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Die Sturm-und-Drang-Zeit 02

Geschichte Info
Der Besuch der Vermieterin
2.4k Wörter
4.58
19.2k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/31/2021
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Hektisch reisse ich die Hand aus meiner Boxershorts. Mist! Wer kann das sein? Muss der mich jetzt stören bei meiner Spielerei? Ich bin genervt!

Mit einem Steifen in der Hose hangel ich mich die steile Treppe hinunter und öffne vorsichtig die Haustür.

Vor der Tür steht meine Vermieterin mit einer Flasche Prosecco im Arm. Sie trägt wieder ihr beiges Kostüm wie bei unserem letzten Treffen.

Sie sieht unglaublich sexy aus. Da tut sich mein Kleiner in der Hose echt schwer, wieder klein zu werden.

"Guten Morgen Tobi! Ich wollte dir zum Einzug gratulieren. Habe ich dich geweckt?"

"Nein, ähhhh, nein ich war schon wach. Ich habe den ersten Morgen in meinem neuen Heim genossen..."

"Kommen Sie doch rein."

"Oh ja, gerne. Ich bin übrigens die Vera."

Sie gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich halte ihr die Haustür auf, und sie betritt den Flur.

Ich bin ganz verlegen von diese Begrüßung. Ganz brav zieht sie ihre Straßenschuhe aus.

Dazu bückt sie sich zu ihren Schuhen direkt vor mir. Ich habe ihren prallen Popo direkt vor meinen Hüften.

Oh mein Gott! Wie dieser eh schon pralle Arsch noch praller wird, wenn sie sich bückt. Mein Schwanz beginnt zu wachsen in meiner Boxershorts.

Hoffentlich sieht sie das nicht! Ich starre ihr wie gebannt auf ihr Hinterteil. Da! Ich kann ihren Slip erkennen.

Ein weinroter Satin-Slip! Oh mein Gott! Wie ich diesen glatten Stoff liebe.

Ein so runder Arsch verpackt in einen glatten Satin Slip. Mir wird ganz schwindlig und ich muss schlucken.

Sie sieht kurz über ihre Schulter und grinst.

Oh nein, jetzt hat sie meine gierigen Blicke entdeckt.

"Na dann mal rein in die gute Stube!"sagt sie und geht voraus in meine Wohnküche.

"Mensch, hast du es dir hier gemütlich eingerichtet! Das hätte ich nicht gedacht, dass du es dir in so kurzer Zeit so toll gemacht hast."

"Mögen Sie... äh...Magst du einen Espresso?" "Au ja, gerne!"

Ich mache mich an der Küchenanrichte zu schaffen und fülle Kaffeepulver in die Espressokanne.

"Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du Lust hast, mit mir morgen in die Sauna im Garten zu gehen.

Dann kann ich dir gleich zeigen, wie sie funktioniert."

Vor Schreck verschütte ich den ganzen Kaffee auf der Anrichte.

Vera, mit mir? In die Sauna? Ganz allein? Beide nackt? Und dann dieser Po! Ich bin nervös und zittere.

"Oh je, was ist denn dir passiert? Komm, setz dich mal in deinen Sessel! Ich putz das zusammen."

Ich setze mich in meinen Sessel, mir schlottern die Knie.

Ich sehe Vera an der Anrichte stehen und kann wieder mal nicht die Augen von diesem wunderschönen, runden Po in diesem sexy Rock abwenden.

Ihre hübschen kurzen Beine stecken in Nylonstrümpfen, das kann ich von meinem Platz aus erkennen.

"Habe ich dich mit meinem Sauna-Vorschlag so durcheinander gebracht?" fragt sie mich.

"Du bist mir einfach sympathisch und da dachte ich mir, ich kann dir doch diesen Vorschlag machen.

Und außerdem glaube ich, dass ich dir auch gefalle... Vor allem mein Popo, so wie du ihn die ganze Zeit anstarrst.

Stimmt's?"

Mit einem schelmischen Grinsen schaut sie über ihre Schulter zu mir. Ich werde sofort rot und bin ganz verlegen.

"Ach Tobi, du bist süß. Ist dir das jetzt peinlich? Ich fühl mich doch geehrt durch deine Blicke. Wenn ein so junger Kerl wie Du mich anschmachtet,

bleibe auch ich nicht kalt! Du hast wohl noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen, oder? Habe ich recht?"

Wieder bin ich verlegen.

"Aber hier kann man ja ein bisschen nachhelfen!"

Sie kommt zu mir an den Sessel und will sich auf meinen Schoß setzen.

"Ach, dieser blöde Rock spannt."

Kurzerhand stellt sie sich vor mich und zieht ihren Rock nach oben.

