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Die tanzende Verführung Teil 01

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„Guten Abend, John" sagt sie sanft und als sie die Tür öffnet kann ich sie endlich im kompletten Profil sehen und was ich dort sehe ist einfach atemberaubend.

Sabrinas lange Haare fallen wellenartig und glänzend über ihre Schultern. Ihre warmen Augen sind sündhaft dunkel geschminkt und geben ihr einen verruchten Anblick. Als mein Blick tiefer geht sehe ich ihre freien braun gebrannten Schultern, da sie ein trägerfreies Kleid trägt. Verblüfft erblicke ich das kurze schwarze Kleid, dass deutlich über Sabrinas Knien endet und eng an ihrem kurvenreichen Körper anliegt. Kurz muss ich Schlucken als ich sehe wie das trägerfreie Kleid ihre großen Brüste perfekt zur Geltung bringt und in dem Kleid noch größer wirken lässt als sonst. Beschämt löse ich nach einigen Sekunden meinen Blick von ihren Brüsten und lasse diesen über das kurze verführerische Kleid fallen bis ich ihre braunen eleganten Beine sehe, die in schwarzen Riemchensandaletten mit einem hohen Absatz stecken.

„John?" höre ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Sabrina und blicke ihr sofort in ihre funkelnden Augen als ich mich von ihrem Körper lösen kann.

„Sorry Sabrina aber du siehst einfach atemberaubend aus" platzt es aus mir heraus und ich merke direkt die Hitze in mir aufsteigen.

„Oh danke John" erwidert sie freudig und ich sehe wie sie lächelt und mir ihre weißen perfekten Zähne zeigt.

„Komm doch bitte rein" erwidert sie anschließend und ich gehe an ihr vorbei in das mir seit Jahren bekannte Haus meines besten Freundes. Wie von selbst gehe ich den Flur Richtung Wohnzimmer entlang, während ich hinter mir die schallenden High-Heels von Sabrina höre, die direkt hinter mir entlang geht. Als ich das Wohnzimmer betrete sehe ich augenblicklich eine Menge Kerzen, die das Wohnzimmer in ein warmes fast romantisches Licht tauchen.

„Ich habe es uns mal gemütlich gemacht" sagt Sabrina sachte und geht an mir vorbei, wodurch ich einen kurzen Blick auf ihren wohlgeformten knackigen Hintern werfen kann.

„Sehr gemütlich" sage ich und versuche dabei selbstsicherer zu wirken als ich mich fühle. Denn mein Herz schlägt mir gefühlt bis in den Hals und meine Handflächen werden immer feuchter. Als ob ich fehl am Platz wäre stehe ich in mitten des durch Kerzenschein erleuchteten Wohnzimmers bis plötzlich sanfte Musik ertönt. Ichschaue zu Sabrina, die wie ein Engel mit einem atemberaubenden Lächeln auf mich zu geschwebt kommt und ihre Hände so ausgestreckt hat, dass ich sie wie aus einem Automatismus heraus direkt schnappen kann.

„Mhhhhn" ertönt ein wohliges Schnurren von Sabrina als ich sie packe um sie in der Standardposition zu halten. Direkt sind wir ganz nah beieinander, ich spüre ihre großen Brüste an meiner Brust und meinen Schoß gegen ihren Bauch drücken. Nervös aber vom Glück erfüllt diese Frau in meinem Armen zu halten schaue ich Sabrina in die sündhaft dunklen Augen, die mich bereits mit einem merkwürdigen Blick mustern. Sachte beginne ich mich mit ihr zu bewegen, während wir unseren intensiven Blick halten und sich unsere erhitzten Körper aneinander reiben.

„John...wegen vorgestern in dem Modeladen..." beginnt sie und schaut mich dabei unsicher an und ich sehe wie sie sich nervös auf die Lippe beißt. Auch mein Herz macht einen unsicheren Sprung als mir die Situation aus dem Modegeschäft wieder in den Kopf kommt.

