Die Sternschnuppe

Sie liegen gemeinsam im Bett und kuscheln sich eng aneinander. Seine Hand streicht sanft über ihren nackten Körper. Die Fingerspitzen umfahren sanft ihre Brustwarzen, die sich keck aufstellen. Ihr Atem wird ein wenig schneller und sie drückt sich seinen Fingern entgegen. Langsam beugt er sich über sie und umfährt mit seiner Zunge ihre Brustwarzen. Sanft saugt er sie in seinen Mund und knabbert leicht an ihnen. Sie schnurrt wohlig dabei. Ihr gefällt das, wenn er das mit ihren Brustwarzen macht, solange er es nicht zu feste macht. Jedenfalls am Anfang.

Seine Finger fahren ihren Körper entlang weiter nach unten. Vorsichtig umfahren sie ihren Kitzler, dringen leicht in ihr bereits feuchtes Loch ein und schmieren ein bisschen von ihrem Saft um ihren Kitzler. Dann beginnt er sanft ihren Kitzler zu massieren, was sie noch schneller atmen lässt. Zwischendurch entlockt er damit sogar ein leises Stöhnen von ihr. Von Mal zu Mal lässt er den Finger wieder in sie eindringen. Dann versucht er wieder mal sein Glück. Langsam drückt er seinen Finger in ihre feuchte Spalte, ganz tief hinein. Dann zieht er ihn hinaus und setzt ihn an ihrem Hintereingang an. Als er versucht seinen Finger in ihren Po zu schieben, drückt sie ihn zurück. 
„Nein ich will das nicht.", sagt sie und führt seine Finger wieder an ihren Kitzler. Er hat sich ihre Reaktion eigentlich schon denken können. Doch sie kennt auch seinen Wunsch es mal Anal zu probieren. Andererseits kann er ihre Angst natürlich verstehen, das es weh tun könnte. Dabei hat er immer wieder versucht ihr zu erklären, das es mit guter Vorbereitung nicht weh tut. Nur wenn man es unvorbereitet macht, dann tut es weh. Also das hat er gelesen.

Doch sie lehnt es kategorisch ab. Sie möchte es noch nicht mal auf einen versuch ankommen lassen. Also konzentriert er sich wieder auf ihren Kitzler, während ihre Finger seinen bereits harten Schwanz umschließen und ihn sanft reiben. Er kniet neben ihr und beugt sich nun über ihre feuchte Spalte. Tief atmet er ihren betörenden Duft ein, dann berühren seine Lippen ihren Kitzler. Leicht saugt er ihn ein, spielt mit seiner Zunge an ihm. Dann schwingt er sein Bein über ihren Kopf und platziert seinen Schwanz direkt über ihrem Gesicht. Was er von ihr möchte versteht sie sofort und ohne Worte. Sie öffnet ihren Mund und dirigiert seinen Schwanz mit einer Hand in ihren Mund hinein. Dann fängt sie leicht an ihm einen zu blasen, während er sie anfängt zu lecken. Kurz überlegt er seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund zu stoßen, doch dann lässt er es doch sein. Sie saugt an seinem Schwanz, umspielt ihn mit ihrer Zunge. Hin und wieder lässt sie ihn heraus um an seinen Hoden zu saugen und an seinem Schaft zu lecken. Dabei stöhnt sie immer heftiger, was seiner Zunge an ihremKitzler zu verdanken ist. Bevor er aber schon in ihrem Mund kommt, entzieht er ihr seinen Schwanz und kniet sich zwischen ihre Beine.

„Nein, ich will auf dir reiten.", fleht sie ihn an, doch er schüttelt den Kopf. 
„Dreh dich um.", flüstert er streng. Sie mag es insgeheim, wenn er ihr sagt was sie tun soll. Schnell dreht sie sich um und kniet sich vor ihn. Er umfasst ihren geilen runden Arsch mit beiden Händen und dirigiert seinen Schwanz vor ihr feuchtes Loch. Dann drückt er ihn langsam in sie hinein. Sie stöhnt leise auf als sein Schwanz immer tiefer in sie eindringt. Langsam beginnt er sie von hinten zu ficken. Wie gerne würde er seinen Schwanz jetzt in ihrem Arsch versenken. Er spürt das er es nicht mehr lange zurückhalten kann. Er drückt seinen Schwanz noch ein paar Mal tief in sie hinein, dann gibt es für ihn kein Zurück mehr. Er spritzt tief in ihr ab, stöhnt dabei einmal kurz laut auf. Er lässt seinen Schwanz noch einen Moment tief in ihr bis er aufgehört hat zu zucken, dann zieht er ihn langsam heraus und sieht zu sie sein Sperma ganz langsam aus ihr heraus läuft. Er öffnet die Schublade ihres Nachttisches und nimmt den Auflegevibrator heraus, den er ihr vor Monaten besorgt hat. Diesen legt er nun auf ihren Kitzler und schaltet ihn ein. Das kleine Gerät fängt leise an zu surren und sie stöhnt leise auf. Es dauert nicht mehr lange, dann kommt auch sie. Leise stöhnt sie und ihre Beine fangen leicht an zu zittern. Ein untrügliches Zeichen für ihren Orgasmus.

