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Die Stiefmutter

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"Ist diese Huzuki das aktuelle Standardmodell?"

"Klar, dieses Modelljahr, absolut Serienmässig. Nur die

Leistungsbegrenzungen aus dem Steuergerät rausprogrammiert (Bei größeren Motorrädern wird für die Straßenzulassung in den ersten 2-3 Gängen oft eine Leistungsbegrenzung auf etwa 100-120 PS einprogrammiert, denn schneller als 3 Sekunden auf 100 geht mit Straßenreifen physikalisch eh nicht, damit beim starken Beschleunigen ungeübte Fahrer nicht hinten abgeworfen werden). Sonst Nichts."

"Wir haben einen Testingenieur vom japanischen Sonda-Werk bei uns. Könnte unser Testingenieur vielleicht ein paar Proberunden damit fahren? Dann brauchen wir kein Motorrad kaufen?"

Ich grinste. "Werksspionage?"

"Nein, einfach nur Probefahrt. Das machen alle so. Man will schließlich wissen was die Konkurrenz so baut."

Sie bieten mir im Gegenzug die Probefahrt mit einer Supersport an. IBM rümpfte etwas die Nase. Supersport ist 600-er. Ich hoffte eher auf einen ritt mit einer richtigen Kanonenkugel, einem Superbike.

Der Ingenieur und Misaki lächelten milde, Verständnisvoll. Wenn ich die Supersport wieder Heil zurück bringe und dabei eine vernünftige Zeit fahre, also schneller wie die Moto3 (=250-er) dann bekomme ich eine Fahrt auf dem Superbike.

Hochmotiviert stieg ich auf die 600-er. Fuhr wohl so insgesamt 45 Runden bis der Sprit aus war. Beim Rennen reicht das Benzin höchstens für 24 Runden, schon das hätte mir zu Denken geben sollen. Und meine Slik's waren fast Neuwertig. Wahrscheinlich nicht mal warm.

Um es kurz zu machen: Ich fuhr dann kein Superbike. Die vereinzelten 250-er an der Strecke waren schneller als ich. Alle!

Trotzdem war ich schwer Beeindruckt. Also mein Moped ist ja ein

Supersportler. Mit Dampf und richtig gutem Fahrwerk absolut auf Höhe der Zeit. Dennoch lagen Welten dazwischen. Wie leicht die Supersport war, wie spielerisch es fuhr, wie Zielgenau es die Spur hielt.

Die Bremsen brutal, mit zwei Fingern am Hebel schafft man einen Überschlag. Die größte Überraschung der Motor. Wie kultiviert und seidenweich der lief. Wie eine Turbine, auch von den Drehzahlen her. Kein ruppiger hemdsärmelig frisierter Motor. Nennen wir es Triebwerk, dass trifft es besser.

Das Ding war eindeutig schneller als meine 750-er. Antritt und

Endgeschwindigkeit. Keine Ahnung wie schnell genau, Tacho gibt's

keinen. Drehzahlmesser sind nur 10 farbige Lampen. Bei gelb schalten, bei Rot kommt der Begrenzer.

Der Testingenieur fuhr gleichzeitig. Auf der Geraden überholte ich spielend leicht mein eigenes Moped. Beim Bremsen dann die erste Frustration:

Der Kerl fing mit meinem Moped erst zum Bremsen an als ich mit der 600-er schon von der Bremse runter war. Er hat mich mehrfach Überrundet, in der Kurve überholt. Aussen! Es schmerzte etwas Funken von meinen Fußrasten oder dem Seitenständer über

den Asphalt sprühen zu sehen.

Gleichzeitig Interessant für mich was mit meinem Moped wirklich ginge. Wenn man es kann.

Mittags winkten sie mich raus. Es muss jetzt Ruhe sein wegen den

Anwohnern. Ich total fertig und ausgebrannt. Die Telemetrie sagte dass nur noch 2 Liter im Tank sind. Mein eigenes Moped war wohl schon nach der Hälfte der Zeit leer. Misaki grinste nur.

"Und, wie war es?"

