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Die Spiele 03

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Entscheidungen waren es jetzt nur zwei. Ja oder nein. Aber durfte ich soweit gehen, dass sie den ganzen Abend oben ohne vor mir saß. Vor allem da ich es dann ja wusste? Wollte sie mich vielleicht sogar etwas verarschen damit?

Ich wusste, dass sie ohne BH gehen würde. Und oft schon hatte ich auf verschiedensten Festen auf denen ich mit eingeladen war bemerken dürfen, dass es stimmte, was meine Mutter gesagt hatte. Viele Frauen trugen nichts oben rum unter ihren Kleidern.

Bei dem Gedanken daran, dass meine Mutter nicht nur die Aufgabe erfüllen würde, und sie in gewisser Weise mit sich selbst erweiterte, verschwand wieder etwas Blut aus meinem Hirn und sammelte sich dort, wo meine beiden Beine zusammen kamen. Ein klein wenig überhalb meines Sackes.

„Äh, ja.", sagte ich, weil ich irgendwie nicht fähig war, mehr herauszubringen.

„Gut!", meinte sie entschlossen.

Sie warf das rote Kleid auf das Bett und es landete perfekt, ohne auch nur eine Falte zu bilden, darauf. Gleich darauf schlüpfte sie aus ihren Schuhen.

In diesem Moment wurde mir schon klar, dass sie jetzt die Aufgabe erfüllen wollte. Dazu musste sie sich umziehen. Trotzdem war ich mir noch nicht ganz sicher. Vielleicht wollte ich auch nur warten, bis sie mich rauswirft.

Sie tat es aber nicht.

Meine Mutter knöpfte sich ihre graue Hose auf und zog den Reißverschluss herunter. Sie hatte ein rosafarbenes Hemd an, das in der Hose steckte.

Erst jetzt fiel mir auf, dass diese Hose ihren Hintern wirklich wunderschön zur Geltung gebracht hatte. Ich war aber durch meine Gedanken daran, dass ich gewonnen hatte und daran, was ihre Brüste dann in dem Kleid machten so gefangen, dass ich darauf bisher gar nicht geachtet hatte. Vielleicht würde die Abendgarderobe ja das Versäumte aufwiegen.

Sie zog sich das Hemd aus der Hose und Knöpfte es auf. Dabei sah sie mich nicht an.

So konnte ich betrachten, wie immer mehr von ihrem schwarzen BH zum Vorschein kam. Auch den hätte ich schon die ganze Zeit erspähen können, dachte ich mir. Aber gleiches Thema. Ich war zu sehr auf einen kleinen Bereich fixiert, um mehr von meinem Umfeld wahrnehmen zu können.

Dennoch dachte ich, dass das jetzt vielleicht zuviel wird, meiner Mutter beim Umziehen zu zu schauen. Egal was ich von ihr forderte oder was wir schon erlebt haben, wäre es vielleicht nicht angebracht einer Frau beim Umziehen zu zu sehen.

Also drehte ich mich erst einmal um und machte dabei ein „Oh!". Dann versuchte ich mich zur Tür zu schleichen.

„Wo willst du hin?", kam es dann aus meinem Rücken.

„Ich wollte raus und dich in Ruhe umziehen lassen.", war meine ernst gemeinte Antwort.

„Warum?", wollte sie dann wissen. „Du siehst nichts, was die nicht sowieso schon gesehen hättest."

Das mochte stimmen. Oben rum nackt und aus nächster Nähe war am See. Und in Unterwäsche sprang sie auch ab und an durch die Wohnung. Wenn sie schnell aufs Klo musste oder in die Dusche huschte.

Aber das war mehr aus Zufall, oder weil es halt passiert. Jetzt würde ich zum ersten Mal live meiner Mutter beim Umziehen zuschauen. Noch dazu mir ihrer Erlaubnis.

Und als Krönung würde sie mir freiwillig ihre Tit.. äh Brüste zeigen. Sorry, ich möchte nicht so über die wunderschönen Halbkugeln meiner Mutter sprechen.