„Ja?" reagiere ich fragend und halte inne ohne sie dabei los zu lassen. Noch immer schauen wir uns an und ich sehe wie ein deutlich sichtbares Rot ihre Wangen umspielt bis sie endlich ihren hübschen Mund öffnet um ihre begonnene Erklärung zu beenden.

„Es tut mir Leid John, wie das alles auf dich gewirkt haben muss. Das war ganz bestimmt keine leichte Situation für dich. Weißt du, ich bin ja schon eine alte Frau und wollte mich nochmal jung fühlen und andere, etwas aufreizendere Klamotten anprobieren...naja und da ist es irgendwie dazugekommen, dass wir über dich gesprochen haben...und eins kam zum anderen und plötzlich warst du da und jetzt...und jetzt...also es tut mir Leid, dass ich dich in eine so ungünstige Lage gebracht habe und ich würde dich bitten hiervon nichts meinem Sohn oder meinem Mann zu sagen, bitte John" beendet Sabrina ihre Erklärung. Aufmerksam habe ich ihr gelauscht und dabei unentwegt in ihr immer röter gewordenes Gesicht geschaut. Nun blicken mich ihre warmen liebevollen Augen fragend, ja fast bittend an. Ich kann nicht anders und schließe diese traumhafte wunderschöne Frau noch fester in meine Arme, während ich angestrengt versuche ihre Worte zu verstehen, was dort passiert ist.

„Sabrina du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dich für nichts zu schämen. Für mich ist alles gut, natürlich war die Situation etwas merkwürdig aber dank deiner Erklärung verstehe ich das ganze jetzt etwas besser. Natürlich werde ich niemanden davon erzählen, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns Beiden" sage ich als ich meinen ganzen Mut zusammen nehme und versuche so überzeugend wie möglich zu klingen, während mein Herz wie verrückt gegen meine Brust schlägt.

„Danke John" haucht mir Sabrina sanft entgegen. Noch immer halten wir unseren intensiven Blickkontakt, während die Kerzen das dunkle Wohnzimmer in ein fast romantisches Licht tauchen. Die Sekunden vergehen wie eine gefühlte Unendlichkeit und Sabrina steht noch immer ganz nahe bei mir. Liebevoll lächelt mich Sabrina unweigerlich an und ich muss sie zurück anlächeln. Und dann passiert es, plötzlich wie von selbst rücken unsere Gesichter ein Stück näher, wobei mein Herz mir gefühlt bis zum Hals schlägt aber wie aus einem Bann heraus den niemand von uns beenden möchte, berühren sich unsere Lippen eine Sekunde später ganz zärtlich.

Es ist als ob in meinem gesamten Körper ein Feuerwerk explodieren würde, als ich die zarten Lippen von Sabrina auf den meinen spüre. Meine eine Hand liegt angespannt im unteren Rückenbereich von Sabrina, nur wenige Zentimeter von ihrem runden Hintern entfernt. So überraschend dieser Kuss kam, so richtig fühlt er sich für mich an. Meine Augen sind geschlossen, während wir eng aneinander gedrückt in dem schwach vom Kerzenschein beleuchteten Wohnzimmer stehen. Die Lippen von Sabrina fühlen sich so zart, so weich und so richtig an. Mein Herz schlägt laut und voller Kraft gegen meine Brust. In meinem Kopf sind in diesem Moment keine Gedanken mehr, nur dieses Gefühl der natürlichen Zufriedenheit, die am Besten nie auf hören soll. Der Kuss hält eine Ewigkeit, nur zwei paar Lippen aufeinander von einem ungleichen Paar. Irgendwann spüre ich fast unbewusst wie Sabrinas Hand in leichten Bewegungen meinen Rücken auf und ab streichelt. Wie als eine Einladung es ihr gleich zu tun lass sich ich meine Hand nun auch über ihren Rücken streichen. Dabei spüre ich den weichen Stoff des Kleides in meinen Händen und wie sich Sabrina gefühlt noch ein Stück mehr gegen meinen Körper lehnt, sodass ich noch deutlicher ihre vollen perfekten Brüste an meinem Oberkörper spüren kann.

