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Die Taenzerinnen

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Ich verschwand wieder im Nebenraum und zog über den Shortanzug die Chaps. Die Beinteile des Anzugs waren lang genug, dass sie in den Hosenbeinen der Chaps verschwanden. Damit war alles außer meinem Kopf und meinen Unterarmen in Latex gehüllt. Ich fühlte mich so sexy wie selten zuvor in meinem Leben. Ich beeilte mich, um so schnell wie möglich wieder bei den Mädels zu sein. Als ich das Wohnzimmer wieder betrat, sah ich, dass die beiden meine Abwesenheit nicht ungenutzt gelassen hatten. Petra lag auf dem Rücken und wurde von Coco, die über ihr kniete auf´s heftigste geküsst. „Setz dich hier hin, wo wir dich sehen können Tom und schau uns ein bisschen zu!", wies mich Petra an. Ich tat wie mir gesagt wurde und kniete mich vor die Couch. Sie küssten sich hingebungsvoll und streichelten sich an allen Stellen, die ihre behandschuhten Finger erreichen konnten. Ich genoss dieses Schauspiel in vollen Zügen, öffnete meinen Schrittverschluss und wichste mir zu diesem herrlichen Anblick den Schwanz.

Die Beiden verwöhnten sich minutenlang vor meinen Augen. Ihre Zungen suchten immer heftiger die Lippen oder Nippel der jeweils Anderen und auch ihr Keuchen wurde merklich lauter. Dann ließ Coco kurz von Petra ab und glitt von der Couch. Neben mir kniend wartete sie bis Petra sich aufgerichtet hatte und ihre Beine weit spreizte, bevor sie mit ihrem Kopf in den Schritt ihrer Freundin tauchte und dort Petras Möse mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich saß direkt daneben, konnte jedes Detail erkennen und wichste mir im Takt ihres Stöhnens den Schwanz. Petra schaute mir während der ganzen Zeit in die Augen. Ihre Augenlieder flackerten und sie schien Mühe zu haben ihren nahenden Orgasmus noch etwas rauszuzögern. „Öffne ihren Slip und verwöhn Coco mit deiner Zunge!", lautete Petras Anweisung. Ich konnte mein Glück in diesem Moment kaum fassen. Ich machte mich an Coco lackbespannten Hintern zu schaffen. Es war wohl ein durchgehender Zweiwegereißverschluss mit dem man den Slip teilen konnte. Somit entfiel das lästige Ausziehen des Slips. Ich griff Coco durch die Beine, fand den Verschluss und zog ihn langsam Richtung Steiß. Auf Höhe ihrer Rosette angelangt, traute ich meinen Augen nicht als ich erkannte, dass in ihrem Hintern ein dicker Zapfen steckte, der nun langsam nach draußen glitt. Als ich den Verschluss aushakte und die beiden Teile des Slips an ihren Schenkel herunterglitten, ploppte auch der Zapfen mit schmatzendem Geräusch aus ihrem Darm. Diese Dreistigkeit hätte ich von Coco nicht erwartet. Im Stillen lobte ich sie für diese gelungene Überraschung. Ich griff nach einem Kleenex, die auf dem Wohnzimmertisch bereitstanden und befreite ihre Furche von dem Gleitmittel, mit dem sie den Zapfen bestrichen hatte. Dann küsste ich zärtlich ihren knackigen Hintern, bevor ich genüsslich meine Zunge in ihrer Furche versenkte. Sie antwortete mit geschmeidigen Bewegungen ihres Hinterteils und schien mit meinem Tun durchaus zufrieden zu sein. Mit breiter Zunge leckte ich ihr die ganze Spalte aus. Sie roch nach dem gleichen Mittel, mit dem ich mir zuvor den Darm gespült hatte und so konnte ich mir sicher sein, dass auch ihre Rosette innen und außen sauber war. Tief bohrte ich meine Zunge in ihren Arsch. Die Erregung, die ich ihr verschaffte übertrug sie umgehend auf Petras Möse, die ihrerseits ihre Geilheit laut herausstöhnte. Ich war vollkommen angefixt und bearbeitete akribisch jeden Teil ihrer Spalte den ich erreichen konnte.

