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Die Spiele 03

Geschichte Info
Neue Aufgaben für Mama.
9.5k Wörter
4.55
8.2k
1
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Die Geschichte dauert etwas im Aufbau. Es ist keine Schnellschießergeschichte mit Gurke in der Hand.

Wer das mag, bekommt vielleicht etwas mehr Einblick in die beiden Handelnden.

Inzwischen weiß ich, dass es gut 10 Teile werden.

Viel Spaß beim Lesen.

Konstruktive Kritik ist gerne willkommen.

________________________________________________________________

„Ich renne jetzt nochmal hoch und springe ohne zu halten nochmal ins Wasser und dann können wir gehen. Ist das in Ordnung?"

Kaum dass sie zu nicken begonnen hatte, stürmte ich los. Es war wirklich ein geiles Gefühl nach dem Absprung eine Weile zu fliegen. Das wollte ich wenigstens noch einmal erleben, bevor es wieder nach Hause ging.

Ich rannte also den Weg bis nach oben. Dort angekommen, machte ich wie versprochen keinen Stopp, sondern steuerte genau auf die Klippe zu. Leider war durch den Regen alles matschig. Warum wir vorher nicht ausgerutscht sind, kann ich nicht sagen, aber dieses Mal passierte es mir.

Ich machte mindestens einen Salto und bestimmt eine Schraube. Dazu kam mein Schrei des Erschreckens. Ich wirbelte völlig unkontrolliert durch die Luft und drehte mich mit ausgestreckten Armen und Beinen um jede meiner Achsen.

Und dann realisierte ich, dass ich unweigerlich einen Bauchplatscher machen würde. Gerade noch rechtzeitig zog ich meinen Körper zu einer Kugel zusammen und schaffte die Wandlung zu einer Arschbombe, nur ohne Arsch.

Ich schlug hart auf das Wasser auf. Zumindest konnte ich die Kraft spüren, dich ich generiert hatte. Dadurch drückte ich einiges an Wasser zur Seite. Dann kam das verdrängte Wasser wieder zurück und füllte den von mir erzeugten Krater. Ich hatte mir nichts getan, war nur überrascht, wie das Ganze abgelaufen war. Um zu begreifen, was gerade passiert war, nahm ich mir die Zeit und schwamm ich nicht sofort nach oben, sondern verblieb regungslos im Wasser. Ich grinste. Irgendwie war das cool gewesen. Bestimmt hatte noch niemand so einen Sprung hingelegt wie ich.

Die ca eine Millionen Luftblasen die an mir nach oben stiegen und mich kitzelten, wo sie konnten, brachten mich wieder zurück in die Gegenwart.

Der größer werdende Luftmangel sagte mir, es wäre wieder Zeit auf zu tauchen und streckte meine Arme aus, um für Auftrieb zu sorgen. Dabei erwischte ich etwas weiches. Sofort sah ich in die Richtung, aber unter Wasser war es schwierig zu erkennen, was es war.

Aber eine Hand packte mich und zog mich mit nach oben. Es dauerte nicht lange, und ich konnte wieder frei atmen. Sich trocken in die Lungen zu saugen hat schon was.

Jetzt erst bemerkte ich meine Mutter, wie sie mir die Hand um den Brustkorb legte und mit Schwimmbewegungen begann. In meinem Rücken konnte ich ihre Haut fühlen. Ich meinte sogar, dass ich ihre Brüste spürte. Es kam mir so vor, als wäre sie oben rum nackt. Zudem hatte sich etwas in meinen Fingern verfangen. Mit dem Gespür in meinem Rücken spielte ich lieber toter Mann, anstatt mich meiner Mutter klar zu machen, dass ich durchaus selbst schwimmen konnte..

Daraufhin meldete sich mein Dongel wieder. Ohne Badehose hätte er sicher aus dem Wasser geschaut wie ein Periskop.

Mein Rücken rutschte immer mehr hin und her auf ihrem Oberkörper. Ich wurde immer sicherer, dass sei keinen Bikini mehr trug und fragte mich langsam, warum.

