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Die Studentinnen Teil 07

Geschichte Info
Kunststudentin Luisa.
3.2k Wörter
4.41
14.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/03/2009
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Vorwort: Zuerst muss ich zu meiner Serie „(Not Only) Fridays for Fucking" vom letzten Jahr äußern, die bei Literotica nicht mehr zu finden ist. Ich bin gefragt worden, warum ich die Serie gelöscht habe. Das habe ich nicht, sondern Literotica hat sie mit der Begründung -- zu politisch -- heruntergenommen. Warum dies nach vielen Monaten erst aufgefallen ist, weiß ich nicht. Kann ich aber nicht ändern, denn die Serie so zu ändern, dass der politische Aspekte komplett herausgenommen wird, wird mir bei diesem Thema sicherlich nicht gelingen.

Besonders erstaunt hat mich aber, dass mit „Berdedum Saya Terbatas" eine Story über eine Indonesierin aus dem gleichen Grund gelöscht worden ist. Die Story hatte ich 2006 auf Literotica veröffentlicht und sie ist die ganze Zeit unbeanstandet geblieben. Was also nur bedeuten kann, dass Literotica seine Regeln diesbezüglich geändert hat. Leider finde ich es schwierig, hier jemanden von Kompetenz zu finden, mit dem man sich hierüber austauschen könnte. Ich belasse es also nun so, wie es ist. Also gelöscht.

Daher habe ich mich jetzt entschlossen, meine alte Serie „Die Studentinnen" weiterzuschreiben und zu beenden, die ich schon immer zu einem Abschluss bringen wollte. Prominente tauchen hier allerdings nicht auf, politisch ist sie aber im Grunde auch, wenn auch anders als „(Not Only) Fridays for fucking" und wird daher wohl bestehen bleiben.

Zu „Die Studentinnen" also jetzt. Da ich die Story 2009 begonnen und veröffentlicht habe, dürfte sich daran kaum noch ein Leser erinnern, so dass ich empfehle zuerst die ersten 6 Teile (wieder) zu lesen. Zur Warnung: der Hauptdarsteller „Paul Meier" ist alles andere als sympathisch und behandelt die Frauen nicht gut. Das hat mir auch einige negative Kommentare, v.a. in Teil 1 eingebracht. Das sind die Kommentare auf die ich als Autor am stolzesten bin. Schließlich war dies ja die Reaktion, die ich beabsichtigt habe. Dass dann einige glauben, der Hauptdarsteller würde auch meine Einstellung zu Frauen widerspiegeln, sehe ich ebenfalls als Kompliment an. Übrigens habe ich die Story auch deshalb abgebrochen, weil ich mit Teil 6 selbst nicht zufrieden war. Dennoch lasse ich den Teil nun so stehen und schreibe von dort weiter, nehme aber gerade am Anfang vor allem Bezug zu Teil 2. Und auch das noch: sympathischer wird „Paul Meier" nicht und auch seine Einstellung zu Frauen ändert sich nicht. So konsequent muss ich in der Story sein und bleiben.

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Ich beschrieb gleich zu Beginn meiner Beichte, mit welcher Methode ich junge und hübsche Studentinnen in meinen Escort-Service locken wollte. Peter Krahn, ein leitender Mitarbeiter der Arge Münster, die sich inzwischen Jobcenter nannte, lieferte mir 25 Adressen pro Monat von Studentinnen, die Hartz IV beantragt hatten. Ein Detektiv machte Fotos von diesen Frauen -- manchmal fanden sich auch welche im Internet -- und reichte sie an mich weiter. Jeweils zum Monatsersten setzte ich mich mit einem Glas Wein, guter ruhiger Musik hin und ging die Bilder durch. Anfangs für mich alleine, später zusammen mit Anja Marnette, meiner Sekretärin, die immer mehr zu meiner Vertrauten wurde.

