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Die Studentinnen Teil 06

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„Janne Drücker,“ Janne war klein, brünett und hatte eine samtweiche Haut. Sie war mit einer lila Strickjacke und einem knielangen, beigen Rock unvorteilhaft angezogen. Später erfuhr ich, dass sie dies auch in einer Folge vom 'Marienhof' getragen hatte, in der sie vergewaltigt worden ist. Wahrscheinlich glaubte sie hiermit bei uns punkten zu können. Doch das wirkte nicht. Niemand von uns kannte Janne Drücker und schon gar nicht ihre Rolle im 'Marienhof'.

Ulrich zog ihr den Reißverschluss ihrer Strickjacke herunter und strich über ihre recht ansehnlichen Möpse – sowohl von der Größe als auch der Form her. Hiermit punktete sie durchaus – jedenfalls bei mir. „Janne hat vor drei Jahren eine Hauptrolle in der Vorabendsoap 'Marienhof' erhalten. Da spielte sie die anfangs 16-jährige Anne Maldini.“ Er öffnete den BH und zwei frische knackige Titten erblickten das Licht der Welt. Ich konnte nicht bestreiten, dass mich dies, obwohl relativ einfallslos doch mehr anmachte als so manch andere Vorstellung zuvor. Janne hatte als gelernte Schauspielerin eine sehr gute Präsenz. „Leider musste Janne die Serie verlassen, ihre Stimme ist etwas krächzend, nicht wirklich TV-tauglich. Jetzt findet sie keine neuen Rollen mehr.“ Er begann an ihrer Hose zu nesteln und zog sie ihr aus. „Da sie aber nichts anderes kann und gelernt hat, als zu schauspielern, hält sie sich nun mit dem Ausbreiten ihrer Beine über Wasser. Immer musssie dabei nicht reden. Vielleicht so ihre Hoffnung, trifft sie dabei auf einen Produzenten, der ihr eine neue Rolle gibt oder einen auch finanziell potenten Stecher, der sie aushält.“

Inzwischen war Janne nackt und Ulrich blickte in die Runde als müsste er überlegen. „Nein, leider, Janne, kein Produzent anwesend. Aber da ich dich kenne, bin ich davon überzeugst, dass du dir heute die 12.000 Euro erbumsen wirst, die du so dringend benötigst.“ Er klatschte auf ihr Hinterteil. „Und nun ab zu den anderen Nutten.“

Als sie dort erschien, entfernte sich Julia von Judith und sagte nur: „Dein Part.“ Mikkeline schob Judith wieder zwei Finger in den Hintern. Doch dieses Mal legte sich Julia unter sie, um ihr die Möse auszulecken. Gleichzeitig gab sie Andrea ein Zeichen, es ihr zu besorgen. Renate kümmerte sich derweil um Janne.

Wieder setzte die Musik ein. Dieses Mal ein Klassiker von Gitte Haenning „Ich will mehr“:
„Jetzt leck ich jede Möse aus,
Jetzt saug ich jeden Schwanz leer
Ich will nicht viel,
Ich will mehr
Jetzt bin ich geil und bums jeden“

Es war deutlich zu hören, wie anstrengend es für Judith war, diese Worte herauszupressen. Ein Gesang war nicht mehr zu hören, nur noch gehecheltes Gestammel. Ihre Beine zitterten, sie wurde nur noch von Janne und Mikkeline aufrecht gehalten, die Judith fest umklammert hatten. Und dann war es so weit:

„Ich ficke Alte und Junge!
Icccchhh... JETZT! OH, MIR KOMMT'S! IHR SEID SO GUT! JAAAAHHH!“

Judith knickte nach hinten, ihre Beine zuckten in einem spastischen Taumel. Der Orgasmus, den sie erlebte, musste sehr wild sein. Mikkeline blickte neidisch auf ihre Gespielin und küsste sie zärtlich. Die Musik wurde ausgestellt und wir applaudierten heftig.

„Ein heißes Bumsloch, das du uns da präsentierst,“ meinte Dirk anerkennend, als er aufstand um „Sandy Sin“ herein zu bitten.

