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Die Spiele 04

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Melanie wird gesucht.
9.5k Wörter
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4.8k
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„Wollen wir spielen?", rief Mama aufgeregt. Fast hätte sie mir ihren Drink aufs Hemd geschüttet.

Ich kuckte alle Tische durch aber keiner war frei.

Lust hätte ich schon gehabt. So musste ich sie, und mich, auf später vertrösten.

„Alles voll. Weißt du was? Ich setze mich da an die Bar und wenn ein Tisch frei wird besetze ich ihn.", machte ich ihr den Vorschlag.

Sie war wieder leicht enttäuscht, aber Leute wegprügeln ging ja auch nicht, also stimmte sie mir zu.

„Ich sehe mich noch ein bisschen um. Gibt ja ganz nette Männer hier.", meinte sie und nahm ihren Arm aus meinem.

Dieser letzte Satz stach mir ziemlich heftig im Bauch. Was hätte ich mir auch gedacht? Dass sie mit mir an der Bar abhing? Sie sich langweilte, während ich das ebenfalls tat?

Aber warum sagte sie das mit den Männern? Wollte sie sich einen von hier angeln? Wir hatten keine getrennten Zimmer und nur ein Bett? Ich hoffte sie brachte keinen mit und noch weniger wollte ich, dass sie mit einem mit ging.

Da war aber noch etwas anderes. Das Gefühl, dass sie sich einen Typen anlachen wollte störte mich. Aber warum? Verdient hätte sie es, auch mal wieder etwas Spaß zu haben. Vielleicht waren es die letzten paar Jahre, in denen wir uns aneinander gewöhnt hatten, dass ich argwöhnisch wurde, sollte jemand neues in unser Leben treten.

Aber so wie sie es sagte, war es komisch. Ich war mir nicht sicher, ob sie mich vielleicht sogar provozieren wollte.

Den Gedanken daran, sie hätte mich eifersüchtig machen wollen, versuchte ich ab zu schütteln.

„Ja, wenn du meinst.", gab ich dann abwinkend zurück.

Mutter sah mich etwa eine Sekunde lang an, als hätte sie eine andere Antwort erwartet, ging aber dann trotzdem mit einem Lächeln fort. Es schien mir gekünstelt zu sein, aber genau konnte ich es nicht sagen.

Ich sah ihr noch nach, bis sie in der Menge verschwunden war, ging dann an die Bar und wollte meinen mir gegebenen Auftrag erfüllen.

Ich ergatterte sogar einen Sitzplatz, von dem aus die Tische alle gut zu beobachten waren. Allerdings befand sich auch die Tanzfläche in meinem Blickfeld.

Ich sah sie plötzlich in ihrem roten Kleid auf der Tanzfläche herum hopsen. Sie hatte gleich drei Männer die sie antanzten.

Mein Magen zog sich wieder zusammen. Sie tanzte jetzt nicht so, als würde sie sie anmachen, stieß sie aber auch nicht weg.

Ich konnte mir nicht erklären, warum mich das sauer machte. Fast wollte ich schon aufstehen und sie da raus holen, obwohl sie sich gut die Männer auf Distanz halten konnte, da sah ich im Augenwinkel eine Bewegung.

Der Billardtisch vor mir wurde gerade verlassen. Die Leute packten alles zusammen und kamen wie zufällig direkt auf mich zu. Allerdings wollten sie zum Barkeeper, der wohl gleichzeitig die Belegung der Tische inne hatte. Sie gaben ihm die Queues und die Kugeln und bezahlten ihre Zeit. Sofort winkte ich dem Mann am Tresen und lies mir die Kugeln geben. Ebenso zwei Queues. Diese legte ich auf den Tisch und sah hinüber zur Tanzfläche. Meine Mutter war verschwunden. Ich war beinah enttäuscht, da stand sie schon neben mir, die drei Kerle im Schlepptau.

„Hi mein Schatz.", sagte sie und fiel mir um den Hals. Sie torkelte etwas. Ebenso zeigte ihre Aussprache, dass sie einige Cocktails hinter sich hatte. Wenige Augenblicke später drehte sich sie zu den drei Männern.