Ich drehte mich also wieder zurück und das Hemd meiner Mutter lag schon auf dem Bett.

Als Nächstes kam ihre Hose. Sie streifte sie einfach nach unten ab.

Zum Vorschein kamen ihre bereits erwähnten schönen, schlanken Beine, von einer Strumpfhose umrahmt.

Ihre Hände fassten an den Gummibund oben und die Daumen streckten sich gekonnt hinein. Dann schob sie sich das dünne Ding langsam über die Beine nach unten.

Mir fiel auf, dass so eine Strumpfhose die Hautfarbe ihrer Beine schon stark abdunkelt.

Ihre Haut war ziemlich hell. Ich meine das nicht unangenehm aber doch verwunderte es mich, weil ich es nicht erwartet hatte.

Ihr Höschen hatte die gleiche Farbe wie ihr Büstenhalter. Ich konnte gar nicht anders, als sie anzustarren. Genau auf diesen Mittelpunkt ihres Körper. Da lugte links und recht nichts hervor. Kein noch so kleines Härchen war zu sehen. Ein Wunderwerk an mit Spitzen besetzter Unterwäsche.

Ein bisschen hätte ich gehofft, dass dieses kleine Ding transparenter wäre. Dennoch diese schwarze Unterwäsche und die helle Haut zeigten ein hervorragendes Schauspiel, welches ich mir nie hätte vorstellen können.

Meine Mutter richtete sich auf und stand jetzt nur mit BH und Höschen vor mir. Ich war mir nicht ganz sicher aber ich glaubte ein winziges Lächeln durch ihr Gesicht fliegen zu sehen.

Sie sah mich dann einen Moment an. Ich wusste nicht, war ich tun sollte und versuchte zum Schrank hinter ihr oder auf das Bett zusehen.

Sie trat einen Schritt auf mich zu und bat mich ihr zu helfen.

Ich war so perplex, dass ich nicht begriff was sie von mir wollte. Sie drehte sich sogar um und ich sah nur ihren Rücken.

Fast automatisch griff ich an ihre Schultern und begann sie zu massieren.

Mutter drehte den Kopf nach links und sah mich aus den Augenwinkeln an.

„Das ist schön, aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Könntest du bitte meinen BH aufmachen?"

Peng! Ich kam mir so dumm vor, als ich begriff. Als die Worte in mein Gehirn sickerten und dort auf das trafen, was man allgemein als Verstand bezeichnet.

„Äh, ja, das mache ich.", krächzte ich hervor.

Als ich mir die Sache ausdachte, war ich so souverän, aber jetzt, beziehungsweise, seit ich ausgesprochen hatte, was die Aufgabe war, verhielt ich mich eher, wie ein kleiner Schuljunge.

Meine Hände zitterten leicht, als sie sich dem Verschluss auf ihrem Rücken näherten.

Ich würde jetzt gleich meiner Mutter den BH öffnen. Ich war so nervös. Der Gedanke, dass dies eine Art Rache sein könnte, für meinen seltsamen Wunsch, kam mir in den Sinn.

Weiter konnte ich aber nicht darüber nachdenken, denn ich hatte meine Arbeit schneller beendet, als ich gedacht hatte.

Sie schlüpfte vor mir mit den Armen aus den Trägern des BHs heraus und warf es ebenfalls auf das Bett.

Mama ging den Schritt den sie eben noch auf mich zu gemacht hatte wieder weg von mir. In Richtung des Bettes, oder besser gesagt, des roten Kleides.

Ich sah die eben noch massierten Schultern. Darunter konnte ich ihre dreieckigen Schulterblätter erkennen. Sie hoben sich sein bisschen an und eine kleine Spitze bildete sich jeweils links und rechts. Kurz darauf zeigten sie wieder verschwanden sie wieder. Stattdessen sah ich nun ihr Rückgrat. Die einzelnen Knorpel standen bis zu Mitte heraus. Zu beiden Seiten konnte ich die Rippen zählen. Dann war ich mit meinem Blick bei ihren Hüften. Die gingen leicht nach innen.

