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Die Studentinnen Teil 06

Geschichte Info
Paul und die Orgie.
11.4k Wörter
4.56
102.2k
7

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/03/2009
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Hunh

Vorwort I: Über ein Jahr ist es nun her, dass „Die Studentinnen Teil 5“ erschienen ist. Ich hatte leider aus persönlichen und beruflichen Gründen im letzten Jahr keine Zeit, die Story weiterzuschreiben. Doch nun habe ich mir wieder die Zeit dafür genommen. Ich hoffe, dass ich die Geschichte nun auch zu Ende schreiben kann (will aber nichts versprechen). Mal sehen. Hier auf jeden Fall nun Teil 6.

Vorwort II: Es werden in diesem Kapitel existierende Personen genannt, insofern ist die Kategorie Berühmtheiten/Prominente schon richtig gewählt. Nur handelt es sich hierbei eher um die C- oder D-Klasse. Ich bezweifel, dass diese Frauen allen bekannt sind, aber mit googln werdet ihr sie finden. Selbstverständlich ist diese Geschichte frei erfunden. Mir ist keine dieser Frauen wirklich bekannt und ich bin mir sicher, dass sie sich anders verhalten würden.

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Kurz nachdem ich meine erste Nacht mit der Gräfin verbracht hatte, wurde ich zu einer Party in Düsseldorf eingeladen. Es war klar, dass es sich dabei um eine Sexparty handeln würde und nur Männer auf der Gästeliste standen. Natürlich war jeder Mann verpflichtet in (s)exlusiver Begleitung zu erscheinen und die Begleitung dann allen anderen Anwesenden zur Verfügung zu stellen. Die Begleitung sollte wirklich exklusiv sein, denn es ging um den goldenen Schwanz. Ein nicht besonders origineller Preis, auf den ich aber bei den bisherigen drei Treffen immer sehr großen Wert gelegt hatte, ihn zu gewinnen. Denn diesen Preis erhielt nicht der potenteste Stecher sondern derjenige, der die spektakulärste Nutte präsentieren konnte.

Doch dieses Mal hatte ich ein anderes Ziel. Mir war sofort klar, wen ich aufgrund der Gästeliste mitnehmen würde. Aber natürlich konnte ich es nicht lassen, vorher meine Spielchen zu treiben. So rief ich nacheinander Ellen und Maria an und informierte sie über diese Party.

„Ich habe dir ja angekündigt, dass ich dich mal zusammen mit Maria ausprobieren möchte,“ erläuterte ich Ellen. „Darauf möchte ich zurückkommen. Im übrigen steht am übernächsten Samstag in Düsseldorf eine Sexparty an. Ich würde gerne eine von euch beiden mitnehmen. Am Ende der Nacht werde ich entscheiden wen. Im übrigen: es ist ein sehr exklusiver Rahmen, an dem nur reiche und einflussreiche Männer teilnehmen werden, wenn du verstehst, was ich meine.“

Zu Maria sagte ich: „Du weißt ja, dass dein Vater Ellen gevögelt hat, weil sie deine Freundin ist und er dich nicht haben kann. Ich habe diese Beschränkungen nicht und daher freue ich mich auf einen Dreier mit euch. Eine von euch beiden, ich weiß noch nicht wen, werde ich dann am übernächsten Samstag zu einer Sexparty nach Düsseldorf mitnehmen. Da wirst du dann dein Schlampenwesen richtig ausleben können. Und wenn dein Vater davon erführe, würde es ihm richtig grämen.“

Beiden sagte ich noch, dass ich Spiele liebe und sie sich dieses Mal eine Sexgeschichte ausdenken sollten.

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Am Donnerstag abend fuhr ich auf Einladung von Maria bei den von Wolbecks vor. Ihre Eltern waren, wie ich von ihr wusste, nicht anwesend. Sie hatte mich gebeten, meinen Wagen etwas weiter entfernt abzustellen, damit kein Verdacht aufkommen würde, falls ihre Eltern zu früh nach Hause kämen. Aber ich tat so, als hätte ich diese Bitte vergessen und parkte direkt am Eingang. Vielleicht hatte ich ja Glück.