Längst waren die Fotos digital und Anja hatte sie im Vorfeld wie üblich bearbeitet, so dass die Personen auf diesen heimlichen Schnappschüsse möglichst gut herauskamen. Sie öffnete die Datei auf meinem Computer und ich stellte den Beamer an, so dass die Bilder an die Wand geworfen wurden und die jungen Studentinnen in Überlebensgröße erschienen.

„Ich kenne ja inzwischen deinen Geschmack," meinte sie. „und daher habe ich die Bilder in eine bestimmte Reihenfolge gebracht. Die, wie ich denke, besten habe ich ans Ende gelegt, aber solltest du anderer Meinung sein, können wir ja auch aussortierte Mädchen zurückholen."

Ich nickte und betrachtete ihre Beine, die Anja übereinander geschlagen hatte. Sie trug ein klassisches Sekretärinnen-Outfit: eine lange Hose aus gutem Stoff, Bluse und Jacket. Die Erotik brauchte sie nicht zu betonen. Dass sie sexy war, wurde auch so deutlich. Anja brauchte gar nichts besonderes zu tun. Auf sie war ich immer scharf.

„Die ersten sechs Studentinnen sind Brillenträgerinnen. Ich weiß ja, dass du das nicht magst." Ich nickte. Bei Sexspielen konnten die Gespielinnen jederzeit eine Brille mit Fensterglas aufsetzen für den erotisch-intellektuellen Touch. Ansonsten störten sie aber einfach, fand ich. Sicher im Zweifelsfall konnte ich auf Kontaktlinsen bestehen. Aber warum: die Auswahl war groß genug.

Sie scrollte durch, aber bei Lilia hielt ich sie an. „Markiere sie mal. Sie sieht schnuckelig aus." Und bei Laura war ich mir nicht sicher, ob es sich nicht um eine Sonnenbrille handelte. Aber dann ließ ich es doch zu, dass sie sie wegklickte. Laura war schlank und nett, kam aber etwas langweilig rüber.

„Die nächste Fünfergruppe können wir aufgrund ihres Gewichts ausschließen," befand sie. Ich war mir nicht sicher, ob es nicht manchmal an der unglücklichen Aufnahmeperspektive lag (wenn ich heute darüber nachdenke, eher eine glückliche für die Frauen), aber ich überließ es ihrem weiblichen Auge. Die Auswahl war immer noch groß genug.

„Jetzt habe ich eine Gruppe von Frauen, die etwas langweilig oder jedenfalls nicht wirklich heiß rüberkommen," erklärte sie, fügte aber hinzu: „Finde ich. Mich machen sie jedenfalls nicht an." In der Regel überließ ich ihr hier die Entscheidung, aber bei Chantal widerprach ich ihr.

„Die ist heiß, jedenfalls für mich. Solltest du wissen. Sie trägt wie du jetzt einen Business-Outfit für Frauen. Kommt konservativ und anständig rüber. So jemand zur Nutte zu machen, ist der Kick für mich. Chantal kommt definitiv weiter."

Es blieben dann noch sieben Frauen übrig. Wir überlegten noch eine Weile, wer von ihnen in die nächste Runde, die aus fünf Frauen bestehen sollte, kommt. Am Ende entschieden wir uns für Chantal, Lisa mit kurzen blonden Haaren, die mir etwas burschikos erschien, Ekatherina, weiße Haut und schwarze Locken wie Schneewittchen, Keo, eine Asiatin mit langen Haaren und Nataliia, eine Brünette, der Besonderheit das nicht-besondere war. Durchschnitt auf höchstem Niveau. Quasi das Mädchen von nebenan. Ich spürte, wie sich mein Schwanz meldete. Ich schaltete den Beamer aus und kümmerte mich um Anja.

Die Daten dieser fünf Frauen gab ich an einen weiteren Detektiv, der mir genauere Informationen über diese Frauen besorgte. Als ich die Exposés erhielt, war es für mich stets ein wichtiges und spannendes Ereignis, das ich immer allein verbrachte. Trotz aller Nähe wollte ich mich bei dieser letzten Entscheidung nicht von Anja beeinflussen lassen.