"Beeindruckend und Lehrreich. In jeder Hinsicht."

"Sorry, deine Reifen auf der Huzuki haben es nicht überlebt. Wir gehen kurz zum Renndienst vor und holen neue, die Mechaniker montieren sie dir dann schnell."

Kurz darauf standen wir vor einem riesigen Sattelschlepper, lackiert in den Farben einer bekannten Marke, die mit den schönen Kalendern. Misaki wurde auch hier wieder achtungsvoll Begrüßt.

Wer war diese Frau nur, dass jeder, absolut jeder Wichtige hier sie kannte und schätzte? Sie fragte am Tresen nach meiner Größe.

"Ist das ein Straßenbike? Wir haben heute eigentlich nur Slikreifen

dabei, wir müssen sehen ob hinten drin noch was Street-legal lagert."

Der eine verschwand in den dunklen Tiefen der schwarzen Ringe, man hörte ihn rumoren und wühlen. Der andere begann mit Misaki zu shakern. Wollte er zumindest, sie bremste ihn distanziert ein. Klingt lustig wenn Italiener auf Englisch galant sein wollen.

Der zweite Mann erschien bepackt: "Ihr habt Glück. Zwei Sätze noch. Weiche Mischung. Vom letzten Sicherheitstraining für Streetbike."

Pfflapp. Er warf die 4 schwarzen Ringe von der Ladefläche auf den Boden vor uns.

"Thank you Ernesto! Schreib es auf's Team bitte."

Zögernd hob ich meine Beute vom Boden, sah Misaki unsicher an. "Was ist mit Bezahlen?"

Wieder dieses milde mitleidige Lächeln von ihr, gerade noch nicht

überheblich.

"Siehst du all die Reifen in diesem Truck?"

"Ja klar."

"Die Hälfte davon wird dieses Wochenende runter radiert. Das ist

Mengenverbrauchsgut wie Öl oder Benzin und Putzlappen. Deine zwei Sätze sind Portokasse."

Na Toll. Ich bezahle normal dafür 430€ je Satz. Bei anderen Menschen ist das Portokasse. Ist das so wirklich gerecht?

Ich schleppte die 4 Gummis zurück, Misaki war nur beschäftigt hier wen und dort wen zu grüßen. Insgesamt war sie sonst den Tag über zu mir recht geschäftig und neutral. Du weisst ja, das kann sie sehr gut, das Neutrale. Sie blieb in meiner Nähe wie es die Höflichkeit gebot, kümmerte sich aber auch so weit als Möglich um ihre alten Weggefährten.

In der Box schälte ich mich mühsam aus der verschwitzten Lederkombi, verschwand kurz für kleine Jungs, bekam dann eine Dose der bekannten Brause und eine lauwarme Pizza im Pappkarton in die Hand gedrückt.

Noch bevor ich zu Essen begann sah ich mein Moped auf einem Montageständer, wie eben das Hinterrad wieder eingesetzt wurde. Wow. Reifen wechseln und wuchten schneller als ich Pissen kann.

Essen, dann dösten alle irgendwo in einer ruhigen Ecke 'ne Stunde vor sich hin. Der allgemeine Weckruf war dann Stilecht das infernalische Brüllen eines Superbikes aus der Nachbarbox.

An diesem Nachmittag bekam ich dann ein privates Training.

Theoriestunden an einer Tafel mit bunten Filzstiften. Die Praxisstunden fuhr Misaki mit ihrer RS400, ich auf meiner eigenen 7½-er. Immer zwischendurch, wenn der Lärm der Boliden mal etwas abklang und die Strecke kurz frei war.

Misaki klemmte einen Kopfhörer in meinen Helm und steckte einen kleinen Empfänger in die Tasche meiner Lederjacke, sie selber bekam ein Mikrofon mit Sender.

Ich war echt dankbar die Thematik mal so von der ganz anderen Seite dargestellt zu bekommen. Von einer kompetenten Lehrerin, zwischendurch mal von Testfahrern und richtigen Rennpiloten.

