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Die Spiele 03

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Erst jetzt fiel mir auf, wie stramm doch ihre Brüste waren. Sie standen nicht, wie bei einer zwanzig jährigen, aber meine Mutter war auch mehr als doppelt so alt. Und dennoch hielten sie sich tapfer gegen die normalen Alterserscheinungen. Ich hätte gern testen wollen, ob sie so fest waren, wie sie aussahen, traute mich aber dann nicht.

Das Kleid wollte die beiden Dinger an sich pressen, hatte aber keine Chance, genauso, wie die Schwerkraft versuchte, sie mit aller Gewalt nach unten zu ziehen und versagte.

Dann ertappte ich mich dabei, schon zu lange in ihr Dekolletee zu starren und riss meinen Kopf nach rechts.

Als ich dann nach einiger Zeit versuchte zu erkennen, ob meine Mutter etwas bemerkt hatte und in ihre Augen sah, zog sich mein Magen zu einer Walnuss zusammen. Es tat schon beinah weh.

Sie musste mich die ganze Zeit angesehen haben. Aber sie lächelte, als sich unsere Blicke trafen.

Im Gegensatz zu mir wanderte sie mit ihren Augen nicht umher und blieb an den primären oder Sekundären Geschlechtsmerkmalen hängen. Ihr Blick war direkt in meine Augen gerichtet. Sie wich keinen Millimeter ab.

Leider konnte ich ihr dadurch nicht mehr in den Ausschnitt starren. Mich hätte schon interessiert, was die anderen Tropfen so machten. Flossen sie umher oder vereinigten sie sich zu einem Strom oder etwas in der Richtung? Stattdessen war ich gezwungen mir die anderen Menschen in unserer Umgebung anzusehen.

Was soll ich sagen? Einige von ihnen waren hektisch, suchten etwas mit aller Dringlichkeit. Andere schlenderten herum und besahen sich alles. Ich tat mich oft schwer, die Einheimischen von den Touristen zu unterscheiden. Nur manchmal, wenn sie allzu bunt angezogen waren, meinte ich mir sicher zu sein.

Menschen mit Hunden waren bestimmt von hier. Wer nimmt schon sein Tier mit in den Urlaub? Riskiert vielleicht sogar eine Quarantäne?

Ich sah auch ein älteres Paar, von denen ich meinte, sie wäre von hier. Sie kamen tatsächlich auch herein.

Der Mann hatte einen Stock in der rechten Hand. Mit der linken stützte er seine Frau, die sich bei ihm eingehakt hatte.

Ich fand es schon fast skurril, wie die Beiden sich bewegten. Zuerst suchte der Stock seinen Halt. Dann kam der Mann hinterher und zum Schluss führte er die Frau einen Schritt weiter. Immer im gleichen Takt.

Als einer der Kellner diese alten Menschen sah, ich schätzte sie auf über 80 Jahre, ging er sofort zu dem Tisch, auf den die Beiden zu steuerten und wischte mit seinem Tuch alles sauber. Ich konnte nicht sehen, ob es überhaupt schmutzig war.

Er wartete hinter einem der Stühle auf die Frau und schob ihn ihr näher hin, als sie im Begriff war sich zu setzen. Als er das Gleiche bei dem Mann machen wollte, drückte dieser ihn ärgerlich weg.

Der Ober ging wieder weg, ohne eine Bestellung aufzunehmen und kam kurz darauf mit zwei kleinen Kännchen und jeweils einer Tasse für den Mann und die Frau wieder.

Die alte Frau trank Tee, wie ich an dem Teeei erkennen konnte. Ich sah es natürlich nicht gleich, weil das Ding ja im Wasser steckte, aber als sie es nach der Ziehzeit herausnahm, sah ich es.

Die Beiden waren so faszinierend, dass ich den Ausschnitt meiner Mutter ganz vergessen hatte. Erst als ich eine Bewegung im Augenwinkel bemerkte sah ich zu ihr. Sie hatte sich eine der Getränkekarten genommen und fächerte sich Luft zu.

Jetzt kam auch der Kellner zu uns und nahm unsere Bestellung entgegen. Es dauerte länger als bei den Alten, aber das machte mir nichts aus.