Obwohl Chantal und Nataliia meine Favoritinnen in der ersten Runde gewesen waren, entschied ich mich für Lisa. Eine blutjunge 19-jährige Kunst-Studentin, die in einem Webportal Nachhilfe in Malen anbot. Meine Fantasie sprang an und ich fragte mich, woher die hohen Schulden in diesen jungen Jahren stammten. Ich meldete mich als Nachhilfeschüler an und lud sie zu mir ein.

In der Zwischenzeit erhielt ich weitere Informationen von meinem Detektiv über sie. Lisa war ein Einzelkind gewesen und ihre Eltern vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben. Die Schulden kamen aus dem Erbe, das sie, aus welchen Gründen auch immer, nicht ausgeschlagen hatte. Jetzt war sie dabei ein wohl eher brotloses Studium zu beginnen und stand gleichzeitig kurz vor der Privatinsolvenz. Und das alles ohne familiäre Unterstützung.

In einem leichten Sommerkleid, das über ihre Knie endete, traf sie passend zum warmen Wetter bei mir ein, Acrylfarbe besorgt und gespannt auf ihr Erscheinen gewartet.

Sie setzte sich mir gegenüber und begann ein Gespräch über meinen Hintergrund, meine Motivation und meine Erfahrungen bezüglich Malerei. Ich hatte mir eine gute Story überlegt und sie schluckte sie. Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Leuten etwas vorzulügen, war schon immer einer meiner größten Stärken gewesen.

Nach einer halben Stunde traten wir an die Staffelei und sie führte meine Hand. Wir fingen tatsächlich absolut unten an. Zeichnen eines Kreises, eines Dreiecks, Vierecks, Schlauchs und was es sonst noch für einfache Figuren gab. Dann gingen wir den nächsten Schritt: verbinden dieser geometrischen Figuren, so dass sie Tiere ergaben.

So kamen wir uns näher, berührten einander und ich gab mich charmant und einfühlsam. Nach einer weiteren halben Stunde war die Nachhilfestunde beendet.

„Wenn du noch Zeit hast, würde ich dich gerne zum Essen einladen und anschließend etwas mit dir besprechen. Es wird nicht dein Schaden sein," lockte ich.

Lisa nickte. „Ich habe heute Abend nichts mehr vor." Offensichtlich hatte ich sie beeindruckt. Wie auch anders? Als junger, charmanter, gutaussehender Multimillionär war dies stets der einfachste Schritt für mich.

Wie ich schon in Teil 5 berichtete, konnte ich drei, vier Gerichte recht passabel kochen. Das reichte in der Regel für jede Frau. Länger als drei Menüs gingen meine Beziehungen selten und mit Lisa wollte ich keine Beziehung sondern eine Art Business with Sex eingehen.

Beim Essen ließ ich dann die Katze aus dem Sack. „Ich mag dich", begann ich freundlich. „und würde dich gerne unterstützen."

Sie sah mich fragend und aufmerksam an. „Das heißt?"

„Ich ziehe immer Erkundigungen bezüglich meiner Geschäftspartner ein. Und das habe ich auch bei dir getan, auch wenn es sich zwischen uns aktuell nur um eine kleine Geschäftsbeziehung handelt."

„Sprich weiter."

„Du hast Schulden und zwar massive. Und daran hast du nicht einmal wirklich Schuld. Dennoch stehst du kurz vor der Privatinsolvenz. Ist das soweit richtig?"

„Ich gehe davon aus, dass du in der Lage bist, korrekte Informationen einzuholen."

„Ja, davon kannst du ausgehen. Ich wäre bereit, eine Bürgschaft für deine Schulden zu übernehmen. Für deine kompletten Schulden, wenn du bereit wärst, für mich zu arbeiten."

„Ich gehe desweiteren davon aus, dass du mit arbeiten nicht die Malstunden meinst."