Sie trug in diesem Moment nur noch ein einziges Kleidungsstück, ihr schwarzes Höschen.

Zwei kleine aber kräftige Backen, vor denen ich bei jeder anderen Frau nieder gekniet wäre, sahen mich an. Ich hätte sie geküsst. Solange bis die dazu gehörige Frau sich umdrehte und mich ihre Vorderseite lecken ließ, oder bis mir dir Lippen abfielen. Was auch immer zuerst kam.

In meiner Hose wurde es wirklich eng. Angenehmer wäre es gewesen, könnte mein Schwanz gerade nach oben stehen. Aber das ging nicht. Nicht von allein. Er drückte sozusagen einfach ans Hosenbein. Sogar jemand, der nicht genau hinsah, hätte meinen Steifen erkennen können.

Ich nutzte die Gelegenheit, dass meine Mutter noch mit dem Rücken zu mir stand und schob beherzt meine Hand zu meinem harten Ding. Zuerst bekam ich ihn nicht richtig zu fassen und musste fast etwas kämpfen. Aber es gelang.

Meine Mutter hatte sich gebückt und damit das Höschen etwas gedehnt. Gleichzeitig streckte sie mir ihren Hintern entgegen.

Wie sollte ich das aushalten? Ehrlich meine Pimmelspitze zeigte auf einmal Gefühle, die ich nur kannte, wenn ich kurz davor war, zu kommen. Dabei musste ich den kleinen Mann schon eine Weile würgen, für diesen Effekt. So mit auf und ab und Mütze-Glatze-Spiel.

Aber jetzt hatte ich Bedenken, dass ich auch so fertig würde, allein beim Ansehen meiner praktisch nackten Mutter.

Der Moment des Betrachtens ihres Hinterns verflog wieder, als sie ihr Kleid aufgehoben und vom Kleiderbügel befreit hatte.

Bei dieser Aktion hatte sie sich zu mir gedreht und ich sah sie nun von vorne.

Wieder waren da die schönsten Brüste, die ich jemals gesehen hatte. Der flache Bauch wurde vom Kleid verdeckt. Ebenso konnte ich ihr nicht in den Schritt schauen, wegen des gleichen Kleidungsstücks und auch, weil sie mich dann dabei gesehen hätte. Ehrlich gesagt war ich auch froh drum. Wie bereits beschrieben, wäre ich wohl in dem Moment gekommen, in meine Hose, einfach so.

Dann haftete ihr Blick für eine oder zwei Sekunden länger auf meiner Ausbeulung als sie da, aus welchen Gründen auch immer, hinsah. Wieder war ich mir nicht sicher, ob sie lächelte. Dieses winzig kleine Aufblitzen in ihren Augen, aus dem ich nicht schlau wurde.

Sie nahm dann das Kleid so, dass sie hineinschlüpfen konnte. Das bedeutete, dass sie ihre Hand, die eben noch den Stoff auf ihre Brüste gedrückt hatte sich entfernte und ich ein weiteres Mal die ersehnten Halbkugeln sehen durfte.

Sie stieg von einem Bein auf das anderen und schwang leicht ihre Brüste hin und her. Ich glaube mein Kopf bewegte sich mit.

Das Kleid war so eng, dass sie ein wenig hüpfen musste, um es über ihren Hintern zu bekommen. Und das war dann schon fast das Aus für mich.

Ihre Bällchen sprangen natürlich mit und ich wurde schwach. Aber in dem Sinn, dass sich auf meinem Penis kleine Tropfen bildeten. Ich konnte sie genau spüren, wie sie aus meiner Eichel drangen. Es war kein Orgasmus und auch kein Sperma. Aber das Teil fing an zu pulsieren und bildete erste Flüssigkeiten. Ich spürte auch, wie sie auf der von ihnen gewählten Bahn seit herunterliefen.

„Mama.", sagte ich und sah aus lauter Verzweiflung zur Wand.