Meine Mutter hatte inzwischen auch begonnen, die Szene auf sich wirken zu lassen und zu beobachten, das die Leute um uns herum, und vor allem draußen, so machten.

Das gab mir wieder die Chance einige unerkannte Blicke in ihren Ausschnitt zu werfen. Sie schwitzte nicht mehr ganz so.

Lag vermutlich daran, dass wir nicht mehr herum liefen und uns schön gechillt auf unseren Stühlen niedergelassen hatten.

Mutter hatte ihre Beine übereinander geschlagen, während ich meine soweit es ging ausstreckte. Hin und wieder musste ich sie zwar kurz einziehen, weil jemand genau vor uns vorbei musste, aber das hielt ich aus.

Das Kleid meiner Mutter war im Sitzen noch kürzer als im Stehen, was eigentlich klar ist, und gab so einige Haut von ihrem Oberschenkel frei.

Sie saß so, dass ich den Verlauf ihres Beines verfolgen konnte. Ich meine, ja, ich wusste dass sie unten Wäsche trug, aber von meinem Winkel aus hätte ich meinen können, dass da nichts wäre.

Sofort bekam ich einen Steifen und schlug dann ebenfalls die Beine übereinander. So war die Gefahr der Entdeckung meiner Erregung bestens gemildert. Aber meine Eier wurde gequetscht.

Ich konzentrierte mich wieder auf meine weitere Umgebung, um abgelenkt zu sein.

Dennoch kam mir immer wieder das Bild ihrer herrlichen Brüste deren Nippel gerade an der Innenseite ihres Kleides rieben. Dadurch mussten sie bestimmt hart werden.

Die ganze Zeit schwamm dieses Bild in meiner Fantasie hin und her, bis ich per Augenkontakt überprüfen wollte, wie steif sie wirklich waren. Meine Mutter hatte sich leicht nach vorn gebeugt und so dem Stoff die Chance gegeben, mit eben diesen Einblick zu ermöglichen. Nur aber bis zum Vorhof. Die Brustwarze verbarg sich tapfer.

Bei meinem kurzen Blick wäre ich fast von meinem Stuhl gefallen.

Als ich zu ihr sah, spielte sie fast gedankenverloren an der Außenseite ihres Kleides, auf direkter Höhe ihrer Brustwarze. Vielleicht kratzte sie sich nur, aber meiner Meinung tat sie das ziemlich lange. Ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden.

Erst, als sie zu mir sah, schwenkte ich wieder zu den alten Leuten am hinteren Tisch. Obwohl ich zu ihnen sah, wusste ich nicht, was sie taten. Meine gesamte Konzentration befand sich in meinem Augenwinkel.

Ich wollte sehen, ob sie mich ansah und ob ihre Nippel sich durch das Kleid abhoben.

Dass ihre Augen auf mir ruhten, konnte ich erkennen. Den Rest nicht.

Der Moment schien recht lange zu dauern. Er endete als sie ihre Hand auf meine legte und meinte, sie hätte Hunger.

Endlich konnte ich wieder zu ihr sehen, ohne Angst haben zu müssen, dass ich etwas falsches tat.

„Ich will auch was essen.", bestätigte ich. „Auf dem Weg hier her habe ich ein schönes Restaurant gesehen. Vielleicht können wir da hin gehen."

„Meinst du das kleine an der Ecke da vorne?", erkundigte sie sich und zeigte mit ihrem Daumen ungefähr in die Richtung.

Ich nickte. Dann nickte sie.

Wir standen auf und legten Geld auf den Tisch. Beim Gehen grüßte ich die beiden Alten und der Mann zwinkerte mir zu. Ich weiß bis heute nicht warum. Wir lächelten uns beide an, dann kam schon die Mauer des Hauses und er war weg aus meinem Blickfeld.

Meine Mutter hielt fest meine Hand und zog mich mit sich.

Leider muss ich sagen, dass ich, so oft ich auch die Gelegenheiten nutzte, sie oder ihre Brüste zu betrachten, nicht erkennen konnte, ob ihre Brustwarzen jetzt steif waren oder nicht. In meiner Fantasie waren sie es. Aber in Echt gab es keine Beweise.

