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Die Spiele 05

Geschichte Info
05 Auf in den nächsten Urlaub und die nächste Frage.
10k Wörter
4.67
4.1k
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Auch hier finden kleine Spielereien statt, die nicht zum Schnellspritzen führen werden. Wer das sucht, muss wohl bis zu den letzten Teilen warten. Dennoch mag es für den einen oder die andere schön zu lesen sein, was im Leben unseres Helden so passiert.

Und bevor ich es vergesse.

Ich lese die Geschichten nochmal durch, bevor sie raus gehen. Leider übersehe ich trotzdem immer wieder einzelne Wörter, die nicht passen oder Buchstaben, die zu viel oder zu wenig sind. Wenn ihr sie findet, schneidet sie gedanklich einfach raus oder ersetzt, was zu ersetzen ist. Ansonsten viel Spaß beim Lesen.

________________________________________________________________

Ich lag noch in dem Kleid auf dem Bauch auf dem Bett. Meine Mutter neben mir. Sie hatte ebenfalls ihre Sachen von gestern an. Das wurde mir kurze Zeit später klar.

Es vergingen einige Minuten in denen ich so fertig war, dass ich gar nichts checkte. Wie durch einen Brei bewegten sich meine Gedanken.

Ein Blick zum Fenster zeigte, dass es bereits hell war. Kein Wunder, vorhin war ja bereits die Sonne aufgegangen.

Da sich außer meinen Augenlidern kein weiterer Muskel zur Tätigkeit überreden ließ, konnte ich meine Umgebung nur mit einigen wenigen Sinnen erfahren. Dazu gehörten unter anderem das Sehen und Hören.

Meine Mutter erkannte ich an ihrem leisen, süßen Schnarchen. Sie war also noch im Land der Träume.

Mehr war aber leider nicht mehr zu erkennen. Die Uhrzeit interessierte mich. Aber keine Uhr befand sich in meinem Sichtfeld. Wohl oder übel musste ich mich bewegen.

In diesem Moment bemerkte ich, dass mein Arm sich auf meiner Mutter befand. Sie lag auf dem Rücken. Und mein Arm auf ihr. Das heißt ich hatte ihre linke Brust in der Hand. Bevor das aber wirklich zu meinem Hirn durchdringen konnte, versuchte meine Hand das weiche Fleisch meiner Mutter zu erkennen. Nach einigen Versuchen realisierte ich, dass ich tatsächlich gerade meine Mutter unsittlich befummelte. Ich war mir nicht sicher, aber es konnte sein, dass ich ihren Nippel hart werden ließ.

Irgendwie reichte diese Berührung aus, um als heißes Signal von meinen Fingern über meinem Arm und meine Schulter, zu meiner Brustwarze zu gelangen. Das Gefühl rutschte weiter über meinen Bauch direkt zu meinem Pimmel. Der wurde sofort hart.

Leider lag ich so ungünstig auf ihm, dass es mehr schmerzte, als dass es mir gefiel. Ich musste meinen Arsch so lange hin und her bewegen, bis mein Gerät endlich genug Platz hatte.

Aber jetzt war es an meiner Mutter auf zu wachen. Das war die letzte Gelegenheit endlich meine Hand von ihrer Brust zu nehmen. Und ich tat das.

Wieder spürte ich ein Stechen im Bauch. Was, wenn sie mitbekommen hatte, dass ich eben noch ihre Oberweite massierte.

Sie drehte sich zu mir und ich rechnete bereits damit, dass ihre Hand hinter her kam und direkt klatschend auf meiner Wange Platz fand. Stattdessen legte sie mir ihre Hand auf mein Gesicht. Kurze Zeit später öffnete sie die Augen und lächelte mich an. Ich lächlte zurück.

Wohl mehr aus Angst.

„Das war schön gestern, findest du nicht?"

Eine Zeit lang überlegte ich. Meine Sprache war ebenfalls noch nicht ganz da.

„Ja, Außer diesem einen Typen."

„Der dich angemacht hat?"

„Ja."

