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Die tanzende Verführung Teil 01

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„Sorry das ist ich die ganze Fahrt nichts gesagt habe, du musst dich bestimmt gefragt haben ob ich sauer auf dich bin. Damit du beruhigt bist, ich bin nicht sauer auf dich, ich musste nur die ganze Stunde kurz verarbeiten, da doch alles etwas anders war als gedacht. Ich kann auch vollkommen verstehen, wenn du nicht mehr weiter machen willst, insbesondere nicht mit einer älteren Frau wie mir" sagt sie und schaut mich fragend mit ihren warmherzigen Augen an.

„Ähm Sabrina, mir tut es Leid, ich wollte nicht das du schlecht von mir denkst. Und gerne würde ich mit dir den Tanzkurs weitermachen aber nur wenn es für dich okay ist, da wir doch schon ziemlich engen Körperkontakt haben und du schließlich verheiratet bist" sage ich und merke mein pochendes Herz.

„Ach John mach dir darüber mal keine Sorgen, es ist ja nicht so als ob wir zusammen ins Bett steigen würden. Also kein Grund zur Panik, wir genießen einfach nur etwas die Berührungen des Anderen und dir wird es bestimmt für deinen Abschlussball helfen" sagt sie nun wieder munter lächelnd.

„Da hast du recht, vielleicht finde ich ja dann auch eine so hübsche Tanzpartnerin wie dich" sage ich überschwänglich.

„Oh John du bist süß, danke. So wirst du ganz schnell eine Freundin finden, du Charmeur. Wie sieht es bei dir aus, wollen wir Freitag nochmal für die nächste Stunde üben?" fragt sie liebevoll.

„Klar gerne Sabrina" sage ich ihn groß nachzudenken.

„Super, dann wünsche ich dir eine gute Nacht und bis Freitag" sagt sie freudestrahlend und drückt mir einen kurzen Kuss auf meine Wange, der in mir sofort eine starke Hitze auslöst.

„Dir auch eine gute Nacht und bis Freitag" sage ich und lächel sie kurz an bevor ich die Beifahrertür öffne und das Auto mit einem merkwürdigen Gefühl der Freude verlasse und die letzten Meter Richtung Haus mit schwungvollem Schritt überwinde.

Die nächsten Tage verlaufen für mich ohne große Besonderheiten. Immer wieder muss ich an diese Tanzstunde zurückdenken und an die Berührungen die ich erlebt habe. Von dem genauen Ablauf konnte ich weder meinen Eltern noch Julian etwas erzählen, da die mir das eh nicht geglaubt hätten. Aber die Szenen gehen mir immer wieder durch den Kopf und mein Penis hat sich bei diesen Gedanken immer wieder verhärtet und nach Aufmerksamkeit verlangt. Die schier endlosen Tage sind irgendwann auch vorbei, die ich wie aus einem Schleier durchlebe und es ist endlich Freitag Abend ist, Zeit für die Einzelstunde mit Sabrina. Pünktlich um 20 Uhr steh ich vor ihrer Tür und klingel mit zittriger Hand. Einige Augenblicke später höre ich Schritte und schon öffnet sich die Tür. Vor mir steht die enorm attraktive Mutter meines besten Freundes. Diese trägt heute ein stylisches enges Shirt, welches ihre üppigen Brüste kaum bändigen kann und ein hübsches Dekoltee formt. Ihre langen eleganten Beine sind von einer eng anliegenden Joga-Hose verhüllt, während ihre Füße in mittelhohen High Heels stecken.

„Guten Abend John, komm rein" sagt sie und lächelt mich dabei zuckersüß an, während sie eine Strähne ihrer langen dunklen Haare aus ihrem hübschen Gesicht streicht.

„Hi Sabrina" sage ich mit leicht zittriger Stimme und schaue in das liebliche Gesicht meiner Tanzpartnerin, der ich anschließend ohne ein weiteres Wort folge und dabei zwangsläufig auf ihren prallen Hintern schauen muss, der sich perfekt durch Ihre enge Joga-Hose abzeichnet.