Mir stockt der Atem. Ich kann sehen, dass sie unter dem Rock einen Strapsgürtel trägt, der zu ihrem Slip passt. Er hält ihre Nylonstrümpfe.

Außerdem kann ich wieder ihren weinroten SatinSlip entdecken.

Sie setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß, hat den Rock nach oben geschoben. Unsere Oberschenkel berühren sich.

Das glatte Nylon fühlt sich sehr geil an an meinen Oberschenkeln. Am liebsten würde ich ihr sofort unter den Rock greifen.

Sie schaut mir in die Augen. Sie nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich auf den Mund. Vorsichtig spielen wir mit unseren Lippen.

Sachte streiche ich mit meinen Händen über ihre glatten Nylon-Oberschenkel. Es fühlt sich sehr geil an.

Ihr Gewicht auf meinem Schoß ist unbeschreiblich. Mein Schwanz beginnt zu wachsen und presst gegen den Stoff meiner Shorts.

Als ob ein Schalter umgelegt würde, steckt sie mir plötzlich die Zunge in den Mund und beginnt, mich wild abzuknutschen.

Ich erwidere ihr Zungenspiel. Das Gefühl ist Wahnsinn. Jetzt beginnt sie schwer zu schnaufen und rutscht mit ihrer Hüfte auf meinem Schoß auf und ab.

Sie muss meinen steifen Schwanz spüren. Sie reibt mit ihrem Schritt an meinem steifen Schwanz in der Hose.

Ich kann nicht anders: Meine Hände wandern an ihren Arsch und ich beginne, ihre Pobacken durch den Rock zu kneten.

Sie antwortet mit einem Aufstöhnen. Anscheinend liebt sie es, am Hintern berührt zu werden.

Sie greift an die Seiten meines T-Shirts und zieht mir das T-Shirt über den Kopf.

"Was für eine scharfe Brust, jugendlich und kraftvoll."

Sie streichelt meine Brust und wirbelt meine Brustwarzen. Ein wohliger Schauer durchfährt mich.

Dann fährt sie unter ihr Oberteil und zieht sich ihr enges Top über den Kopf. Ihr Busen im weinroten Satin-BH kommt zum Vorschein.

Ich bin total perplex und überwältigt.

Mann, ist dieser Busen geil. So schön rund und prall, wie ihr Hintern. Sie greift an ihren Rücken und öffnet den Büstenhalter und streift ihn ab.

Ihre Brüste fallen heraus. Zwei wunderschöne reife Orangen liegen vor mir mit herrlichen großen Brustwarzen dazu. Oh, wie heiß!

"Anfassen erlaubt!" grinst sie.

Ich vergrabe mein Gesicht in den Zwischenraum ihre Brüste, greife mit den Händen nach den zwei schönen Orangen und

beginne mit meinen Lippen ihre Brüste zu küssen. Wieder erschaudert sie und stöhnt auf.

Sie vergräbt ihre Händen in meinen Haaren und führt meinen Kopf zu ihren großen Brustwarzen.

Meine Zunge spielt mit ihnen und züngelt um die Nippel. Die Nippel werden steif.

Ich merke, wie es schwül wird zwischen ihren Beinen. Ich glaube, sie ist schon richtig feucht im Schritt.

Ich will noch mehr küssen von diesem wunderschönen Frauekörper.

Meine Hände umschließen ihre Brüste, mit je zwei Fingern zwirbel ich ihre Brustwarzen. Ich küsse den Zwischenraum zwischen ihren Titten.

Und will weiter nach unten mit meinen Küssen. Auch sie merkt das.

"Ja, Tobi, küss mich. Liebkose meinen Körper. Eigentlich dachte ich, du wärst ein Anfänger. Aber du machst das wunderbar.

Bitte, bitte, mach weiter."

Sie kniet sich fester in den Sessel und hebt ihr Becken an.

So kann ich mit meinen Küssen ihren Bauch hinunter wandern zu ihrem Bauchnabel.

Mit meinen Händen streiche ich über ihre Taille zu ihrem Becken.

Ich streichel an ihrem Slip entlang zu ihrem prallen Po und streiche über den schönen glatten Satin-Stoff. Vera stöhnt wieder leise.

Ihr Bauchnabel hat ein Piercing. Das sieht megascharf aus. Meine Zunge spielt an ihrem hübschen Bauchnabel.

Ich bohre meine Zunge in den Nabel hinein. Auch das scheint ihr zu gefallen, denn sie seufzt auf.

Ihr Bauch gefällt mir sehr gut, er ist nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick. Genau richtig eben: Eine Frau mit geilen Rundungen.