Ein junger Herr öffnete mir und ich stellte mich mit Paul Müller vor.

„Guten Tag. Sie werden von Maria von Wolbeck schon erwartet.“ Er führte mich eine lange Treppe hoch.

Unterwegs reichte ich ihm meine Karte. „Wenn Sie mal etwas Spaß haben wollen...“

Als er auf die Karte geblickt hatte, blieb er abrupt stehen. „Escort-Service? Ist es das, was ich -“ Verlegen sprach er nicht weiter.

„Ob es das ist, was Sie glauben? Ich denke schon. Eine Begleitagentur junger, hübscher Mädchen. Diese Begleitung kann, muss aber nicht, im Bett enden.“

„Und was hat Maria von Wolbeck mit Ihnen zu tun, wenn ich mir die Frage erlauben darf?“

„Sie dürfen. Maria arbeitet für mich.“

„Maria von Wolbeck arbeitet für einen Escort-Service? Das meinen, man kann sie einfach buchen? Sie scherzen!“

„Keineswegs. Kommen Sie einfach mal bei mir vorbei und Sie werden feststellen, dass sich Maria von Wolbeck in meinem Katalog befindet. Allerdings ist sie nicht gerade billig. 1.500 Euro sollte Ihnen eine Nacht mit Maria schon wert sein.“

„Das ist viel Geld für einen kleinen Angestellten.“

„Gewiss, aber seien Sie versichert: Maria ist jeden Cent wert. Wenn sie ordentlich durchgezogen wird, geht sie ab wie eine läufige Hündin. Können wir nun weitergehen?“ Ich hatte meine Saat gepflanzt. Er würde sicherlich bei mir erscheinen. Schon alleine, um die Kartei zu begutachten. Ob es dann aus dem Geschäft etwas werden würde, würde von seinen finanziellen Möglichkeiten abhängen, die sicherlich begrenzt waren. Aber es dürfte sich dann auf jeden Fall unter den Angestellten wie ein Lauffeuer verbreiten, dass Maria ihr Geld als Prostituierte verdiente. Der Fall der von Wolbecks begann. Mir konnte es nur recht sein.

Endlich erreichten wir Marias Zimmer. Bevor der Diener klopfte sagte ich noch: „Ich bin übrigens heute hier, um mein Pferd mal wieder zu reiten. Sie verstehen? Auch Ellen Ryk, die auch für mich arbeitet und die sie sicherlich ebenfalls kennen, wird sich dazu gesellen. Maria und Ellen sind nicht nur gute Freundinnen sondern auch beide bi. Wenn Sie es mir nicht glauben, empfehle ich Ihnen, mal in 20 oder 30 Minuten an der Tür zu lauschen.“

Der Diener nickte, klopfte an der Tür und meldete mich an: „Herr Müller für Sie, Frau von Wolbeck.“

„Soll hereinkommen.“ Maria saß in einem wunderschönen Kleid an einem aufgeräumten Schreibtisch und deutete an, dass ich mir auf den Stuhl neben ihr setzen sollte. Ich tat ihr den Gefallen.

„Schön, dass du da bist,“ begrüßte sie mich mit drei Wangenküsschen. „Zum Spiel, das wir uns ausgedacht haben, musst du nur so viel wissen: du spielst Graf Friedrich von Wolbeck, meinen Vater. Mehr musst du nicht wissen. Du musst dich nur auf das Spiel einlassen. In Ordnung?“

Ich nickte. „Ich bin gespannt.“

„Gut, dann schicke ich Ellen nur eine kurze SMS, dass sie kommen kann.“

Kurz darauf klopfte es. Maria stand auf, ging zu Tür und ich tat es ihr nach. „Guten Tag, Frau Ryk. Bitte kommen Sie herein.“

„Danke.“ Wir setzten uns wieder an den Tisch. Ellen uns gegenüber. Die Begrüßung hatte mir deutlich gemacht, dass Ellen als Geschäftsfrau in dem Spiel vorgesehen war. Hierzu passte auch ihr konservatives Kostüm, das sie trug.