„Mhhhhhhm" säufzen wir beide mit geschlossenen Mündern zufrieden, während wir die Nähe und die Innigkeit des jeweils anderen genießen.

Schier endlos setzt sich unsere innige Vereinigung fort. Irgendwann kommt der Punkt an dem ich etwas mutiger werde und versuche mit meiner Zunge in den Mund von Sabrina einzutauchen. Überraschenderweise lässt sie mich bei meinem ersten Versuch passieren und ich tauche meine Zunge direkt tief in ihrem Mund ein. Sekunden später schlängeln sich unsere beide Zungen in einem tiefen innigen Tanz. Immer deutlicher spüre ich auch meine eigene steigene Erregung, die sich in Form eines steifen Penis deutlich bemerkbar macht. Auf der Suche nach Reibung drücke ich mein Becken unbewusst stets gegen Sabrinas Bauch, die meinen Penis nun deutlich spüren muss. Aber anstatt sich dagegen zu wehren drückt sie selber ihr Becken nach vorne und sich selber damit gegen meinen Penis.

„Mhhhhhh" stöhne ich gedämpft hervor, als sich mein nach Befriedigung suchender Penis gegen den schlanken Bauch von Sabrina drückt.

Nun auf Wolke 7 schwebend, da ich seit Minuten die attraktive Mutter meines besten Freundes innig küsse, lass ich meine Hand mutig auf ihren prallen Hintern gleiten. Für einen Moment halt ich inne und warte ihre Reaktion ab. Als nichts passiert beginne ich erst sachte über die beiden prallen knackigen Pobacken zu streichen bis ich ihre linke Backe fest knetend in die Hand nehme. Erschrocken spüre ich wie sie mir plötzlich fast auf die Zunge beißt und somit unseren Kuss gezwungenermaßen beendet. Schwer atmend halten wir inne, als sich unsere Gesichter voneinander trennen, wobei meine nun wieder steife Hand noch immer auf ihrem Hintern verharrt. Mit großen Augen schauen wir uns schnaufend an.

„Joooohn" sagt sie fast atemlos.

„Saaabrina" erwidere ich selber schwer atmend ohne in diesem Moment mehr Worte im Kopf zu haben.

„Ähm...Ich denke wir sollten jetzt mit unseren Tanzübungen anfangen" sagt sie mit leiser Stimme ohne auf das zuvor geschehene einzugehen und sanft löst sie sich nun aus unserer innigen Verbindung um die Musik neu zu starten. Perplex und erregt starre ich mit offenen Mund der Mutter meines besten Freundes hinter her, die mit schwingendem, erregenden Hintern richtig Musikanlage schreitet.

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POV Sabrina

*Ding Dong* höre ich das Läuten der Tür. Nervös halte ich inne, nachdem ich die letzte Kerze im nun im Kerzenschein erleuchteten Wohnzimmer angezündet habe. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und ich spüre eine große Nervosität in mir

„Sabrina was machst du hier nur" geht es durch meine aufgewühlten Gedanken. Ein letzter prüfender Blick durch das Wohnzimmer, indem wir unsere zweite private Tanzstunde haben werden und ich wende mich Richtung Flur ab.

Mit klickenden High-Heels schreite ich den Flur Richtung Eingangstür entlang. Sekunden später, die sich wie Minuten anfühlen, erreiche ich die Eingangstür. Mit einem letzten tiefen Atemzug drücke ich den Türknauf nach unten und dann steht er da vor mir.

„Guten Abend John" sage ich mit sanfter Stimme, als ich den jungen attraktiven Mann erblicke, der mich verblüfft mustert.