„Also, das hier ist mein, mein Freund. Wenn ihr mir noch einen ausgeben wollt, müsst ihr gegen uns spielen. Der Gewinner spendiert mir was zu trinken."

Sagte sie wirklich gerade ich sei ihr Freund? Ich hoffte sie schämte sich nicht für mich als Sohn. Vielleicht wollte sie nicht so alt und verzweifelt wirken, dass sie mit ihrem Sohn auf die Piste ging.

Bevor ich etwas sagen konnte, hob einer der Herren die Hände und dankte ab. Die anderen Beiden meinten wohl immer noch, sie könnten meine Mutter klar machen. Und das trotz eines ‚Freundes'.

Da wir nur zwei Queues hatten, bekamen die Männer einen und den anderen wir.

Meine Gedanken waren durcheinander. Wollte meine Mutter einfach nur etwas zu trinken ausgegeben bekommen?

Ehrlich gesagt, hatten wir früher auch auf Turnieren gespielt und nicht selten gewonnen. Was davon noch übrig war, könnte wohl die die beiden Typen reichen. Wobei keiner von uns wusste, wie gut die waren.

Letztlich redete ich mir ein, dass Mama einfach die Herausforderung suchte.

Aber ich als ihr Freund...?

Sie durfte anfangen und versaute den ersten Stoß derart, dass sie mit ihrem Queue fast die Beleuchtung zerstörte. Es gab ein lautes Krachen, als das Holz an die Lampe knallte und sogar etwas Staub herunter flog.

„Hoppla.", sagte sie kichernd und leicht schwankend.

Dennoch fiel eine der halben Kugel ins Loch. Ab hier war ich mir nicht mehr sicher, wie betrunken meine Mutter wirklich war.

Wir spielten schon immer mit den Halben. Das hatte sich irgendwann so ergeben. Wir lernten sogar, wie der Anstoß zu passieren hatte, damit wir auch eine der Halben als erstes ins Loch fiel.

Ich versuchte nicht sofort zu zeigen, was ich konnte und lochte im Laufe des Spiels immer mal wieder die falsche Kugel ein, oder traf einfach nichts.

Die Männer waren schon drauf und dran zu gewinnen. Da richtete sich Mama plötzlich auf.

„Moment mal. Wenn ihr gewinnt, bekomme ich was zu trinken. Aber was bekommt ihr, wenn wir verlieren? Ich meine, wenn wir gewinnen. Vielleicht sollten wir um Geld spielen?"

Ich schätze die Männer waren sich bereits siegessicher und anstatt auch ein Getränk zu fordern, gingen sie auf die Geldwette ein.

Wir einigten uns auf zehn Euro.

Dieses Spiel verloren wir. Zwar knapp, aber ich merkte schon, dass die Stöße meiner Mutter wesentlich besser geworden waren, als der am Anfang.

Sie forderte eine Revanche und auch eine Erhöhung des Geldpreises. Die Eurozeichen in den Augen der Männer blitzten auf.

Ich dagegen konnte beobachten, wie meine Mutter sich über den Tisch beugte. Je nachdem wo ich stand fiel mein Blick in ihren Ausschnitt oder auf ihren Hintern. Er war so schön rund und drückte sich auf beeindruckende Weise aus ihrem Kleid.

Ich musste zeitweise sogar woanders hin sehen, weil merkte, wie sich etwas in meiner Hose bewegte. Zumindest wollte ich verhindern, dass alles das mit bekamen.

Nun denn, ein Spiel folgte dem Anderen. Der Einsatz war nach dem dritten Spiel auf zwei Hundert Euro gestiegen. Bis hier hatten wir zwei mal verloren und einmal gewonnen. Das Letzte ging an uns.

Die Beiden Männer waren so angefixt, dass sie nicht merkten, dass meine Mutter vielleicht nicht ganz so betrunken war, wie sie anfangs spielte. Sie wurde immer souveräner.

