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Die Studentinnen Teil 06

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Ich fiel erschöpft auf den Boden und musste mich erst einmal ausruhen. Nacheinander spritzten auch die anderen ab. Interessiert beobachtete ich dabei Friedrich und Maria. Es war Maria, die sich endlich dazu entschloss, weiter zu gehen. Sie beugte sich herunter und blies den Schwanz ihres Vaters. Friedrich lag nur auf den Rücken und genoss offensichtlich. Es dauerte nicht lange bis er sich im Mund seiner Tochter entlud, die sich bemühte alles schlucken und danach ihren Vater heftig küsste.

„Ich hoffe, die erste Runde hat jedem gefallen,“ meinte Frank. „Ich zumindest,“ er blickte auf Julia, „habe sie sehr genossen. Aber ich denke, dies ist erst der Anfang. Die Dienerinnen räumen mal den Tisch ab. Auf einem Beistelltisch legen wir Erfrischungsgetränke und Koks bereit. Jeder kann sich nehmen, was er will.“

Tanja sprang mit noch etwas zittrigen Knien auf und beteiligte sich an den Vorbereitungen. Es war geil anzusehen, wie sie nackt und schweißgebadet ein Tablett trug, während ihr eigener Fotzensaft noch an ihren Beinen klebte. Ich griff nach etwas Koks, das mir sofort das Gefühl gab, mich zu erfrischen.

„Und wie fandest du sie?“ fragte ich Friedrich.

Er blickte mich mit einem Gemisch aus Säuernis und Stolz an. „Sie macht dies sehr gut.“ Und dann küsste er sie wieder.

„Das kann ich nur bestätigen.“

Julia lag erschöpft auf dem Bauch. Hanh, die das gleiche Pensum hinter sich hatte, wirkte viel frischer. Sie ging zu ihr hin und begann mit einer Massage. Ähnlich wie Judith vorher, schien auch Julia dies sehr zu genießen. Hanh begann mich zu faszinieren. Während die anderen Nutten sich entweder nur um sich oder um die Männer kümmerten, vergaß Hanh nicht ihre Kameradinnen. Und damit kümmerte sie sich auch um uns, in dem sie dafür sorgte, dass die Hühner möglichst frisch blieben.

Als der Tisch abgeräumt war, legten wir uns alle darauf. „Bringt unsere Schwänze wieder hoch,“ forderte er die Hühner auf. „Aber abspritzen soll jetzt niemand.“ Ich legte mich bewusst vor Friedrich.

Die erste, die mich blies, war Davorka. Ok, das konnte sie. Nach kurzer Zeit wechselten sie sich ab. Überraschend schlecht war Sandy. In den Filmen sah es immer wieder gut aus, aber wirklich Gefühl legte sie nicht dahinter. Anders Janne, die gekonnt mit meinem Instrument spielte. Judith hingegen merkte man an, dass sie eigentlich schon genug hatte. Ihr Einstieg war formidabel gewesen, aber nun ließ sie nach. Hanh berührte mein Gerät nicht mit ihren Händen sondern stülpte einfach ihren Mund drüber. Bis zum Wurzelschaft führte sie es ein und wieder zurück. Mit einer für Nutten unglaublichen Zärtlichkeit saugte sie meinen Schwanz immer wieder in sich ein. Und dabei blickte sie mir in die Augen.

Als letzte Maria, da sie bei ihrem Vater begonnen hatte. Während sie mich blies, raunte ich Friedrich zu: „Deine Tochterhure macht sich wirklich gut.“ Dieser grunzte nur.

Wir stiegen vom Tisch herunter, während sich die Nutten daran stellten. Dann nahm sich jeder eine, um in sie einzudringen. Da Friedrich wieder mit seiner Tochter begann, war Lotta die erste, in die ich hineinstieß.

Friedrich beugte sich über Maria und raunte ihr ins Ohr: „Baby, es ist so weit.“

„Ist in Ordnung. Besorg's mir, Paps.“

Dann stießen wir vor. Lotta ist mir übrigens nicht in Erinnerung geblieben. Ich konzentrierte mich auch mehr auf das Paar neben mir. Maria blickte über die Schulter ihren Vater an, wie er mit heftigen Stößen in ihr ein- und ausfuhr.

Als ich dran war, sagte ich nur: „Ich ficke jetzt deine Tochter.“

„Ich weiß das,“ raunte er nur zurück. „Das brauchst du mir nicht immer zu sagen.“

Es war herrlich zwölf voll trainierte Fotzen nacheinander zu fühlen. Mikkeline, die wieder ihre Fotzenmuskeln einsetzte, wenngleich auch sie langsam erschöpft wirkte. Judith, die nur noch hin hielt und sich geduldig penetrieren ließ. Davorka und Sandy mit ihren ausgeleierten Mösen. Julia, als würde ich nach Hausen kommen. Andrea und Inna – nichts besonderes. Jenna, die meine Stöße sehr professionell aufnahm. Und dann Hanh, die sich von mir führen ließ und dann doch mit sanftem Gegendruck reagierte.