Mit einem Kribbeln in meinem Körper nehme ich zur Kenntnis, wie er mich von oben bis unten zu Mustern scheint. Ich sehe wie sein Blick über meine vollen runden Brüste gleitet, die nur darum betteln angeschaut werden, hinab zu meinem Bauch der in dem Kleid schön schlank wirkt und dann über mein eingepacktes Liebesnest zu meinen langen Beinen, die zur perfekten Abrundung in verführerischen High-Heels stecken.

„John?" frage ich leise nach einem kurzen Moment nach und hole ihn damit zurück in die Wirklichkeit. Beschämt schaut er mir nun wieder in die Augen, dabei kann ich ein leichtes rot um seine Wangen ausmachen.

„Sorry Sabrina aber du siehst einfach atemberaubend aus" sagt John auf einmal frei heraus und nun bin ich die, die langsam rot wird im Gesicht, während mein Herz bei diesen Worten direkt einen Sprung gemacht hat.

„Oh danke John" erwidere ich freudig und ich merke, dass ich wie automatisch lächeln muss, tatsächlich wie ein Teenager beim ersten Date. Für einen Moment stehen wir da, während zwischen uns eine fast greifbare Anspannung liegt.

„Komm doch bitte rein" ergänze ich einen kurzen Augenblick später, da ich tatsächlich kurz Panik bekomme, dass meine Nachbarn uns so sehen könnten. John geht sofort an mir vorbei und mein Blick fällt direkt auf seinen knackigen Männerhintern als er vor mir den Flur Richtung Wohnzimmer entlang geht. Mit nervösen Schritten gehe ich hinter ihm her, während meine High-Heels unnatürlich laut in dem Flur wiederhallen. Dann hält John plötzlich inne als er im Wohnzimmer angekommen ist und schaut sich verwundert dort um.

„Ich habe es uns mal gemütlich gemacht" sage ich sachte mit nervöser, angespannter Stimme und gehe direkt an ihm, mit klopfendem Herzen vorbei.

„Jetzt kann er ganz bestimmt einen guten Blick auf meinen wohlgeformten knackigen Hintern werfen" geht es mir mit einem erregten Schauer durch den Kopf, als ich mich mit schwingender Hüfte zur Musikanlage begebe.

„Sehr gemütlich" höre ich ihn wie aus weiter Ferne sagen, als ich mit zittrigen Händen versuche die Musik zum Laufen zu bekommen. Erst will es nicht ganz gelingen aber dann ertönt die seichte Musik und ich drehe mich wieder zu John der mich unverhohlen anschaut. Ein erfreutes Lächeln umspielt sein Lippen, wodurch auch meine innere Anspannung etwas abfällt. Als ich den jungen Mann so dastehen sehe, muss auch ich Lächeln während ich wie von selbst mit langsamen verführerischen Schritten auf ihn zu gehe. Als ob es das Normalste der Welt wäre, strecke ich kurz bevor ich meinen jungen Tanzpartner erreiche meine Arme nach ihm aus, was er direkt erwidert und mich einen kurzen Moment später kräftig packt.

„Mhhhhn" verlässt ein wohliges Schnurren meine Lippen als er mich direkt in der engen Tanzposition hält. Meine großen Brüste drücken sich direkt gegen seine Brust, die sich schnell auf und ab senkt und ich sein stark pochendes Herz direkt an mir spüre. Seine Hände sind wie meine feucht und ein Zeichen von seiner Nervosität.

„Ihm geht es genauso wie mir" denke ich mir erleichtert, während meine Gefühle sich wieder mal überschlagen, als ob ich selber erst 18 wäre.

Noch immer hält er mich eng in der Position, während die sanfte Musik aus dem Hintergrund ertönt. Mein Blick sucht den seinen, den er direkt liebevoll erwidert und für einen kurzen fast unvergesslichen Moment schauen wir uns nur an, bis wir uns aus einem Impuls heraus sanft zur Musik anfangen zu bewegen. Unsere Körper ganz nah bei einander, wobei wir schwer Atmen und sich unsere Körper sündhaft aneinander reiben. Für einen Augenblick ist mein Kopf leer, doch dann fällt mir wieder unser peinliches aufeinandertreffen in dem Modegeschäft ein und ich nehme eine letzten tiefen Atemzug.

