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Die Tagebuch Therapie - ein Anfang

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Aber mal ehrlich: dieses brennende Verlangen zu spüren, diese unfassbare Intensität, diese Wollust, und nicht (!) erlöst zu werden, ist das nicht irgendwie und auf unsagbare Weise das Glück, nachdem ich suche? Ist der Moment des Orgasmus nicht der Rausch, der die Nacht verklagt?

Carla weiß sehr gut, wie es um mich steht, und wenn sie wollte, könnte sie mich in wenigen Sekunden von meiner Gier und Lust erlösen. Einfach den Druck so weit erhöhen, indem sie meinen Schwanz auf die Bauchdecke drückt. Dann würde alles ganz schnell gehen: ich ficke mit Hilfe ihres Fingers mich selbst, indem meine Eichel sanft aber bestimmt meine Bauchdecke massiert. "Na komm, fick dich, Walter!", hatte sie gesagt, als sie es mir auf diese Art und Weise zum ersten Mal gemacht hatte. Es war wunderbar!

26.01.2024

Eine Woche Tagebuch. Immerhin so etwas wie ein Anfang. Wenn ich das alles "Zurücklese", was ich da geschrieben habe, so kommt es mir ein wenig sprunghaft vor, aber so sind nun mal meine Gedanken, vor allem eben meine Sexgedanken. Meine innere Pornomaschine ist da eben auch sehr kreativ und nimmt jeden sich bietenden Anlass gerne auf, um in zu pornofizieren. Und mal ehrlich, aus vielen Alltagsbegegnung und so machen kurzen, aufblitzenden Momenten läßt sich in pornofizierender Hinsicht fast immer was machen. Das ist ja das Geile am Leben des Pornografen: es gibt immer was zu ficken. Und wenn nicht, dann kann doch genau das, das Geile sein, jedenfalls für mich den Cuckold: nicht ficken zu dürfen.

Meine Therapeutin würde wahrscheinlich sagen, dass meine Reaktion auf die Welt der Frauen die typische Reaktion des ewig zurückgewiesenen und zu kurz gekommen "kleinen Mannes" ist: Rationalisierung. In meinem Fall Sexualisierung. Wie geil ist das denn! Wie geil ist es, nicht zum Zuge zu kommen, nicht ficken zu dürfen? Ziemlich geil, extrem geil, ein brennendes Verlangen, das einen ziemlich in Beschlag nehmen kann.

Gehört das noch hier her, was hat das mit meinen sexuellen Fantasien und dem Schreibauftrag von Carla zu tun? Gehören diese Gedanken nicht eher in die Therapiestunden mit Carla? Oder ist es ihre Absicht, dass ich mir mit dem Tagebuch eben auch Gedanken über meine sexuellen Gedanken mache? Schon komisch, aber wenn ich darüber nachdenke, schwindet das Verlangen. Ist das jetzt gut oder schlecht...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Gefällt mir sehr gut und bannend. Ein highlight am Ende, wie der leicht, oder auch nicht, stolpernde Schreibstil durch die wirrenden Gedanken sein dasein berechtigt. So viele kleine, lebendige Details, welche ohne ein gewisse Leidenschaft kaum zu beschreiben wären. Sehr schön. Gratulation!

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