Die kannte ich leider vom Namen alle nicht. Vielleicht gut so, sonst wäre ich wahrscheinlich vor Ehrfurcht erstarrt. So waren alle nur ganz Freundlich und Kumpelhaft zu mir. Geduldet in ihren Reihen, der Stiefsohn von Misaki, ein harmloser Mopedfreak wie sie selbst eben auch.

Misaki musste bei mir fast von 0 anfangen:

"Weißt du, die Moped's fährt man je nach Hubraum recht unterschiedlich. Moto3 und 400-er fährt man mit einer langen weichen Linie. Möglichst wenig bremsen, lange am Gas, viel Schwung mitnehmen. Das ändert sich dann schrittweise je nach

Fahrergewicht und Fahrstil bei den Supersport und Moto2.

Dein Moped und die Superbike fährt man dann schon Digital, d.h. mit Dampf, man nutzt die brachiale Beschleunigung. Also möglichst Spät bremsen bis weit in die Schräglage hinein, tiefe kurze Schräglage, früh aufrichten und hart ins Gas. Man lenkt viel mit dem Hinterrad, mit Wheelspin und Drift.

Dazu kommt eine ziemlich fiese Nebenerscheinung: Highsider! Das ist wenn die Fahrer so spektakulär von ihren rodeoartig bockenden Mopeds in hohem Bogen abgeworfen werden."

Klar, das kannte ich schon aus dem Fernseher. Sieht schmerzhaft aus. Nickte zustimmend.

"Du darfst bei einem so starken Motorrad nie - und damit meine ich

niemals in der Kurve bei einem Drift oder Slide das Gas aprupt

zumachen. Der breite warme Reifen bekommt ruckartig Seitenhalt und Schwuuuups - bist du auf der Trage. Das sind die schmerzhaftesten Unfälle.

Verlierst du eines der Räder in der Kurve dann fällst du aus einem halben Meter oder weniger schräg auf den Asphalt, die Energie

wird beim Rutschen aufgezehrt, du rutschst raus aus der gefährlichen Zone und hast eben paar Brandflecken und Prellungen auf der Haut.

Bei einem Highsider hingegen knallst du aus 3 Metern Höhe senkrecht auf die harte Bahn und bleibst mitten im Verkehr liegen. Glaube mir, das willst du nicht wirklich. Deshalb:

Wenn es hinten rutscht um Himmels willen vorsichtig am Gas bleiben, nur mit Gewichtsverlagerungen die Kurve beenden."

Ein seltsames Gefühl solche Worte aus dem Munde einer Frau zu hören. Einer Frau! Meiner Stiefmutter! Und ich dachte Anfangs echt sie wäre ein gewöhnlicher Thailand-Import eines alternden Mannes.

Begann mich ob meiner anfänglichen Überheblichkeit etwas zu Schämen. Jetzt waren wir in ihrer Welt und sie ließ sich das kein bisschen heraushängen. Sie meinte es Ernst was sie mir da Vermittelte, sie wollte mein Bestes.

Der Nachmittag begann dann erstmal nur wieder Frustrierend. Wir machten praktische Fahrübungen. Misaki zeigte mir alles auf der Strecke, während sie mir über Funk Anweisungen erteilte.

Mal war sie vor mir um zu demonstrieren, mal hinter mir um zu Beobachten. Ich hatte auf dem Papier nahezu doppelte Motorleistung und Misaki fuhr mühelos Kreise um mich herum.

Überholte außen, innen, auf der Bremse. Nicht mal auf der Geraden kam ich wirklich davon, sie hielt sich einfach im Windschatten um mich dann beim Bremsen wieder als Trottel dastehen zu lassen.

Was muss diese RS 400 wohl wirklich Dampf haben? Die Mechaniker klopften mir in den Pausen nur Aufmunternd und Mitleidig auf die Schultern. Und ich dachte immer ich kann fahren?

Der Tag neigte sich dem Ende zu, die Sonne wanderte langsam hinter die Berge. Wir saßen auf einer Mauer mit reichlich Gummi- und Farbantrag und sahen den japanischen Ameisen beim aufräumen zu, wie die teuren technischen Geräte in diversen Sattelschleppern verstaut wurden.