Wir aßen sehr gut in dem Restaurant und gingen bald nach Hause.

Der restliche Urlaub verlief eher ereignislos. Wir sprachen nicht über die Aufgabe oder deren Erweiterung. Machten wir aber sonst auch nicht. Dennoch war da etwas, was uns mehr verband, als vorher.

Und für die Sache mit dem Höschen hatte ich auch schon eine Idee.

Aber wieder zwang sich der Gedanke hoch, dass etwas an dem was ich tat falsch sein könnte.

Ich hatte die Brüste meiner Mutter gesehen und war mir nicht sicher, ob sie sie mir nicht mit Absicht oder sogar mit Freude gezeigt hat. Vielleicht war ich mir auch sicher aber mein Kopf und die darin enthaltenen, anerzogenen und gelebten Moralgesetze sagten etwas anderes.

Dennoch ließ das Bild mich nicht los.

Beim Gedanken an meine nächste Behauptung, und eher noch an die daraus entstehende Aufgabe, pumpte sich jetzt schon das Blut zwischen meine Lenden. Bis dahin musste ich abwarten. Vielleicht erriet ich ja ihre nächste Behauptung und es war einen Schritt früher so weit.

Ob man es glaubt oder nicht, ich machte etwa zwei Monate später bei einem Preisausschreiben mit. Ich musste ein eher einfaches Kreuzworträtsel lösen und das Lösungswort, bestehend aus acht Buchstaben, an die Adresse der Zeitschrift schicken.

Ja, ich gewann. Eine Woche Berlin für zwei Personen. Nur ein viereinhalb Sterne Hotel aber samt Rundfahrt durch die Stadt. Es war leider sehr kurzfristig. Die Reise musste innerhalb von zwei Monaten angetreten werden.

Trotz einiger Schwierigkeiten mit ihrem Chef schaffte es Mama ihn zu überzeugen, dass sie frei bekam.

Im Preis inbegriffen waren auch die Tickets für die Anreise mit dem Bus. Wir mussten lediglich an der Bushaltestelle warten.

Ich hatte keine Erfahrung mit solchen Unternehmen und regte mich tierisch auf, dass er so pünktlich war, wie die Bahn zu manchen Zeiten. Es dauerte circa eine Stunde, bis unser Bus dann endlich vor uns hielt.

Mama beruhigte mich und meinte es wäre nicht so schlimm. Es wäre ja nicht kalt oder regnerisch. Ja, das stimmte. Es machte auch nichts besser, wenn ich jetzt Ärger vom Zaun brach. Also verstauten wir unsere Taschen und suchten unsere Plätze auf.

Gleich darauf begann die Fahrt. Ich war so müde, dass ich die meiste Zeit versuchte zu schlafen. Leider ist das sehr unbequem in so einem Bus. Man hat kaum Platz für die Füße und sitzt sehr beengt. Wenn der Vordermann die Lehne auch nur um einen Raster verstellt hat man sie schon fast im Gesicht. Zum Glück hielt er alle zwei Stunden. Ich ging dann immer raus und vertrat mir die Füße.

Meine Mutter war da anscheinend härter im Nehmen als ich. Sie blieb während der ganzen Fahrt auf ihrem Sitz und schlief. Nur einmal rannte sie auf die Rasthoftoilette, als wir wiedereinmal anhielten.

„Auf diese Busklos kriegen mich keine zehn Pferde.", sagte sie, als sie wieder neben mir saß. Sie schüttelte sich vor Ekel.

Trotz aller Strapazen war es bald geschafft. Wir hielten an dem Busbahnhof und stiegen von dort in ein Taxi zum Hotel.

Dort erwartete uns eine Überraschung. Leider hatte man bei der Reservierung einen Fehler gemacht. Anstatt der zwei Einzelzimmer wurde es ein Großes. Das Bett wäre zwei mal zwei Meter, und es täte ihnen Leid. Es gäbe noch ein Hotel, eher eine Jugendherberge, in der zwei einzelne Zimmer frei wären, aber das wollte man uns nicht antun.

Mama und ich sahen uns an und erkannten keinerlei Probleme.

Wir nahmen das Doppelzimmer.

