich hätte es nicht verstanden.

Ich fragte mich eher, was mit mir los war. Wollte ich sie wirklich küssen, meine Mutter? Hätte ich das echt getan?

Ich sah auf den Boden. Sofort erkannte ich ihren linken Fuß auf einem der fünf Stuhlbeine meines Bürostuhls.

Ihre Zehen waren lackiert. Rot. Sie hatte wunderschöne Zehen. Ein bisschen sah ich die Adern hervortreten. Mir schien ihre Haut braun gebrannt.

Ich sah auch ihre leicht hervor tretenden Knochen auf dem Fußrücken. Gleich darauf ihre Knöchel, geschmückt von einem kleinen Kettchen Es sah alles so perfekt aus. Mein Blick wanderte an ihren Waden hoch, bis zu ihren Knien. Ich liebte diese Knie. Im Stehen waren sie schon toll, aber auch im Sitzen so ein Bein übereinander, machten sie was her.

Und hinterher kamen ihre Oberschenkel. Auch sie waren sehr schmal. Nicht zu schmal, aber auf keinen Fall hatten sie den Ansatz dick zu sein.

So wie sie vor mir saß, konnte ich den Schenkel bis zu ihrem Po verfolgen. Das heißt, fast. Der Rock war etwas hochgerutscht als sie sich auf den Stuhl setzte, aber dennoch verdeckte er genug. Die Haut ihrer Schenkel war so schön braun. An dieser Stelle fragte ich mich, wann sie ins Solarium ging. Ihre Haut war glatt. Jetzt erst dachte ich mir, dass sie sie vielleicht eingecremt haben könnte. Ja, keine Haare, wehte der Gedanken durch meinen Kopf. Weder am Schienbein, noch am Oberschenkel.

An dieser Stelle möchte ich noch kurz etwas zum Po meiner Mutter sagen. Von unseren Begegnungen in der Wohnung, wo sie fast immer so oder so ähnlich rum lief wie jetzt, wusste ich, dass er ganz schön knackig war. Für den einer Mutter.

Wobei ich mich erinnern konnte, früher von Freunden auch schon die Po's der Muttis gesehen zu haben. Und nicht alle waren wie die von Müttern halt normalerweise sind. Da waren auch wirklich leckere dabei. Dachte ich mir zumindest jetzt. Damals hatte mich das nicht interessiert. Aber heute kamen die Erinnerungen daran zurück.

Als mein Blick weiter nach oben wanderte, war nicht mehr viel zu sehen. Ein kleines Stück ihrer Bauchhaut schaute dort heraus, wo die Weste nicht ganz mit dem Rock abschloss und dann waren die Arme das nächste Nackte, was ich vor die Augen bekam.

Nachdem ich das alles erkundet hatte musste ich meiner Mutter wieder in den Ausschnitt schauen. Ich konnte gerade soviel sehen, dass ich mich fragen konnte, ob ich einen BH-Ansatz sah oder nicht. Ich weiß gar nicht, ob man bei dieser Größe schon einen brauchte.

Ich hatte die Brüste meiner Mutter noch nie wirklich gesehen, und wer schaut da auch hin, aber meiner Vorstellung nach passten sie gut in meine Hände. Und meine Hände waren groß.

‚Stopp, Stopp, Stopp.

Beine, Po, Brüste. Mutter. Alter, hör mal auf daran zu denken. Sie ist eine Frau. Und deine Mutter.', schoss es mir durch den Kopf.

Die Zeit dich ich brauchte, um sie zu beobachten hatte vielleicht fünf Sekunden gedauert und ich sah auch immer wieder woanders hin, um nicht zu auffällig zu wirken.

Ich drehte mich dann zu meinem Kuchen und hob den Teller hoch. Dafür legte ich den Umschlag samt Inhalt auf das Bett.

„Und was meinst du?", fragte sie mich. Wenn sie etwas bemerkt hatte, ließ sie es sich nicht anmerken.