Wie üblich kam Dirk mit einer Pornoschlampe. „Sandy wusste schon immer was sie wollte: mit der schönsten Sache der Welt Geld verdienen. Daher hat sie nur kurz nach ihrem 18. Geburtstag den ersten Porno gedreht.“ Ein Beamer warf einige Ausschnitte aus Sandys Filmen an die Wand. Sandy war blond und langhaarig, allerdings erstaunlich kleinbusig für ein Pornomodel. „Ich präsentiere sie euch gleich nackt, denn so läuft sie am liebsten rum und so kennt ihr sie am besten. Und jetzt geh und misch die Schlampen ordentlich auf.“

Durch den Niedergang Judiths hatten sich die Paarungen wieder verändert. Judith lag noch in der Ecke und versuchte erst einmal zu Atem zu kommen. Eine Pause, die ihr auch jede gönnte. Janne lag derweil in 69 über Renate, während Julia und Andrea Mikkeline in ihre Mitte genommen hatten, um sie zu verwöhnen. Julia lag links und Andrea rechts von ihr und sie küssten ihre Titten und streichelten ihr übers Gesicht. Sandy kniete sich derweil hinter die beiden und schob ihnen jeweils einen Finger in die Vagina. Andrea schaute kurz auf und lächelte Sandy zur Begrüßung an, während Julia sich gar nicht darum kümmerte, wer sie gerade penetrierte.

„Davorka,“ stellte Rudolf inzwischen vor. Sie trug ein durchsichtiges Kleid, das nicht mehr deutlich machte als verdeckte sondern das gar nichts verdeckte. Davorka hatte eine lange blonde Mähne, war braungebrannt und natürlich vollbusig. Genauer: sie war vollbusig, natürlich war an ihrem Busen allerdings kaum noch etwas. „Mit diesem Kleid hat Davorka auf mehreren roten Teppichen bei verschiedenen Gala-Empfängen Furore gemacht. Es hat ihr den Namen 'Miss Transparent' beigebracht und sie war Tagesgesprächen in verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen wie Bunte und BILD. Sie gilt inzwischen als das einzig echte deutsche 'It-Girl' und, wie ihr alle sehen könnt,“ er hatte inzwischen ihr das dünne Stöffchen ausgezogen, „trägt sie noch einen anderen Beinamen zurecht: Busenschlampe. Sie hat mir versprochen, dass, wenn sie das Geld gewinnen wird – und das wird sie ganz sicher -, sie sich diese Titten weiter aufpumpen lassen wird. Derweil aber, Davorka: zeig, dass du die größte Schlampe in Deutschland bist.“

Davorka erblickte die alleine liegende Judith, legte sich neben sie und schob Judiths Kopf über ihre großen Titten. Judith begann zaghaft mit diesen Rieseneuter zu spielen und erwachte so langsam wieder zu neuem Leben. Von der anderen Seite kam Andrea, um hieraus einen Dreier zu bilden. Renate rutschte derweil zu Sandy, zog deren Hand aus dem Julias Schoss heraus, um diese auf ihren zu legen.

„Nguyen Thi Hanh“, hörte ich derweil Stephan sagen. Sie erschien in einem knöchellangen Seidenkleid, das aber zu beiden Seiten aufgeschlitzt war. „Da sie Vietnamesin ist, könnt ihr sie mit Hanh ansprechen, denn das ist ihr Vorname. Sie trägt ein Ao dai, ein traditionelles Kleid in Vietnam. Es liegt tatsächlich oft so eng an und macht die Körperrundungen offensichtlich. Zwar ist es auch geschlitzt, aber natürlich sind darunter die Beine nicht nackt. Bei Hanh wäre dies aber eine Schande,“ dozierte er, während er ihr das Kleid aufknöpfte und sanft von ihren Schultern gleiten ließ. „Doch kommen wir zu Hanh. Hanh stammt aus einer einfachen Bauernfamilie in Vietnam. Dort habe ich bei einem Aufenthalt ihr Talent auf der Geige entdeckt und mich ihrer angenommen. Sie studiert jetzt auf der Musikakademie in Köln. Dies ist aber leider sehr teuer und da ihre Eltern dies nicht finanzieren können, arbeitet sie diese Kosten bei mir in Naturalien ab. Hanh bedeutet übrigens Tugendhaft und ich finde es sehr tugendhaft, wie bereitwillig sie jedem ihre Beine öffnet. Und damit ab.“