„Ich brauch eine kurze Pause!", presste Petra stöhnend hervor. „Lass und wechseln, sonst komme ich sofort!" Coco ließ von ihr ab. Mir wurde bedeutet mich auf den Rücken auf die Couch zu legen. Coco kniete auf meinem Oberkörper und präsentierte mir ihre klitschnasse Möse, während Petra auf dem Boden Platz nahm und sofort anfing meinen Schwanz zu massieren. Coco spielte ein bisschen mit mir. Sie senkte ihre Hüfte und ließ mich an ihrer geilen Spalte riechen. Dann richtete sie sich wieder auf, außer Reichweite meiner Zunge. Sie wiederholte das Spielchen und erst als Petra meinen Schwanz tief in den Mund nahm senkte auch Coco ihre Hüfte auf mein Gesicht und ließ sich von mir lecken und lutschen. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht durch zu frühes ejakulieren die Situation beendete und so war ich glücklich als Coco einen Stellungswechsel forderte, weil auch sie kurz vorm Orgasmus stand.

Sie setzte sich mit weitgespreizten Beine auf das Sofa und bedeutete mir mich über sie zu knien, damit sie meinen Schwanz lutschen konnte. Petra blieb vor dem Sofa sitzen und tauchte sofort in Cocos Schoß, um ihrer Freundin die Spalte zu lecken. Coco lutschte meinen Prügel, das mir Hören und Sehen verging und auch ihr musste klar sein, dass kein Mann eine solch intensive Behandlung lange aushält. „Lass mich kommen und dann spritz ab, Tom!", wies Coco mich an und drückte sich meinen Schwanz wieder tief in ihren Mund. Kurz darauf kündigten ihre unterdrücktes Stöhnen ihren nahenden Orgasmus an. Petra spornte sie zusätzlich an: „Komm, Baby, lass es dir kommen!", während sie Cocos Kitzler massierte. Geknebelt durch meinen Schwanz überkamen sie die ersten Spasmen ihres Höhepunktes. Mit kräftigen Schlägen auf meinen gummierten Hintern signalisierte sie mir, dass sie dazu auch mein Sperma wollte. Ich musste praktisch nur meinen Schließmuskel entspannen und mir schoss die Wichse durch meinen Schaft. Selig lächelnd über diesen just´n time Service schluckte sie alles was sie aus meinen Eiern saugen konnte.

Danach hatte ich erst mal Pause. Petra hatte als einzige noch keinen Orgasmus gehabt und wollte sich diesen auf ihrer Art mit Coco besorgen. Dazu zauberte sie aus der Schublade des Wohnzimmertisches einen Harness mit Innen- und Außendildo. Ich lag vor dem Sofa auf dem Boden und konnte nur schwer glauben, was hier heute alles passierte. Petra gab Coco den Innendildo zum anfeuchten. Gewissenhaft lutschte Coco den Gummischwanz bevor sie Petra half den Harness bis in ihren Schritt zu ziehen und dort den Gummipenis in Petras Lustgrotte zu versenken. Behindert durch das wallende Latexmaterial von Petras Rock suchte Coco nach den Schnallen des Harness, um ihn fest um Petras Hüfte zu ziehen. Petra zitterte vor Erregung als Coco ihr den Harness festzurrte. Dann kniete sich Coco mit dem Gesicht zur Lehne auf die Couch und präsentierte ihrer Freundin den Hintern. „Komm, mein Schatz fick mich von hinten und mach´s dir wie du´s brauchst!" Petra stand hinter ihr und setzte den Gummiprügel an Cocos Pforte. In der Doggy-Stellung begann sie ihre Freundin zu penetrieren. Unter Cocos Anfeuerungen wurde Petras Takt immer schneller. „Ramm ihn rein, gib´s mir!", befahl ihr Coco. Petra rannen kleine Sturzbäche von Schweiß den Hals hinunter und ihr Latexkostüm quietschte bei jeder Bewegung. Sie umfasste Cocos Hüfte und fickte ihre Freundin mit aller Kraft. Kurz darauf kündigten beide stöhnend ihren Höhepunkt an. Die beiden schienen wirklich ein eingespieltes Team zu sein. Gleichzeitig ereichten sie ihren Klimax und schrieen ihre Lust heraus. Ich saß etwas abseits und reichlich verdaddert daneben und fragte mich ob das alles wahr war, was ich heute erleben durfte.