„Ja, auch das ist richtig. Ich habe einen Escort-Service," ich fixierte sie, um ihre Reaktion mitzubekommen, aber sie hatte ein gutes Pokerface. „Geschockt?" fragte ich daher.

„Nein, warum sollte ich? Auch ich habe vorher Erkundigungen über dich eingezogen. Die Nachfrage nach Kunstunterricht über ein solches Portal von einem so reichen Mann war dann doch zu merkwürdig. Du wirst sicherlich andere Lehrer auf anderen Wegen ansprechen können."

„Das heißt?" fragte ich überrascht.

„Dass ich nur darauf gewartet habe, dass du mich ansprichst. Ansonsten hätte ich es getan. Ich weiß, dass ich zu Geld kommen muss und das ist etwas, woran ich gut bin, das mir Spaß macht und ich bin mir sicher, dass ich nach kurzer Zeit eine ordentliche Fanbase haben werde. Du hättest dich gar nicht so ins Zeug zu legen brauchen. Aber das Angebot einer Bürgschaft werde ich dennoch nicht ausschlagen."

„Wobei...," wollte ich einwenden, doch sie unterbrach mich: „Du forderst ius prima nocte ein? Nun, dann müssten wir einige Jahre zurückfahren. Schließlich bin ich 19. Aber wir könnten meinen Einstand feiern. Gerne mit Champagner. Ich denke, du hast einen guten hier, oder? Gerne aber auch prickelnder. Ja, ich habe Lust auf dich."

Ich stand auf, stellte mich hinter sie, legte meine Hände auf ihr Haar und meinte ruhig: „Ich denke, wir sollten unser Essen beenden. Champagner gerne hinterher. Du bist klug und direkt, was mich beeindruckt, aber du bist auch schön, was mich reizt." Meine Hände glitten an ihren Haaren entlang nach unten und kamen schließlich auf ihren Schultern zum Liegen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und blickte mir direkt in die Augen. „Küß mich", hauchte sie mehr, als dass sie es sprach. Und ich tat es. Mein Mund fand den ihren. Ich schob sanft meine Zunge vor, umspielte zärtlich ihre Lippen und drückte sie langsam auf die ihren. Luisa kam meinen Wünschen sehr bereitwillig entgegen. Dabei umrundete ich sie, ohne dass sich die Lippen lösten und ich stand schließlich vor ihrem Stuhl.

Als ich außer Atem war, beendete ich den Kuss und blickte sie lüstern an. Ich griff ihr unter die Achseln hob sie hoch, trat den Stuhl nach hinten und stieß sie gegen die nächste Wand.

Ich stand vor ihr und blickte sie von oben bis unten an. „Du bist wunderschön", lobte ich sie. Das, was man halt so als Mann sagt, wenn man kurz davor war eine junge Frau zu vögeln.

Bei Luisa löste ich damit etwas aus. Sie war durchaus selbstbewusst, aber ihren Körper sah sie kritisch. Zu wenig Titten, zu mädchenhaft immer noch, zu strähnige Haare -- und doch fand der Multimillionär sie schön. Und dabei war sie garantiert nicht die erste Studentin, die er gleich zur Nutte bumsen würde.

Vehement schwang sie sich nach vorne und fiel mir wild küssend in die Arme. Ich prallte aufgrund des Ansturms der jungen Frau zurück, fing mich aber schnell. Ich schob sie wieder gegen die Wand und erwiderte die wilde Knutscherei. Luisa war hingegen schon einen Schritt weiter und begann an meinem Gürtel zu nesteln.

Ich kümmerte mich derweil um den Träger ihres Kleides. Er löste den Knoten in ihrem Nacken, so dass das Oberteil bis zu ihrer Taille herunterfiel. Gleichzeitig küssten sie mich weiterhin temperamentvoll. Schließlich half ich ihr und streifte meine Hose und Unterhose bis zu meinen Knien herunter, so dass mein schon halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam.