„Danke für die Einladung,“ eröffnete Ellen sachlich das Gespräch. „Ich denke, wir sollten nicht mit Smalltalk viel Zeit verlieren sondern gleich in media res gehen. Ihre Schulden sind leider, wie wir festgestellt haben, sehr hoch. Da sie sie offensichtlich nicht zurückzahlen können, wollten Sie sich eine Alternative überlegen. Was wollen Sie anbieten?“

„Meinen Vater,“ antwortete Maria, ebenfalls ruhig und sachlich.

Ellen warf mir einen prüfenden Blick zu. „Für was? Was kann ihr Vater?“

„Ficken.“

„Ficken?“ antwortete Ellen zweifelnd. „Das ist wahrlich nichts besonderes. Das kann jeder Mann.“

„Sicher,“ beeilte sich Maria zu sagen. „Aber mein Vater kann dies besonders gut.“

„Nun, das ist interessant. Sie wissen dies aus eigener Erfahrung?“

„Richtig. Mein Vater hat es sich nicht nehmen lassen, mir schon in frühester Jugend seinen Schwanz zwischen die Beine zu schieben. Und seither treiben wir es regelmäßig.“ Ich blickte erstaunt auf Maria. War das jetzt Realität oder Fantasie? Egal: auf jeden Fall sehr reizvoll und für später sicherlich gut zu gebrauchen.

„Ich hoffe aber für Sie, dass Sie auch sonst hemmungslos herumvögeln, denn ansonsten hätten Sie ja keinen Vergleichsmaßstab. Wie auch immer. Sie sind die Tochter und wären eine der Begünstigten, wenn es zwischen uns zu einem Abschluss kommen würde. Daher werden Sie sicherlich verstehen, dass ich mich schon selbst von der Ware überzeugen muss.“

„Das versteht sich von selbst,“ entgegnete Maria.

„Wie sehen Sie das?“ wandte sich Ellen nun zum ersten Mal direkt an mich.

„Ich bin nicht nur darin geübt, meiner Tochter den wenigen Verstand aus dem Hirn zu vögeln sondern ficke alles, was attraktiv und nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Beschwerden hatte ich da noch nie. Wie wäre es mit uns beiden?“

„Eigentlich dachte ich, dass dies klar sei: ich bin hier, um eine geschäftliche Vereinbarung zu erzielen. Wenn Sie als Stecher bei uns anfangen können, werde ich Sie sicherlich häufiger mal ausprobieren. Nur sollten Sie nicht so großspurig auftreten. Das weckt nur Erwartungen, die Sie am Ende nicht erfüllen können. Nun gut, legen Sie sich mal ins Bett und dann sehen wir weiter.“

Ich setzte mich aufs Bett, zog meine Schuhe aus und legte mich dann auf den Rücken. Derweil pries Maria meine Vorzüge an: „Wie Sie sehen, ein gut gebauter, attraktiver Mann in den besten Jahren. Er ist sportlich mit einer guten Kondition, durchaus auch charmant und humorvoll...“

„Erzählt er Witze während des Sexes oder warum betonen Sie dies?“

„Ich denke, Frauen wollen schon einen charmanten Galan und das ist er...“

„Ich hoffe, wir verstehen uns nicht falsch. Ich suche keinen Liebhaber sondern jemanden, der schlicht die Löcher stopft, wenn es mir oder meinen Kolleginnen dort juckt. Ich würde daher gerne mal ganz direkt sehen, was er kann. Wie ist es z.B. mit Lecken? Bekommt er das hin?“

„Ja, auf jeden Fall.“

„Noch mal: Sie sind die Tochter und wären daher von einer positiven Entscheidung meinerseits begünstigt. Daher kann ich auf Ihr Wort kein großes Gewicht legen. Darf ich Sie entkleiden, so dass Sie mir seine Fähigkeiten demonstrieren können?“

„Selbstverständlich.“

Ellen trat hinter Maria und zog den Reißverschluss des Kleides herunter. „Sie entkleiden sich bitte selbst, Herr Graf von Wolbeck.“ Ich tat, wie mir geheißen und blickte auf das erregende Spiel. Betont sachlich ging Ellen vor, klappte den BH auf und zog Maria anschließend den Slip herunter. Maria stand schließlich nur noch in Strapsen und High Heels vor mir, während Ellen noch voll bekleidet war.