Unser Gepäck stand schon in der Mitte des Zimmers, als wir eintraten. Es war im Grunde ganz annehmbar und das Bett war wirklich groß. Wir würden uns vermutlich, leider, nicht zu nahe kommen.

„Und was machen wir heute noch?", fragte mich meine Mutter, die sich bereits auf das Bett gesetzt hatte. Sie stützte sich mit ihren Armen nach hinten ab. So drückte sich ihr Oberkörper nach vorn. Ich konnte nicht recht hin sehen, aber ich meinte, dass sich ihre Nippel durch den Stoff drückten. Was war ich nur fixiert auf ihre Brustwarzen.

„Ich glaube ich werde gar nichts machen.", sagte ich. Die Müdigkeit zerrte an meinen Lidern. „Ich penn gleich weg."

„Jetzt komm.", so oft sind wir nicht in Berlin. Da müssen wir jede Stunde ausnutzen.

Ich wollte heute nicht mehr raus. Aber gegen meine Mutter konnte ich nicht aufbegehren.

„Gib mir ein paar Stunden, dann bin ich wieder fit und wir gehen aus. Aber vorher brauche ich echt ein bisschen Ruhe."

„Na gut. Zwei Stunden dann gehen wir zusammen wohin oder du siehst mich vorerst nicht mehr.", drohte sie mir. Ich war mir nicht ganz sicher, wie sie das meinte.

Das Gepäck stand noch mitten im Zimmer, aber das war mir erst einmal egal. Aufräumen konnte ich später noch.

Im Bus konnte ich praktisch nicht schlafen. Meiner Mutter schien das weniger ausgemacht zu haben. Sie hatte geschlafen wie ein Biber im Winter.

Ich dagegen hatte meine Augen sowas von offen. So sehr ich es auch wollte, ich konnte nicht schlafen. Das Gerumple, die Kurven und dann der Geruch ließen mich nicht zur Ruhe kommen.

So kam es eben, dass ich so ungeheuer müde war und sie sich ausgeruht fühlte.

Ich fiel auf das Bett und schaffte es gerade noch mir einen Wecker zu stellen. Mit dem Handy in der Hand schlief ich ein.

Als ich erwachte hatte meine Mutter unsere Klamotten bereits ausgepackt, aber Mama war nicht zu entdecken.

Ich sah im Bad und dann im zweiten Zimmer nach. Zum Schluss ging ich auf den Balkon und dort stand sie an der Brüstung. Sie betrachtete die nächtliche Stadt. Überall konnten wir glitzernde Lichter sehen.

Unser Zimmer befand sich ziemlich weit oben und zum ersten Mal war ich froh, über meinen Gewinn. Man hatte von hier einen echt genialen Ausblick.

Der Wind war warm und umspülte uns. Ich war schon versucht, in eine Ecke des Balkons zu gehen, die Arme auszubreiten und zu schreien: „Ich bin der König der Welt!"

So fühlte ich mich.

Nur meine Angst hinunter zu fallen hielt mich zurück.

Stattdessen stellte ich mich neben meine Mutter und legte meinen Arm um sie. Sie drückte sich leicht an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir standen so bestimmt fünf Minuten da und gingen unseren Gedanken nach.

Dann stieß sie mich plötzlich in die Rippen.

„Los, dusch dich, zieh dich an und dann gehen wir los!", kam es kommandohaft aus ihrem Mund.

Ich tat wie sie mir sagte und kaum eine dreiviertel Stunde später waren wir schon unterwegs.

Als Garderobe hatte sie mir für heute Abend eine einfach Jeans und ein blaues Seidenhemd ausgesucht.

Sie trug rotes Kleid. Schon wieder. Aber es war anders als das Kleid in Dublin. Das hatte eine große Aussparung am Rücken und wurde von diesen drei kleinen Stricken zusammen gehalten. An dieser Stelle war jetzt ein Reißverschluss. Leider konnte ich mich nur erinnern, wie ihr Rücken damals ausgesehen hatte, anstatt ihn zu sehen.

Berlin ist eine wilde Stadt. Unser Hotel lag in der Nähe des Ku'damms. Und dort schien auch niemals Ruhe einzukehren.

Wir liefen einige Zeit herum und kamen schließlich an einer Tür vorbei, aus der Musik zu hören war.