Doch konnten nicht alle die Runde beenden. Hannes und Rudolf spritzten als erste ab. Anschließend Peter und als letzter Rüdiger. Für die Nutten war dies kein Problem, da dann die Dienerinnen mit Umschnalldildo sie fickten. Tanja mit einem Schwanz war ein interessantes Bild.

Anschließend legten wir uns auf die Matten, die vorher die Frauenecke gewesen waren. Die Dienerinnen und neun der zwölf Mädchen kamen zu uns. Judith, Andrea und Lotta waren durchgefickt und erschöpft. Auch Hannes und Rüdiger streckten die Waffen.

„Bitte massiere mich,“ forderte ich Hunh auf. Und sie tat es. Und wie! Zärtlich und gleichzeitig kraftvoll und bestimmt. So kam ich wieder zu Kräften.

Neben mir wichste Maria den Stab ihres Vaters wieder hoch. „Darf ich?“ fragte Janne und als Maria nickte, blies sie ihn wieder zur vollen Größe. „Bitte sehr,“ sagte sie freundlich. Maria nickte und verleibte sich den Stab ein.

„Du bist eine freundliche Person,“ lobte Peter Janne, drehte sie auf den Rücken und drang genüsslich in sie ein. In der Missionarstellung fickte er sie richtig durch.

Ich drehte mich derweil auf den Rücken und forderte Hunh auf, ihn wieder hoch zu bekommen. Sie kniete sich davor und begann sorgsam meine Eier zu massieren. Frank hockte sich hinter sie und führte seinen Stab in ihren Arsch. Das passte mir gar nicht, doch ich hatte Hunh unterschätzt. Während sie Frank ihren Arsch hinhielt und sich heftig stoßen ließ, hatte sie weiterhin alles Gefühl und Sanftheit für meine Eier. Es ist mir unerklärlich, wo sie die Konzentration hierfür her nahm.

Mit einem heftigen Brunftton zog Frank sein Geställ raus und schoss über ihren Rücken ab. Ich stand auf, ging um Hunh herum und führte ihr mein Gemächt hinten rein.

Neben mir kniete sich Ulrich hinter Maria und wollte sie ebenfalls anal penetrieren.

„Bitte nicht,“ keuchte Maria. „Er ist zu groß.“ Doch Ulrich ließ sich nicht beirren, umfasste ihre Hüften und schob seinen Schwanz vor.

„Bitte!“

„Hast du nicht gehört. Maria hat abgelehnt.“

„Ich weiß ja nicht, was ihr hier treibt,“ giftete Ulrich zurück. „Aber deine Tochter hat hier gefälligst alle ihre Körperöffnungen jedem, der da rein will, hinzuhalten. Und ich will da jetzt rein.“

„Aber wenn er zu groß für sie ist?“

„Zu groß? Wenn das eine schüchterne Jungfrau sagen würde, Ok. Aber nicht eine so verfickte Nutte. Im übrigen hat der auch gerade in Hunh gesteckt und die hat nicht geklagt sondern genossen.“

„Dann lass mich aber zuerst in mein Baby.“

Er kletterte unter ihr hervor.

„Aber glaube nicht, dass du ihr noch den Arsch entjungfern könntest,“ keuchte ich von nebenan.

„Du warst sicher auch schon in ihr drin,“ grummelte er.

„Ich bin derjenige, der diese Nutte dort entjungfert hat. Gleich am ersten Abend,“ erklärte ich stolz, während ich weiterhin in Hunh reinstieß.

„Viele werden da noch drin sein,“ prahlte Maria, „aber an deine Stösse werde ich mich ewig erinnern.“

Und dann setzte er an. Problemlos ging der Schwanz rein und es brauchte nur wenige Stöße, bis er sich in ihr erbrach.

„Darf ich jetzt endlich?“

Widerwillig machte Friedrich ihm Platz und Ulrich drang mit einem Stoß in Maria ein. Diese brüllte ihren Schmerz heraus, doch Ulrich ließ ihr keine Zeit sich an dem umfangreichen Gerät zu gewöhnen sondern fickte wild und brutal los.
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Als Peter, Maria, Julia und ich den Frühstücksraum betraten, saßen Kim und Stephan schon an einem Tisch. Wir begrüßten uns freundlich, holten uns in aller Ruhe etwas zu essen und als wir alle saßen, eröffnete ich das Gespräch: „Ich hätte Hunh gerne bei mir in Münster.“

„Das kann ich mir vorstellen,“ gab Stephan interessiert zurück. „Was bietest du?“

„Umgekehrt: was verlangst du?“

„500.000 Euro ist sie sicherlich wert.“

Ich nickte. „Wert ist sie dies mit Sicherheit und sogar noch viel mehr. Immerhin fehlt meinem Escort-Service eine asiatische Fotze. Sie wäre also eine gelungene Abrundung meiner Angebotspalette. Und ich könnte die 500.000 auch locker zahlen, aber ich will die Preise nicht zerstören. Daher 100.000 ist sicherlich angemessen.“

„Kim ist nicht irgendeine asiatische Schlampe. So ein geiles Ding kann ich auch nicht häufig anbieten. Meistens kommen sie auch direkt aus Asien und sprechen kaum oder gar nicht Deutsch. Kim hat dies sehr schnell gelernt, wie du feststellen konntest. Und ihre Massage, die du ja auch genossen hast, ist unglaublich. Daher 400.000 und ich bin auf Platz 2 bei ihr.“

„Und wenn ich jetzt gerne in Köln bleiben würde?“ meinte Hunh pikiert.