Hanh betrachtete kurz die Szene und ging dann zur immer noch erhitzten Judith. „Lass mich mal,“ meinte sie nur sanft und schob sie von Davorka herunter. Sie legte Judith auf den Bauch und begann mit einer Massage. „Ich denke, das brauchst du jetzt.“ Judith schnurrte nur zustimmend. Frustriert schnappte Davorka sich Andrea ganz und rollte über sie.

Derweil bat Hannes „Inna Hemme“ herein.

„Worum es sich bei Inna handelt, ist offensichtlich,“ erklärte Hannes, als Inna im Bunny-Outfit eintrat. „Wahrscheinlich fragt ihr euch aber, wann sie im Playboy abgelichtet worden ist. Sollte es so sein, dann solltet ihr euch schämen. Inna sollte eigentlich auch unter all den schönen Frauen in den Heften in Erinnerung bleiben. Jedenfalls: Playmate Juli 2005. Und sicher hatte jeder von euch schon mal den Wunsch, ein echtes Playmate zu nageln. Hier und heute hat er die Gelegenheit.“

Während Hannes Inna weiter entkleidete, blickte ich in die Gesichter meiner Freunde. Keine Spannung, eher Enttäuschung. Sicher, Inna war ein hübsches, langbeiniges Ding. Aber ein Playmate? Jeder von uns hatte sicherlich schon eins vor dem Rohr gehabt. Das war Ehrensache, dafür waren sie ja da.

Wie sich Inna ins Frauenknäuel einfügte, kann ich gar nicht mehr sagen, denn ich konzentrierte mich auf das, was sich nun ankündigte. Peter stand auf und ich lächelte angespannt. „Maria von Wolbeck,“ rief er laut und deutlich.

„Bitte?“ rief der Graf aufgebracht. Doch schon war stand sie im Raum in einem wunderschönen, langen Kleid mit einer Plastikkrone auf dem Kopf wie eine Prinzessin.

„Was machst du hier?“ schrie der Graf nun wütend. Maria blickte erschrocken auf ihren Vater und ängstlich auf mich. Die kleine Rebellin wusste nun nicht mehr weiter.

Peter sprach hingegen ungerührt weiter. „Maria von Wolbeck, die Tochter des hier anwesenden Grafen von Wolbeck, arbeitet im Escort-Service von Paul Müller und ist daher für solche Orgien problemlos buchbar.“

Der Graf sprang auf, schnappte sich seine Tochter „Du kommst mit! Wir verlassen diese Szene!“ und verschwand aus dem Zimmer. Frank lief hinterher und ich schloss mich ihm an, nicht ohne vorher noch Peter zuzuraunen: „Ich regel das!“ Ich hatte meinen Eklat!

Draußen stand heulend und aufgelöst Maria, während ihr Vater auf sie einredete, wo sie denn ihre Sachen haben hätte.

„Friedrich, wir sollten reden,“ begann ich ruhig.

„Ich habe mit dir nichts zu bereden!“ herrschte er mich an.

„Das wäre schade, wollte ich dir doch einen Gefallen tun?“

„EINEN GEFALLEN?!?!?!?“ Eigentlich hätte das Haus unter diesem Gebrüll zusammen stürzen müssen.

Ich nickte weiterhin ruhig. „Du warst bei mir und hast dir Ellen aus dem Katalog ausgesucht...“

„Ist das deine Diskretion?“

„Maria weiß dies schon von Ellen,“ es lief gut. Friedrich ließ sich auf eine Diskussion ein, vielleicht ahnte er unterbewußt schon, worauf ich hinaus wollte. „Warum aber hast du dir gerade Ellen ausgesucht? Weil sie eine Freundin von Maria und Maria für dich als Vater tabu ist...“

„Das ist nicht wahr!“ Das Gebrüll war schon deutlich leiser und sehr sanft zu Maria: „Glaub ihm nicht. Er lügt, wenn er den Mund auftut. Ich war bei ihm und habe mit Ellen geschlafen, aber...“