Ich hatte auf einmal einen Blackout. Ich wusste nicht was sie wollte. Ging es um den Kuchen? Hatte sie etwas anderes gefragt?

Das Richtige konnte ich nur Tippen und nahm eine Gabel von dem Kuchenstück.

„Sehr lecker.", sagte ich dann, noch nicht einmal fertig gekaut und geschluckt.

Plötzlich huschte ein Anschein von Traurigkeit über ihr Gesicht. Am schnellen Absacken ihrer Brust konnte ich erkennen, dass sie etwas enttäuscht ausgeatmet hatte.

„Es gefällt dir also nicht?", bohrte sie dann weiter. „Es tut mir leid. Aber es freut mich, dass dir der Kuchen schmeckt. Kannst den Umschlag behalten, vielleicht überlegst du es dir ja noch."

Umschlag? Jaaaah. Ich drehte meinen Kopf und der Gutschein für ihr Fitnessstudio lag oben drauf. Ich Idiot.

„Oh", macht ich.

Meine Scham wurde immer schlimmer. Meine Mutter wollte mir etwas Gutes tun und hatte mir extra den Gutschein besorgt und ich nichts besseres zu tun, als sie anzustarren.

„Mir tut es leid, Mama. Ich war gerade mit dem Kopf woanders. Natürlich würde es mir Spaß machen im Fitnessstudio.", versuchte ich die Situation zu retten.

Jetzt lächelte Mama wieder. Nur ein kleines Lächeln, aber ein glückliches. Zufrieden nahm sie dann auch einen Bissen von dem Kuchen in den Mund.

Mir kamen da trotzdem einige Gedanken.

„Aber ein paar Fragen hätte ich da schon noch.", erklärte ich nach dem zweiten Stück zwischen den Zähnen.

Sie zog etwas die Augenbrauen hoch und signalisierte mir ihre Aufnahmebereitschaft.

„Sei mir nicht böse, aber muss ich da unbedingt mir dir hin? Äh also, ich meine, wäre es nicht komisch, wenn wir da zusammen trainieren gehen? So Seite an Seite?"

Für einen Moment wurde sie still. Sah mir fest in die Augen. In ihrem Kopf arbeitete es. Dann verstand sie, was ich meinte. Mit einem Mal lachte sie laut los. Es kam so plötzlich, dass ich fast erschrak.

„Nein, mein Junge.", meinte sie dann mit ihrer Hand auf meiner Schulter. Mit gefiel die Berührung und gleichzeitig ärgerte es mich, neuerdings ständig über so etwas nachzudenken. „Ich bin nur beim ersten Mal dabei, um dir alles zu zeigen. Was man wo, wie macht und so. Aber ich renne dir nicht hinterher und treibe dich an oder so. Du brauchst keine Angst zu haben, dass deine peinliche Mutter ständig um dich herum schwirrt, wie eine lästige Fliege."

Sie war mir nicht lästig. Aber ich hatte tatsächlich leichte Befürchtungen, dass sie immer da wäre und mich beobachtete, ob ich auch alles richtig machte. Vielleicht sogar, wenn ich einem Mädchen hinter her sah. Oder gar mit einem sprach.

„Na dann ist ja gut.", lachte ich ebenfalls. Vielleicht mehr aus Verlegenheit.

Sie saß dann da und wartete auf irgendetwas. Das heißt, sie starrte mich an.

Ich nahm mir das nächste Stück von meinem Teller vor und sah ihr dabei in die Augen.

„Und?", kam es wieder von ihr. Ich konnte ihre Ungeduld richtig spüren.

„Wann geht es los?", fragte sie, als ich nicht antwortete.

Ich sah sie an, wie sie schon unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Dabei machte sich ihr kurzer Rock etwas selbstständig und ich gewann einen tieferen Einblick zu ihrem Hintern. Praktisch konnte ich jetzt die Haut ihres gesamten Oberschenkels bis zu ihrem Po sehen, samt der Rundung hinten. Und wie eben noch beim BH war ich mir nicht sicher ober sie überhaupt Unterwäsche trug. Dieser Po musste sich bestimmt herrlich anfassen.