Heute weiß ich nicht mehr, ob ich das Mama vorwurfsvoll sagte oder ob ich es stöhnte.

Beides war fatal, fand ich.

„Was?", fragte sie vorwurfsvoll. „Ich hab das Kleid schon länger. Es ist enger geworden. Aber es passt noch, schau."

Ahhh. Ich musste mich wieder zurück drehen und sie ansehen.

Dieses Stück Stoff bildete ihren Körper mit jeder Linie nach. Wäre es nicht rot, sondern hautfarben, hätte ich nicht gewusst, ob sie nackt wäre oder etwas an hätte.

Aber sie hatte ihre Brüste bereits wieder verpackt. Zum einem schade, und zum anderen war es meine Rettung. Ich glaube ich wäre instant gekommen.

Sie rückte noch schnell alles zurecht und kam mir dann näher, während sie sich gleichzeitig mit dem Rücken zu mir drehte.

Ich sollte ihr doch bitte die drei Schüre oder Bänder oder was das waren mit dem Stück auf der anderen Seite zusammenbinden. Wenn es geht mit einer Schleife.

Ich dachte diese Dinger wären Accessoires die einfach herunter hingen, aber sie hielten wohl das Kleid zusammen.

Der erste war oben bei den Schulterblättern. Während meine Finger versuchten eine Schleife zu binden konnte ich nur auf ihren Rücken schauen und ihn bewundern. Er war ein bisschen knochig aber die Haut war schön glatt. Ich berührte sie zwangsläufig mit meinen Fingern. Mama war schön warm und weich. Gerne wäre ich mit meiner Handfläche über den Rücken gereist. Hätte ihre Muskeln massiert.

Stattdessen beschäftigte ich mich bereits mit dem zweiten Bändel. Es war schon kürzer und mit meinen großen Händen war es schwer genug eine von den dünnen Schnüren beim Verschleifen zu fassen zu bekommen. Dennoch schaffte ich es.

Jetzt ging es an den letzten. So nah an ihrem Hintern.

Mir fiel auf, dass ich mich selber gar nicht mehr schalt, dass ich das nicht dürfte. Schließlich war es immer noch meine Mutter, auch wenn die Spiele langsam erotischer wurden.

Aber statt die Gedanken zu verwischen, kümmerte ich mir fast nur noch darum, sie nicht wahr werden zu lassen.

Würde sie mich auffordern, mal Hand an zu legen, würde ich das vielleicht tun. Aber das war das Mindeste was hätte passieren müssen. Ihre Worte würden den Ausschlag geben.

Ich war nervös. Gerne hätte ich die Worte gehört und wäre ihnen nachgekommen. So brachte ich mit dem noch kleiner gewordenen Stück Bändel keine Schleife zusammen. Und meine Hände waren zu groß, oder zu zittrig oder zu sonstwas.

Sie bemerkte es und griff sanft nach hinten. Mich zu führen, war auch für sie in dieser Stellung zu schwierig. Deswegen schob sie mich langsam weg und band sich selbst die Schleife.

Dann ging sie zum Spiegel und besah sich. Sie drehte sich hin und her und betrachtete auch ihren Hintern. Hielt den Stoff in ihren Hüften und drückte ihn enger an sich.

„Sieht noch gut aus, oder?", fragte sie dann. „Oder findest du ich bin zu fett für das Teil?"

Die zweite Frage konnte ich nur mit einem „Pfrrrt" beantworten.

Sie sah mich kurz an. Ich meine ihr Blick war ernst, er hätte aber auch belustigt sein können oder sogar etwas stolz.

„Was meinst du damit?", war ihre Reaktion.

„Also, Frage Nummer eins, Du siehst einfach toll aus in dem Kleid. Nummer zwei, Du bist auf keinen Fall zu fett. Nummer drei, das meine ich damit."

Sie sah mich dann wieder für längere Zeit an. Als würde sie mich prüfen wollen, ob ich auch meinte, was ich sagte.

„Nett von dir.", meinte sie dann, als sie sich entschieden hatte was sie glauben wollte.

