Alle Kommentare zu 'Die Streber-Freunde'

Aber Hallo,

mal wieder eine richtig gute Story - Bin gespannt wie es weiter geht ...

Schön, wie die Freunde von der etwas "verkopften" sollen-wir-und-was-dann-Diskussion hin zum Sex mit gegenseitigem Verwöhnen kommen. Bin gespannt, wie es weitergeht mit den drei Strebern.

Wirklich tolle und interessante Geschichte. Auch die Konstellation MMF gefällt mir sehr. Auf eine Forsetzung bin ich super gespannt!

Kleine Bitte: Wäre es möglich in den nächsten Teilen (falls es diese gibt) Sandwich bzw. gar Doppelvaginal einzubauen. Das wäre traumhaft und ich wäre dafür echt dankbar! :)

Eigentlich ja eine schlichte Rahmenhandlung, aber wirklich gut umgesetzt! Insbesondere, wie Anja die beiden grünen Jungs dirigiert, ist eine nette Abwechslung gegenüber der männlichen Dominanz in den meisten Geschichten hier. Über ne Fortsetzung würd ich mich freuen.

Kompliment für Dein Erstlingswerk.

Gefällt mir. Es ist ehrlich und authentisch, die Gedankenprozesse und Dialoge der Drei nachvollziehbar.

LG,

Mr. Unfein

Gute Idee, gut umgesetzt - Kompliment.

Habe als Jugendlicher mal sowas ähnliches erlebt...

Dass der vorliegende Text die geneigte (Einhand-)Leserschaft – allen voran Alleswichser „Sakato“ – zu einer Lobpreisung nach der anderen hinreißt, spricht weder für besagte Leserschaft noch den vorliegenden Text, sondern gibt lediglich Auskunft über den (unverändert) miserablen Zustand des dt. LITs dieser Tage!

Zum Text: Die Prämisse (drei – vorgebliche – Streberfreunde und Jungfrauen beschließen mir nichts, dir nichts einen Dreier im elterlichen Garten zu veranstalten) ist völlig unglaubhaft, ebenso die Figuren, die alle denselben alles andere als streberhaften – vielmehr: prolligen! – Zungenschlag und auch sonstige „Charaktereigenschaften“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle keinen Sinn ergäbe) teilen, wie auch ihr Handeln, das eins zu eins dem Verhalten der Darsteller im gängigen Billig-Porno entspricht. Und dass dieser Pornoabklatsch „Mitte der 80er Jahre“ spiele, ist auch an keiner Stelle eindrücklich!

Einziges Positivum ist die relative Geradlinigkeit, mit der „DerAnwalt“ seine einfältige Pornofantasie ausformuliert, ohne sprachlichen Kitsch (à la „hardcorefrank“ et al.) oder überflüssige Informationshalden in – gefühlt – jedem zweiten Absatz (vgl. quasi alle Möchtegern-Pornographen).

Fazit: Ein Text bar jeder Glaubwürdigkeit. Die explizite Handlung beschränkt sich auf das einförmige Nacherzählen gängiger Pornoinhalte, was für eine anregende Geschichte – natürlich! – nicht im Mindesten hinreicht!

Und ab dafür.

–AJ

.

Was? Glaubwürdig soll's auch noch sein, Auden?

Hier bei Literotica?

Soll ich jetzt lachen oder weinen?

War ja klar, dass „Glaubwürdigkeit“ für den Autor der „Vögelhochzeit“, der sinnentleerte Albernheiten à la „zu sext“ (statt des sinngemäßen „zu sechst“) anscheinend für einen guten Witz hält, ebenso ein Fremdwort darstellt wie viele andere Begriffe, die üblicherweise gebraucht werden, um über „Literatur“ (wohl ein weiteres jener Fremdwörter, deshalb die Anführungsstriche) zu reden, als da wären beispielsweise „Stil“, „Spannung“, „Stimmigkeit“ und sw. usf.

Und redundante Interpunktion verhilft einem täppischen Polemikversüchlein auch nicht zum Status ernstlicher Kritik.

In diesem Sinne

Auden James

Jemand, der außer schlechten Übersetzungen aus dem Englischen hier in diesem Forum noch gar nichts substantielles abgeliefert hat - so wie der angesprochene Auden James - sollte vielleicht mit kleineren Steinen werfen.

... das zu lesen und zum Schmunzeln eingeladen. Darauf kommt's doch an ... oder?

Klasse Idee, dass drei Leuchten die Sache intelektuell angehen und sich gegenseitig überzeugen, dass da ja nichts dabei sei. Auch klasse, wie sie über gegenseitiges Wichsen in die Sache reinrutschen, genau so geht das unter Freunden. Ungewöhnlich, dass eine der drei ein Mädel ist, aber das ist das Salz in der Suppe, macht die Story besonders.

Ein paar Anmerkungen:

ein paar der Wortwechsel sind etwas sperrig, Jugendliche würden sich so wohl nicht ausdrücken. Entweder würden sie rumdrucksen, und nicht sofort von Ficken, Fotze etc sprechen, oder sich wesentlich entspannter ausdrücken Beispiel: "ich dachte ich explodiere. Ich danke euch dafür, muss mich aber, glaube ich, erst einmal abduschen.". In echt wäre das wohl eher: "Woa, das war geil, ich dachte mir kommst gleich. Ich geh mal duschen".

manche Ausdrücke brauchen noch etwas "fine tuning". Beispiel: "sie atmete bereits schwerfällig". Schwerfällig, die kleine schlanke Person? Atmete sie tief? Schwer, röchelnd, zitternd?

vom angezogen Vor-sich-Hinschwitzen zum Saftschlucken geht es bei der jungen Dame sehr schnell. Ich erinnere mich da an lange Spiele, erst über der Kleidung streicheln, dann vorsichtig darunter, noch weitab von "offiziellen" erogenen Zonen, dann näher dran, dann ANFASSEN ..... Abschuss. Dann wieder von vorne und so weiter....

aber es ist Deine Geschichte, ich wollte sie nicht schlecht machen, und bin gespannt, was die weiteren Episoden bringen.

Auf jeden Fall ne gute Idee gut ausgearbeitet.

Ausgezeichnet!

@Auden James: Wenn ich deinen gehässigen Kommentar lese, weiß ich wieder, warum ich noch nie etwas gepostet habe auf dieser Seite. Ich stimme dir überhaupt nicht zu, meinem simpel gestrickten Weiberhirn gefällt sowohl der Plot als auch der Stil, aber wenn ich daran denke, dass Leute wie du nicht Besseres zu tun haben als solche Kommentare zu verfassen... da verzichte ich doch lieber weiterhin darauf, mir einen Lit-Account zuzulegen.