Sehr auf das konzentriert, was sich hinter mir abspielte.

Kurz vor dem Ufer befühlte ich endlich dieses etwas in meiner Hand. Ich dachte es wäre Seetang oder sowas und wollte es abschütteln. Aber dann fiel mir auf, dass es ein Stück Stoff war. Ich hob es etwas an und erkannte, dass es das besagte Bikinioberteil war, das meiner Mutter fehlte. Es hatte sich in meinen Fingern verfangen und ich musste es abgerissen haben.

‚Ach du Scheiße', dachte ich mir.

Wir kamen ans Ufer und Mama glaubte wohl immer noch, ja was eigentlich? Dass ich bewusstlos war?

Sie zog mich soweit an Land, dass sie mich gut bearbeiten konnte. Nur zwei Sekunden später legten sich ihre Lippen auf meinen Mund. Ich konnte mich kaum wehren, selbst, wenn ich es gewollt hätte. Ich war ehrlich gesagt so überrascht von dem Geschehen, dass das allein mich bewegungsunfähig machte.

Nach dem etwas unzärtlichen Kuss, begann sie mit einer Herz-Lungen-Massage.

Ein paar Mal drückte sie und holte dann tief Luft. Sie beugte sich wieder über mich und presste ihren Atmen in meine Lungen.

Ihr Mund war warm und schmeckte köstlich, wenn man das so sagen kann. Ich war versucht meine Zunge auszustrecken.

Dann ließ sie schon wieder davon ab und drückte weiter mit ihrem Gewicht auf meinen Brustkorb. Es begann weh zu tun. Und so gern ich ihren Atem noch einmal in mir gehabt hätte, musste ich das Ganze auflösen, bevor sie mir noch ein paar Rippen brach.

„MAMA.", rief ich. „Es reicht. Ich bin da."

Das heißt ich wollte es rufen, aber durch ihre Massage auf meinem Brustkorb wurde es nur ein Krächzen. Dennoch verstand sie und hörte auf.

Mutter richtete ihren Oberkörper auf und sah zu mir herunter.

„Geht es dir gut?", wollte sie mit hoher Atemfrequenz wissen.

Dabei bewegten sie ihre nackten, glänzenden Brüste in schneller Folge auf und ab.

Sie sah mich an und erkannte, wo mein Blick hin ging. Jetzt erst fiel ihr auf, dass sie obenrum unbekleidet war. Aber es dauerte noch eine schöne Sekunde, bis sie sich bedeckte.

Ob ich durfte oder nicht, aber ich mochte den Anblick. Obwohl sie mich daran quasi groß gezogen hatte, wenigstens die ersten paar Jahre, waren sie überaus fest.

Und ja, es tut mir leid, es sah auch schön aus, wie sie sie verdeckte.

Unbewusst lächelte ich. Was mich dazu trieb kann ich nicht sagen. Vielleicht die Tatsache, dass ich den Bikini noch in meiner Hand hielt.

In dem Moment, in dem mir das auffiel, streckte ich die Hand nach oben, mit der ich das Teil hatte.

„Tut mir leid, ich muss ihn abgerissen haben."

Sie sah nach links und schnappte sich sofort das Stückchen Stoff.

Dann tat sie etwas, was mich völlig verblüffte.

Sie nahm ihre Hände weg und ließ mir freien Blick auf ihre Oberweite.

Es war, als sagte sie: „Egal, gesehen hast du sie ja schon, und genuckelt hast du auch dran. Was soll ich sie noch verstecken? Und dass sie dir gefallen kann ich sehen."

Ich folgte ihrem Blick und sah an mir herunter. Da stand ein Zwei-Mann-Zelt zwischen meinen Beinen. In Sekundenschnelle wurde ich tomatenrot. Ich versuchte zu verdecken, was unmöglich zu verdecken war.

Jetzt grinste meine Mutter.

„Ich nehme das als Kompliment.", sagte sie mit süßer Stimme und küsste mich auf die Stirn.