"Was machen wir jetzt, Miky?"

"Keine Ahnung. Heimfahren?"

"Oder magst du noch bleiben bis morgen?"

"Suchen wir uns ein Hotel?"

"Nein. Wir essen mit den Anderen im Hospitality-Zelt und schlafen im Mobilhome. Nahezu jeder Sattelzug hat eine große Schlafkabine für die Crew, müssen die Mechaniker halt mal ausnahmsweise vorne im Führerhaus auf den Pritschen schlafen. Die sind solche Fälle gewöhnt."

Ich dachte mir weiter nichts dabei, ein verlockender Gedanke mal alles an eigener Haut zu erleben was Herosport niemals übertrug.

Zudem ein weiterer Tag auf der Strecke und in dieser spannenden Atmosphäre. Jedoch der Abend war kurz, alle gingen nach dem Essen erstaunlich früh und unspektakulär zu Bett. An einem Rennwochenende hätten sie jetzt noch ziemlich viel zu Tun gehabt, vor allem wenn Defekte einen Start in Frage stellen.

Mich wunderte nur kurz dass Misaki nicht bei ihrem Vater im großen bequemen Mobilhome übernachten wollte, wo doch Familie so

wichtig schien?

Zwei Mechaniker waren so freundlich uns ihre Kojen anzubieten. Sie

schliefen vorne in der Zugmaschine. Wobei für die kleinen Ameisen die Kojen im Truck eh schon King-Size bedeuten. In der Spitze der

Sattelauflieger sind wie kleine Appartements, mit 2 bis 4 Kojen, einer kleinen Küche, Klo und Dusche.

Misaki kam mit zwei verpackten Einweg-Zahnbüsten daher, darauf das Logo einer anderen Reifenmarke. Anscheinend sind überraschende Übernachtungen in dieser Branche üblich.

Die Einrichtung des Wohnabteiles war vergleichsweise Luxuriös für die beengten Verhältnisse. Klar. Die Leute wohnen hier drin viele Wochen im Jahr. Für Misaki schien das alles Normal.

Ich stand Anfangs etwas unschlüssig herum, wartete geduldig auf

Anweisungen, sah aufmerksam zu. Es gibt kein richtiges Bad, die Zähne werden an der Küchenspüle geputzt, einmütig standen wir nebeneinander und fuchtelten in der Gosche. Ein Chemiekloo steht in der Duschkabine, die Dusche selbst funktionierte jedoch nicht.

"Haben sie wieder vergessen den Schlauch anzuschliessen oder irgendein Spaßvogel hat den Schlauch für sich selber abgezweigt. Das passiert auch ständig."

"Und jetzt?"

Misaki begann in den Stauschränken zu wühlen.

"Ah, hier! Notdusche!"

Drückte mir eine Packung mit feuchten Tüchern in die Hand, auch mit Sponsorenaufdruck. Schälte sich vor mir aus der engen Lederkombi, darunter trug sie nur einen leichten weissen Seidenoverall, sichtlich durchgeschwitzt klebte dieser an den entsprechenden Stellen.

Auch diesen zog Misaki völlig vorbehaltlos vor mir aus. Stand tatsächlich Nackt vor mir, nahm nacheinander mehrere Tücher aus der Packung und rieb sich vor mir ab.

"Was ist Miky (Keine Ahnung warum sie mich jetzt immer Miky nennt), so stinkend kommst du mir nicht ins Bett!"

Hmm, abgesehen davon sah ich hinten eh nur zwei Stockbetten. Unschlüssig begann ich mich auch zu entkleiden. Seltsam, obwohl ich meinen Schwanz schon in dieser Frau drin hatte hinderte mich mein Schamgefühl am natürlichen Verhalten.