„Darf ich mir den Stuhl nehmen?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie ihn sich heran und stellte ihn ans Kopfende. „Damit ich alles gut sehen kann.“ Als sie sich setzen wollte, schien ihr Blick auf meinen Unterleib zu fallen. „Was ist das? Nein, also das geht nicht. Leider wird aus dem Geschäft nichts.“ Ellen stand auf und wollte gehen.

„Ist etwas nicht richtig?“

„Der Schwanz. Sie hatten mir nicht gesagt, dass Herr Graf von Wolbeck nur über einen durchschnittlichen Schwanz verfügt. Meine Kolleginnen sind sehr anspruchsvoll – ich übrigens auch – und wollen bis in die hintersten Ecken unserer Fotzen gestoßen worden. Wie soll der Graf dies mit einem solch mickrigen Gerät leisten können?“

„Entschuldigen Sie,“ mischte ich mich jetzt ein. „Bislang hat sich noch niemand beschwert.“

„Das mag sein,“ räumte sie ein. „Aber bislang hatten Sie Amateurstatus. Jetzt spielen Sie in der Profiliga.“ Ich lachte und auch Ellen fiel kurz aus ihrer Rolle, indem sie ihr herzhaftes Lachen erklingen ließ. Diesen Satz hatte mal Stefan Wolff auf einer Party gesagt und auf sie bezogen. Doch dann räusperte sie sich und wurde wieder ernsthaft.

Maria, die den Hintergrund des Satzes nicht kannte, blieb in ihrer Rolle. „Zugegeben, Frau Ryk, es gibt größere Schwänze. Aber Sie sollten sehen, was er damit anstellen kann.“

„Meinetwegen,“ Ellen setzte sich. „Dann will ich Ihnen noch eine Chance geben. Aber dann will ich auch etwas sehen.“

Maria stieg aufs Bett und ich zog sie zu mir heran, so dass ich mit der Zunge direkt in ihr Schatzkästchen eindringen konnte. Sie war schon feucht. Das Gespräch hatte sie offensichtlich auch erregt.

„Kein Vorspiel,“ kommentierte Ellen. „So soll es sein. Ist seine Zunge jetzt an ihrem Kitzler?“

„Jaaa...“

„Gut. Es wäre gut, wenn er sie gleichzeitig lecken und auch noch woanders verwöhnen könnte. So könnte er zum Beispiel an Ihren Titten spielen. Bekommen Sie das zusammen hin, Herr Graf?“

Ich tat, wie mir geheißen. „Der Schwanz beginnt zu wachsen, aber er steht noch nicht. Das freut mich, denn es wäre nicht gut, wenn es ihm zu schnell kommen würde.“ Sie griff nach ihm und begann langsam zu wichsen.

„Fühlt sich gut an und wird nun auch durchaus ansehnlich groß. Nichts besonderes, aber immerhin.“ Sie begann an meinem Stab zu lutschen. Leider nur kurz und betont ohne große Emotionen. „Schmeckt gut. Ich könnte mir durchaus vorstellen, diesen Schwanz häufiger zu blasen.“

Währenddessen hatte ich Maria fast so weit. „Jaah, Paps, sehr gut. Mach's deinem Baby. Ja. JAAAHHH!“ Dann brach sie zusammen und rollte sich zur Seite.

Ellen hatte ihre Tätigkeiten abgebrochen und das Schauspiel beobachtet. „Beeindruckend. Oben haben Sie Ihre Tochter zum Orgasmus geleckt, unten habe ich Sie geblasen und dennoch haben Sie nicht abgeschossen. Das gefällt mir. Gut, weiter im Text. Wollen wir mal sehen, ob sie auch gleichzeitig ficken und lecken können.“

„Dafür benötige ich aber zwei Fotzen.“

„Richtig. Daher stelle ich Ihnen nun meine zur Verfügung. Ficken werden Sie aber Ihre Tochter.“ Derweil zog sie ihre Hose und gleichzeitig ihren Slip herunter. Da dabei auch ihre Pumps fielen, hatte sie oben noch ihr Kostüm an, während sie unten nackt war. Ein erregender Anblick, zumal ich mir sicher war, dass so bekleidet Ellen leicht Karriere machen würde. Ellen nahm den Platz von Maria ein. Sofort begann ich mit meiner Zunge in ihr zu spielen. Ellen drückte ihre Pflaume fest in mein Gesicht und doch blieb sie in ihrer Rolle.