Und ich traute mich nicht, weiter auf ihre Brüste zu starren. Zeit dazu hatte ich auch keine mehr, da sie das Teil aus meiner Hand versuchte anzuziehen. Aber sogar ich konnte erkennen, dass sich ein Stück des Trägers, des linken Körbchens gelöst hatte. Besser gesagt, abgerissen

Mir fiel da ein Spruch ein, den mein Vater früher immer gesagt hatte, wenn er unser Auto repariert hatte.

„Dieses Schraube geht nicht auf. Sie ist fest. Wir müssen aufpassen, denn nach fest kommt ab."

So ab, wie dieser dünne Strick jetzt war. Der hielt nichts mehr, außer sie konnte ihn wieder annähen.

Sie erkannte das augenblicklich und zog das Ding wieder von ihren Brüsten.

Ich lag immer noch im nassen Gras und sah ihr zu. Wie gern wäre ich wieder ein Baby gewesen und könnte mich an diesen Dingern sattsaugen.

Ich glaube man nennt das Aureolas. Also ich meine den dunkeln Teil um die Brustwarzen herum. Die waren ziemlich klein. Ich schätzte maximal so groß, wie wenn ich Daumen und Mittelfinger zu einem Ring zusammenschloss. In der Mitte waren dann zeigefingerdicke Brustwarzen. Wenn man meinen Zeigefinger von vorn betrachtete.

Ich musste als Baby eine Freude gehabt haben, mir daraus mein Essen zu saugen.

„So, genug gesehen!", sagte meine Mutter dann forsch.

Sie stand auf und ging zu ihrer Tasche. Dort zog sie ihr nasses T-Shirt heraus und schlüpfte hinein. Es geschah etwas umständlich, da nasse Sachen nicht so gerne auf nasser Haut rutschten, aber sie schaffte es. Schnell merkte sie, dass nasse, weiße T-Shirts dazu neigten, transparent zu werden und zog sich den Stoff nach vorne vom Körper weg.

Sie zog das Teil wieder aus. Dann sah sie, oben ohne, wieder zu mir. Ich hoffe, mir ist niemand böse, dass es mit gefiel, dass gerade nichts klappen wollte bei ihr.

„Willst du mich eigentlich die ganze Zeit anstarren oder machst du was, damit dein Ding da wieder weg geht?", rief sie mit einem Ton zu, den ich nur zu gut als genervt interpretieren konnte. „Man glotzt eine Frau nicht einfach so an, vor allem, wenn sie sich in einer solchen Notlage befindet, wie ich jetzt. Entweder zu hilfst mir, oder du schwimmst eine Runde. Aber eine Hilfe wärst du mir jetzt nicht."

Das war eine klare Ansage.

Ich stand also auf und wollte wieder ins Wasser springen, als ich den Donner hörte. Einen Blitz sah ich nicht, aber das Grollen war laut.

„Ach du Scheiße, auch das noch.", schimpfte Mama.

Sie griff nach ihrem BH, legte ihn sich schnellstmöglich an und zog dann das T-Shirt darüber.

„Komm schon, nimm dein Zeug! Wir müssen nach Hause!", rief sie mir zu.

Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nach zu kommen.

Im Wasser zu sein, bei einem Blitzeinschlag war sicher schlecht, aber neben einem Baum zu stehen, der gerade einen empfing, sicher auch.

Wir packten unsere Sachen und radelten im Eiltempo nach Hause. Ich hätte meine Mutter leicht überholen können, wollte aber doch nicht.

Weil ich sie so von hinten sehen konnte.

Sie saß auf dem T-Shirt und das drückte sich fest um ihren Po. Ihr dunkelbraunes Höschen presste sich mit Leichtigkeit durch den Stoff. Ich sah ihre Backen hin und her wackeln beim Treten. Der gesamte Rücken war ebenfalls zu sehen. Durch das T-Shirt natürlich ein bisschen milchig, aber viel Fantasie brauchte ich nicht, um mir ihn ohne den Stoff vorzustellen. Dann kam auch schon der Verschluss ihres BHs. Darüber ihre Schultern. Sie war einfach eine schöne Frau.