„Ahhhhhh", macht meine Mutter. Aber nicht wegen dem Typen, sondern weil sie sich aufrichtete. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir.

„Mir ist ganz schön schwindlig."

Ich sah sie nur an. Wie konnte sie das schaffen? Sich mit einem Mal so in die Höhe zu drücken? Sie lehnte sich auf ihren Armen. Aber wenn sie das konnte, musste ich es auch versuchen.

Ich drehte mich auf den Rücken und presste mich hoch. Schon spürte ich von unten etwas hochkommen. Es kam aus dem Magen und war irgendetwas von dem was ich gestern gegessen oder getrunken hatte. Mit allergrößter Mühe konnte ich verhindern, dass es seinen Weg nach draußen fand.

„Ich glaube ich bin noch voll von gestern.", war meine Antwort, nachdem ich mich gefangen hatte.

Meine Mutter sah trotz ihrer Aussage aus, als hätte wäre sie das blühende Leben. Ich muss zugeben, etwas gelitten hatte ihr Aussehen schon. Die Haare zerzaust, die Schminke weg oder verwischt, aber ansonsten auch am Morgen beim Aufstehen eine sehr hübsche Frau.

Mit einem Mal schien ihr Kopf nach vorne zu fallen. Sie sah an sich herunter.

„Oh.", sagte sie.

Dabei blickte sie genau auf die Stelle, wo vorher noch meine Hand gelegen hatte. Der Nippel zeigte sich immer noch.

„Ich glaub mir ist kalt.", bemerkte sie dann.

Sie musste auch noch genug Restalkohol in sich tragen. Normalerweise würde sie das nicht sagen.

Dann schwang sie ihren Kopf zu mir.

„Ich glaube du musst pinkeln.", war ihre nächste Aussage.

Ich runzelte die Stirn. Wie konnte sie das erahnen. Noch dazu musste ich wirklich. Um herauszufinden, wie sie darauf kam, folgte ich ihrem Blick in meinen Schritt.

Mit einem „Fuck!" sprang ich auf und versuchte meine Körpermitte zu verdecken. Das Kleid war hochgerutscht und gab den Blick auf meine Unterhose frei. Darunter war der Zeltmast schon aufgestellt. Allerdings hatte ich das nicht erkannt.

Jetzt rannte ich hinüber zur Toilette.

„Sag ich doch.", meinte meine Mutter leicht lallend.

Wie sehr mir der Alkohol noch zusetzte merkte ich erst, als ich vor der Toilette stand. Die Welt bewegte sich fast wie auf einem Schiff. Nur, dass mir auf einem Schiff nicht schlecht wurde. Hier und jetzt war mir speiübel.

Und wie bei jeder Pisslatte tat sich ein weiteres Problem auf. Mein Schwanz war so hart, dass ich ihn kaum nach unten biegen konnte. Aber der Drang zu pinkeln stand schon vorne an der Nille an. Ich bog wie immer meinen Pillermann so gut es ging nach unten und beugte mich mit den Oberkörper ebenfalls vor. Noch ein bisschen in die Knie und es konnte losgehen.

Als der erste dünne Strahl meinen Körper verließ klopfte meine Mutter an der Tür.

„Du, sag mal. Laut dem Plan hier fängt die Stadtrundfahrt in einer Stunde an."

Ich konzentrierte mich weiter auf die Entleerung meiner Blase. Es war nicht einfach und tat in gewissem Sinne sogar weh. Da kam mir der von ihr erwähnte Ablaufplan in den Sinn.

„Wann?", fragte ich nach draußen.

„In einer Stunde. Aber ich verstehe hier was nicht.", gab sie mir bekannt.

„Aha, und was?", wollte ich dann wissen.

„Na, hier steht Stadtrundfahrt, dann Halt am Wannsee. Aber da steht keine Rückfahrt. Nur eine Bootsfahrt."

Ich überlegte, was sie meinte. Dann fiel es mir plötzlich ein.

Als ich den Gewinnumschlag erhielt, stand da eine Nummer drauf, die ich anrufen sollte. Das tat ich auch und eine Frau am anderen Ende erklärte mir den ganzen Ablauf.