Am Abend danach steht er noch auf dem Balkon und raucht. Da sieht er plötzlich eine Sternschnuppe über den Nachthimmel ziehen. Auch wenn er eigentlich nicht daran glaubt und das für den größten Schwachsinn hält, in seinem Kopf formt er einen Wunsch an die Sternschnuppe. 
„Ich wünsche mir das sie es einfach mal ausprobiert und merkt wie geil Analsex sein kann."
Er drückt seine Zigarette aus und geht wieder rein. Da sie bereits schläft legt er sich einfach neben sie ins Bett und schläft dann auch bald darauf ein.

Der darauffolgende Abend ist ein wenig turbulenter und es dauert bis sie ins Bett gehen können. Sie kuschelt sich an ihn und beginnt nun ihrerseits ihre Finger über seinen Körper streichen zu lassen. Schnell hat sie ihre Finger um seinen wachsenden Schwanz geschlossen und reibt ein paar mal auf und ab. Dann beugt sie sich runter und nimmt seinen immer noch wachsenden Schwanz in den Mund und schwingt nun ihrerseits ein Bein über seinen Kopf. Langsam lässt sie sich auf seinem Gesicht nieder und er beginnt sie schnell zu lecken. Dabei umklammern seine Finger ihren geilen Arsch. Wieder lässt er einen Finger in sie eindringen und zieht diesen leicht verschmiert von ihrem Saft wieder aus ihr heraus. Aus Gewohnheit startet er einen neuen Versuch. Langsam legt er seinen Finger auf ihren Hintereingang und drückt ihn leicht in sie hinein. Er rechnet bereits mit ihrer Zurückweisung, doch die kommt nicht. Vorsichtig drückt er seinen Finger tiefer in sie hinein, beginnt sie ganz langsam und vorsichtig mit seinem Finger zu ficken. Sie reagiert direkt darauf, reibt seinen Schwanz intensiver und saugt auch stärker an ihm. Vorsichtig nimmt er einen zweiten Finger dazu, nach einer Zeit auch einen dritten. Sie hat schon aufgehört seinen Schwanz zu bearbeiten. Sie konzentriert sich ganz auf sein tun. Auch wenn er ihren Gesichtsausdruck nicht sehen kann, so bemerkt er schon, dass es ihr wenigstens ein wenig gefällt und sie nicht mehr ganz abgeneigt davon ist.

Als er sich dann hinter sie kniet und seinen harten Schwanz vorsichtig an ihrem Hintereingang ansetzt erwartet er doch noch die Zurückweisung. Doch die kommt nicht. Ganz vorsichtig und langsam drückt er seinen Schwanz in sie hinein, immer in der Befürchtung das sie einen Rückzieher macht. Doch sie stöhnt nur laut und drückt sich ihm sogar ein wenig entgegen. Endlich ist seine Spitze durch die enge Öffnung hindurch. Er stoppt seine Bewegung und lässt ihr Zeit sich daran zu gewöhnen. Dann drückt er langsam seinen Schwanz immer tiefer in sie hinein. Ihre Finger fliegen dabei über ihren Kitzler. Sie stöhnt lauter und drückt ihr Gesicht ins Kissen um ihre Laute dadurch zu dämpfen.

Ganz langsam fängt er an sie zu ficken. Immer wenn er glaubt er würde ihr weh tun, stoppt er, was sie langsam wahnsinnig macht. Schließlich fängt sie an sich zu bewegen und gibt nun das Tempo vor. Sie ist dabei deutlich schneller als er es am Anfang erwartet hätte. Er packt ihre Hüften fester und drückt nun auch noch dagegen, wodurch er mit einem Mal auch tiefer in sie eindringt. Sie stöhnt laut auf und drückt ihr Gesicht wieder in das Kissen. Doch sie wehrt sich nicht dagegen, was er dazu bringt so weiter zu machen. Ein wenig schneller fickt er sie nun mit langen tiefen Stößen. Da spürt er wie es in ihm aufsteigt. Er wird es nicht mehr lange zurück halten können. Ihre Finger reiben immer heftiger ihren Kitzler. Dann kann er es nicht mehr zurück halten. Mit einem lauten Aufstöhnen und einem letzten tiefen Stoß in ihren Arsch kommt er. Sie kann seinen Schwanz in ihrem Arsch zucken spüren. Spürt wie sein Schwanz linier pulsiert und sein Sperma in ihr verteilt. Ihre Bewegungen an ihrem Kitzler werden schneller und heftiger, dann kommt auch sie. Ihr Arsch zieht sich dabei so zusammen, dass sein Schwanz dabei noch ein kleines Stück reingezogen wird.

Vorsichtig zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus. Für einen kurzen Augenblick bleibt ihr Loch weit geöffnet, dann zieht es sich schnell zusammen. Sie bleibt erschöpft auf dem Bett liegen. Auch er legt sich nun neben sie. 
„Danke mein Schatz. Das war echt geil.", bedankt er sich bei ihr. 
„Es war echt ziemlich geil. Aber nicht jedes Mal.", gibt sie zu und dämpft sofort auch seine Hoffnung nun öfter ihren Arsch ficken zu können.