„Trägt sie etwa keine Unterwäsche?" frage ich mich für einen Moment als ich fixiert auf die beiden perfekten Halbkugel schaue, die sie sachte hin und her bewegen.

„Möchtest du was trinken?" sagt sie aufeinmal als wir das Wohnzimmer erreichen und dreht sich zu mir. Peinlich berührt richte ich schnell meinen Blick wieder in ihr Gesicht und merke dabei wie ich rot werde.

„Äh ja gerne" sage ich knapp.

„Wein?" fragt sie.

„Ja gerne" sage ich.

Nach einer Minute die sich wie eine Ewigkeit anfühlt kommt Sabrina mit zwei Gläsern Rotwein wieder und reicht mir eins. Anschließend stoßen wir an und ich nehme direkt einen großen Schluck mit dem ich fast das ganze Glas leere um meine Nervosität hinunter zu spülen.

„So John, bist du bereit für unsere Privatstunde?" fragt Sabrina mit sanfter Stimme und lächelt mich dabei aufmunternd an.

„Ich denke schon" sage ich noch immer nervös.

„Dann lass uns mal starten, ich mache noch kurz die Musik an und dann können wir ja ein wenig üben" sagt sie und geht kurz zu der großen Musikanlage und lässt anschließend ähnlich exotische Musik erklingen, wie Frau Mayer in ihrer Tanzstunde.

„Auf gehts" sagt Sabrina und stellt sich wartend vor mich.

Mit zittrigen Händen schnappe ich mir Sabrina. Dabei lege ich eine Hand knapp über ihren knackigen Hintern und mit der anderen schnappe ich mir ihre linke Hand. Stocksteif und mit etwas zu viel Abstand stehen wir nun da und Wippen seicht zur Musik.

„Ganz locker John, denk daran was Frau Mayer gesagt hat. Ich beiße schon nicht, also entspann dich. Leg deine Hand etwas tiefer und komm etwas näher" sagt Sabrina liebevoll.

Wie gewünscht schiebe ich meine Hand etwas tiefer bis diese auf ihrem perfekten Hintern angekommen ist. Anschließend rücke ich etwas näher an Sabrina heran, so dass wir uns direkt in die Augen schauen und unsere Bäuche fast aneinander drücken. Dabei spüre ich bereits ihre großen Brüste wie sie sich sachte gegen meine Brust drücken.

„So?" frage ich kurz.

„Ja genau so" haucht Sabrina mir entgegen und scheint die körperliche Nähe zu genießen.

Eine Weile halten wir nun diesen engen Körperkontakt, während wir uns im Takt der exotischen Melodien bewegen. Es fühlt sich wie ein Traum an und meine Bewegungen werden von Minute zu Minute geschmeidiger. Lächelnd schauen Sabrina und ich uns an, während wir noch ein Stück näher einander rücken und unsere Körper nun genau gegeneinander drücken. Ich spüre jetzt deutlich ihre massiven Brüste an meiner Brust und mein langsam härter werdender Schwanz drückt sich gegen ihren flachen Bauch. Angeheizt durch die Stimmung lasse ich meine Hand immer mal wieder etwas tiefer über ihren knackigen Po gleiten und streichele ihn so sachte. Dabei höre ich von Sabrina ein sanftes Schnurren der Zufriedenheit, während sie mich immer noch liebevoll anlächelt. Dieses Gefühl der traumgleichen Nähe lässt uns förmlich schweben und glücklich anlächeln. Ich schaue dabei in dieses hübsche Gesicht der Mutter meines besten Freundes, die mich durch ihre braunen Augen mit soviel Liebe anschaut und ohne es zu merken haben sich unsere Gesichter in den letzten Sekunden noch weiter angenähert so das ihre vollen Lippen nur noch Zentimeter von den meinen entfernt sind.

„Kann das hier wirklich passieren?" frage ich mich als nur noch ein Hauch fehlt, bevor sich unsere Münder zu einem leidenschaftlichen Kuss treffen würden.