"Mach weiter," stöhnt Vera. Ich rutsche auf der Sitzfläche des Sessels weiter nach vorne und gleite langsam zwischen ihren Beinen hindurch

mit meinem Po hinunter zum Boden.

Jetzt habe ich ihren Schritt direkt vor meiner Nase. Ich glaube, ich kann auf dem Slip einen kleinen feuchten Fleck erblicken.

Auf jeden Fall steigt ein unglaublich geiler Duft in meine Nase.

Vera geht wieder etwas weiter in die Hocke, so dass ihr Schritt mein Gesicht berührt.

Ich atme tief ihren Duft ein. Meine Nase berührt dabei ihr Höschen. Mann, ist das geil.

Mein Schwanz ist sehr, sehr steif geworden in meiner Boxershorts. Vera reitet mit ihren Hüften über mein Gesicht.

Ich kann ihre Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln spüren. Sie beginnt laut zu stöhnen.

Mit meinen Händen spiele ich an ihrem wunderbaren Popo. Ich streichel über den Stoff des Höschens, dann knete ich ihre Pobacken.

Vera stöhnt lauter auf.

"Ja, Tobi, verwöhne mir meinen Arsch und knete ihn ordentlich durch. Das ist so geil! Du machst das so gut!"

Jetzt greife ich mit den Händen in den Rand ihres Slips. Vera hält die Luft an. Dann ziehe ich ihr den Slip langsam über ihre prallen Arschbacken.

Vera wird ganz hibbelig. Ich glaube, sie kann es nicht erwarten, dass ich ihr den Slip ausziehe.

Gottseidank hat sie den Strapsgürtel unter den Slip angezogen, so dass ich den Slip ohne Schwierigkeit hinunterstreifen kann.

Vera steht kurz im Sessel auf und entledigt sich ihres Slips komplett.

Vera kniet über mir. Ich kann ihre nackte Scheide von unten sehen. Es ist der Wahnsinn. Bis auf einen Haarstreifen ist sie blank rasiert,

ein Streifen dunkles Haar steht oberhalb ihres Schlitzes.

Diese Muschi schaut so geil aus. Geiler als in meinen schönsten Träumen.

Was wird sie jetzt wohl machen?

Sie geht wieder in die Knie und setzt sich ohne Vorwarnung mitten auf mein Gesicht.

Ihre geile Muschi mitten auf mein Gesicht! Ich werde wahnsinnig. Meine Hände spielen wieder an ihren Pobacken.

Mit meiner Nase schnaufe ich tief den Geruch ihrer Scheide ein. Ihre Schamhaare kitzeln an meiner Nase.

Ich spüre, wie feucht ihre Möse ist.

Mit meiner Zunge beginne ich sie wild an ihrem Schlitz zu lecken.

Ich bohre meine Zunge hinein in ihr Loch, dann fahre ich ihren Schlitz entlang nach oben zu ihrem Kitzler.

Vera zuckt zusammen und stöhnt immer lauter. Ich glaube, sie ist so erregt, dass sie bald einen Orgasmus bekommen wird.

Mit den Händen knete ich weiter ihren tollen ausladenden, prallen Hintern und mit meiner Zunge bearbeite ich ihre Scheide.

"Nicht aufhören, Tobi!" stöhnt Vera. "Gleich kommt es mir. Mach bitte unbedingt weiter", stammelt sie.

Sie wird immer wilder, kreist ihre Hüften und reitet mein Gesicht. Sie fickt mein Gesicht.

Ich finde diese Situation so was von geil, dass mein Schwanz schon ohne Berührung zu zucken beginnt.

Dann merke ich, wie sich die Muskeln in ihre Scheide anspannen. Meine Zunge in ihrer Muschi wird richtig eingeklemmt.

Ihr Stöhnen wird zu einem Schreien.

Mit einem lauten Schrei beginnt ihr Orgasmus.

"Aaaaaahhhhh! Jaaaaa! Oh Tobi, wie ist das geil! Aaaahhhhh! Ich koooooommeeeeeee!"

Sie wird durchgeschüttelt und von Krämpfen überwältigt. Ihre Scheide zuckt und zuckt. Auch ihre kräftigen Pobacken sind angespannt.

Es ist so erregend, ihren Abgang zu beobachten. Ich bin überwältigt und mein Schwanz zuckt.

Nach ihrem Orgasmus hält sie kurz inne. Sie ist erschöpft.

"Oh Mann, Tobi, war das geil! Ich glaube, so einen heftigen Orgasmus hatte ich noch nie!"

Sie setzt sich kurz auf meine Brust. Mein ganzes Gesicht ist voll von ihrem Scheidensaft.