Meine Nudel wurde langsam weicher und das Wasserlassen dadurch einfacher. Ich musste nicht mehr so stark Kontrolle auf den Strahl ausüben.

Auf jeden Fall war die Sache die, dass der Bus am Wannsee hielt, wir umstiegen in ein Boot, ich glaube ein Segelboot, und das brachte uns auf die andere Seite. Dort sollten wir in ein Restaurant gehen und waren zum Essen eingeladen.

Das erklärte ich meiner Mutter pinkelnd, während sie draußen vor der Tür stand. Zum Glück war ich von der Rundfahrt abgelenkt. Hätte ich an ihr heißes Kleid von Gestern gedacht, wäre mir das Pinkeln sichtlich schwerer Gefallen.

„Müssen wir da hin gehen? Ich bin noch ziemlich angeschlagen von gestern. Ach ja, und was heißt: ‚Vorstellung der Gewinner'?", fragte sie weiter.

„Ach du kacke!"

Ich war tatsächlich etwas erschrocken. So sehr, dass mein Strahl etwas daneben zielte. Der Gedanke, nicht dort hin zu gehen war schon sehr verlockend. Mir war immer noch übel und ich wäre froh gewesen, wenn ich wieder ins Bett käme. Ein Schlaf bis zum Abend hätte sicher wunder gewirkt. Allerdings mussten wir in dem Restaurant etwas erledigen. Das hatte ich vergessen. Aber es war wichtig und wir durften das auf keinen Fall verpassen, meinte die Frau am Telefon. Alles andere könnte man verschieben oder so aber das Treffen in dem Restaurant nicht.

„Fuck, fuck, fuck. Mama, wir müssen da hin. Da kommt die Presse auch hin. Wir müssen da sagen, wie sehr uns der Gewinn gefällt und so. Das ist Werbung für die und wir können das nicht auslassen."

Endlich hatte mich der letzte Tropfen verlassen. Mein Ding hing jetzt schlaff an mir herunter. Jetzt hätte ich ohne Probleme pinkeln können.

„Dann lass mich duschen!", rief meine Mutter und öffnete die Türe ohne meine Antwort abzuwarten. Zum Glück hatte ich meine Unterhose bereits wieder hoch gezogen.

Sie stand schon in Unterwäsche vor mir. Nur noch mit Slip bekleidet sah sie mich an.

Wieder erhielt ich einen Blick auf ihren wunderschönen Körper. So schlank und doch an den richtigen Stellen die richtigen Kurven. Das Höschen war dieses Mal ein normales. Aber es legte sich genau über die Mumu meiner Mutter, bildete sie ganz genau nach. Sogar der Schlitz in der Mitte war gut zu erkennen. Darüber der flache Bauch und bald schon auch ihre wunder-, wunderschönen Brüste. Ihre Nippel standen wie einsen. Ich wollte schon meine Hände ausstrecken, um zu sehen, wie sie sich anfühlten. Da kam die Stimme meiner Mutter dazwischen. Sie drehte sich im gleichen Moment und so hatte ich jetzt noch einen kurzen Ausblick auf diesen Po von so wenig Stoff wie möglich bedeckt. Die Worte ließen mich auf der Stelle rot werden und das Bad wieder fluchtartig verlassen.

„Musst du schon wieder pinkeln?"

Ich war sowas von beschämt, aber sie hörte ich lachen.

Beim Anblick ihres Körpers hatte ich wohl keine Wahl als so zu reagieren, wie ich es eben tat. Dennoch musste ich mich fragen, warum sie das machte. Hatte sie etwa Spaß daran? Wollte sie mich vorführen oder mir etwas vorführen? Sollte ich etwas lernen? Oder sie zeigte gern ihre Brüste.

Zumindest das Letzte traf nicht in der Öffentlichkeit zu. Ich hatte es nicht erlebt bisher. Egal wo wir hin fuhren war sie nie nackt. Oh, außer bei unsrem Sprung von der Klippe. Aber da waren auch nur wir beide. Es musste also so sein, dass sie mir ihre Dinger zeigte. Und nur mir.