Wieder lächelte sie.

„So, dann kommen wir mal zur Pflichterfüllung."

Mutter richtete sich auf und fuhr kurz mit der Hand über ihr Kleid. Ich fragte mich, ob sie nervös war.

Voreinanderstehend, sahen wir beide an ihr herunter. Keine Strumpfhose und keine Schuhe. Und vor allem kein Büstenhalter. So würde sie jetzt zwanzig Meter durch das Hotel laufen.

Fast meinte ich, dass ihr das Laufen ohne Nylons und Schuhe mehr ausmachen würde, als das oben ohne.

Sie machte die wenigen Schritte zur Tür, sah mich nochmal an und drückte die Klinke herunter. Nach einem tiefen Atemzug trat die auf den Gang, sah kurz links und rechts und nickte mir zu.

Sofort war ich ebenfalls dort und sah ihr zu, wie sie zuerst nach links ging. Mir fiel auf, dass sie in dem engen Kleid gar keine großen Schritte möglich waren. Es brauchte dadurch schon etwas bis sie am Ende des Ganges angekommen war. Sie drehte sich zurück und kam wieder zu ihrem Zimmer. Ich stand aber da und ließ sie nicht ein. Vielmehr nickte ich in die andere Richtung. Sie musste den kompletten Gang rauf und runter und nicht nur die Hälfte.

Mama zuckte mit den Schultern und ging den Rest des Weges. Dort hob sie ihre Arme weit zur Seite und drehte sich einmal um sich selbst. Sie wollte mir wohl zeigen, wie einfach es wäre.

Dann tänzelte sie, immer von Wand zu Wand, zu mir zurück. Gerade als sie an der dritten Tür vorbei kam, öffnete sich diese. Es sah fast so aus, als wollte sie dort hinein tanzen.

„Excuse me.", meinte sie, und rannte mit hochrotem Kopf so schnell wie möglich in unser Zimmer. Dabei kicherte sie fast wie ein kleines Mädchen. Ich lachte mit und nahm sie in meine Arme. So hob ich sie einfach herein und schloss die Tür mit einem Bein.

„Danke.", sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Ich roch ihr Parfüm und wunderte mich, dass ich gar nicht gesehen hatte, wann sie es aufbrachte.

„Kannst mich runter lassen.", meinte sie.

Ich hob sie immer noch in luftiger Höhe. Ihre Arme waren zwischen unseren Körpern eingepresst. Sie könnte nichts dagegen tun, wenn ich sie jetzt küsste. Ich sah von ihren Augen zu ihrem Mund.

„Lass mich bitte runter.", bat sie dann mit leiser Stimme.

Ich wollte wissen, wie es ist, meine Lippen auf ihre zu drücken. Ob sie sich schön warm und weich anfühlten. Wieder stieg ihr Parfüm in meine Nase. Die Herausforderung war stark.

Und doch ließ ich sie frei. Weder küsste ich sie, noch sagte ich etwas dazu.

„Danke.", sagte sie mit einem Lächeln, aus dem ich wieder nicht heraus lesen konnte, was sie wirklich meinte.

Wollte sie, dass ich sie küsste? Oder war ich nur zu sehr gefangen im meiner Gefühlswelt? Meiner Fantasie?

Vielleicht war es auch gut so. Wer weiß, was für ein Fehler das sein könnte, wenn ich sie missverstand. Unmissverständlich war wieder mein aufsteigender Ast.

Ich war mir nicht sicher, ob sie es gespürt hatte.

Die einzige Reaktion die ich bekam war, dass sie mir sanft ihre Hand an die Wange legte und mir bis zum Kinn die Haut entlang fuhr. Danach ging sie hinüber zum Bett und griff nach ihren Nylons.

Meine Mutter setzte sich und schlug ein Bein über das andere. Auf diese Weise zog sie sich den dünnen Stoff bis über die Waden, bis kurz unters Knie. Dann wechselte sie das Bein und machte dort weiter.

