Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Taenzerinnen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Coco klingelte kurz nach neun. Mit hochroter Birne öffnete ich die Tür. Die kalte abendliche Herbstluft war angenehm an meinen kochenden Ohren. Coco trug ihre Haare offen. Sie hatte einen langen schwarzen Lackmantel an war dezent geschminkt und roch verführerisch. Zur Begrüßung nahm ich sie in die Arme und küsste sie auf die Wange. Als sie eingetreten war half ich ihr aus dem Mantel. Darunter trug sie ein enggeschnittenes schwarzes Kleid mit Stehkragen und langen Ärmeln. Ihre Beine steckten in Knie hohen schwarzen Lederstiefeln, deren Schaft unter ihrem Rocksaum verschwand. Ich wies ihr den Weg und folgte ihr. Das Kleid brachte ich schöne Figur gut zur Geltung: stramme Beine, einen knackigen Po, nicht zu dünn und nicht zu dick, einfach wunderbar eben!

Als sie eintrat machte sie mir ein paar Komplimente ob meiner Einrichtung. Wir nahmen beide auf meinem kleinen Sofa Platz, das als Stuhlersatz neben meinem Esstisch stand. Die folgende halbe Stunde verbrachten wir damit möglichst entspannt zu plaudern, um keine größeren Gesprächspausen aufkommen zu lassen. Bald entkrampfte sich aber die Situation und wir fütterten uns gegenseitig mit eingelegten Oliven. Die letzte Olive, die ich ihr gab behielt sie zwischen den Zähnen und spielte mit ihrer Zunge daran. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Wir schoben uns die Olive gegenseitig in den Mund und spielten mit unseren Zungen. Danach biss sie die Olive durch und gab mir die Hälfte. Ihr Mund wanderte zu meinem Ohr und sie flüsterte mir ein zärtliches ich liebe dich zu. In diesem Moment war bei mir alle Anspannung der letzten Tage vorbei.

Statt einer Antwort riss ich sie an mich und wir küssten uns als wollten wir uns gegenseitig auffressen. Als ich sie so in den Armen hielt registrierte ich das permanente Quietschen, das von jeder ihrer Bewegungen ausging. Ich schaute ihr in fragend in die Augen. Sie begann zu kichern und sagte: „Ich dachte schon du bemerkst es nie und ich hätte diese wahrlich teure Anschaffung völlig umsonst gemacht! Möchtest du deine Überraschung nicht auspacken?" Sie stand auf und präsentierte mir den Rückenreißverschluss ihres Kleides. Ich öffnete ihn und ihr Kleid fiel sanft zu Boden. Coco stand von Kopf bis zu den Stiefeln in schwarz glänzendem Latex vor mir. Ihre gummierten Knie hatte sie unter halterlosen schwarzen Strümpfen getarnt. Sie drehte sich um und die Verschlüsse in ihrem Schritt und über beiden Brüsten verrieten wie man an die entscheidenden Stellen ihres Körpers gelangte. „Ich hoffe ich gefalle dir?", war ihre völlig überflüssige Frage.

Sie kletterte wieder auf das Sofa und setzte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Tisch. „Zieh dich aus, dann spürst du das Material intensiver!" Ich beeilte mich ihrer Aufforderung zu folgen und saß kurz darauf nackt zwischen ihren Beinen. Um die schönsten Momente noch ein wenig rauszuzögern küsste ich ihren gummierten Körper und nahm ihren latexgeschwängerten Duft gierig in mir auf. Dann öffnete ich vorsichtig die Reißverschlüsse über ihren Brüsten. Ihre zartrosa Nippel standen im verführerischen Kontrast zu dem sie umgebenden schwarzen Material. Ich liebkoste ihre Knospen ausgiebig bevor Coco mich an den Schultern nach unten drückte. Ich öffnete ihren Schrittverschluss so langsam ich konnte. Ihr Geschlecht war nass von Schweiß und Geilheit. Die Hitze ihres Schrittes intensivierte den Gummiduft. Gierig begann ich ihre Säfte zu schlürfen. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen sinken, so dass ich auf dem Sofa sitzend alle Bereiche ihrer Möse mit meiner Zunge erreichen konnte. Ich fickte mit meiner Zunge ihren Kanal, saugte und lutschte ihren Kitzler. Sie spornte mich weiter an und wollte unbedingt durch meine Zunge kommen. Hemmungslos stöhnend kündigte sie ihren Orgasmus an. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest in ihren Schritt und legte mir ihre Stiefel über die Schultern. Dann kam sie. Die heftige Kontraktion ihrer Mösenmuskulatur spritze ihren Saft der Ekstase in meinen Mund. Gerne schluckte ich alles davon quasi als Labsaal für meine Bemühungen. „Beeil dich und fick mich!", kommandierte sie mich kaum, dass ihr Orgasmus vorbei war. „Fick mich hart, ich glaub ich kann noch mal!" Ich stand auf und trieb ihr meinen pulsierenden Ständer in die Möse. Die Gläser und Flaschen auf dem glücklicherweise stabilen Tisch wackelten bedenklich in unserem Rhythmus. Ich hatte sie noch keine zwei Minuten bearbeitet, als sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Mit ihren Unterschenkeln umklammerte sie meine Beine und ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Hintern.