Wieder musste ich mich selbst zurück halten, um es nicht noch auszuprobieren.

Ich brauchte etwas, um die Situation zu überspielen. Ein Witz wäre da gut.

„Darf ich noch fertig essen?", fragte ich, weil mir nichts besseres einfiel.

Aber er war gut genug, dass meine Mutter wieder zu lachen begann.

„So schnell braucht es auch nicht zu sein. Nächsten Samstag bin ich wieder dort und könnte dir alles zeigen. Dann wärst du mich los. Was meinst du?"

„Ja, Samstag ist gut. Aber nicht am Abend, oder? Da habe ich mit Karlo was ausgemacht. Den habe ich schon lange nicht mehr gesehen."

Ich war mir wirklich unsicher. Was mich beschäftigte war, dass sie vielleicht in irgendeiner sexy Trainingskutte auflief und ich im Schlabberlook. Noch dazu würden ihr sicher viele Männer hinterher schauen und ich wusste noch nicht, wie ich darauf reagieren sollte.

Und wieder machte ich mir zu viele Gedanken.

Ja, und das mit Karlo war nur so eine halbe Ausrede. Er war ein guter Freund gewesen, auch in dem Jahr meiner Trauer. Leider hatte er sich etwas zurück gezogen. Vermutlich konnte er es auch nicht mehr hören, wie traurig ich war und wie schuld meine Mutter. Ich hatte den Plan schon gefasst, mich bald mal bei ihm zu melden.

Die Ausrede verschaffte mir vielleicht Zeit, dass ich nicht so lange in dem Studio bleiben musste. Es war mir, aus genannten Gründen und noch einigen anderen mehr, nur recht, wenn ich dann nicht zu viel Zeit mit meiner Mutter dort verbringen musste.

Was war ich eigentlich so konfus? Was interessierte mich überhaupt, wer meiner Mutter hinterher starrte? Sicher taten das viele. Auf der Straße, im Bus oder sonstwo. Warum auch nicht? Sie hätte es sicher verdient, mal wieder jemanden kennen zu lernen. Sich mit ihm zu unterhalten. Spaß zu haben und das vielleicht auch länger. Sich am Ende sogar zu verlieben.

Es kam mir noch eine andere Idee. Vielleicht könnte ich ihr einen Mann ausspähen. Einen mit dem ich nicht überrascht wurde.

Wie auch immer. Die Tage vergingen ohne größere Probleme. Ich verdrängte, so oft es ging diese seltsamen Gedanken an meine Mutter.

Ich meine, ja sicher war sie eine gutaussehende Frau. Schlank, knackig, hübsch, intelligent. Alles was die meisten Männer sich wünschen würden.

Mit der im Kopf ihr einen Mann auszusuchen konnte ich es kaum abwarten, den Gutschein einzulösen.

Es kam also der Samstag.

Mutter entschied, dass es nur leichtes Frühstück geben sollte. Wenn man schwer hob, sollte man nicht schwer essen. So was hat sie gesagt.

Danach durfte ich noch eine Stunde machen was ich will und dann wollte sie los.

Diese sechzig Minuten zogen sich. Ich spielte etwas am Handy, was schnell langweilig wurde. Dann dachte ich ich könnte Dateien in meinem Rechner aufräumen. Alles was doppelt ist löschen, aber da verging mir auch schnell die Lust. Hier vor allem, weil es so schwierig war, doppelte Bilder oder Downloads zu finden, wenn ich sie mal umbenannt hatte. Als ich auch dazu keine Lust mehr hatte, war es immer noch eine halbe Stunde bis wir fahren wollten.

Ich spürte etwas Müdigkeit und dachte mir, ich könnte es ja mal mit schlafen probieren.

So lag ich schnell auf dem Bett und schloss einfach meine Augen. Für eine Decke war es zu warm, also lag ich so wie ich war auf der Matratze. Noch in Shorts und T-Shirt.