„Es ist wahr. Und vor kurzem hatte ich ein Sexspielchen mit deiner Tochter, in dem ich so tun sollte, als wenn sie gerade von ihrem Vater gevögelt werden würde.“

„Das habe ich doch nur getan, weil ich wusste, dass Sie so etwas erregt.“

„Unsinn! Die Vorstellung von deinem Vater penetriert zu werden, hat dich heiß gemacht. Glaube mir, Maria, so etwas spüre ich.“

„Und wenn schon,“ meinte sie kleinlaut. „Eine solche Fantasie heißt doch nicht, dass...“

Der Graf trat nun nah an seine Tochter heran, hob ihren Kopf an und blickte ihr tief in die Augen. „Heißt das, dass du es willst? Mit mir? Sag jetzt die Wahrheit!“

Maria nickte nur.

Der Graf küsste seine Tochter, ein sehr intimer Moment, der sich in mein Gedächtnis einbrannte.

„Sollen wir wieder reingehen?“

Maria nickte.

„Du weißt, was dich da drin erwartet? Wenn wir jetzt da reingehen, werde ich niemanden zurückhalten können, wenn er über dich herfallen wird. Keinen Mann und auch keine Frau.“

Maria nickte erneut. „Nach diesem Schock brauche ich nun menschliche Wärme, Liebe und will ich mich im Sex verlieren, bis ich nicht mehr denken kann. Schwänze, Mösen, egal.“

„Du hast mir nicht richtig zugehört,“ beharrte er weiter. „Ich werde niemanden zurückhalten können: auch mich nicht.“

Statt einer Antwort küsste Maria ihren Vater. Ein Kuss der unendliche Liebe und lange unerfüllte Leidenschaft ausstrahlte. Sie führte die Hand ihres Vaters unter ihr Kleid. „Fühlst du wie nass ich bin, nur bei dem Gedanken, dass es bald soweit ist, wovon ich schon so lange geträumt habe?“

Der Graf nickte. „Ich liebe dich. Vergiss das nie.“

„Ich liebe dich auch.“

„Nun,“ ergriff nun Frank wieder das Wort. „Nachdem dies geklärt ist, sollten wir wieder reingehen.“

„Aber,“ sprach der Graf mich an. „eine Bedingung habe ich noch: Ich möchte derjenige sein, der Maria präsentiert.“

Ich nickte. „Das verstehe ich.“

Wir traten unter lautem Applaus ein. Jedem war klar, was diese Rückkehr bedeutete. Die Huren hatten sich voneinander getrennt, auch unschlüssig, wie es weitergehen würde. Julia sprang auf und fiel Maria um den Hals. „Ich freue mich, dass du hier bleibst.“

Frank trat in die Mitte und erklärte: „Friedrich, Paul und Maria haben sich ausgesprochen. Es geht weiter und ich will noch mal alle daran erinnern, dass das, was hier passiert unter uns bleibt. Im übrigen sind alle Anwesenden, auch Maria selbstverständlich, über 18, wenn ihr versteht, was ich meine. Ich bin sicher, ihr versteht. Friedrich hat sich aber ausbedungen, Maria selbst zu präsentieren. Daher Peter: bitte.“ Er zeigte auf dessen Stuhl. Peter sah unsicher mich an und als ich nickte, befolgte er diese Aufforderung. „Die Nutten,“ hier blickte er Julia scharf an. „machen bitte dort weiter, wo sie aufgehört haben.“

„Entschuldigung,“ meinte sie, „aber ich habe mich so gefreut.“

Doch die Luft war raus. So hockten sich die Frauen nur an die Wand und streichelten die Oberschenkel oder Brüste der anderen, ohne diese ernstlich zu erregen. Die Bedeutung dieses Augenblicks war für alle offenkundig und alle waren gespannt, was Friedrich nun sagen würde.