Am Ende des Abends hatten wir etwa hundert Euro Gewinn gemacht. Allerdings wurden die Typen wütend. Nachdem wir das vierte Spiel gewonnen hatten, war es besser, sich schnell vom Acker machten, und dabei sogar auf das Pfand für die Kugeln und die Queues zu verzichten.

Unser Weg durch die Menge kostete etwas Zeit. Auf etwa der Hälfte der Strecke wagten wir einen Blick zurück. Niemand war hinter uns zu sehen und meine Mutter fiel mir um den Hals.

Sie lachte und sah glücklich war.

„Es tut mir leid mein Kleiner. Die waren so aufdringlich, dass ich ihnen einen Denkzettel verpassen musste.", erklärte sie mir. „Die waren schon an mir dran, nachdem ich von dir weg gegangen bin, um mich um zu sehen. Ich dachte ich tanze mit ihnen und sobald du einen Tisch hast, zocken wir sie ab."

Ich lächelte ebenfalls.

„Hat ja geklappt. Ich dachte du wärst echt betrunken, und wir würden haushoch verlieren."

„Also ich bin betrunken.", betonte sie. „Aber nicht so, dass ich diese Affen nicht auch noch blind abgezogen hätte."

Wir lachten beide.

Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und ließ mich dann los. Ich war logischerweise völlig überrascht und konnte zuerst nicht reagieren.

Sie lief einige Meter weg von mir. Mein Blick haftete an ihrem runden Po, der sich durch das Kleid so wunderbar abzeichnete. Auch ihr Höschen war klar zu erkennen.

Während ich noch alle sichtbaren Linien mit meinen Augen abfuhr, drehte sich Mama um.

Genauer gesagt, drehte sich nur ihr Kopf und ganz wenig ihre Hüfte. Dennoch musste ich schnell von unten nach oben wechseln mit meinem Blick, damit sie nichts bemerkte.

Sie lächelte mich an.

„Kommst du?", fragte sie mit süßer Stimme.

Vermutlich hatte ich bereits zuviel Blut im unteren Bereich, dass ich abschätzen konnte, ob sie dieses Mal meine Erregung bemerkte oder sie bewusst übersah.

Wie auch immer war es endlich Zeit ins Hotel zu gehen.

Kaum angekommen war es an ihr, auf das Bett zu fallen.

Ich hingegen machte mich ins Bad, putzte mir die Zähne und zog mich zum Schlafen um.

Als ich zurück ins Zimmer kam, lag sie immer noch auf dem Bett in ihrem Kleid.

Bei meinem Weg auf sie zu und konnte gar nicht anders, als wieder auf ihren Hintern in dem sich wölbenden Kleid zu starren. Dazu kam unglücklicherweise, dass der Rockteil soweit hochgerutscht war, dass ich den Ansatz ihrer Backen sehen konnte. Sogar der Rand ihres Spitzenhöschens ließ sich erkennen.

Wie bereits erwähnt war ihr Rücken heute nicht zu sehen, dafür bekamen ihre Waden meine Aufmerksamkeit. So schön glatt und doch in einer Strumpfhose steckend. Ihre Arme lagen eng an ihren Hüften und ihr Kopf war zur Seite gedreht.

Dabei regte sich wieder etwas unter meiner Gürtellinie.

Dann erschrak ich, weil sie plötzlich etwas sagte. Ich hatte angenommen, dass sie bereits tief und fest schlief. Leider weiß nicht mehr, was sie genau sagte.

Entweder, „Zieh mir mein Kleid aus.", oder „Hilf mir mein Kleid auszuziehen."

Egal was es war, ich ging auf sie zu, kniete mich auf das Bett und zog ihr den Reißverschlussschlitten nach unten. Ihr perfekter Rücken entblätterte sich.

„Arme.", sagte sie ohne sich zu bewegen. Vermutlich musste ich alles machen.

