Die Sturm-und-Drang-Zeit 01

Ich habe mich für ein Bauingenieurstudium eingeschrieben. Jetzt ist es soweit. Ich ziehe von zu Hause aus.

Dazu muss ich mir aber erst eine Unterkunft in der Großstadt suchen.

Mein Traum wäre eine Zweier- oder Dreier-WG in einem schönen Altbau mitten im Univiertel in der Nähe von vielen schönen Cafés und Kneipen.

Als WG-Partner wünsche ich mir zwei hübsche Mädels. Eine Blondine und eine mit braunen Haaren. Beide etwas älter als ich und mit weiblichen Figuren und

Rundungen an den richtigen Stellen. Auf keinen Fall zu dünn, denn es müsste schon was "dran" sein an den beiden:

Sexy Brüste, so groß wie Äpfel, mit großen Brustwarzen und - was für mich noch viel wichtiger wäre - mit schönen, prallen, ausladenden Popos in der Hose.

Frech sollten sie auch sein und hungrig auf Körperlichkeiten.

Überglücklich über den neuen männlichen WG-Partner könnten sie mich dann in die Geheimnisse von Liebe, Sex und Zärtlichkeit einführen,

denn auf diesem Gebiet habe ich bis dato nicht viel erlebt. Ja, das ist mein Traum.

Aber die Wirklichkeit sieht anders aus: Allein schon eine Wohnung zu finden ist ein fast unmögliches Vorhaben.

Ich wälze sämtliche Zeitungen und suche nach Wohnungsanzeigen, ich durchsuche das Internet und ich durchsuche sämtliche Anzeigen an den

Pinnwänden in der Mensa und in der Uni.

Es reicht zu ein paar Besichtigungsterminen. Doch jedes Mal wenn ich dort ankomme,

steht eine riesenlange Schlange von anderen Bewerbern vor mir.

Jedes Mal verliere ich die Lust und mache mich enttäuscht davon.

In einem Treppenhaus entdecke ich eine Ortsteil-Zeitschrift. Die nehme ich mit. Vielleicht habe ich ja hier Glück.

Ich durchsuche die Anzeigen und bleibe bei einer Annonce hängen: "Kleines Häuschen im Grünen zu vermieten, am liebsten an einen Studenten."

Ich stutze kurz. Ein ganzes Haus? Ist das nicht so groß? Naja, vielleicht kann ich ja selber eine Wohngemeinschaft gründen?

Ich vereinbare mit der Besitzerin einen Termin zur Besichtigung. Am nächsten Tag treffe ich sie vor Ort.

Dieser Ort liegt ziemlich weit außerhalb. Eine etwas weite Strecke bis zur Uni, aber das würde ich mit meinem Fahrrad schon schaffen.

Das Haus ist wirklich winzig. Im Erdgeschoss gibt es ein Badezimmer mit WC, Waschbecken und einer Badewanne mit gläsernen Duschwand am Ende.

Dann gibt es eine kleine Abstellkammer, wahrscheinlich die Speisekammer, und eine relativ große Wohnküche,

die sich über die gesamte Hausbreite erstreckt. In der Wohnküche gibt es eine Fenstertür in den Garten.

Über eine steile Treppe geht es in den ersten Stock.

Hier in der Dachschräge gibt es ein Schlaf- und Arbeitszimmer mit Internetanschluss (Gott sei Dank: das Schweinebildchenschauen ist gesichert!) und

mit einem kleinen Balkon in Richtung Garten.

Zum Häuschen gehört nämlich auch ein kleiner Garten.

Dort gibt es einen kleinen Schuppen, in dem sich der Rasenmäher und Gartengeräte befinden und - jetzt kommt's - in dem sich eine kleine Sauna befindet!

Die Besitzerin teilt mir mit, dass sich der Mieter auch um den Garten kümmern muss,

was mir als angehenden Bauingenieur sicherlich nicht schwer fallen würde.

Das Häuschen gefällt mir auf Anhieb. Gerne würde ich es mieten.

Doch wie hoch wird wohl die Miete sein? Die Miete ist tatsächlich nicht gerade billig, aber fair.

Die Vermieterin bietet mir glatt auf der Stelle das Häuschen an: Ich hätte ihr auf Anhieb gefallen und sie wäre dankbar,

wenn ich mich um das ehemalige Häuschen ihrer verstorbenen Mutter kümmern würde. Sie hätte das Gefühl, das es bei mir in guten Händen wäre.