Mit diesem Gedanken saß ich einige Minuten auf dem Bett. Anstatt mir meine Klamotten heraus zu suchen hockte ich da und starrte auf den Boden. Gefangen zwischen diesen beiden süßen Hügeln konnte ich an nichts anderes denken.

Da kam Mama aus dem Bad.

„Du kannst jetzt duschen. Aber beeil dich."

Mein Blick wanderte von dem Muster des Teppichs zu ihr hinüber.

Anstatt aber wieder oben rum nackt zu sein hatte sie jetzt zwei Handtücher an. Eins auf dem Kopf und eins um ihren Körper gewickelt. Auf einmal zweifelte ich am meiner Idee. Hätte sie nicht jetzt auch alles zeigen müssen?

„Los, hopp. Ich lege dir ein paar Sachen raus.", sagte sie.

Wieder riss sie mich aus meinen Gedanken.

Da es sein musste stand ich auf und ging ins Bad. Endlich schälte ich mich aus dem Kleid. Nachdem ich auch aus den restlichen Sachen raus war, stieg ich in die Dusche. Zuerst erschrak ich, weil zwischen warmen und warmen Wasser ein Stückchen kühleres kam, aber dann war alles in Ordnung. Eine Weile stand ich da und genoss es, wie der ganze Schweiß und Mief von gestern von mir fortgerissen wurde. Ich dachte kurz über den gestrigen Abend nach. Und schon war ich wieder bei meiner Mutter. Aber nicht an dem Abend sondern fünf Minuten vorher.

Sie hatte ja vor mir hier geduscht. Stand, bevor ich nackt hier drin war, selbst ohne was an. Auch ohne den Slip, der zwar sehr gewöhnlich war, aber trotzdem ihre süßen Backen perfekt in Szene setzte.

Wieder stieg mein bestes Stück nach oben.

In meinen Gedanken hatte ich meine Hände an diesen zwei birnenförmigen Prachtstücken.

In Echt an meiner Spritze. Sanft massierte ich meinen, durch Wasser und Duschgel, geschmierten Schwanz.

Das Klopfen an der Badtüre reichte, um mich aus meinen Gedanken zu reichen. Verschämt nahm ich die Hand von meiner Stange, als meine Mutter anfing zu sprechen. Obwohl sie nicht rein kam und so auch nichts gesehen hatte, fühlte ich mich ertappt.

„Deine Sachen liegen auf dem Bett. Ich lasse uns ein kleines Frühstück kommen. Brauchst du noch lange? Ich muss mich noch anmalen."

Um nicht aufzufallen, wusch ich mich fertig und trocknete mich schnell ab.

Ehrlich gesagt ist nach dem Duschen nichts mehr aufregendes passiert. Wir waren beide immer noch am Ende. Das kleine Frühstück blieb zum Großteil liegen. Nur den Orangensaft schüttete ich in einem Zug in mich hinein.

Mutter trug ein Kostüm aus einer Art Weste in Hautfarben, mit freien Armen und eine hellblaue Hose. An den Füßen gewöhnliche dunkle Pumps.

Für mich hatte sie ein dunkelblaues Seidenhemd und eine dunkle Stoffhose bereit gelegt. Ich wusste gar nicht, dass ich so etwas mitgenommen hatte. Wahrscheinlich war sie besser vorbereitet als ich. Ebenso standen schwarze Schuhe vor dem Bett in deren Glanz ich mich fast hätte spiegeln können. So ausstaffiert machten wir uns auf den Weg.

Von der Busfahrt weiß ich so gut wie gar nichts mehr. Die nette Dame vorne erzählte uns einige Dinge über die Stadt und die Gebäude oder Skulpturen an denen wir gerade vorbei kamen. Meine Augen fielen mir aber immer wieder zu, und ich war froh, noch etwas Schlaf zu bekommen, wenn er auch sehr unruhig war.