Meinem Problem tat meine Beobachtung keinen guten Dienst. Die Sache ist, dass ein Steifer ja nicht nur dort steif ist, wo er aus dem Körper heraus kommt. Zwischen den Beinen kann man ganz genau spüren, dass er sich dort auch verhärtet. Ich hatte irgendwo mal gelesen, wie lange so ein Penis wirklich ist, wenn man alles zusammen rechnet, aber ich habe es wieder vergessen. Und mit dem harten Teil zwischen meinen Beinen saß ich auf dem Sattel.

Es war nicht angenehm. Ich musste sogar immer wieder aufstehen, um den Druck dort weg zu nehmen.

Zum Glück konzentrierte ich mich mehr und mehr auf den Verkehr, als auf meine Mutter und so wurde auch der Blutstau immer weniger.

Bald kamen wir zu Hause an. Ich verstaute die Fahrräder und meine Mutter rannte hoch. Sicher, um schon mal heißes Badewasser einlaufen zu lassen.

Mehr passierte nicht an diesem Tag. Jeder stieg in eine Wanne mit heißem Wasser und danach gab es heißen Tee. Krank wurden wir nicht. Wir sprachen auch nicht über die Sache am See.

Obwohl ich oft daran denken musste, wie perfekt ihre gesamter Körper für mich war, verbot ich mir selbst, mir im Gedanken daran einen runter zu holen. Natürlich passierte es hin und wieder, dass sie in meiner Fantasie auftauchte, wenn ich gerade am abspritzen war, aber bewusst habe ich es mir nie selbst zu ihr gemacht.

Die Zeit verging. Wir hatten sicher einige nahe Momente. Aber nichts intimes. Es ging eher alles seinen normalen Lauf.

Aber dennoch blieb dieses Ereignis nicht komplett ohne Folgen.

Von meiner Seite hing es ein bisschen mit Jeni zusammen. Meine zeitweilige Freundin. Damals hatte ich das eine oder andere mit ihr geplant.

Das soll heißen, ich hatte sexuelle Fantasien, die ich gerne mit ihr ausgelebt hätte. Nachdem mit ihr wieder Schluss war, war Jeni nicht mehr da aber die Fantasien verschwanden nicht so einfach. Ich hatte sogar einige Gerätschaften gekauft, die ich mit ihr ausprobieren wollte. Natürlich nur mit ihrem Einverständnis. Leider passierte die Sache mit dem anderen Mädchen und all meine Träumereien waren fürs Erste dahin.

Ob ich es nun wollte oder nicht, aber diese Dinge in meinem Kopf wollten trotz allem da raus.

Und nicht, dass jetzt jemand denkt ich hätte meine Mutter für meine schmutzigen Fantasien benutzt.

Um das zu vermeiden, baute ich einen Schalter der Ablehnung einer Aufgabe bewusst in die kommenden Geschehen ein. Soll heißen, sowohl ich als auch meine Mutter konnten jetzt eine Aufgabe mit Angabe von Gründen als nicht machbar verbuchen und mussten diese nicht machen.

Ich denke meine Mutter wusste zu dem Zeitpunkt schon, dass die Bereiche, in denen wir uns bewegten, auf persönlichere zu steuerten.

Das nächste Mal geschah in Dublin. Es war ein drei-Tages-Kurzurlaub. Ich war dran mit der Behauptung.

„Wusstest du, dass Konrad Zuse 1963 den ersten Großrechner in Deutschland vorgestellt hat?", fragte ich wohl wissend, dass meine Mutter zwar einen Computer bedienen konnte, aber sonst der Technik eher abwehrend gegenüberstand.

„Wer ist Konrad Zuse?", fragte sie mich zurück.

Vielleicht war es auch Taktik, um mich aus der Sicherheit, mit der ich meine Behauptung aufstellte, zu bringen. Sie dachte wohl ich würde wanken.

„Quasi der erste deutsche Computerspezialist.", gab ich zurück.

Sie sah mich an. Ich hatte mit Absicht versucht meine Stimme unsicher klingen zu lassen. Auch eine leicht von oben herab wirkende Mimik brachte ich ins Spiel. So dass sie daraus nur lesen konnte, was sie wollte und nicht was wirklich war.