Misaki hatte offensichtlich keinerlei Vorbehalte. Sogar ihre intimsten

Stellen reinigte sie gewissenhaft auch vor mir, so dass ich alles genau sehen konnte. Ging mir zugewandt etwas in die Hocke, spreizte mit zwei Fingern die enge Pflaume und schrubberte an den winzigen Schamlippen herum. Ging noch tiefer in die Hocke, nahm zwei weitere Tücher und reinigte ihren Anus.

Diesmal waren wir in keinem dunklen Pensionszimmer, der Trailer war durchaus hell erleuchtet und diesmal sah ich alle ihre anatomischen Details außerordentlich deutlich. Sowas von Appetitlich aber auch!

"Mensch Miky, du zierst dich wie ein kleines Mädchen! Meinst du ich weiß nicht wie ein Mann aussieht?"

Ungeduldig half sie mir. Mit reichlich feuchten Tüchern rieb sie mich

ab, die Lotion der Tücher hinterließ ein frisches Gefühl auf der Haut.

Auch vor meinen anatomischen Details machte sie nicht halt, reinigte mit zwei Tüchern meine Kimme, mit 4 Tüchern auch die letzte Hautfalte meines Pimmels. Etwas unterstützte sie dabei wie durch die Manipulation sich der kleine Mike langsam begann aufzurichten.

Was spielt sie so interessiert an meinem Schwanz herum? Der war auch längst Sauber? Trotzdem wollte ich sie nicht daran hindern, obwohl es mich mehr ängstigte als erregte.

Dann führte sie mich tatsächlich mit der Hand fest und bestimmt am Pimmelchen in den Bereich mit den Betten. Den ganzen Tag kannte sie mich kaum, war wie eine fast Fremde zu mir, jetzt sowas Intimes. Verstehe mal einer die Frauen?

"Was ziehen wir dann heute Nacht an?"

"Ich weiß nicht ob du mit deiner Lederkombi schlafen willst, ich werde zumindest bei dieser Hitze unbekleidet schlafen." Misaki kicherte.

"Wo schläfst du, Miky?"

Unsicher sah ich mich um. "Vielleicht da unten?"

"Gut, dann schlafe ich auch da unten."

Verdutzt sah ich Misaki an.

"Nicht etwas eng für zwei?"

"Was ist, stört es dich?"

"Nein, natürlich nicht."

Ich kletterte vorsichtig in die Koje, Misakifolgte. Kuschelte sich sofort eng an mich um nicht die Holzkante ins Gesäß gedrückt zu Bekommen. Um meine Arme besser zu Verstauen umarmte

ich Misaki etwas unsicher. Sie nahm ihre Arme zwischen uns, spielte

sofort an meinem halbsteifen Pimmel herum.

"Du hast einen ziemlich großen Schwanz, Miky!"

Etwas überrascht Antwortete ich: "Was dir alles auffällt? Keine Ahnung, ich dachte der ist ganz normal. Soviel steife Schwänze sah ich in Original noch nicht? Mir fehlt dazu auch etwas die Motivation."

Misaki kicherte. "Mag sein dass es in Europa normal ist. In Japan sind die viel kleiner. Der von deinem Vater ist auch nicht so groß, er

trinkt und raucht vielleicht dazu bisschen viel, da lässt das mit der

Spannkraft etwas nach?"

Irgendwie wollte ich den Gedanken an den Schwanz von meinem Dad jetzt unbedingt vermeiden. Auch den Gedanken dass mein etwas schwergewichtiger Dad diesen göttlichen Körper besteigen würde.

"Auf was du alles Achtest, Misaki?"

"Na ja, ich hab's in Italien schmerzhaft gespürt."

"Und warum hast du nicht einfach weniger tief genommen? Du warst doch oben?"

Nun lächelte Misaki lüstern: "Weil's echt Geil war. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wandelt sich der Schmerz in ziemlich heftige Lust. Ich wusste vorher auch nicht wie sich das anfühlt, hatte noch nie ein Ding so tief in mir. Aber war schon echt gut......" sie grinste in sich hinein. Und griff fester an meinen Pimmel.

"Du bist ein schöner Mann, Miky. Du gefällst mit echt gut."