Für den Bruchteil einer Sekunde berühren Sabrinas volle weiche Lippen die meinen. Doch diese zärtliche und sinnliche Berührung reicht aus um uns Beide aus unserem traumgleichen Zustand heraus zu holen. Mit weit geöffneten Augen schaut mich die Mutter meines besten Freundes entsetzt und beschämt an. Auch ich merke wie mir die Scham ins Gesicht geschrieben steht und ich augenblicklich puter rot werde. Als ob ich mich verbrannt hätte lasse ich die vollbusige Schönheit vor mir los und entferne mich einen Schritt von ihr. Immer noch sprachlos schauen wir uns Beide beschämt an.

„Mhm es tut mir Leid, das wollte ich nicht" durchbreche ich als Erster die Stille und merke wie mir Tränen der Scham in die Augen schießen.

„Was denkt sie nur jetzt von mir, sie wird mich hassen" geht es mir panisch durch den Kopf als ich auf die noch immer sprachlose Frau vor mir schaue.

„John, ich....mhm es tut mir Leid...ich weiß nicht was da gerade passiert ist" sagt Sabrina mit zittriger Stimme und schaut mich irritiert an, während wir noch immer circa 2 Meter auseinander stehen.

„Ich weiß es auch nicht, das kam plötzlich aus der Situation. Ich habe mich noch nie einer Frau so nahe gefühlt wie gerade dir. Die Nähe zu deinem Körper hat mich so errrr...äh durcheinander gebracht und dann waren da plötzlich deine Lippen und meine so nah und dann und dann..." plappere ich schnell hervor bevor sie mich irgendwie unterbrechen kann, bis dann aber mein letzter Satz förmlich erstirbt und ich sie ängstlich anschaue.

„Danke John, dass du so ehrlich bist. Ich habe mich dir auch plötzlich so nah gefühlt und gerade ich darf das schon mal gar nicht, du bist noch ein Teenager aber ich eine erwachsene verheiratete Frau...keine Ahnung was da über mich kam...ich glaube wir hören besser für heute auf, bevor wir noch was Dummes tun" sagt Sabrina mit weicher Stimme und funkelt mich durch ihre braunen warmen Augen liebevoll an.

Ich merke wie mein Herz noch immer schnell in meiner Brust auf und ab hüpft und ich noch immer ein Gefühl der tiefen Zuneigung zu dieser unheimlich schönen Frau vor mir empfinde.

„Ja ich glaube es ist das Beste, wenn ich jetzt gehe" sage ich kurz mit ausdrucksloser Stimme und wende meinen Blick von Sabrina ab und will gerade schweigend das Wohnzimmer verlassen als ich eine Hand auf meiner Schulter spüre. Als ich mich augenblicklich zu Sabrina um drehe und tief in Ihre dunklen Augen schaue, sehe wie sich ihr Mund zu einem aufmunternden Lächeln formt.

„Hey John, falls du denkst, dass ich dir böse bin dann mach dir bitte keinen Kopf. Es ist doch nichts passiert, also kein Grund so niedergeschlagen zu sein. Falls es dich beruhigt es war auch schön für mich zu merken, dass ein junger Mann wie du eine alte Frau wie mich noch anziehend findet" sagt sie mit sanfter Stimme und ich sehe wie ihre Wangen bei ihren Worten wieder etwas röter werden.

„Du bist nicht alt, du bist eine wunderschöne Frau" sage ich plötzlich einfach heraus und ich merke wieder ein starke Hitze in mir aufsteigen. Für einen Moment mustert mich Sabrina merkwürdig aber dann schlingt sie plötzlich ihre Arme um mich und drückt mich fest an ihren atemberaubenden Körper, wobei ich sofort ihre großen Brüste an meiner Brust spüre.

„Danke John, du bist süß" sagt sie liebevoll, während sie mich noch immer fest umarmt und nun auch ich meine Arme um ihren Körper geschlungen habe. Nach einer Weile der innigen Umarmung in der wir kein Wort gewechselt haben, beenden wir die Umarmung und schauen uns einen Moment intensiv in die Augen.