„Und warum kamen dann erst in den 90ern die ersten Computer für Zuhause auf den Markt?", fragte sie dann, wohl um mit ihrem Halbwissen anzugeben.

„Genaugenommen war das schon in den 80ern. Und noch genauer sogar schon 1977, aber der Computer damals wurde nicht in großer Serie gebaut.", protzte ich und kam mir mächtig stolz vor, weil ich das mal in einer Zeitschrift gelesen hatte.

Sie sah mich an. Starrte mir in die Augen. Ich starrte zurück. Fast wollte ich schon anfangen zu lächeln, aber das hätte mich verraten. So zwang ich mich zu einer absolut ernsten Miene. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich überhaupt geblinzelt hatte.

Es vergingen lange Sekunden. Ich wusste nicht wieviele. Dann holte meine Mutter plötzlich Luft.

„Ich glaube nicht, dass es so früh schon Computer in Deutschland gab. Also nicht schon in den 60ern. Die kamen bestimmt erst später. Ich denke so Ende siebziger oder eben dann achtziger.", sagte sie und versuchte soviel Sicherheit in ihre Stimme zu legen, wie sie konnte.

„Gut, du kannst dich informieren wenn du willst.", sagte ich, während ich zu dem Kamin im Zimmer ging.

Sie meinte im Recht zu sein. Das wollte ich ihr auch lassen. Dennoch spannte ich sie auf die Folter und gelobte erst später das Ganze aufzulösen.

Meine Mutter und ich hatten für diesen Tag eine kleine Stadtrundfahrt gebucht. In einem Bus der praktisch oben ein Cabrio war. Ich bewunderte den Fahrer, für sein Können, durch die vielen, engen Gassen, ohne auch nur eine Schramme am Bus, navigieren zu können.

Mama war eisern. Sie fragte nicht mehr nach und konzentrierte sich ganz auf die Ansagen der Tourführer.

Wieder in der kleinen Hotel angekommen, legte ich mich auf mein Bett. Mama durchsuchte derweil das Internet. Sie kam dann in mein Zimmer und stand in der Tür. Sie teilte mir das Ergebnis mit, dass ich ja schon wusste.

Meine Mutter tat mir ein bisschen leid, weil sie sich getäuscht hatte.

„Also, was ist meine Aufgabe?", fragte sie ein bisschen bedröppelt.

Ich stand auf und wurde ein bisschen nervös. Die Frage war, ob sie machen würde, was ich verlangte. Und mir war es auf komische Weise wichtig.

Sie setzte sich auf den Stuhl. Ich blieb stehen.

Die Neugier auf das was jetzt kommen sollte stand im Raum.

„Versteh mich nicht falsch und hör bitte erst ganz zu.", sagte ich zu Vorbereitung.

Mutter nickte.

„Ich möchte, dass du, chm chm, oben ohne hier durchs Hotel läufst."

In ihrem Gesicht stand neutrale Überraschung. Sie hätte ja auch gleich sauer sein können, oder in einem weniger vorstellbaren Fall, glücklich und entzückt. Beides war zu sehen. Aber ich war noch nicht fertig.

„Ich meine jetzt nicht nackt, sondern mit deinem knappesten Kleid, das du dabei hast. Weiterhin, und jetzt aufgepasst, hast du die Wahl. Entweder du gehst auch ohne Höschen oder barfuß. Beides zusammen geht nicht. Also keine Socken oder Strumpfhose oder sowas."

Meine Mutter war wohl doch so überrascht, dass sie kein Wort heraus brachte. Die Sekunden vergingen, in denen sie mich ebenfalls in die Aufgabe hätte mit einbinden können. Innerlich hörte ich mich rien ne va plus sagen. Nichts geht mehr. Jetzt war die Frage, ob sie es machte oder nicht und welche Wahl sie traf.

Es dauerte dann doch etwa zehn oder fünfzehn Sekunden bis sie etwas sagen konnte. Die Zeit schien wirklich ewig.

„Du kennst Frauen aber schlecht.", war dann ihre Antwort.