"Das spürt man! Und das Ding da unten hat es dir wohl auch angetan?"

Misaki kicherte. "Miky, ich hab echt schon wieder voll Lust auf dich.

Können wir nicht ein bisschen.... du weisst schon, ein

Betthupferl.....?"

Zur Verdeutlichung knetete sie ziemlich Eindeutig an meinem Schaft zwischen unseren Körpern, ein schönes Gefühl die

geschickten Finger in einer Art Wellenbewegung am Schaft zu spüren, gelegentlich ergänzt durch das Kratzen mit ihren langen Fingernägeln.

Ich hätte es ewig aushalten können, also so vom schönen Gefühl und von der frivolen Situation her. Nicht jedoch mein Pimmel, der diese ungewohnte Behandlung auf seine eigene Art quittierte.

Mit einem spektakulären Abschuß. Etwas zucken mit wenig Vorwarnzeit und ein gigantischer Schwall auf Misaki's Bauch. Kein Höhepunkt, einfach eine Eruption. Als hätte ein Sicherheitsventil am Wurstkessel geöffnet.

Misaki kicherte wieder. Ich liebe das kindliche Lachen an ihr, mit dem sie einem jeden Fehltritt verzieh.

"Miky, wenn du auf der Strecke nur halb so schnell wärst dann hättest du Rundenrekord!" dann verrieb sie sich mein reichlich Sperma auf dem Bauch bis unter die Brüste hoch.

"Sorry Misaki, aber deine Hände sind einfach zu gut!"

Sie molk mir den restlichen Saft aus dem Schaft, wie schon in Italien wurde mein Pimmel nicht richtig weich und stand unter den liebevollen Kosungen recht bald wieder auf. Nur, wie soll man in dieser Konservendose ficken?

Denn jetzt hatte ich auch Bock. Bisher hatte ich es erst einmal in Italien, das jedoch war so traumhaft schön dass es nach Mehr rief. Mein Po stand hinten an der Wand an, Misaki eingeklemmt halb unter, halb neben mir.

"Miky, ich brauch dich jetzt. Wirklich! Den ganzen Tag muss ich so

abweisend zu dir sein obwohl ich so gerne mehr Nähe zeigen würde. Das foltert. Und staut Hormone auf."

"Warum warst du so kühl zu mir?"

"Einerseits wegen meinem Vater. Er mag keine Europäer, für ihn seid ihr nur undisziplinierte Weicheier und Unkultiviert. Andererseits wegen den Kameras. Überall lungern Fotoreporter mit Teleobjektiven herum, die lauern nur auf das eine sensationelle Foto. Was meinst du wie das in Japan rumgeht wenn ich mit dir Händchenhaltend spazieren würde?"

Dafür knetete sie inbrünstig an meinem Pimmel rum, gut geschmiert noch vom eigenen Sperma.

"Bist du dort so eine Nummer?"

"Heute vielleicht nicht mehr so. Aber ich war mal ziemlich bekannt, ja. Als Frau in einem solchen Sport ist man Interessant für die

Käseblätter. Auch deshalb wollte ich immer weg von dort. Einfach

unbeobachtet leben. Aber jetzt brauch ich erstmal deinen Schwanz! Ich will dich in mir drin haben. Jetzt!"

Misaki zog und zerrte etwas an mir, es dauerte bis ich begriff was sie von mir erwartete. Ich stemmte mich mit dem Po an den Lattenrost der oberen Koje, Misaki wand sich unter mich hinein, ich kam durch den Trichter ihrer schlanken Beine genau vor das Dreieck geführt auf ihrem zarten Körper zu liegen. Nur auf Ellenbogen und Knie gestützt.

Ungeduldig zerrte sie mit einer Hand an meiner Latte herum, zeigte mir deutlich den Eingang. Mit der anderen Hand nahm sie von ihrem reichlich raussickernden Saft auf und verteilte diesen am engen Eingang zur Gruft. Ich brauchte noch etwas um mich zu orientieren, auch beim zweiten Fick im Leben ist man noch kein Profi, egal wie Geil man inzwischen ist.

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