Luisa beeilte sich in die Knie zu gehen und schob sich meinen Schwanz in ihren Mund, der unter ihren Bemühungen weiter anwuchs. Ich stöhnte und begann zu keuchen. Die verdammte Schlampe macht dies wirklich gut, befand ich, während ich mich um mein Hemd kümmerte, dies aufknöpfte und hinter mir zu Boden warf.

Sie zeigte mir das ganze Programm: mit der Zunge am Schaft entlangfahren, den Stab bis zur Eichel zu schlucken, vergaß aber auch nicht sich um die Eier zu kümmern. Dies alles mit wilder Entschlossenheit. Zärtlich und sanft war es nicht, sondern so als wäre sie völlig ausgehungert gewesen und geil darauf endlich mal wieder Fleisch zwischen ihren Zähnen zu bekommen. Ich schnaubte kurz vor Belustigung auf: könnte stimmen, Luisa hatte auf ein vegetarisches Menü bestanden.

Als sie spürte, wie der Stab pulsierte, verlangsamte Luisa ihr Tempo. Ihre Bewegungen wurden weich und einfühlsam. Sie leckte den Ast von der Wurzel bis zum Spitze und wichste ihn, aber nur so weit, dass er hart blieb, aber nicht explodierte. Ich kam wieder etwas runter, mein Atem wurde normaler und ich blickte von oben auf die junge Studentin, die es mir so richtig gut besorgte.

Ich bückte mich und hob Luisa hoch. Sie ließ von dem Schwanz ab, wurde auf die Füße gestellt und gegen die Wand gedrückt. Dann kümmerte ich mich um ihre Titten. Luisa war glücklich. Hatte sie doch immer den Eindruck, dass ihre Brüste zu klein, irgendwie unansehnlich waren. Doch da der Millionär erst an ihrer linken Warze leckte, so an ihr zog, dass sie aus seinem Mund ploppte, musste die kleinen Hügelchen ihm gefallen. Und dann wechselte ich zur rechten.

Schließlich richtete ich mich auf und küsste sie. Nun war ich der dominierende und temperamentvolle, der ihr meine Zunge in den Mund schob. Ich drehte sie und empfing ihre Zunge in einem wilden Kampf. Luisa war schon häufiger so leidenschaftlich wie jetzt geküsst worden, auch schon technisch ähnlich gut -- aber wahrscheinlich noch nie so leidenschaftlich und technisch gut.

Aber dann ging ich vor ihr auf die Knie, um ihr Döschen zu bearbeiten. Meine Zunge, die gerade noch ihren Mund erforscht hatte, steckte nun ihrer Fotze. Dazu nahm ich noch einen Finger zur Hilfe. Luisa keuchte, stöhnte und wand sich an der Wand. Ihre Hände klopften gegen die Tapete, schwangen wild durch die Luft und landeten endlich auf meinem Haar. Sie krallte sich daran fest, wuschelten meine Frisur durch und drückte meinen Kopf tiefer in ihr Schatzkämmerchen. Als sie vom Orgasmus überschwemmt wurde, drohten ihre Beine umzuknicken. Aber sie hielt sich aufrecht. Sie wollte nicht fallen, wollte nicht, dass meine Zunge aus ihr herausglitt.

Da ich ihre Schwierigkeit fühlte, stand ich auf, beließ aber einen Finger meiner linken Hand in der Fotze der jungen Frau. Mit dem rechten Arm umfasste ich ihre Hüfte und hielt sie so aufrecht, während ich sie gleichzeitig küsste oder an ihrem Ohr oder Hals knabberte, ihre Brüste liebkoste und gleichzeitig fingerte. Luisa war im Himmel. Was machte der Mann nur mit ihr? Vielleicht würde jemand die Nase rümpfen, weil sie sich gerade irgendwie prostituierte, aber das tat gut, wirklich gut.

Sie hielt meinen Kopf etwas von sich weg und blickte mir in die Augen. „Fick mich." Nur ein Hauchen und doch eine ganz klare Aufforderung.