Auf dem Segelturn wurden wir dann mehr gefordert, da konnte ich nicht mehr schlafen. Wir mussten hier an einem Seil ziehen und uns dort ein wenig ducken, weil der Baum rüberkam. Das war die Stange, die das Segel unten fest hielt.

Es dauerte auch nicht lange, und wir waren am anderen Ufer angekommen.

Witzigerweise machte mir die Seefahrt weniger aus, als das Stehen auf festem Grund danach. Erst dann wurde mir schlecht. Ich hätte noch am Steg ins Wasser kotzen können. Aber wir wurden erwartet. Eine ganzes Dutzend Reporter stand am Ende der Anlegestelle. So musste ich mich zusammen reißen.

Lange konnte ich es nicht lange zurückhalten. Ich rannte an allen vorbei, in das Restaurant hinein und suchte sofort das Klo auf. Dort übergab ich mich dann in eine freie Schüssel. Das war einerseits gut aber auf der anderen Seite war mir jetzt noch übler.

Dann kam ich aus der Toilette wieder heraus und begab mich zu meiner Mutter. Die erklärte gerade den Reportern, dass ich nicht so viel Boot fahren würde und deswegen etwas Probleme damit hatte.

Als ich zu ihnen stieß, ließ man mich in Ruhe. Arm in Am gingen wir zu unserem Tisch und warteten die Veranstaltung hab. Vom Essen bekam ich nicht viel hinunter.

Erst im Laufe des Abends erkannte ich, dass noch mehr Gewinner von anderen Preisausschreiben gewonnen hatten. Bestimmt hatte mir dir Frau am Telefon das alles verraten, aber ich passte da wohl kaum auf. Sie alle waren heute hier her eingeladen worden. Als Hauptattraktion brachten sie, nach endlos langen Reden über die Zukunft des Reisetourismus und sonst so langweiligen Dingen, eine große Drehscheibe herein. Sie sah fast wie die bei Glücksrad aus, falls das noch jemand kennt. Jeder der Gewinner durfte sie einmal in Schwung bringen und konnte, je nachdem wo der rote Zeiger das Rad stoppte, noch etwas gewinnen.

Ich schaffte es kaum meine Augen offen zu halten. Immer wieder hörte ich enttäuschtes Raunen oder Jubelschreie. Weswegen wusste ich nicht genau. Als ich dran war, stupste mich meine Mutter mit dem Ellenbogen. Sie machte mir klar, dass ich auf da jetzt hochsteigen müsste. Etwas missmutig machte ich mich auf den Weg.

Über die kleine Treppe betrat ich die Bühne. Der Moderator meinte ich müsste nur drehen.

Dann folgte mein Blick seiner Hand und ich begriff. Ich packte eine der hervorstehenden Drehhilfen und zog sie mit einiger Kraft nach unten. Da ich dachte, ich hätte jetzt alles erledigt, wollte ich schon gehen, aber der Moderator hielt mich fest.

Ich hoffte ich müsste jetzt keine Rede halten. Das wäre bestimmt grausam für alle geworden. Auf einmal klatschten alle. Einige riefen „Bravo!" und „Sehr gut!"

Selbst der Typ der mich am Arm gehalten hatte klatschte.

Zuerst sah ich zu den Leuten und da ich den Grund für ihr Verhalten so nicht heraus bekam drehte ich mich zu dem Rad. Ganz oben in der Mitte stand „Kreuzfahrt". Da hinter der Scheibe ein Licht so ungünstig angebracht war, dass ich recht geblendet wurde, konnte ich es nicht richtig sehen.

Ich blickte dann zu dem Moderator und der erklärte mir, dass ich eine Kreuzfahrt für zwei Personen gewonnen hätte. Ich begriff nicht.

„Was?"

Der Typ neben mir wurde nervös. Er wusste nicht, was er machen sollte. Dann sah zu meiner Mutter und nickte sie mit seinem Kopf zu uns.

Die stand sofort auf. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass wir gerade eine weitere Reise gewonnen hatten. Ich war schon ein Glückspilz.