Danach beschlossen wir erst einmal eine Pause zu machen. Wir lungerten zu Dritt auf dem Sofa herum tranken Sekt, neckten und streichelten uns, um die Erregung nicht abkühlen zu lassen. Nach bestimmt einer Stunde stand Petra auf und verkündete mir, dass sie beide noch eine kleine Überraschung für mich hätten. „Selbst konstruiert und gebaut!", wie sie nicht ohne Stolz hinzufügte. Sie ging in eine Ecke des Zimmers und entfernte ein Tuch von einem Gestell, was bis dahin von mir unbemerkt dort gestanden hatte. Es sah aus wie eine normale Hantelbank, nur dass die Sitz- oder Liegefläche deutlich höher waren. Sie hantierte an dem Gestell und klappte einen Teil der gepolsterten Sitzfläche nach oben, so dass das Ganze jetzt Ähnlichkeit mit einem Stuhl hatte. „Komm her, Tom und setz dich drauf!", lockte mich Petra vom Sofa. Neugierig ging ich zu Petra herüber und versuchte zu erahnen, was die beiden wohl vorhatten. Ich kletterte auf das Gestell und lehnte mich an. Coco war inzwischen auch aufgestanden und stand neben mir. Sie legte mir zwei breite Ledermanschetten um die Handgelenke und führte meine Arme hinter meine Rückenlehne. Ich hört ein metallisches Klicken und konnte meine Arme nicht mehr bewegen. Schnell hatte sie danach auch einen Ledergurt um meine Hüfte gelegt, den sie unbarmherzig festzurrte.

Petra hantierte in der Zeit an zwei höhenverstellbaren Stangen, die ursprünglich einmal zum Ablegen einer Hantelstange gedacht waren. Die Polsterungen, die sie nun auf die senkrechten Stangen setzte, waren für meine Kniekehlen gedacht, so dass ich am Ende wie auf einem Gynostuhl saß. „Mädels, was soll das denn werden? Ich glaube nicht, dass das abgesprochen war!" „Manchmal sollte man besser vertrauen, sonst verpasst man das Beste", hauchte mir Coco ins Ohr, bevor sie mir die Nase zuhielt und ich den Mund zum Atmen öffnen musste. Dabei zwängte sie mir eine Art Knebel in den Mund, den sie mit einem Gurt an meinem Hinterkopf festzurrte. „Am besten kann man schweigend genießen!", philosophierte sie mit diebischem Grinsen. Petra hatte inzwischen meine Beine in den Polsterungen untergebracht und mich mit diversen Klettbändern völlig bewegungsunfähig gemacht. Coco fummelte weiter an meinem Knebel herum. Dieser hatte eine Lederplatte, die sich jetzt vor meinen Lippen befand und einen kleinen Gummiball als Innenleben, der sich nachdem Coco einen Schlauch vorne angebracht hatte, aufblasen ließ. Das Teil in meinem Mund wurde immer größer. Meine Zunge wurde nach unten gedrückt und meine Wange regelrecht aufgeblasen. „Bequem so?", fragte Coco scheinheilig. Kopfschüttelnd verneinte ich. „Aber genug Luft bekommst du, oder?" „Hm", also ja war meine Antwort. Als die beiden ihr Werk vollendet hatten saß oder lag ich totalverzurrt und geknebelt auf der Bank. Meine Beine hingen abgewinkelt in Augenhöhe über den Stangen und waren auf ein Maximum gespreizt. Petra hatte zusätzlich meinen Schrittverschluss geöffnete, so dass mein Schwanz wieder zur vollen Größe angeschwollen zur Decke zeigte. „Haben wir das nicht hübsch gemacht?", fragte Coco ihre Freundin und die Beiden begaben sich kichernd zurück zum Sofa.