Sie selbst arbeitet in den Staaten und kann sich nur sehr selten blicken lassen.

"Wäre denn auch eine Wohngemeinschaft denkbar, damit ich mir mit der Miete leichter tue?", frage ich die Vermieterin.

"Naja, prinzipiell schon. Aber wie willst du das anstellen? Du könntest höchstens die Wohnküche durch einen Vorhang abteilen.

Aber ob du hier jemanden findest, der das mitmacht?"

Ich rechne kurz die Miete durch. Das wird schon etwas viel für mich. Vielleicht muss ich mir einen Nebenjob suchen.

Aber da die Aussicht auf eine andere Bleibe nicht rosig ist, schlage ich ein.

Die Besitzerin ist sehr froh und fällt mir erleichtert um den Hals: "Mensch, toll! Gottseidank ging das so schnell.

Denn ich muss in einer Woche wieder zurück in die USA."

Etwas überrascht über diese zutrauliche Umarmung, aber glücklich, komme ich erst jetzt dazu, meine Vermieterin näher zu betrachten:

Ich schätze sie auf ca. 35,36 Jahre, sie hat rötliche schulterlange Haare und ein hübsches Gesicht mit leuchtenden Augen, einer Stupsnase, vollen Lippen

und einem kleinen Doppelkinn. Sie trägt ein beiges Kostüm mit Rock und taillierter Jacke. Ihr Dekolletee unter der Jacke ist sehr verführerisch:

Sie trägt ein enges Top und darunter steckt sicher ein praller Busen Körbchengröße C. Ich lasse meinen Blick weiter nach unten wandern.

Sie hat eine schlanke Taille, aber dann ein breiteres Becken, was einen sehr prallen und ausladenden Popo vermuten lässt .

Wie verführerisch! Mein Schwanz regt sich in der Hose. Eine Wohngemeinschaft mit ihr könnte mich hier auch gut vorstellen...

Aber beiseite mit diesen schweinischen Gedanken.

Gleich am nächsten Tag beginne ich mit dem Umzug: Ich räume mein Schlafzimmer zu Hause bei meinen Eltern,

bei IKEA besorge ich mir einen Esstisch und Stühle, von meiner Oma bekomme ich eine alte ausrangierte Küche und

für den Wohnbereich meiner Wohnküche habe ich einen alten Ledersessel und eine gemütliche Futon-Matratze zum Fernsehen aufgetrieben.

Die Vermieterin hat mir auch schon den Mietvertrag vorbeigebracht.

Heute schlafe ich die erste Nacht in meinem eigenen Heim Und genieße es sehr.

In der Früh liege ich noch länger im Bett schaue über die Balkontür in meinem kleinen Garten und hänge meinen Gedanken nach.

Nächste Woche startet das Studium. Wie das wohl wird? Wird es schwierig? Muss ich viel lernen? Sind meine Mitstudenten nett?

Sind auch ein paar sexy Mädels dabei - prall bestückt und nicht zu dünn, so wie es gerne mag?

Meine Gedanken wandern wieder zu meiner Vermieterin: Zu ihrem schönen Dekollete und ihrem prallen Popo.

Ich stelle mir ihre nackten Brüste vor und ihren Wahnsinnsarsch. In welchem Höschen er wohl steckt?

Wie gerne würde ich ihr dieses Höschen über ihren tollen Hintern abstreifen. Meine Hand wandert in meine Boxershorts.

Ich spiele mit meinem Schwanz, der schon recht steif ist. Langsam beginne ich ihn zu reiben. Ich will ihn wichsen, bis er spritzt.

Das erste Mal in meinem neuen Heim. Das muss zelebriert werden. Ich ziehe meine Boxershorts nach unten und machen es mir in meinem Bett bequem.

In Gedanken stelle ich mir vor, wie sich meine Vermieterin vor mir bückt und mir ihren nackten Arsch entgegenstreckt.

Frech grinst sie über ihre Schulter in meine Augen und sagt: "Na, gefällt Dir mein Hintern, Du kleiner Lüstling?"

Meine Hand wird immer schneller. Ich beginne zu stöhnen. Da plötzlich klingelt es an der Tür...