„John...wegen vorgestern in dem Modeladen..." beginne ich mit unsicherer Stimme und muss kurz inne halten, da ich nicht weiß wie ich das Geschehene am Besten erklären soll. Nervös beiße ich auf meine Lippe, während ich noch immer tief in Johns gütige Augen schaue, die mich voller Erwartung anblicken.

„Ja?" fragt er und in diesem Moment spüre ich ihn noch deutlicher bei mir, wie sich sein jugendlicher Körper gegen den meinen drückt. Ich spüre wie mir immer wärmer wird auf der Suche nach den richtigen Worten, ich öffne und schließe meinen trockenen Mund ein, zwei Mal bis ich meine begonnene Erklärung endlich zu Ende bringe. Schnell und mit rasendem Herzen versuche ich John, der mich unentwegt anschaut die gesamte Situation so gut wie möglich zu erklären. Dabei schaue ich unentwegt in seine hübschen Augen, die meinen Blick die ganze Zeit halten.

...ich würde dich bitten hiervon nichts meinem Sohn oder meinem Mann zu sagen, bitte John" beende ich meine lange Erläuterung mit einer Bitte und schaue erwartungsvoll John an, wobei ich deutlich spüre wie meine Wangen ganz rot geworden sind. Doch bevor er etwas sagt spüre ich wie er mich noch fester packt und an sich zieht, was ich mit einer großen Erleichterung zur Kenntnis nehme.

„Sabrina du bist eine wunderschöne Frau und du brauchst dich für nichts zu schämen. Für mich ist alles gut, natürlich war die Situation etwas merkwürdig aber dank deiner Erklärung verstehe ich das ganze jetzt etwas besser. Natürlich werde ich niemanden davon erzählen, dass bleibt ein Geheimnis zwischen uns Beiden" sagt er eindringlich und voller Überzeugung. Im gleichen Moment indem ich seine gefühlvollen Worte verarbeite spüre ich, wie mein Herz noch etwas höher schlägt und sich immer wärmere Gefühle rund um mein Herz auszubreiten scheinen.

„Danke John" hauche ich ihm zart entgegen, wobei wir noch immer unseren intensiven Blickkontakt halten. Das Flackern der Kerzen sorgt zusätzlich für eine ganz besondere romantische Stimmung und das knistern zwischen mir und John ist fast greifbar. Was auch immer hier los ist, es ist einfach ein wunderschöner Moment, den ich nicht beenden möchte. Auf Grund meiner aufgewühlten Gefühle fang ich an ihn schüchtern anzulächeln was er sofort erwidert und dann passiert es einfach. Wie zwei Magneten nähern sich unsere Köpfe wie in Zeitlupe. Bei jeder Sekunde die vergeht schlägt mein aufgewühltes Herz höher und gedankenlos steure ich auf das Unausweichliche zu. Dann plötzlich ist es soweit meine Augen schließen sich wie von selbst und meine Lippen berühren im selben Augenblick die von John, ganz sanft.

Mein Kopf ist kurz vorm explodieren, als ich seine Lippen so unendlich weich auf den meinen spüre. Gefühle der Zufriedenheit, des Glücks aber auch der zurückgehaltenen Lust Bahnen sich den Weg. Genießerisch versinken wir in einem innigen Kuss, wobei ich Johns Körper unglaublich nah an meinem spüre, wie sein Herz kräftig gegen seine Brust schlägt, wie seine Hand ein Stück über meinem knackigen Hintern ruht und wie sich etwas langsam härter werdendes gegen meinen Bauch drückt. Sanft beginne ich damit seinen Rücken zu streicheln, was er als Einladung sieht es mir gleich zu tun und nur knapp über meinen Po entlang streicht.