Bei dem Gedanken, dass ich ihr wohl das ganze Kleid ausziehen musste, fing es in meinem Magen an zu brennen. Aber nicht auf die schlechte Art, wie vorhin im Club, sondern, und das musste ich mir leider eingestehen, vor Erregung. Sexueller Natur.

Ich versuchte also ihre Schulter durch das Kleid zu schieben. Es gelang mir auch nach einiger Zeit. Genauso schaffte ich die andere Seite. So konnte ich letztlich ihre Arme leicht aus dem roten Stoff befreien.

Von einem Moment auf den anderen lag sie oben rum befreit vor mir. Kein BH. Fast als hätten wir gespielt. Ich erinnerte mich an Dublin und an die Aussage, dass die meisten Frauen keine BH's trügen, oder so ähnlich.

Jetzt trat sie den Beweis dafür an.

Aber wie sollte ich ihr das Kleid über den Rest ihres Körpers ziehen.

„Chm, chm.", hustete ich künstlich.

„Wasch ischt?", nuschelte sie in die Bettdecke.

„Wie, äh wie soll ich das Kleid weiter ausziehen?"

„Oh.", machte sie und drehte sich auf den Rücken.

Mir wurde klar, wie es weitergehen sollte, aber meine Scheu war trotz der Biere und des Cocktails hoch genug, dass ich mich nicht traute einfach zu zu packen.

Ihre Arme waren ja bereits befreit. Diese stemmte sie nun auf die Matratze und hob ihren Hintern hoch.

„Schieb esch nach oben.", kam müde aus ihrem Mund.

Langsam und zittrig folgte ich der Anweisung. Meine Daumen glitten unter den Saum und schoben Stück für Stück den Stoff die Oberschenkel hoch.

Bald tauchte ihr Höschen auf. Ich schwitzte bereits. Konnte meinen Blick nicht lösen, musste aber weiter machen, damit sie nichts merkte.

Tief in meinem Inneren hoffte ich darauf einen Fleck auf ihrem Schlüpfer zu erkennen. Übrigens war dieses kleine Stück in weiß mit feiner Stickarbeit versehen.

Ich fuhr die Ränder mit den Augen nach. So nah hatte ich meine Mutter, glaube ich, noch nie vor mir, was meinen Blick auf ihre intimsten Bereiche betraf.

Das Teil schmiegte sich perfekt um ihre Schamlippen. Erkennen konnte ich nichts, da es blickdicht war, aber die Form war zu sehen. Außerdem waren dort keine Haare. Links und rechts des Höschens. Noch dazu war das Teil so schmal geschnitten, dort unten sehr viel Haut frei lag.

Mir stieg ein Geruch in die Nase, der mich sehr irritierte.

Den kannte ich nur von meiner Freundin damals, kurz vor dem Sex.

Ich war verwirrt, was sollte ich jetzt tun? Vielleicht sollte ich ihr das Höschen ausziehen. Oder mal mit dem Finger nachsehen, ob sie dort genauso feucht war, wie Jeni damals.

„Weiter nach oben schieben.", riss mich meine Mutter aus meinen Fantasie. Sie sagte es ziemlich gepresst und ich begriff, dass ihr die Kraft ausging. Immer noch drückte sie ihren Po von der Matratze weg.

Also machte ich weiter und schon das Kleid über ihre Hüften. Dann senkte sich ihr Po und ihre rechte Hand packte mich an der Schulter. Sie zog sich hoch und streckte die Hände in die Luft.

„Weiter!", befahl sie mit geschlossenen Augen.

Jetzt galt es. Ich musste ihr das Kleid über den Kopf ziehen und zwangsläufig auch über ihre Brüste. Das würde zwar leicht gehen, weil sie bereits zu über 70% ausgezogen war, aber ich wusste nicht, ob ich das schaffte.

Mein Ding stand bereits in voller Länge von mir ab. Ich war froh, dass ihre Augen geschlossen waren. Sie wartete bis ich weiter Stück um Stück den Stoff nach oben schob.

Die Außenseite meiner Finger strichen über ihren Hüften. Zuerst links dann rechts dann wieder links und so weiter.