Jetzt war ich es, der mit großen Augen auf das Kommende wartete.

„Die wenigsten Frauen haben unter so engen Kleidern einen BH an. Das scheint mir eine leichte Aufgabe. Aber gestellt ist gestellt. Und...barfuß."

Mit diesen Worten erhob sie sich und reichte mir ihre Hand. Verwundert nehme ich sie an und lies mich in das Zimmer meiner Mutter führen. Sie ging zum Schrank und öffnete ihn.

„Auch wenn ich kein Recht mehr habe, die Aufgabe zu verändern, lasse ich dich das Kleid aussuchen."

Sie deutete auf die dort hängenden Kleider.

Bei dem Anblick war ich leider überfordert. Ich dachte sie hätte ein, maximal zwei Kleider dabei. Aber da hingen bestimmt zehn schön geschnittene Stoffe in verschiedensten Farben. Ich fragte mich in diesem Moment, wie sie das alles in einen Koffer bekommen hatte.

Das Kleinste versuchte ich herauszufinden, in dem ich erst einmal die Kleiderbügel besah, um zu gewährleisten, dass die Kleider oben alle in gleicher Höhe begannen. Dann betrachtete ich den unteren Saum und fand ein rotes Kleid, das etwa drei oder vier Zentimeter kürzer war, als das nächst Größere. Ich griff danach und gab es ihr.

„Gute Wahl.", sagte sie. „Das finde ich auch sehr schön."

Sie drehte es in der Luft, so dass ich es von allen Seiten zu sehen bekam.

Mir schien, dass es vorne schon sehr tief ausgeschnitten war. Wenn sie es anhatte, verdeckte es sicher noch einiges, gewährte aber ebenso tiefe Einblicke. Aber der Ausschnitt von hinten reichte fast bis zu den Pobacken, glaubte ich jedenfalls. Es wäre auch möglich gewesen, dass ihre Kehrseite bis zum Schlitzbeginn heraus schaute.

Sie sah abwechselnd von mir zum Kleid und wieder mich an.

„Weißt du was? Also, ich werde das Kleid jetzt anziehen und keinen BH drunter tragen. Ich werde wie beschlossen barfuß durch das Hotel laufen. Reicht über den Gang oder muss ich durch jedes Stockwerk."

Sie zeigte mir immer mehr, wie wenig ich nachgedacht hatte. Alles was ich wollte, war die Vorstellung zu befriedigen, dass sie keinen BH trug. Das machte ihr weit weniger aus, als ich dachte.

Ich musste nachdenken. Der Gang war so etwa zehn Meter lang. Übertreiben wollte ich es auch nicht.

„Ich denke, äh, einmal den Gang auf und ab reicht.", sagte ich dann mit erschreckend hoher, krächzender Stimme.

Meine Mutter nickte und fing dann an zu lächeln.

Ehrlich gesagt, sah ich dieses Gesicht gerne, hatte ich doch so lange darauf verzichtet.

„Also, ich gehe ohne Schuhe, Socken oder Strumpfhose den Gang einmal auf und ab. Dann ist die Aufgabe erfüllt. Aber..."

Dieses Aber kam etwas lauter als der Rest ihrer Worte. Ich fragte mich schon, ob sie jetzt doch die Aufgabe abwandeln wollte.

„Was hältst du davon, wenn ich danach wieder meine Strumpfhose anziehe und meine Schuhe, und wir dann in ein Restaurant gehen, um etwas zu Essen? Natürlich bezahle ich."

Unschlüssig blickte ich hin und her.

Seit dem Tag am See, als ich ihre Brüste zum ersten Mal richtig sehen durfte, war ich süchtig nach ihnen. Ich stellte mir vor, wie sie sich beim Laufen bewegten. Sicher würde der Büstenhalter die meiste Reibung aufnehmen. Dann dachte ich, was ihre wunderschönen Brustwarzen wohl tun würden, wenn da kein BH wäre. Das war im Grunde alles, was in meinem Kopf vorging. Und jetzt kamen diese Vielzahl an Vorstellungen und Entscheidungen an mich heran.