„Immer noch nicht ganz steif,“ meinte sie mit Blick auf meinem Schwanz. „Warten Sie, ich kümmere mich darum.“ Sie beugte sich herab und wir starteten eine kurze 69. Dieses Mal ließ sie mir ihr Gefühl und Technik spüren. So dauerte es nicht lange und mein Schwanz entsprach ihren Erwartungen.

„Kann ich jetzt endlich mein Töchterlein ficken?“ erkundigte ich mich.

„Das war der Plan,“ keuchte Ellen.

Maria kletterte über mich und steckte sich den Stab rein. „Sitze ich richtig, Paps?“

„Du sitzt da, wo du hingehörst, mein Kind.“

Dann ritt sie mich mit einer Begeisterung, wie ich es bei ihr noch nicht erlebt hatte. Ich drückte mir wieder Ellens Muschi stärker ins Gesicht, da ich bei meinem Schwanz nichts zu tun brauchte. Darum kümmerte sich Maria. Sie war ganz in ihrem Element, das wollte ich ausnutzen.

„Wenn Sie mich lassen, würde ich Ihnen gerne zeigen, wie ich mein Töchterchen um den Verstand vögel.“

Ellen verstand, kletterte von mir runter und ich packte Maria und drehte sie auf den Rücken.

„Ja, fick mich, Paps!“ verlangte sie.

Ich beugte mich über sie, stemmte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf in das Kissen, hob meinen Körüer wie bei einem Liegestütz und trieb meinen langen Riemen in ihr zuckendes, verschleimtes Schlitzchen. Maria legte ihre Hände auf meinen Brustkasten und blickte zu mir auf.

„Schneller, Paps, fick mich noch schneller!“

„Ja,“ stieß Ellen hervor, die sich neben ihre Muschi rieb. „Zeigen Sie es mir, wie hart sie rammeln können!“

„Du willst, dass ich dich richtig fertig mache?“

„Ja, Paps, fick mich … fick mich, wie du deine Nutten fickst! Ich möchte genau wie die Nutten sein!“

Und ich forcierte noch einmal mein Tempo. Ich hob und meinen muskulären Körper und pumpte meinen Penis in rhythmischen Abständen in ihre Fötze. Ihre Titten flogen auf und ab. Maria war feucht und anschmiegsam und bearbeitete meinen Schwanz mit den Ringmuskeln ihres Scheideneingangs. Ein erstes wollüstiges Flackern erhellte ihr Gesicht. „O Gott ja! So ist es gut! So ist … gut! Ja! Ja! Ja-ah!“

Ich ächzte. Bei jedem Stoß drang ich bis zum Gebärmutterhals in Maria ein. Sie legte ihre Hände auf meine Achseln und keuchte. Ihre Titten hüpften etwas schneller. „Ja! Ja! Ja! Ja! Fick mich! Fick mich! Fick mich! Du fickst großartig, Paps!“

„Sind Sie zufrieden mit dem, wie ich meine Tochterhure poppe?“ wandte ich mich an Ellen.

„Durchaus. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, an ihrer Stelle zu liegen.“

„Kommt noch. Ziehen Sie sich schon mal ganz aus.“

Maria zog mich derweil zu sich herunter und schlang ihre Beine um meinen Rücken. Ich trieb meinen Schwanz immer heftiger und heftiger in ihren Schlund. Sie grub ihre Schneidezähne in mein rechtes Ohrläppchen und empfing jeden meiner Stöße mit ihrer jugendlichen Enge. Jeder Stoß trieb sie weiter in den Wahnsinn. Ihre Schamlippen waren dick und rot. Mösensaft sickerte aus ihrem Fötzchen auf das Laken.

„Schneller, Paps …, schneller …, schneller ...“, fauchte sie hemmungslos.