„Das dürfte schwierig werden,“ meinte Stephan ruhig. „Ich lebe ja von solchen Geschäften. Junge, hübsche, willige Asiatinnen nach Deutschland zu holen, abzurichten und weiter zu veräußern. Wenn du hierbei nicht mitmachen solltest, könnte ich mir überlegen, meine Unterstützung ganz einzustellen.“

„Im übrigen hat auch Münster eine sehr gute Musikhochschule,“ griff ich beruhigend ein. „Das können dir auch Maria und Julia versichern.“ Beide nickten.

„Allerdings,“ wandte ich mich jetzt wieder an Stephan. „sind deine Forderungen immer noch zu hoch. Sagen wir 250.000 und du kannst du bekommst noch Platz 2 bei Julia oder Maria als Zugabe.“

„Platz 2?“, warf Hunh ein, die sich schnell wieder beruhigt hatte. Offensichtlich hatte ihr Leben sie darin trainiert, unvermeidliche Tatsachen zu akzeptieren und anzunehmen.

„Platz 2“, erklärte Stephan geduldig. „ist normalerweise der Escort-Service, der vor fast allem Vorrang für seine Nutten hat. Manche haben aber einen festen Stecher auf Platz 2. Wenn dieser dann einen Termin mit seiner Stute möchte, muss sie die Termine, die sie im Auftrag des Escort-Service hat, verschieben oder absagen.“

„Und wer ist Platz 1?“

„Das sollte klar sein,“ bemerkte ich. „Den ersten Zugriff auf meine Mädchen habe immer noch ich. Also?“, wandte ich mich wieder an Stephan.

„300.000 sowie Platz 2 bei Maria, Julia und Kim.“

Ich schüttelte den Kopf. „Das ist auf keinen Fall drin. Ich will sehen, wie du dich entscheidest. 250.000 und Maria oder Julia. Das ist mein letztes Wort.“

Georg blickte von Maria und Julia und zurück. „Das ist wirklich eine schwere Entscheidung. Mein Schwanz hat sich gestern in euren beiden Fotzen sehr wohl gefühlt. Und ich würde mich auf den einen nächsten Fick mit jeder von euch freuen. Aber eine junge Gräfin, die noch dazu ihrem eigenen Vater Arsch und Fotze hinhält, hat schon einen ganz speziellen Reiz. Daher entscheide ich mich für Maria.“

„Gut“, lächelte ich. „Dann ist das zu unserer aller Zufriedenheit geregelt. Ich freue mich schon auf dich in Münster Kim und wenn ich dann leichter Zugriff auf deinen Arsch habe. Keine Sorge, du wirst eine Menge Geld bei uns verdienen.“

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
perversnicht meins

zwar gut geschrieben aber ich mag diese nuttengeschichten nicht besonders, das macht die frauen nur zu willigen sexsklaven und finde das herabwürdigend für jede frau.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
omg

„O jaaaaa, Herr Graf …, ich spüre, wie Sie mich schön ficken! Wenn doch alle Männer nur so ficken könnten!“

Ich fickte und fickte und fickte,

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Hallo,

ich weiss, es ist sicherlich so geplant und soll auch so sein, aber ich finde die Geschichte einfach zu lieblos.

Sorry, aber das ist meine Meinung.

Gruß

Thomas

nahatschalahnahatschalahvor mehr als 13 JahrenAutor
Sorry, das ist ärgerlich

Erst einmal danke für die positive Rückmeldung. Aber die dauernde Namensänderungen, die mir häufiger unterlaufen, ärgert mich sehr. Ich werde versuchen, darauf demnächst besser zu achten. Nur kann ich nichts versprechen: ich kann mir auch im reallife keine Namen merken. Auch das ist manchmal sehr peinlich.

Auf jeden Fall: Ellen Ryk und Ellen Wanke sind ebenso identisch wie Gracia und Gloria und Hanh und Kim.

Kann man eigentlich seine eigenen Sachen nachträglich korrigieren? Ich glaube nicht. Wenn doch: bitte melden.

malonehamburgmalonehamburgvor fast 14 Jahren
Immer wieder eine klasse Fortsetzung

auch bei Teil 6 gelingt dir das. Die Geschichte lebt für mich vom geilen Sex, aber auch von den Details, die du beschreibst. So sticht sie aus den anderen Stories heraus und ist was Besonderes. Man merkt das du ein Konzept für die Geschichte hast. Aber eine Bitte: Achte darauf das du die Namen nicht verwechselt, das stört etwas (Gracia heißt in Teil 6 Gloria, Hanh auf einmal KIm). Und eine Frage: Ist Ellen Wanke aus Teil 5 = Ellen Ryk aus Teil 3 und 6?

Ansonsten freue ich mich wenns weiter geht.

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