„Würdest du denn weiter mit mir Tanzen?" fragt Sabrina plötzlich und unterbricht die knisternde Stimmung zwischen uns.

„Ja, wenn du weiterhin möchtest?" sage ich schüchtern.

„Klar. Also dann Übermorgen die zweite offizielle Stunde?" fragt sie zur Bestätigung und lächelt mich freudig an.

„Ja gerne, wieder 20:00 Uhr bei mir?" frage ich zurück und muss nun selber wieder lächeln als ich die freudige Frau vor mir sehe.

„Ja ich hole dich wieder ab" sagt sie.

Als das geklärt ist, herrscht immer noch eine komische Anspannung zwischen uns und Sabrina begleitet mich noch die wenigen Meter bis zur Haustür.

„Bis dann Sabrina" sage ich sachte und blicke ein letztes Mal die Mutter meines besten Freundes an, die für einen kurzen Moment auf meine Körpermitte geschaut hat aber ihren Blick schnell wieder auf mein Gesicht fokussiert hat.

„Bis zur nächsten Stunde, ich freue mich" haucht sie mir freudig entgegen, während wieder ein leichtes rot ihre Wangen umspielt.

Ich wende mich von Sabrina ab und höre wie sie die Tür hinter mir sanft zu schlägt. Als ich so in der kühlen Abendluft stehe, halte ich für einen Moment inne und lasse meinen eigenen Blick nach unten schweifen. Als mein Blick auf Höhe meines Penis angekommen ist, sehe ich wie sich dort eine klar sichtbare Beule formt. Die ganze Zeit war ich so erregt, dass ich es gar nicht mehr gemerkt habe, dass mein Schwanz steif ist.

„Verdammt nochmal" sage ich verzweifelt zu mir selbst als ich für einen Moment an Sabrinas Blick auf meine Körpermitte denken muss und sofort am Liebsten vor Scham im Erdboden versinken möchte.

Der nächste Tag vergeht wie im Fluge, während ich immer wieder an die kommende Tanzstunde und die vergangene private Tanzstunde zurückdenken muss. Den Abend vor der nächsten Tanzstunde muss ich nochmal intensiv an unsere innigen Berührungen und den Fastkuss vom Vortag denken. Mit Schmetterlingen im Bauch und stark klopfendem Herzen merke ich beschämt wie sich mein Penis langsam verhärtet. Schnell versuche ich meine Gedanken auf andere Dinge zu konzentrieren und versinke anschließend in einem traumlosen Schlaf. Der Tag vor meinem nächsten Abenteuer mit der Mutter meines besten Freundes vergeht schneller als ich es für möglich gehalten habe und plötzlich ist es bereits kurz vor 20 Uhr und ich warte mit klopfendem Herzen vor der Haustür und blicke nervös auf die durch die langsam untergehende Sonne schwach erhellte Straße. Als es 20 Uhr ist rollt eine elegante Audi Limousine vor die Einfahrt unseres Hause und mit zügigen Schritten begebe ich mich zu Sabrinas Auto. Mit zittrigen Händen öffne ich die Tür und sehe wie mich meine Tanzpartnerin bereits freudig anlächelt. Kurz schaue ich in das hübsch geschminkte Gesicht von Sabrina, wobei ihre dunklen Augen durch den Eyeliner noch besser zur Geltung gebracht werden. Nur den Anblick ihres Gesichtes jagdt einen kurzen Schauer der Erregung durch meinen Körper.

„Guten Abend Sabrina" sage ich freundlich lächelnd und nehme Platz.

„Hi John" sagt sie liebevoll, wobei sie mich noch immer freudig anschaut. Nachdem ich mich angeschnallt habe, setzt sie das Auto in Bewegung und wir fahren langsam durch die dunkler werdenden Straßen.

„Und John, wie geht es dir?" sagt Sabrina und durchbricht die Stille nach kurzer Fahrt.

„Ganz gut und dir?" sage ich knapp, mit noch immer klopfendem Herzen.