Bald erreichte ich ihre Rippen und kurz darauf schon die Außenseite ihrer Brüste.

An der Stelle kurz davor überlegte ich, ob ich es wagen könnte ihr das Kleid praktisch vorne weiter nach oben zu schieben. So würde ich wohl oder übel ihre Brustwarzen streifen.

Ich entschloss mich auf den Weg seitlich an den Außenseiten, ohne Brustwarzenkontakt, weiter zu schieben. Dort konnte ich plötzlich die weiche, warme Festigkeit dieser beiden Halbkugeln spüren.

Von Mama hörte ich ein kleines Stöhnen. Das Kleid blieb irgendwo an ihren Nippeln hängen. Mit einem leichten Kraftakt konnte ich sie dann befreien. Dadurch hatte ich ihre Brüste mitgezogen und jetzt fielen sie wieder das Stückchen nach unten.

Ich wollte bei dem Anblick der Bewegung ebenfalls aufstöhnen blieb jedoch leise.

Erwartet hatte ich es nicht, aber ihre Nippel sahen steif aus. Sie standen richtig heraus. Wie damals am See.

Ich war mir nicht sicher, ob sich meine Lippen darauf zu bewegten oder nicht. Trotzdem schaffte ich es, mich aus meinem Traum zu reißen und ich zog ihr das Kleid das letzte Stück über den Kopf.

Sobald das getan war, fiel sie nach hinten und schien augenblicklich eingeschlafen zu sein.

Ich entwurstelte das Kleid und warf es auf einen Stuhl neben dem Bett.

Dem Drang, mir hier und jetzt einen runter zu holen, widerstand ich. Stattdessen legte ich meiner Mutter eine Decke auf ihren fast nackten Körper.

Aber was sollte ich tun? Ich bin nur ein Mann und musste den angestauten Druck loswerden. Also ging ich dann ins Bad, schloss ab und wedelte ins Waschbecken. Zu meiner Überraschung schafften es einige Spritzer an den Spiegel überhalb meines Kopfes.

So ging ich etwas erleichtert ins Bett und schlief ohne einen weiteren Blick auf meine Mutter bald darauf ein.

Meine Nacht war unruhig und von verschiednen Träumen durchwachsen. Dummerweise handelten sie alle von meiner Mutter.

Sie war in mehreren nackt.

Diese wunderschöne Frau lief vor mir durch ein Feld voller Blumen. Die Sonne wärmte schön meine Haut. Die Grashalme kitzelten leicht meine Füße. Es fühlte sich ebenfalls wunderbar an. Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass ich auch im Adamskostüm herum lief.

Meine Mutter war etwa drei bis vier Schritte entfernt. Ihre beiden Backen schwangen bei jedem ihrer Hüpfer über die Wiese.

Frischer Sommerduft stieg mir in die Nase.

Ich musste kurz stehen bleiben und mich umsehen. Hinter mir war ein Hang und nach vorne ging es nur bergauf. Dennoch schien ich zu schweben.

Irgendwann war es komisch, weil wir anscheinend die Spitze des Hügels nicht erreichten. Er entfernte sich nicht aber mit keinem Schritt kamen wir ihm näher.

„Lass uns zu dem Baum gehen.", rief ich ihr zu.

Inzwischen war sie bereits doppelt so viel Schritte weiter oben. Fast hatte sie den Gipfel erreicht.

Mutter blieb stehen und legte ihre Hand so an ihre Stirn, dass sie sich selbst Schatten auf ihre Augen spendete. Dann lächelte sie und machte sich weiter Richtung Hügelspitze.

Im Gegensatz zu mir erreichte sie sie auch. Mir dagegen wurden die Beine immer schwerer und ich ging wirklich zu dem Baum, den ich eben noch gesehen hatte.

Aber der war nicht mehr da. Stattdessen stand jetzt dort ein Haus und ich schon vor der Tür.

Es war mit einem Mal dunkel um mich und es blitze. Dazu kam der Regen, den ich hörte aber nicht spürte.