Von meiner Position konnte ich das Sofa gut sehen und das schien auch so gewollt zu sein, denn kaum waren die beiden dort angekommen fingen sie an sich innigst zu küssen. Ihr Anblick war umwerfend und gerne hätte ich mich dazu ein wenig selbstbefriedigt, aber die Schnürung hielt bombenfest. Meine beiden Tänzerinnen hatten sich derweil wieder richtig in Stimmung gebracht und leckten sich in der 69-Stellung ihre Mösen. Petra lag so, dass ich genau auf ihren Schlitz schauen konnte. Mit breiter Zunge leckte Coco über ihren Kitzler. Petra schien hingegen wenig Chancen zu haben selbst zu bestimmen, wie sie es ihrer Freundin machte. Coco hatte Petra Kopf fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt und glitschte ihrer Freundin mit ihrer Spalte übers ganze Gesicht. Petra kam als erste, aber ihr Stöhnen verhallte zwischen Coco Schenkeln. Als Petra Zuckungen abebbten, richtete sich Coco auf und ritt förmlich auf dem Gesicht ihrer Freundin. Fast hatte ich ein bisschen Erbarmen mit Petra, aber auch sie schien noch genug Luft zum Stöhnen zu haben. Kurz darauf lies sich Coco nach vorne fallen und vergrub ihr Gesicht in einem der Sofakissen. Wild zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt.

Petras Gesicht kam kurz darauf wieder in mein Blickfeld. Ihre Mund- und Nasepartien waren knallrot und glänzten von Coco Mösensaft. „Sag mal, wolltest du mich ersticken, oder was?", schallt sie ihre Freundin. Es schien kein sehr ernster Vorwurf gewesen zu sein, denn schon leckten und küssten sie sich den Saft ihrer Erregung gegenseitig von ihren Lippen.

Danach schenkten sie sich genüsslich ein Glas Sekt ein und ließen mich ungeachtet meines ungeduldigen Grunzens mit mir alleine.

Erst etwa eine halbe Stunde später fragte Petra Coco mit dem Kopf auf mich deutend, wie es denn um ihren Lustpegel bestellt sei. Hämisch grinsend meinte Coco: „Es wird sicher ein bisschen länger dauern, aber für Tom spielt Zeit ja gerade eh keine Rolle!" Petra lachte nur und schnallte sich zum zweiten Mal an diesem Abend ihren Harness um. Oh je, mir schwante was da auf mich zukam und ich war froh zu Hause entsprechend vorgesorgt zu haben. Beide standen jetzt vom Sofa auf und kamen auf mich zu. Petra stand zwischen meinen weit gespreizten Beinen und setzte eine Tube mit Gleitcreme an meiner Rosette an. Kalt füllte der Inhalt meinen Darm. Mit ihren Fingern verteilte sie das glitschige Zeug in meinem Hintern und an meinem Eingang bevor sie langsam und zärtlich den nicht kleinen Außendildo des Harness in mein Loch bohrte. Sie blickte mir dabei in die Augen während sie vorsichtig meinen Schließmuskel mit dem Gummischwanz weitete. Mit einem letzten kräftigen Ruck versenkte sie den Zapfen bis zum Anschlag. Ich war herrlich ausgefüllt und stöhnte in meinen Knebel.