„Mir geht es auch gut, freue mich schon auf die zweite Unterrichtsstunde. Ich hatte schon Sorge, dass du nicht kommen wirst, nachdem was den einen Abend passiert ist" sagt sie mit schwächer werdender Stimme und schaut mich ganz kurz besorgt an, bevor sie anschließend wieder konzentriert auf die Straße schaut.

„Ich freue mich auch Sabrina....und ähm es ist ja nicht wirklich was passiert" sage ich leicht stotternd.

„Ahh John, das freut mich, dass du noch mit mir alten Frau tanzen willst. Wie gesagt ich hatte Sorge, dass diese komische Situation an dem Abend dich irgendwie verschreckt haben könnte" sagt sie mit noch immer leicht besorgter Stimme.

„Sabrina du bist nicht alt, ich finde dich wirklich sehr hübsch...und sehr gerne tanze ich weiterhin mit dir" sage ich leise und merke dabei wie mir plötzlich ganz warm wird. Dabei schaue ich kurz zu Sabrina, die weiterhin fokussiert auf die Straße schaut, aber ich sehe wie sich ihr Mund zu einem freudigen Lächeln formt.

„Danke John, du bist echt süß. Ich freue mich auch auf unsere zweite offizielle Tanzstunde. Mal schauen was Frau Mayer heute von uns erwartet" sagt sie lachend und löst damit die knisternde Stimmung in dem Auto. Für die nächsten paar Minuten unterhalten wir uns lachend über Frau Mayer und ihre harsche Art bis wir endlich unser Ziel erreicht haben und Sabrina ihr Auto abstellt. Nachdem wir beide ausgestiegen sind und ich hinter Sabrina her gehe, fällt mir erst auf, dass sie sich heute für ein kurzes eng anliegendes schwarzes Kleid entschieden hat, welches sich eng an ihren wohlgeformten Hintern legt. Ihre langen, braunen, eleganten Beine scheinen komplett frei zu sein und stecken in recht hohen schwarzen High Heels, welche ihre schwingenden Hüften noch verführender wirken lassen. Sofort merke ich wie sich mein Penis bei diesem Anblick leicht verhärtet und ich bin froh als wir endlich die Tanzschule erreichen und ich meinen Blick von der Versuchung vor mir lösen kann. Freudig lächelnd blickt Sabrina zu mir als ich auf Ihrer Höhe angekommen bin und sie mir die Tür aufhält.

„So dann wollen wir mal" sagt sie leise und tritt mit mir in den hell erleuchteten Saal ein.

Nervös betrete ich gemeinsam mit Sabrina die Tanzschule. In dem großen hell erleuchteten Raum befinden sich bereits die zwei anderen Paare vom letzten Mal und unsere Lehrerin Frau Mayer, die uns sofort mustert als sie uns eintreten hört.

„Guten Abend" sagt Sabrina mit ihrer weichen Stimme in die Runde und legt anschließend ihre dünne Jacke ab, die bisher den Anblick auf ihren aufreizenden Oberkörper verborgen hat. Als sie sich leicht zu mir umdreht um ihre Jacke aufzuhängen kann ich nun genau in das tiefe Dekoltee blicken, welches ihr enges schwarzes Kleid heute Abend formt und ihre großen runden Brüste perfekt zur Geltung bringt. Wieder merke ich ein leichtes Zucken in meinem Penis und schnell wende ich meinen Blick von ihren verführerischen Brüsten ab.

„Guten Abend ihr Beiden, ich war mir nicht sicher ob ihr nochmal wieder kommt" sagt Frau Mayer amüsiert, während die ältere Frau, heute selber in einem schwarzen Kleid gekleidet auf uns zu kommt und uns durch ihre Brille gefährlich mustert.

„Guten Abend" sage ich nun auch schnell in die Runde um nicht unhöflich zu sein und merke meine eigene Nervosität als unsere Lehrerin nun genau vor uns steht.

„Wieso sollten wir denn nicht wiederkommen?" fragt Sabrina etwas irritiert an Frau Mayer gerichtet, die mich gefühlt die ganze Zeit beobachtet.