Ich schlecke über meine Lippen. Es schmeckt himmlisch.

Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich: "Hmmm, schmeckst du gut nach meinem Saft!"

Sie setzt sich wieder auf.

"So, Tobi, du geiler Lecker, jetzt will ich mit dir bumsen. Zieh deine Boxershorts aus."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schäle mich unter ihr aus meiner Hose. Mein steifer Schwanz springt heraus.

Sie rutscht auf meiner Brust entlang hinunter auf den Boden.

Eine Schleimspur zieht sich über meine Brust.

Dann nimmt sie meinen steifen, zuckenden Schwanz in die Hand und führt ihn sich ohne Vorwarnung in ihre Scheide ein.

Ihr Loch ist dermaßen nass, dass ich ohne Widerstand in sie hineinflutsche. Das Gefühl ist überwältigend. Es fühlt sich so geil an.

Eng, aber doch geschmeidig. Ihre Muschi passt sich so unglaublich an meinen Penis an.

Langsam bewegt sie ihre Hüften auf und ab und reitet mich. Die Reibung an meinem Glied ist wunderbar.

Ich bin an die Sitzfläche des Sessels gelehnt und habe ihren schönen Busen direkt vor meiner Nase.

Ich vergrabe mein Gesicht in ihre Brüste. Sie beginnt wieder zu stöhnen und reitet auf und ab.

Mit meinen Händen spiele ich an ihrem Popo. Dann hält sie kurz inne.

"Ach ja, ich hab ganz vergessen, dass du ja meinen Arsch anbetest."

Sie steht auf. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi.

"Oh nein, Vera, bitte nicht aufhören!" "Ja, kleiner Tobi, es geht ja gleich weiter."

Sie steht auf, dreht sich um. Sie steht rücklings über mir und blickt frech über ihre Schulter zu mir hinunter.

Ich sehe ihre wunderschönen Arschbacken über mir: prall und doch muskulös.

Langsam senkt sie sich auf meine Hüften herab. Beim Bücken wird ihr Po runder und runder.

Sie steckt sich wieder meinen Schwanz in die Scheide. Es schmatzt beim Eindringen! Oh ja, wieder diese geile Gefühl.

Und jetzt habe ich auch noch ihren traumhaften prallen Arsch direkt vor mir.

Die Bänder ihrer Strapse spannen über die prallen Pobacken und schneiden in das weiche Fleisch ein. Der Anblick ist unglaublich.

Sie stützt sich auf meinen Knien ab und bewegt ihre Hüfte vor und zurück, vor und zurück. Sie fickt mich so gut.

Ich kann meine Hände nicht von ihrem Hintern lassen. Ich muss diese Backen wieder berühren: Vera stöhnt auf.

Frech schaut sie über ihre Schulter: "Na, Tobi, ist das nicht ein toller Anblick? Mein Arsch direkt vor dir?"

"Wie fühlt sich meine Scheide an? Gefällt es dir in meiner Muschi?"

"Ja, Vera, es ist so geil. Du bumst mich so gut! Soooo guuuuut! Aber lang halte ich nicht mehr durch."

"Ja, du junger Spritzer, du kannst ruhig kommen. Spritzt mir deine Sahne in die Scheide. Komm schon! Lass deinen Lustsaft spritzen!

Du hast mir einen so guten Orgasmus gegeben, jetzt bist du dran!"

Jetzt beginne ich laut zu stöhnen. Der Anblick ihres Arschs ist so geil, das Gefühl ihrer Scheide an meinem Schwanz ist überwältigend.

Ich merke, wie sich mein Schwanz noch mal verhärtet, dann verkrampft sich alles in meinen Lenden. Der Saft steigt auf in meinem Schwanz,

mein Sperma will raus.

"Ohhh, jaaa, Vera, jetzt kooooommmmeee ich!"

Mit einem lauten Schrei komme ich und spritze ihr mein Sperma in die Muschi. Ich spritze und spritze.

"Oh Tobi, wie geil sich das anfühlt, dein zuckender Schwanz in meiner Scheide. Es hört ja gar nicht mehr auf. So viel aufgestautes Sperma!

Ja, komm, pumpe alles in meine Möse!"

Als mein Orgasmus abklingt, lasse ich mich erschöpft auf den Boden sinken. Vera steht auf und entlässt meinen Schwanz aus ihrer Fotze.

Sie kuschelt sich neben mich und streichelt mir die Brust.

"Hat es dir gefallen?"

"Oh Vera, sowas geiles habe ich noch nie erlebt."

"Aber das war heute nicht dein erstes Mal, oder?"

"Doch..."

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