„Oh, das gefällt mir. Lass uns da rein gehen.", sagte meine Mutter plötzlich und zog mich einfach mit.

Die Musik war gar nicht so abstoßend und so ließ ich mich leicht überreden.

„Ich will aber nicht tanzen, Mama. Ich setze mich an die Bar und trink ein Bier oder was man hier so bekommt."

Sie sah zwar etwas enttäuscht aus, lies sich aber die Laune nicht verderben. Wobei ich das gar nicht vor hatte. Ich war einfach immer noch etwas kaputt von der Busfahrt.

Es ging zuerst eine Treppe hinunter. An deren Ende befand sich die Kasse. Etwas überrascht, weil ich nicht mit einer Disko gerechnet hatte, zahlte ich meinen Eintritt.

Der Raum war mehr mit einer Halle zu vergleichen. Zwar nicht so hoch, aber sehr weitläufig. Das hintere Ende konnte ich auf den ersten Blick gar nicht sehen. Es lag auch daran, dass so einige Menschen überall herum wuselten. Meiner Schätzung nach gut 200 oder 300.

Dennoch fand ich die Bar schon nach kurzem Suchen. Sofort wollte ich mich in deren Richtung begeben aber meine Mutter hielt mich fest.

„Komm, eine Runde machen wir zusammen, dann kannst du dich an die Bar stellen."

Ich sah sie mit zusammen gekniffenen Augen an. Also nicht so richtig kleine Augen aber dennoch wollte ich meinen Unmut ausdrücken.

Ihre Augen waren dagegen so groß, wie die einer Katze die unbedingt etwas von dem Stück Fleisch wollte, das auf meinem Teller lag. Sinnbildlich gesprochen.

Ein tiefer Atemzug bejahte ihre Forderung.

Wir liefen Arm in Arm einmal um die Tanzfläche und die ganzen kleinen Stände, oder Minibars herum. An einer von ihnen gab es Cocktails und sogar dazu überredete mich die Frau, die mich vor zwei Jahrzehnten geboren hatte. Ich trank so einen kleinen, roten von dem ich den Namen nicht mehr weiß. Was ich aber erinnere ist, dass er mich mächtig durcheinander brachte.

Fast, aber nur fast hätte ich angefangen zu tanzen. Und ich bin mir nicht sicher, ob meine Mutter wusste, was ich da trank und wusste wie es wirkte. Einen zweiten lehnte ich rigoros ab. Dem wäre noch ein dritter gefolgt und dann wäre Ende für mich gewesen.

Nachdem sie sich noch einen Cocktail geholt hatte, gingen wir weiter.

In einer Ecke standen Dartautomaten, was ich sehr komisch fand, weil dort ständig Leute vorbeiliefen, die zur Toilette wollten. Oder zu diesem Brötchenstand. Unmöglich dort einer ruhigen Partie nach zugehen.

Ich dachte eben noch darüber nach, ob hier vielleicht zu einer anderen Uhrzeit weniger los war und man dann die Automaten bedienen konnte, als wir an einem Billardtischbereich vorbei kamen. Dort standen vier Tische.

Ich spürte meine Mutter schon fast hüpfen als sie sie sah. Wir waren früher tatsächlich als ganze Familie öfter mal zum Billard spielen gegangen, so als Familienausflug.

Ich war gar nicht mal zu schlecht, aber auch diese Tradition ist mit dem Tod meines Vater eingeschlafen.

„Wollen wir spielen?", rief Mama aufgeregt. Fast hätte sie mir ihren Drink aufs Hemd geschüttet.

Ich kuckte alle Tische durch aber keiner war frei.

_______________________________________________________________

Es hört etwas abrupt auf, geht aber im nächsten Teil weiter. Ich hoffe es hat euch bis hier gefallen.

Wer Fehler findet, kann sie behalten und mit anderen tauschen.

Ansonsten, danke fürs Lesen, auch den Miesmachern. :o)

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Er reißt ihr den Bikini ab, sieht ihre nackten Brüste und dann zieht sie ihr T-Shirt aus?

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Sehr schön und erotisch geschrieben. Die Mutter spielt mit ihrem Sohn.

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