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Die Story von Elexis Teil 01

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Was uns beiden gemeinsam zu sein schien, waren die empfindlichen Füsse. Sie liebte es wenn ich ihre verwöhnte und blieb mir dann nichts schuldig. Und sie erzählte mir viel von sich, von ihren Problemen mit ihrer Umgebung im konservativen Italien. Es war nicht so, dass sie sich jedem Mann hingab, keineswegs, es war einfach so, dass sie seit ihrer Kind genoß, Schmerzen zu leiden.

Sie hatte sich absichtlich kleine Schnitte beigebracht, liebte es z.b. kleine Stacheln in die Haut zu stechen (einmal war sie mit einer Kastanien-Schale zwischen den Schamlippen zur Schule gegangen und musste dann dort auf dem WC ihr blutiges Höschen entsorgen!), barfuss im Schnee zu laufen (sie war im Winter im Chalet ihrer Mutter in der Nähe von Meran einmal beinahe erfroren als sie nur mit Nachthemdchen bekleidet hinaus in die eisige Winternacht kletterte und hinter ihr das Fenster zufiel……) und viele anderen Dinge, die ihr Schmerz bereiteten.

Sie träumte davon als Prinzessin gefangengehalten und gefoltert zu werden, dasselbe als Agentin und verlangte von ihrem ersten Liebhaber, einem sechzehnjährigen, pickelgesichtigen Barkeeper, dass er ihr den Arsch versohlen und sie gleichzeitig von hinten vögeln sollte. Der dumme Junge flüchtete und erzählte es seinen Freunden, Loretta konnte sich eine Zeitlang in keinem ihrer Lieblingslokale blicken lassen.

Mit 18 ging sie nach Bologna um Architektur zu studieren, ihre dunklen Gelüste wurden immer stärker, ihre Familie kam irgendwann dahinter und la Mama schickte die offenbar schwer gestörte Tochter zum Seelenklempner.

Irgendwann später auf einem Fest der Blaublüter traf sie Sir Ralph, der mit seinem Instinkt sofort auf sie aufmerksam wurde.

Man kam ins Gespräch und sie öffnete sich ihm, erzählte ihm alles, auch von ihren Problemen. Sir Ralph zog Carlos hinzu und man beschloß, der schönen, jungen Loretta mit den herrlichen Brüsten zu helfen.

Die schöne, junge Loretta mit den herrlichen Brüsten, die hier und nun Elexis hieß, lag an diesem Donnerstag morgen um halb zehn Uhr selig schlafend neben mir. Wir hatten uns gerade heftig geliebt und ich hatte sie mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht, den sie in die Wiener Morgenluft hinausschrie, denn die Fenster waren weit geöffnet.

Heute abend würde es so weit sein, Andre` würde uns abholen kommen, mit der Limousine um halb neun, wir sollten zuvor noch eine Kleinigkeit essen.

Ich hatte an Spaghetti mit Flusskrebsen gedacht, dazu einen Riesling Smaragd aus der Wachau vielleicht…….


Wir sitzen in einer Limousine und fahren durch Wien, wir sitzen hinten, du, Andre` und ich.
Wir zwei tragen seidene Abendkleider, du in burgunder-rot, ich in kobalt-blau, tief ausgeschnitten, seitlich hochgeschlitzt, rückenfrei bis zum Po-Ansatz. Darunter sind wir nackt, du trägst diese wunderschönen Schuhe die wir gemeinsam gekauft haben, ultra-hohe, schwarze Heels, nur gehalten von einem dünnen Riemchen über den Rist und einem silbernen Kettchen um den Knöchel, deine Finger- und Zehennägel sind im Rot deines Kleides lackiert, du bist wunderschön.


Andre` erhält einen Anruf, hört kurz zu, sagt, ja und mmhhmmm und ok, legt auf und lächelt zuerst mich und dann dich an.
"Elexis, ich habe eine Aufgabe für dich, bist du bereit, sie zu erfüllen?"
Du schaust ihn an, deine schönen Augen weiten sich, ein wenig angstvoll, du schaust zu mir, ich nicke aufmunternd.
"Ja, Andre`, ich bin bereit. Was muss ich tun?"
Er nickt zufrieden, dreht sich um, klopft dem Fahrer auf die Schulter und nennt ihm eine Adresse in Richtung Flughafen, irgendwo am Fischereihafen an der Donau.
Es ist bald Mitternacht, es ist regnerisch und kühl, wer wird dort jetzt sein, um diese Zeit?
"Du musst mir einen Dienst erweisen, Elexis. Vertraust du mir?"
Wieder schaust du zu mir und wieder nicke ich.
"Ja." - klingt ein wenig zaghaft, aber du wirst es tun.
Nach eine knappen Viertelstunde Fahrt erreichen wir die Donau, folgen einer kleinen, holprigen Strasse durch das Hafenviertel, zwischen Booten am Trockendock und alten Schuppen und Hallen hindurch, bis wir zu einer grösseren Halle kommen, obenrum verglast, untenrum aus Wellblech. Sieht heruntergekommen aus aber davor stehen drei, vier teure Autos, darunter ein schöner Aston Martin.
Wir steigen aus, sofort spüre ich die kühle Luft durch das dünne Kleidchen, meine Brustwarzen werden hart und ich blicke auf deine Brüste, die sich wunderschön durch den dünnen Stoff abzeichnen, ja, dir gehts genau so.
Wir werden von Andre` in die Halle geführt, Karl, unser annähernd zwei Meter große Bulle von einem Chauffeur folgt uns. Das beruhigt mich.