Und tatsächlich musste ich eingeschlafen sein, denn ich wachte erst auf, als ich die Stimme meiner Mutter hörte.

„Hallo, mein Schatz. Komm, wach auf, ich habe etwas für dich."

Zuerst begriff ich nicht. Ich musste mich kurz orientieren. Das hier war mein Zimmer und meine Mutter stand vor mir. Sie hatte ihren Sportdress schon angezogen.

Es war so eine beigefarbene Yogapants, oder wie man das nennt. Sehr eng anliegend und eigentlich eine zweite Haut. Darüber ein kleines Röckchen, zwar hell, aber mehr ins Transparente gehend. Ich fand es war eher ein Accessoire als ein Kleidungsstück. Und das schwarze Oberteil, von dem ich zuerst nicht sehen konnte, ob es ein einzelnes Stück war, oder ob es mit der Yogapants zusammen gehörte, war ebenfalls hauteng. Es spannte sich über ihren Körper, dass der Stoff sich schon etwas sehr dehnte. Man konnte schon kurzem Hinsehen, ihren Sport-BH darunter erkennen.

Nachdem mir das alles aufgefallen war, erkannte ich erst, dass sie ein kleines Paket in der Hand hielt.

„Schau mal.", sagte sie relativ überflüssig, denn ich schaute ja schon. „Ich war in deinem Zimmer und habe geschaut, was du zum Anziehen für den Fitnessclub hast. Ehrlich gesagt sind da nur so alte, lapprige Sachen. Ich habe dir neues Trainingszeugs gekauft. Probier ihr mal, bitte."

Das E von Bitte hatte sie sehr lang gezogen. Sie hörte sich an, wie ein kleines Kind. Aber ich kannte sie ja. Sie würde nicht aufhören, bis ich nicht machte, was sie sagte. Sie hatte ja auch etwas mehr als ein Jahr Übung darin. Also fügte ich mich.

Noch etwas schläfrig setzte ich mich auf. Ich nahm den Karton in Empfang und legte ihn auf meinen Schenkeln ab. Die zwei Laschen waren schnell herausgezogen und schon lies sich der Deckel ganz leicht öffnen.

Meine Mutter stand aufgeregt im Zimmer. Sie wartete auf meine Reaktion.

Ich sah in den Karton und holte das erste Teil heraus. Es war die Überjacke in sehr hellem Blau. Oft würde ich die nicht anhaben. Eher wenn mir kalt war, vom Auto zur Tür und anders rum. Dann lag da ein weißes Muskelshirt. Also so wie ein T-Shirt mit abgeschnittenen Armen. Es hatte sogar leichte Fransen, als hätte jemand die Ärmelchen wirklich abgerissen. Aber es gehörte so, denn die Ränder waren vernäht, damit das Shirt an der Stelle nicht aufgehen konnte.

Weiter lag da eine Short. Ein Bisschen, wie Boxer sie trugen, nur enger.

Mama stand aufgeregt vor mir und wartete auf meine Reaktion. Ich hätte ihr gern mehr Show geboten, aber ich war dann doch noch etwas müde.

Und genauso wie ihre Yogapants war die Hose schwarz, wie auch die lange Trainingshose, die darunter zum Vorschein kam.

„Und, wie findest du es?", fragte meine Mutter. Ich hatte den Eindruck, sie würde gleich loshüpfen vor lauter Spannung. „Los zieh die Sachen mal an. Mach schnell ich will gleich los."

Die Worte kamen schon schnell, ich hatte kaum Zeit zu antworten.

„Alles?", waren dann meine ersten Gedanken, die ich auch gleich aussprach.

„Ja klar.", gab sie zurück. Die Frage verstand sie nicht.

„Ich meine, mit dir hier?", versuchte ich sie näher an das zu bringen, was ich dachte.

„Ja klar.", kam es wie vom Tonband.

Ich musste deutlicher werden.