„Ihr Beide hattet ja beim letzten Mal etwas Probleme euch wirklich nah zu kommen und ich war mir nicht sicher ob ihr bereit seid den nächsten Schritt zu gehen" sagt Frau Mayer. Als ich nun zu ihr Schaue sehe wie sie schnell ihren Blick abwendet um nun zu meiner Tanzpartnerin zu schauen.

„Wir sind bereit...wir haben auch geübt" sagt Sabrina stolz, wobei ich schnell meinen Blick wieder von den Beiden abwende und geistesabwesend auf den hellen Boden schaue. Denn bei diesen Worten merke ich wie mir unweigerlich, die Gedanken von unserer Übung in den Kopf kommen und ich leicht rot im Gesicht werde und sich mein bestes Stück bestes an den Abend zu erinnern scheint.

„Ja? Dann zeigt mir doch mal was ihr geübt habt" sagt Frau Mayer neugierig und ich schaue nervös wieder in das Gesicht von Frau Mayer, die mich mit einem süffisanten Lächeln und mit wissendem Blick anfunkelt. Schnell aus Panik erwischt zu werden, wende ich meinen Blick weiter zu Sabrina, die mich aufmunternd anlächelt und mich herzlich durch ihre rehbraunen Augen anschaut.

„Na los John, lass uns Frau Mayer zeigen was wir können" sagt Sabrina motiviert und streckt mir ihre Hand entgegen. Leicht zittrig ergreife ich ihre Hand, während ich die Blicke der anderen beiden Tanzpaare und den Blick von Frau Maier förmlich auf mir spüre.

„Dann lasst uns insgesamt nochmal eine Wiederholung machen und ich mache dazu etwas Musik an" ergreift Frau Mayer nochmal das Wort und geht entsprechend zu ihrer Musikanlage. Währenddessen habe ich meine Hand auf Sabrinas Hüfte gelegt, diesmal aber so tief, dass ich fasst eine ihrer runden Pobacken berühre, anschließend legt Sabrina noch immer freundlich lächelnd ihre freie Hand auf meine Schulter und rückt einen Schritt näher an mich heran, so dass ich nun fasst ihre großen Brüste an meinem Oberkörper spüren kann. Ein Schauer der Erregung geht durch meinen Körper als ich diese Traumfrau ganz nah an mir spüre.

„Ganz ruhig John, lass es uns wie beim Training machen" sagt Sabrina sanft, während ich sie nervös anschaue. Aber als mein Blick den ihren findet, spüre ich eine unbekannte Wärme in mir und plötzlich ist meine Unsicherheit verschwunden und ich freue mich auf unseren ersten gemeinsamen Tanz diesen Abend.

„So auf geht es" ertönt die Stimme von Frau Mayer und einen Bruchteil einer Sekunde später ertönt schon das erste Lied durch die Lautsprecher.

Die Musik ertönt und wie von selbst setzen sich unsere Körper in Bewegung. Mein Blick ist noch immer auf Sabrinas hübsches Gesicht gerichtet, die mich intensiv durch ihre warmen braunen Augen anschaut. Ihr Körper ist ganz nah an meinem, während ich ihre großen Brüste immer zart an meine Brust drücken spüre, während wir uns sachte zum Rhythmus der Musik bewegen. Durch die Bewegung und der intimen Verbundenheit rutscht meine Hand ungewollt etwas tiefer und bleibt auf ihren prallen Hintern liegen, den ich durch den weichen Stoff des Kleides spüre. Geschockt über mich selber reiße ich etwas die Augen auf und achte auf Sabrinas Reaktion, die mich aber immer noch leicht anlächelt, während ein zartes rot ihre Wangen umspielt. Der Tanz setzt sich fort und ich habe das Gefühl, wie in einer Traumwelt gefangen zu sein, während Sabrina und ich unsere Körper sachte aneinander reiben. Mein Blick ist in ihrem gefangen und ich kann es nicht verarbeiten, wie nah ich mich dieser Frau fühle.

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