In der Halle ist es kaum wärmer, nur der Wind bleibt draußen, im hinteren Teil, zwischen aufgebockten Booten stehen fünf Männer in Anzügen und drei oder vier in Arbeitskleidung, seltsamerweise um einen weißgedeckten Tisch herum, der mit Kerzen geschmückt ist und auf dem in einem Kübel eine Flasche Champagner

„Taittinger brut rose`“ und einige mehr oder weniger gefüllte Gläser stehen.
Sie schauen uns entgegen, als wir in den Lichtkreis einer von der hohen Decke hängenden Lampe treten.
"Sieh an, der Consigliere, wie immer in Begleitung von ausserordentlichen Damen!"
Der Mann der uns anspricht ist mir aus dem Fernsehen oder der Zeitung bekannt, aber ich weiss im Moment nicht wohin mit ihm. Weisshaarig, trägt er einen Kinnbart, sieht ganz gut aus, aber er hat kalte Augen. Die anderen sind alle in die Business-Klasse einzuordnen, bis auf die kräftigen Arbeiter, aber die halten sich im Hintergrund.
"Guten Abend, die Herren. Wir sind so schnell als möglich hergekommen, gerne löse ich meine Wette ein. Darf ich vorstellen, rechts neben mir Sabrina, links Elexis. Elexis wird diejenige sein, die ich für die Einlösung der Wette vorgesehen habe."
Zehn Augenpaare mustern uns, dich besonders, scheint mir, von oben bis unten.
Der Weißhaarige nickt.
"Wunderbar, danke, Herr Doktor. Darf ich sie, wunderbare Elexis, in die Mitte bitten? Wir wollen keine Zeit verlieren, haben heute noch viel vor, sie sicherlich auch, nehme ich an?"
Andre` bedeudet dir, der Aufforderung zu folgen und du trittst elegant in die Mitte, zum Tisch.
Auf ein Nicken des Weißhaarigen hin räumt ein Arbeiter den Tisch ab, stellt den Eiskübel auf den Boden und übergibt die Gläser in die Hände der Männer.
"Bitte, Elexis, ihr Kleid." Du siehst vom Weißhaarigen zu Andre` und zu mir, ich nicke wieder und du verstehst.
Einer der Arbeiter tritt hinter dich und löst die Schließe in deinem Nacken, hält aber den Stoff noch fest. Dann gleitet die Seide deinen Körper entlang, der Arbeiter bückt sich und hebt das Kleidchen auf, gibt es mir. Du bist mit einer grazilen Bewegung heraus gestiegen, stehst nun nackt bis auf deine Schuhe vor den Männern, die dich anstarren, deinen Körper mit den Augen verschlingen. Ich sehe die leichte Gänsehaut von der Kühle auf deinem Po, sehe von der Seite dass deine Brustwarzen steinhart sind und aufrecht stehen.

Die Männer registrieren die immer noch sichtbaren Spuren der Peitschen auf deinem Körper, machen sich gegenseitig leise darauf aufmerksam.
Andre` meldet sich zu Wort.
"Sie gehört Ihnen, meine Herren, viel Vergnügen."


Man legt dich mit dem Rücken auf den Tisch, so, dass dein Becken am Tischrand liegt und dein Kopf auf der anderen Seite gerade nicht mehr aufliegt. Zwei der Männer spreizen deine langen Beine, einer davon öffnet die Schließe deines rechten Schuh`s zieht ihn dir vom Fuß. Der Weißhaarige tritt zwischen deine Schenkel, fährt mit dem Mittelfinger deine Schamlippen entlang, ich sehe dich erzittern, du stöhnst leise auf. Hinter dir macht sich einer bereit, hebt mit einer Hand deinen Kopf an, das Gesicht direkt vor seinen halbsteifen Schwanz, du öffnest den Mund, obwohl deine Augen geschlossen sind und lässt den Penis zwischen deine Lippen gleiten.
Der an deinem rechten Fuß küsst deinen Rist, seine Zunge wandert weiter in Richtung deiner Zehen und dann verschwindet dein zarter Fuß fast ganz in seinem Mund als er beginnt, an deinen Zehen zu lutschen.
Der Weißhaarige hat mittlerweile seinen Schwanz in der Hand, teilt mit den Fingern deine Schamlippen und setzt an deinem Eingang an. Als er langsam, aber stetig in dich eindringt, öffnest du kurz die Augen, ziehst durch die Nase scharf die Luft ein, dein Mund ist ja ausgefüllt.

Fortsetzung folgt…….

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
CittadolenteCittadolentevor mehr als 15 Jahren
Eine phantasievolle Geschichte,

die vor dem Patina-Hintergrund des schon an sich dekadent-erotischen Wien noch zusätzlich einen mondfarbenen Gaslaternenglanz gewinnt.

reneroissyreneroissyvor mehr als 15 Jahren
Wie immer eine, trotz des Themas,

gefühlvolle Geschichte von Sabrina. Bitte Girls lest ihr Profil und meldet Euch.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wunderbar wie immer

Und diesmal bitte ich geradezu um eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren

Sehr schoener Plot mit ueberzeugenden Protagonistinnen.

Freue mich auf die Fortsetzung.

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