„Gib alles, Tom! Fick mich so doll du kannst!" Sie hatte mich jedoch so fest im Griff, dass ich gar nicht mehr in der Lage war das Tempo zu bestimmen. Sie benutzte mich um sich soll doll zu rammeln wie sie konnte. Das Zittern eines zweiten Orgasmuses überkam sie und sie biss mir in die Brust um ihr Schreien zu unterdrücken. Als ihr Orgasmus abebbte schubste sie mich von ihr weg. „Setz dich auf die Lehne des Sofas! Deinen Saft will ich haben!" Ich tat wie sie wollte und sie stürzte sich auf meinen Ständer, der nass von ihrem Mösenschleim war. Sie lutschte daran, als wäre es das letzte Mal und brauchte nur ein paar Minuten, um mich an den Rand eines Höhepunktes zu bringen. Ich kündigte ihr mein Kommen an, worauf sie noch heftiger meinen Schwanz mit der Hand wichste ohne ihn dabei aus ihrem Mund zu verlieren. Mit einem finalen Stoß in ihren Rachen spritzte ich alles was ich in den letzten Tagen an Sperma produziert hatte in den Mund. Gierig saugte sie alles bis zum letzten Tropfen aus.

Danach sanken wir beide erschöpft auf das Sofa. Ich küsste sie zärtlich und gestand ihr, wie gern auch ich sie habe. Wir saßen oder besser lagen eine ganze Weile noch so da ehe Coco wieder das Wort ergriff: „Meinst du Petra hat noch Platz in unserem gemeinsamen Leben? Ich meine, falls das zwischen uns klappt?" Ich antwortete ihr: „Ich finde Petra sollte immer einen Ehrenplatz in unserem Leben haben. Ich bin glücklich mit dem was ich habe und ich freue mich, dass ich dich mit Petra teilen darf. Vielleicht habt ihr ja sogar Lust und lasst mich dann und wann mitmachen!" Coco lächelte mich glücklich an. „Ich habe gehofft, dass du so reagieren würdest! Ein Leben ohne Petra, kann ich mir noch nicht vorstellen. Petra wird es übrigens auch freuen. Nur für dich mein Schatz wird es eine ziemliche Herausforderung werden! Zwei Frauen zu befriedigen ist hart!" Sie küsste mich zärtlich und ihre Hand wanderte erneut in meinen Schritt. „Mal schauen, ob sich da noch was regt....."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

eine interessante storry.. aber eine frage habe ich?..wie heißt er den nun, Tom oder Andi?...aber trotzdem würde ich mich über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Weiter so.

Die beste und erotischste Geschichte die ich bisher gelesen habe. Sehr schön geschrieben. Weiter so.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Super Story

Eine der besten Geschichten die ich hier gelesen habe.

Der Author setzt das fort, was seine erste Geschichte schon versprochen hat, höchsten Lesegenuss.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Vermieterin Nina Vom Spanner zum Lover.
Brief von Nicole Eine Kollegin offenbahrt ihre intimsten Wuensche.
Happy X-Mas Student bekommt spezielles Angebot zu Weihnachten.
Der Besuch Überraschender Besuch meiner Frau kommt auch mir zugute.
Reifer und Reizvoller Student & gereifte Frau.
Mehr Geschichten