Für mich war das so hoch erotisch, dass ich meinen Blick nicht abwenden konnte. Aber ich musste. Mein Ding kam einfach nicht zur Ruhe.

Als sie dann aufstand, um sich das Teil über die Knie, ihre Oberschenkel und auch über ihren Hintern zu sehen musste ich unbedingt etwas anderes betrachten. Ich ging zum Fenster und sah zur untergehenden Sonne. Sie strahlte die Wolken in einem magischen tiefdunklen Orange an. Diese gaben das Licht in fast in gleicher Farbe an die Stadt weiter. So leuchteten alles Straßen, die ich überblicken konnte, in dieser satten Farbe. Es war ein wunderschöner Anblick.

Dann ließ mich ein Geräusch wieder nach hinten sehen.

Da ich meine Mutter sah, wie sie den Rockteil ihres Kleides gerade wieder herunter zog, nahm ich an, sie hätte kurz zuvor unten rum wieder bis auf die Unterhose entkleidet da gestanden. Zum Glück hatte ich mir das nicht angesehen. Sonst hätte sich mein Eumel nicht beruhigt.

Jetzt war er gerade wieder handsteif. Das heißt, wäre ich nackt, hänge er dick und prall an mir herunter. Ja gut, das tat er auch so.

„Magst du noch eine lange Hose und vielleicht ein Hemd anziehen?", fragte mich meine Mutter.

Nach einigem überlegen fand ich, dass sie recht hatte.

„Abend wirds es hier ganz schön kalt. Da wären so kurze Sachen schlecht.", bestätigte ich. „Bin gleich wieder da."

Mit diesen Worten ging ich in mein Zimmer und suchte mir schnell einen schöne Hose heraus, von der ich gar nicht wusste, dass ich sie dabei hatte. Auch ein Hemd hing an meinem Schrank.

Ich besah mir die beiden Kleidungsstücke und war mir nicht sicher, wie sie das gemacht hatte. Ich musste wohl so auf der Leitung stehen, dass es schon fast zu spät war.

Mit einem Schulterzucken tat ich die Sache ab, da ich sie jetzt eh nicht lösen konnte. Schnell schlüpfte ich in die Sachen und ging hinüber zu meiner Mutter. Die wartete bereits vor ihrer Türe und hielt mir ihren Arm hin.

Ich hakte mich von hinten ein und wir liefen los. Auf dem Weg kam uns der Gast von eben entgegen. Wir lächelten ihn an und gingen an ihm vorüber.

Unterdessen gab meine Mutter meinen Arm frei und hakte sich stattdessen bei mir ein.

„Der Mann führt. Auch wenn er mein Sohn ist.", sagte sie grinsend.

Ich drehte mich zu ihr und machte große Augen.

„Ich weiß doch gar nicht, wo es hin geht.", gab ich ihr zurück.

„Wir finden schon was.", versicherte sie mir und lenkte mich die Treppen hinunter.

Der Weg führte mal rechts mal links, mal rauf und mal runter. Ich denke wir waren etwa eine halbe Stunde unterwegs, bis uns etwas angenehm genug erschien, um dort zu bleiben. Es war eigentlich ein Café. Nur, dass es keine normalen Türen gab. Vielmehr war die komplette Front zur Straße offen. Weiter hinten saß man drinnen und wenn man sich zu weit vor wagte, kam es einem vor, als wäre man draußen auf der Straße.

Dennoch dachte ich an etwas ganz anderes.

In meinem Kopf hatte sich das Bild von rotem Stoff fest gesetzt, der an ihren Nippel rieb. Das passierte wohl bei jeder ihrer Bewegungen.

Aber die stoppten in dem Moment, in dem wir saßen.

Ich schwitzte ein wenig und wenn ich meine Mutter so ansah, tat sie das auch. Es glänzte auf ihren Armen, Im Gesicht und in ihren Ausschnitt.

So nah war ich ihr beim Umziehen nicht gekommen, wie jetzt.

Es bildeten sich regelrecht Tropfen, die dann weiter hinab liefen. Hinab in das Tal zwischen den Hügeln, den Busen