„Noch schneller?“

„So schnell du kannst!“

Ich holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu. Maria jauchzte vor Lust und Glück. Schneller und schneller drang ich in sie ein. Maria bäumte sich auf, versuchte mich zu küssen. Ihre Fingernägel kratzten schmerzhafte Striemen in meinen Rücken. Ihre Augen weiteten sich vor Ekstase. „Mach weiter, mach weiter!“ winselte sie. „Hör nicht auf, Paps! Hör … nicht auf! Hör … Um Gottes willen, was … ist das?! Ich komm'! O Gott, ich komm' schon! Ich komm'! Ich komm'! Ich ko...“

Maria biss ihre Zähne aufeinander. Ihr Gesicht verkrampfte und schien steinern. Tief in ihrem Schoß explodierte eine Granate und zerriss sie in tausend Stücke. Unentwegt krampften ihre Vaginalmuskeln. Ich gab ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Als ihr Kopf erschöpft in das Kissen plumpste, drückte ich meinen Ellenbogen unter ihre Kniekehlen und hob ihr Becken in die Höhe. Maria sprudelte über. Mit herkulischer Kraft hämmerte ich meinen steifen Schwanz in ihre Muschel. Ausgelaugt schürzte sie ihre Augen. Ihre Schenkel waren so weit durchgebogen, dass die beiden Knie rechts und links neben ihrem Kopf in das Kopfkissen gestoßen wurden. Ihre Schedenmuskulator war plötzlich wie geläumt.

„O Gott! O Gott! O Gott! O Gott!“ zischte sie.

Unter lautem Stöhnen mühte ich mich hoch. Mit einem lauten Schmatzen zog ich ihn aus der ausgefickten Fotze heraus und blickte zu Ellen. „Liegen Sie schon bereit?“

Sie nickte. „Aber kommen Sie erst einmal zu Ruhe,“ meinte sie. Ich nickte und legte mich erschöpft über sie. Der Schwanz war voll geschleimt, stand aber immer noch aufrecht und so fuhr ich seufzend in ihre Grotte hinein. Ellen bemerkte meinen Zustand und meinte nur: „Lassen Sie mich nur machen. Ich kenne mich damit aus.“

Und so fickten wir dann langsam, fast bedächtig, zärtlich. Ellen sperrte ihre prächtigen Oberschenkel weit für mich auf, zog ihre Beine höher und höher, ließ meinen harten, suchenden Schwanz tief, ganz tief in ihre klaffenden Fötze herumwühlen. Dann begannen wir, uns im Taktmaß der Ekstase zu bewegen, und schaukelten uns gegenseitig rasch in immer höhere Gefilde der Lust.

„Oooohhh....“, stöhnte sie.

„Ficke ich Sie gut?“

„Ja, Sie ficken mich gut!“

„Bin ich mein Geld wert?“

„Das habe ich noch nicht entschieden,“ sie zog mich zu sich herab und küsste mich. „Aber Sie sind auf einen sehr gutem Weg.“

Unsere Münder fanden zusammen, und ich tauchte meine Zunge bis zum Zäpfchen in ihren Hals, während ich meinen Schwanz nun schon kräftiger in ihrer willig stillhaltenden Fotze hin und her bewegte.

„O jaaaaa, Herr Graf …, ich spüre, wie Sie mich schön ficken! Wenn doch alle Männer nur so ficken könnten!“

Ich fickte und fickte und fickte, bewegte meinen Schwanz einmal langsam, dann wieder rasend schnell in ihrer Scheide hin und her, trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, bis ihre Höhepunkte schließlich ineinander überfunkten, und dann, als Ellen gerade wieder an einem Stück orgasmierte, als es erneut grell durch ihren Körper blitzte, als ihre Fotze krampfte und krampfte und krampfte und krampfte, da begann es auch in mir loszubrechen.

Mit einem ungeheuerlichen Wollustgefühl zog ich mich blitzschnell aus Ellen zurück. Ich ließ meine sehnige Faust vorschnellen, grapschte in fahriger Hektik nach meinem Schwanz. Ellen zog ihren Bauch ein und legte ihre Hände wie Schöpfkellen auf ihrer Knie. Ich richtete meine puckernde, peitschende Eichel auf ihre Nabelgrube.