Im selben Moment machte sich Coco an der Lederplatte meines Knebels zu schaffen und arretierte daran eine große schwarze Penisnachbildung. Dann löste sie eine Halterung an meiner Rückenlehne und ich wurde langsam abgelassen bis mein Kopf nur noch etwa einen halben Meter über dem Boden war. Meine Hüfte lag nun höher als mein Kopf. Petra stieß inzwischen kräftig in meinen gut geschmierten und geweiteten Darmausgang. Coco stieg mit dem Gesicht zu mir gewandt mit einem Bein über meinen Kopf, so dass mein Gesicht nun zwischen ihren Knien war. Mit ihren roten Lackhandschuhen streichelte sie direkt vor meiner Nase ihre Möse. Ihre Schamlippen aufhaltend, ließ sie sich dann langsam auf dem Dildo nieder, der sich vor meinem Mund in die Höhe reckte. Sie ließ ihn mehrmals lediglich bis zur Hälfte in ihre Lustgrotte gleiten bevor sie ganzes Gewicht einsetzte und mit ihrer nassen Möse direkt auf der Mundplatte meines Knebels landete. Sie nahm dabei wenig Rücksicht auf mich, so dass ich ihr volles Gewicht auf den Lippen hatte. Wenn sie sich leicht nach vorne beugte konnte sie ihren geschwollenen Kitzler an meiner Nase reiben, bevor sie sich wieder etwas aufrichtete, nur um sich von neuem den Gummischwanz tief in ihre Spalte zu rammen.

Petra hatte mich inzwischen an der Hüfte gepackt und rammelte wild stöhnend meinen Arsch und auch Coco steigerte ihre Geschwindigkeit und ritt ihren Dildo immer schneller. Ich war im Moment absolut nebensächlich, die beiden benutzten mich, so wie es ihnen am meisten Lust bereitete. Aber das war mir völlig egal. Diesen beiden Höllenbräuten des frivolen Lustspiels als Wonnespender zu dienen, war eine ehrenvolle Aufgabe.

Kurz darauf hielt Coco inne, zog sich den Dildo heraus und drehte sich um. Dann ging sie wieder in die Knie und der schwarze Latexschwanz verschwand wieder in ihrer Möse. Mit dem Effekt, dass nun ihr geiles Arschloch ein paar Zentimeter vor meinen Augen tanzte. Kaum hatte sie ihren Rhythmus wieder gefunden beugte sie sich nach vorne und nahm meinen pulsierenden Schwanz in den Mund. Ich grunzte jeder Hemmung beraubt wie ein Tier in meinen Knebel. Minutenlang ging diese Ficken weiter bis die Geräuschkulisse verriet, dass wir alle kurz vorm Höhepunkt waren. Coco ließ kurz von meinem Schwanz ab, blickte über ihre Schulter und sagte: „Kannst du gleich abspritzen, wenn es mir kommt?" Ich nickte und versuchte dazu ein ja zu artikulieren. Coco erhöhte daraufhin den Takt ihres Beckens auf meinem Gesicht und saugte wie eine verdurstende an meinem Schwanz. Kurz darauf lief mir ihr Saft über das ganze Gesicht. Zuckend rammelte sie sich zum Orgasmus. Es überkam sie in Wellen, die entweder zu einem oder zu mehreren Orgasmen gehörten. Dann war es auch bei mir soweit und ich spendete ihr meine letzten Tropfen, die ich noch in meinen Eiern hatte. Der Anblick von Cocos Orgasmus musste auch Petra den Rest gegeben haben, denn sie stieß kurz nachdem wir uns wieder etwas entspannt hatten mit voller Wucht in meinen Arsch und verharrte dann regungslos, während sie uns lautstark ihre Lust entgegen schrie.

Danach waren alle fix und foxi. Mit sichtlicher Mühe ließen die Beiden von mir ab und banden mich los. Danach wankten sie zum Sofa und ließen sich Plumpsen. Ich musste erst mal meinen Kiefer massieren, der von diesem Blaseteil ganz schön gedehnt worden war. Danach streckte ich meine verkrampften Beine und schlich ebenfalls zur Couch vor der ich mich niederließ. Schweigend und glücklich streichelten wir uns wortlos.