Wie auch immer: ich ließ es sie nicht zweimal sagen und schob meinen Stab in Richtung ihrer Pflaume. Sie keuchte und schwang ihr linkes Bein um meine Hüfte. Dann schob ich ihn vor und hielt ihn eine kurze Zeit am Anfang ihrer Fotze. Aber dieses Gefühl, dieses Necken, dieses drin und doch nicht drin hielt sie nicht lange aus. Sie bockte nach vorne und spießte sich selbst auf. Und als er ganz in ihr drin war, wartete ich nicht mehr -- auf was sollte ich auch warten? -- sondern fickte endlich richtig los.

Ich umfasste mit der linken Hand ihren linken Oberschenkel und mit dem rechten Arm ihre Hüfte, während ich sie kräftig durchbumste. Dann glitt ich mit meinem rechten Arm tiefer und legte ihn auf ihren Arsch. Luisa nahm meine Bewegungen auf und glitt immer wieder über meinen Schwanz.

Dann sprang sie an mir hoch. Ich packte sie unter ihrem Arsch, so dass sie auf meinem Schwanz entlang gleiten konnte. Zum Glück war Luisa nicht allzu schwer, so dass ich sie tragen konnte, obwohl ich nicht der Stärkste war. Aber lange hielt ich es nicht durch. Ich trug sie durchs Zimmer bis zum Couch und warf sie darauf.

Dies alles, ohne dass mein Schwanz aus ihr herausglitt. Dies auch da Luisa es schaffte bei aller Ekstase ihre Scheidenmuskeln eng an den Stab zu pressen.

„Oh, du bist so gut!" lobte ich sie. Doch dann war es so weit. Ich pumpte meine Ladung in die Studentinnenfotze hinein. Luisa stöhnte laut, schrie ihre Lust heraus.

Aber noch war ich mit der Schlampe noch nicht durch. So rutschte ich an ihr herunter, schob meine Zunge in ihre Möse und leckte mein eigenes Sperma aus ihr heraus. Dann glitt ich wieder nach oben und penetrierte sie erneut. Dieses Mal lag ich auf ihr und beobachtete intensiv von nahem, wie Luisa vor Lust verging, wie sie nur noch schreien und keuchen konnte und sich ihre Augen verdrehten.

Doch nach einiger Zeit wollte Luisa die Initiative übernehmen. Sie rutschte unter mir hervor und drehte ihn auf den Rücken. Dann kletterte sie über mich und schob sich selbst meinen Schwanz in die Fotze. Erst langsam, aber dann immer schneller ritt sie mich ab. Nun hatte sie die Regie, setzte ihre Scheidenmuskeln ein und begann mich abzumelken. Sie wollte endlich seinen Saft in sich spüren.

Ich fickte und fickte. Ein Orgasmus nach dem anderen überschwemmte sie. Doch als ich spürte, dass es bei mir so weit war, dass sich der Samen in meinen Hoden bildete, packte ich sie an den Hüften und war sie auf den Rücken. Dann stieß ich in der Missionarsstellung in sie hinein, so dass ich sie gleichzeitig küssen und ihren Atem aufnehmen konnte.

Schließlich begann ich zu pumpen. Ein Schub nach dem anderen bildete sich, schoss es in die Studentinnenfotze hinein. Luisa krümmte sich, hob ihren Becken an, um tiefer den Stab in sich aufzunehmen. Ich keuchte nun auch und schwitzte aufgrund der Anstrengung. Der Schweiß von meiner Stirn tropfte direkt in Luisas offenen Mund und sie nahm bereitwillig auch diese Flüssigkeit in sich auf.

Luisa wusste, dass sie nun einen sicheren Job hatte.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schon mal mit dem Gedanken gespielt,die gelöschten Geschichten bei „erotikforum.at“ zu veröffentlichen, ist eigentlich ein seriöses Portal? Vielleicht ist man ja dort liberaler eingestellt als hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bitte unbedingt weitermachen !!!

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