„Oh soooooo schööööön" geht ein einziger wohliger Gedanken durch meinen Kopf, nachdem er fast meinen einladenden Hintern berührt hat.

„Mhhhhhhm" säufzen wir beide mit geschlossenen Mündern zufrieden auf, während wir die Nähe und die Innigkeit des jeweils anderen genießen.

Nach einer Weile des innigen Kusses spüre ich wie John mutiger wird und mit seiner Zunge um Einlass in meinen Mund bittet. Ohne einen Gedanken darüber zu verschwenden, dass ich hier tatsächlich den besten Freund meines Sohnes küsse, gebe ich nach sodass sich unsere Zungen zu einem innigen Tanz der Leidenschaft vereinigen können. Ich spüre wie mein Körper durch den Kuss immer erregter wird, meine empfindlichen Brustwarzen drücken sich spürbar gegen den Stoff meines BHs, was ich mit steigender Erregung zur Kenntnis nehme. Mein Bauch ist ganz flau durch die ganzen Hormone, die meinen Kopf und Körper erfassen und ich spüre deutlich wie mein Liebesnest immer mehr Lustsäfte produziert. Dazu kommt noch das Johns Zustand dem meinen ähnelt, denn ich spüre immer deutlicher wie er seinen harten eingepackten Penis gegen meinen Bauch drückt und sich an mir reibt.

„Mhhhhhh" nehme ich das gedämpfte Stöhnen von John war, der sich nun immer fordernder an mich drückt.

Die steigende Erregung von John lässt auch meine Lust immer weiter steigen. Mein junger Tanzpartner versenkt seine Zunge unerfahren aber fordernd in meinem Mund, was mich trotz seiner etwas mangelnden Technik enorm antörnt. Dabei spüre ich wie seine Hände immer größere Kreise über meinen Rücken drehen, bis ich diese auf meinem Po spüre. Genussvoll lass ich es zu, dass der 18jährige Freund meines Sohnes meinen festen Hintern in den Händen hält und dann plötzlich anfängt diesen fest zu drücken. Vor lauter Schreck von seinem plötzlichen Tun, beiße ich ihm fast auf die Zunge, wodurch ich unseren Kuss und unseren gemeinsamen Moment gezwungenermaßen beende. Schwer atmend schauen wir uns beide mit großen Augen an, wobei ich noch immer seine Hand auf meinem vollen Po spüre.

„Joooohn" sagt ich fast atemlos.

„Saaabrina" erwidert er selber schwer atmend.

„Ähm...Ich denke wir sollten jetzt mit unseren Tanzübungen anfangen" sage ich mit zarter Stimme ohne auf das zuvor Geschehene einzugehen und sanft löse ich mich aus unserer innigen Verbindung um die Musik neu zu starten. Mit wackligen Beinen gehe ich durch das Wohnzimmer, mit der Angst jeden Moment zusammen zu sacken. Dabei spüre ich bei jedem meiner Schritt meine unfassbare Feuchtigkeit, die sich von meinem Liebesnest in meinem kleinen Tanga ausgebreitet hat und kurz davor ist an meinen Oberschenkeln hinabzurinnen.

„Was ist nur los mit mir? Wieso John?" geht es mir verzweifelt durch den Kopf, als ich die Musikanlage erreiche und mit zittrigen Fingern den Start-Knopf betätige.

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POV John

Mein Herz schlägt stark gegen meine Brust, während mein Blick noch immer auf dieser atemberaubenden erwachsenden Frau liegt, die inzwischen die Musikanlage erreicht. Einen Augenblick der kompletten Stille später, ertönen die rhythmischen Melodien in dem durch Kerzenschein erleuchteten Wohnzimmer. Mein Blick ruht auf Sabrina, die sich inzwischen wieder in meine Richtung gewendet hat und mich für einen Moment aus der Ferne zu Mustern scheint. Sie hält inne wobei wir uns fast schüchtern mit roten erhitzten Gesichtern anschauen.

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