„Es fällt mir nicht leicht,“ sagte dieser, als er ihr Kleid öffnete. „Aber Maria will es so und dann will ich es auch. Maria ist, wie ihr alle wisst, eine zukünftige Gräfin und,“ er unterbrach sich, führte es dann aber weiter, „eine Hure. Ich weiß nicht, warum, aber wenn sie es so will, werde ich es ihr nicht verbieten.“ Das Kleid fiel zu Boden und Maria war nackt, all unseren Blicken schutzlos ausgeliefert.

Der Graf trat vor sie und blickte ihr fest in die Augen. Leise, aber für jeden von uns hörbar, fragte er sie: „Willst du jetzt nach dahinter an die Wand? Bist du eine von denen?“

„Ja,“ antwortete sie nun mit fester und klarer Stimme. „ich bin eine von denen.“ Dann drehte sie sich um und legte sich hinten an die Wand. Sofort waren Hände und Münder von überall über sie. Alle wollten ihren Teil von Maria haben, die sich von ihren Gefühlen treiben ließ. Noch nie hatten so viel Menschen sie gleichzeitig liebkost.

Es dauerte eine Zeitlang bis es weiter ging. Zu sehr waren wir noch gefangen von dem, was gerade in diesem Raum vorgefallen war.

„Lotta Höfer,“ brachte uns Raimund wieder in die Wirklichkeit zurück. Wir alle spürten, dass Raimund schon etwas spektakuläres bieten musste, wollte er eine Chance auf den „Goldenen Schwanz“ haben. Und es war spektakulär.

Lotta kam in einem hautengen weißen Body herein. Doch wie sie hereinkam – kopfüber, im Handstand. Der Beamer warf wieder einmal Bilder an die Wand: Eine junge Frau, die zu sphärischen Klängen, auf einem überdimensionalen, vielleicht 1000 Liter fassenden Aquarium im Handstand tobte, sich schließlich hineinfallen ließ und wieder auftaucht und weiter im Handstand turnt. Der weiße Body, nun klitschnass, ist transparent. Sehr erotisch.

„Lotta hat 2005 ihre Ausbildung zur staatlich geprüften Artistin gemacht. Handstandäquilibristik nennt sich ihre Kunst,“ erläuterte Raimund, während er sie aus ihrem Body schälte. Lottas blonde Haare reichten ihr bis zum Hintern, waren aber zur Zeit hochgesteckt. Sie war muskulös, aber doch noch so schlank, dass die Muskeln nicht störend sondern anziehend wirkten. „Dabei ist sie vor allem in Asien sehr begehrt. Nicht weil es dort keine guten Artistinnen gibt. Im Gegenteil, die Asiatinnen sind ja gerade in diesem Fach sehr gut. Sondern es gibt dort niemanden, die so blond und gut gebaut ist wie Lotta. Und wenn dann die finanziell potenten Asiaten nach dieser erotischen Darbietung ihr noch ihre Schwänze reinschieben können, sind alle zufrieden.“

Inzwischen war Lotta nackt und sie schritt im Handstand und ohne ein Zittern an jeden von uns vorbei. Da wir saßen waren wir somit auf gerader Höhe mit ihrer Möse. Es war schon faszinierend, wie diese in der Luft vor uns tanzte. Zumal ihre Beine in der Luft im Spagat standen, hatte es den Anschein, als könnte man bis zum Gebärmutterhals schauen. Dann ging sie zur Frauengruppe. Inna erblickte sie als erste, stand auf und schob Lotta einen Finger in die Möse. Diese knickte sogleich ein und ließ sich zu Boden fallen. Mit einer fremden Hand zwischen den Beinen konnte sie offensichtlich auch nicht das Gleichgewicht halten. Den Spagat hielt sie aber, so dass Inna ihr ihre Zunge problemlos in die weit offenstehende Möse schieben konnte.

Doch Frank klatschte in die Hände. „Erst einmal Pause. Ich denke, wir brauchen jetzt alle etwas Stärkung.“ Wir gingen alle zu den Frauen hin und griffen uns eine. Wenn einer eine begehrte, die schon von jemand anderem aufgefordert worden waren, gab es manchmal kurze Diskussionen. So war Dirk vor ihrem Vater bei Maria, doch dieser meinte nur: „Ich hätte gern den Vortritt.“, was Dirk ihm auch sofort einräumte. Nur musste er sich dann jemanden nehmen, die übrig geblieben war. Er schob dann mit Davorka ab, die eine säuerliche Minie auflegte, da sie genau beobachtet hatte, dass sie nur der Trostpreis war.