Jetzt grinste ich und im gleichen Moment lachten auch die Zuschauer. Ich begann mich richtig zu freuen. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich getanzt. So hob ich nur Zeige und Mittelfinger gespreizt in die Luft und grinste.

Mir blieb dem Moderator die Hand hinzustrecken und mich artig zu bedanken. Der war froh, dass er es jetzt hinter sich hatte und entließ uns unter einem lauten Applaus der Menge von der Bühne.

Einige Leute klopften mir noch auf die Schulter, auf dem Weg zu unserem Platz.

Als wir saßen, fragte ich meine Mutter was für eine Reise wir eigentlich gewonnen hätten. Sie erklärte mir, dass wir eine Kreuzfahrt gewonnen hätten. Richtig mit einem Schiff. Entgegen dem, was sie vorhin den Reportern erklärt hatte, fuhr ich gern auf Schiffen. Und so ein Ozeandampfer wäre sicher interessant. Mit einem Mal stieg meine Freude dermaßen an, dass ich nicht anders konnte, als meine Hände auf die Wangen meiner Mutter zu legen und ihr einen Kuss auf den Mund zu geben. Etwas zu lange vielleicht, aber auf jeden Fall ohne Zunge. Das war kurz in meinem versauten Kopf aufgetaucht und wieder verschwunden.

Was hatte ich da getan? Ein verschämter Blick zu meiner Mutter zeigte zwar Überraschung in ihrem Gesicht, aber sie schien nicht böse. Zu meiner Beruhigung kamen auch in den nächsten Tagen keine Fragen. Bis zum Ende es Trips nicht. Und sogar Zuhause sprachen wir nicht darüber.

Was allerdings kam, waren Nachrichten von der Reisefirma von der wir die Urlaube gewonnen hatten. Diese waren alles andere als gut. Uns wurde mitgeteilt, dass für die Reisetickets ein kleines Aufgeld zu leisten wäre. Ein drittel des Reisepreises müssten wir selbst tragen. Das waren immerhin gut 1000 Euro. Wir hätten sehr viel Komfort genossen, konnten uns das aber leider nicht leisten.

Nach langem hin und her telefonierte dann meine Mutter mit dem Veranstalter und konnte die Reise quasi umbuchen. Anstatt zwei Wochen auf einem Schiff hatten wir nun eine Woche Luxushotel in den österreichischen Bergen zum Skifahren. Ohne Zuzahlung. In einer Suite. Es gab dort nur ein großes Bett, aber das waren wir ja jetzt schon gewöhnt.

Die Schiffsreise wäre sicher cooler gewesen, aber selbst nach einigen Berechnungen war klar, dass wir das Geld unmöglich auftreiben konnten in der Zeit. Wenn dann, nur für einen von uns.

Bis dahin konzentrierte ich mich auf die Schule und Mama sich auf die Arbeit.

Mir ging in der Zeit einiges durch den Kopf. Dass ich zwei Mal Glück hatte, uns einen Urlaub zu besorgen, war schon ein Ding. Viel mehr aber war der Körper meiner Mutter in meine Gedanken eingebrannt. Ihre Brüste kannte ich ja jetzt zur Genüge. Jedes Mal, wenn sie sie mir präsentierte war ein ein wunderbares Geschenk. So rund und fest. Glaubte ich zumindest. An dem Tag in Berlin, als ich aufwachte und meine Hand auf ihr lag war da ja jede Menge Stoff dazwischen. Und die Erinnerung an das Gefühl verblasste langsam. Es wurde mehr zu einem Fantasiebild, zu fühlen, was ich fühlte als es noch zu spüren.

Und dann sie in ihrem kleinen Höschen. Ja, ihre Unterwäsche in Spitze war sehr schön aber da sah ich nicht so viel, wie mit dem einfachen Zeug. Das Bild ihrer Lippen trieb mir jedes Mal, wenn ich daran dachte, die Stange auf Vollmast. Und dann ihr Hintern. So fest und schön. Ach was sag ich, ihr gesamter Körper ein Wunder der Natur. Rücken, Bauch, Oberschenkel, Waden. Alles eine Sünde wert.