Ohne die Tür berührt zu haben, befand ich mich im Haus, bereits an einem Treppenansatz.

Meine Hand legte sich auf das Holzgeländer. Von oben kamen Geräusche. Eindeutig stöhnte dort jemand.

Weil es mich interessierte ging ich die Stufen weiter hinauf. Draußen blitzte es wieder, aber statt danach dunkel zu werden blieb es hell. Wie eben noch auf der Wiese.

Schon stand ich vor der Tür des Zimmers und legte mein Ohr an das Holz.

Als könnte ich sehen, was ich hörte erkannte ich ein Bett in der Mitte des Raumes.

Ohne einen Schritt zu tun stand ich auch schon davor.

Unter einem großen, weißen Laken bewegte sich eine Frau.

Fast war es durchsichtig. Zumindest konnte ich die harten Brustwarzen erkennen. Ich sah auch die Form der Brüste und der Taille. Die Hände streichelten auf dem Körper vor mir auf und ab. Gerne zwischen den Beinen.

Dann hob sie diese an und sogar jetzt schmiegte sich der Stoff des Lakens an ihren Körper.

Ihre haarlose Muschi bildete sich perfekt ab.

Ich musste auf die Knie gegangen sein, denn als ich an mir herunter sah, kniete ich vor dem Bett und rieb mein superhartes Teil an der Bettkante.

Meine Hände wollte nach dem Körper der Frau fühlen aber ich erreichte sie nicht. Sie war mir so nah und doch so weit weg.

Ich war nur fähig sie bei ihrer Selbstberührung zu zu sehen. Ihr Stöhnen fiel mir wieder auf. Es wurde lauter. Sie rieb sich schneller.

Trotz des Stoffes auf ihr konnte ich genau sehen, wie ihre Hände immer wilder in der Mitte ihrer Beine arbeiteten.

Während ich das beobachtete, erkannte ich, dass das Bett auf der Blumenwiese stand. Das Haus war weg. Auch das Zimmer.

Sie wurde lauter und lauter.

Mit einem Mal streckte sie ihre Beine aus. Ich konnte erkennen, wie ihr Mund sich zu einem Schrei öffnete.

Aber statt des Schreis hörte ich nur ein helles Rauschen. Das, das man hört, wenn man nichts hört. Wenn alles still um einen ist.

Es war dunkel. Hinter mir hörte ich ein Stöhnen. Oder hörte ich es nicht? Es war so leise, dass es fast nicht durch mein Grundrauschen zu hören war.

Ich überlegte kurz wo die Wiese von eben war. Warum befand ich mich in dem Haus? War ich in einem Haus?

Um herauszufinden was los war hob ich meinen Kopf. Im selben Moment bewegte sich etwas neben mir. Ich drehte mich um, sah aber nur meine Mutter unter ihrer Decke. Sie lag auf ihrer linken Körperhälfte, mit dem Rücken zu mir.

Ich spürte die Trockenheit in meinem Mund. Das passierte mir hin und wieder. Mein gesamter Mundraum war wasserlos. Leider hatte ich nicht vorgesorgt und musste ins Bad gehen, um dort aus dem Hahn zu trinken.

Erst jetzt fiel mir mein hartes Glied auf. Das war aber nicht das Überraschendste. Ich meine, es klebte im Grunde kein Sperma an ihm, aber ein kleiner Tropfen hatte sich schon gebildet. Und warum dieser nicht am Bettlaken oder der Decke hängen geblieben war, konnte ich nicht richtig erfassen in meinem Schlafdelirium. Aber der Durst war schlimmer als eine logische Erklärung.

Im Bad angekommen merkte ich den Druck auf meiner Blase. Da mein Schwanz immer noch steinhart war, musste ich ihn ganz schön herunter biegen, um in die Schüssel zu treffen. Aber es klappte. Danach trank ich und konnte so vorerst meinen Durst stillen.

Beim Zurückkommen hielt ich ein gefülltes Glas in der Hand. Dieses stellte ich auf den Nachttisch.