Ich selbst bat Mikkeline hoch und lächelte zufrieden, da ich merke, dass ich Frank zuvor gekommen war. Dafür nahm er sich dann Julia. Also auch nur zweite Wahl, was mir aber auch egal war, da ich mein Ziel erreicht hatte. Der Graf würde heute noch über seine Tochter rutschen. Ansonsten war noch Judith sehr begehrt und Janna. Ersteres wunderte mich nicht, da diese ja die größte Show hatte, letzteres schon. Aber das lag wohl daran, dass beide wie das Mädchen von neben an wirkten und das zog bei uns mehr als irgendwelche Playboyhäschen oder Pornonutten.

Wir gingen zusammen an den Tisch, wo wir uns mit einigen kleinen Häppchen stärkten. Dabei trank ich zur Erfrischung etwas Wasser. Sie erzählte mir, dass sie sich gegenwärtig auch als Sängerin versuchen würde und bald ihre erste Single erscheinen würde. Ich strich derweil über ihre herrlichen Brüste. „Tolle Titten,“ meinte ich anerkennend.

„Danke,“ doch sie plapperte weiter. Allerdings zog sie mir derweil den Slip aus und begann mich langsam zu wichsen. „Migratory Bird nennt die Single sich und ich bin schon sehr gespannt...“

„Ich bin schon sehr gespannt, wann du mir endlich einen bläst,“ unterbrach ich sie. Was ging mich die Lebensgeschichte dieser Nutte an?

Sie kniete sich vor mich hin. Schnell hatte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihrem Mund. Ihre Hände benötigte sie dafür nicht.

Während ich mich umblickte, bemerkte ich, dass sich die meisten anderen mit dem Essen nicht lange aufgehalten hatten. Dirk lag auf Tanja, während Davorka gelangweilt daneben saß. Frank wurde von Julia oral verwöhnt und auch die anderen waren gut beschäftigt. In einer hinteren Ecke lagen Friedrich und Maria schmusend zusammen. Der Raum war von heftigen Stöhnen erfüllt. Judith schrie schon wieder heftig, da Peter sie vaginal und Raimund anal penetrierte. Raimund winkte Wiebke heran und meinte nur: „Stopf der das Maul mit deiner Möse.“ Doch es gelang nicht wirklich, da Judith hierfür schon zu weggetreten war. Janne wurde derweil von Hermann in der Hundeposition gepoppt. Und schließlich erblickte ich Hanh. Sie hatte mit Rüdiger und Ulrich zwei Schwänze in sich. Doch es war nicht das, was mich überraschte, denn das hatte ich schon häufig gesehen. Es war die Ruhe und Selbstverständlichkeit ihrer Bewegungen. Hanh war ein kleines Ding und Ulrichs Schwanz, der in ihrem Arsch steckte, hatte durchaus heftige Ausmaße und doch schien es so, als breitete es ihr keinerlei Schwierigkeiten. Dabei waren ihre Bewegungen unglaublich sanft und harmonisch

„Komm hoch,“ wies ich Mikkeline an. „Jetzt will ich endlich deine Scheidenmuskeln spüren, auf die bin ich wirklich scharf.“

Mikkeline legte sich über den Tisch und ich schob sie mir zurecht. Dann drang ich in sie ein und erlebte ein unglaubliches Gefühl. Es war nicht die unbarmherzige Enge einer Jungfrau, denn das war Mikkeline gewiss nicht sondern der gezielte Druck und wieder die gewollte Erleichterung einer jungen Frau, die wusste, was sie tat. Mal packten die Muskeln zu, so dass ich sie kaum stoßen konnte und dann war es wieder spielend leicht in sie einzudringen. Mikkeline quietschte dabei lustig und auch ich grunzte schon heftig. Als ich dann wieder ganz in ihr drin war, packte sie so überraschend und heftig zu, dass ich mich mit einem lauten Brüllen in ihr entlud.