Kurz darauf müssen wir alle eingeschlafen sein, denn ich erwachte erst Stunden später immer noch in voller Latexmontur vor der Couch. Meine beiden Süßen lagen selig schlummernd ineinander verkeilt auf dem Sofa. Ich beschloss sie nicht zu wecken und meinen Heimweg anzutreten. Auf einem Zettel hinterlies ich ihnen einen netten Gruß und schlich mich leise aus dem Zimmer. Total verzückt und auf rosa Wolke sieben schwebend verließ ich Petra Haus und spazierte durch die morgendliche Dämmerung nach Hause.

Am nächsten Tag überlegte ich, ob ich mich noch mal melden sollte. Aber ich beschloss es nicht zu tun, da ich versprochen hatte ihre Regeln bei diesem Spiel zu akzeptieren.

Sonntagabend rief mich Petra an: „Na, bist du genauso wund wir?", war ihre erste Frage. Wir plauderten und ich stellte fest, dass sie mir meinen stillen Abgang nicht übel genommen hatten. Gegen Ende des Gesprächs meinte Petra: „Hör zu Tom, ich glaube Coco hat es voll erwischt!" „Wie erwischt?" „Na, sie ist verknallt!" Das traf mich und ich befürchtete schon, dass sie mir eigentlich mitteilen wollte, dass es damit zu keiner Wiederholung unseres göttlichen Abends kommen würde. „Sag mal bist du schwer von Begriff? Sie hat sich in Dich verknallt, du Pappnase!" Ich war wie vom Donner gerührt. Diese Frau; diese wunderhübsche Frau sollte sich in mich verliebt haben?? Ich konnte es nicht wirklich glauben. „Du musst jetzt nichts dazu sagen, Tom. Ich wollte nur, dass du es weißt. Sie wird sich sicher bald bei dir melden. Und wie auch immer du dich entscheidest, sei lieb zu meiner Coco. Okay?" Ich versprach es ihr und legte danach auf. Als ich meine Fassung wiedergewonnen hatte, realisierte ich wie glücklich mich dieser Gedanke machte. Wahnsinn, ein Traum von dem ich noch nicht einmal gewagt hatte zu träumen ging in Erfüllung!

Bis Dienstag lief ich wie ferngesteuert durch mein Leben. Ich betete Coco würde sich bei mir melden. Jede Minute, die ich nicht gezwungen war außer Haus zu sein verbrachte ich in Reichweite meines Telefons. Dienstag gegen neun riss ich beim ersten Klingeln den Hörer von der Gabel: „Huch, hast du mich erschreckt", hörte ich Cocos langersehnte Stimme. Wir berichteten uns gegenseitig von unserem Befinden und versuchten so unverkrampft wie möglich zu plaudern. Beiden gelang es uns jedoch nicht die eigene Aufregung zu verbergen. „Eigentlich wollte ich fragen, ob du Lust hast dich mal auf einen Wein mit mir zu treffen? Vielleicht hast du ja Zeit die Tage?", sagte Coco. Ich pokerte hoch und log, dass ich die nächsten Tage ziemlich beschäftigt sei, aber heute, ja heute hätte ich alle Zeit der Welt. „Komm, doch nachher bei mir vorbei. Ich habe noch das ein oder andere leckere Tröpfchen!" Coco schien etwas überrumpelt und überlegte kurz. „Okay, aber gib mir noch bis neun Uhr Zeit, ja?" Ich beschrieb ihr wo ich wohne und dann verabschiedeten wir uns. Kaum hatte ich aufgelegt sprang ich aus meinem Stuhl und hüpfte vor Freude durch meine Bude. Ich hatte noch knapp zwei Stunden. Es musste noch ein guter Wein her (das war auch gelogen), dann noch ein paar Häppchen vom Türken an der Ecke, die Bude musste ich noch begehbar machen und dann noch duschen und rasieren. Wer konnte schon wissen, wie dieser Abend enden würde.

Kurz vor neun war alles fertig. Ich hatte alles für einen perfekten Aperitif hergerichtet: ruhige etwas jazzige Musik aufgelegt und das ein oder andere Kerzchen bereitgestellt. Ich selbst war frisch gewaschen und rasiert. Es konnte also losgehen.