„Dazu muss ich mich bis auf die Unterhose ausziehen, und ich habe gar keine an."

„Ja und!", schwappte es aus ihr heraus. Sie sah mich an und schwenkte dann von meinem Gesicht nach unten. Da stand aber zum Glück der Karton, so dass sie mir nicht direkt in den Schritt schauen konnte. Dann schien bei ihr endlich der Groschen zu fallen.

„Oh", machte sie. „Äh, soll ich mich umdrehen? Ich habe zwar schon den einen oder anderen Schniepel gesehen, und auch deinen, früher, aber wenn du willst drehe ich mich um."

„Das wäre nett.", sagte ich dann.

Ehrlich gesagt, war es nicht, wegen dem Halbsteifen, den ich wegen ihres engen Outfits hatte. Den bemerkte ich erst, als ich aufstand.

Dann stand ich auf. Mein Kumpel war zwar nicht voll ausgefahren aber deutlich zu sehen unter der Short. Sofort packte ich den Karton wieder und hielt ihn vor den aufsteigenden jungen Mann.

„Oh", machte meine Mutter wieder, als sie es ebenfalls erkannte. Sie meinte wahrscheinlich, das wäre der Grund gewesen für mein Verhalten. Sofort drehte sie sich um. „Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. Musst du pinkeln oder so?"

„Es geht schon.", presste ich etwas verschämt heraus. Jetzt war nur noch der Umstand, dass sie genau vor meiner Unterhosen und Sockenkommode stand. „Kannst du mir einen Schlüpfer geben, bitte?"

„Oh, äh ja.", bestätigte sie und Oh schien ihr Wort für heute zu sein. Sie griff zur zweiten Schublade. Wohl wissend, wo ich meine Wäsche lagerte, schließlich räumte sie die Sachen nach dem Trocknen auf. Zum Öffnen musste sie sich leicht bücken. Durch diesen rockähnlichen Überzug, den sie an hatte, konnte ich ihren Hintern nicht genau sehen. An den Stellen, an denen der Stoff der Pants gespannt war, wurde er sehr hell, fast durchsichtig. Der Stoff legte sich eng an ihre Formen. Im Hinterkopf kam der Gedanke an Respekt auf, für die Arbeit die das wohl gekostet hatte ihn so knackig zu bkeommen. Wie gesagt, war sie früher eher etwas molliger.

„Spezielle Wünsche?", wollte sie dann noch wissen.

„Einfach die Oberste, Mama.", meinte ich langsam leicht genervt. Ich wollte es hinter mich bringen.

Sie langte dann in die Schublade, zog einen meinem Schlüpfer heraus und überreicht ihn mir mit nach hinten gestrecktem Arm. Dabei drückte sie ihren Rücken etwas durch und ihren Hintern weiter heraus. Dann drehte sie sich wieder zu Wand.

Ich war schon am überlegen, ob ich den Karton nicht in der Hand behalten sollte. Für eventuelle, überraschende Blicke meiner Mutter. Aber das ging nicht, weil ich zwei Hände brauchte, um mich anzuziehen.

Also legte ich ihn weg. Dann schob ich die Short nach unten und wollte gerade die Unterhose anziehen, als ich stoppte. Plötzlich fand ich es mehr erregend als peinlich, unten rum nackt, mit einem schon leicht angeschwollenen Penis im Zimmer zu stehen und meine Mutter in ihren heißen Outfit vor mir, keine zwei Meter entfernt. Ich war am überlegen, ob ich nicht auf gleich das mein T-Shirt ausziehen sollte, um ganz nackt zu sein. Es hätte sicher seinen Reiz.

Und wieder wusste ich nicht, was los war mit mir. Solche Gedanken sollten einfach nicht sein. Schnell packte ich dann die Unterhose und schlüpfte hinein. Ebenso schnell auch in die neue Trainingsshort. Gerade als ich mich oben rum frei machte, um das neue Shirt an zu ziehen, drehte sie sich um.