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Die tanzende Verführung Teil 01

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„Diese traumhafte Frau, wow...wieso habe ich das vorher noch nicht erlebt? ... weil ... weil ... verdammt weil sie die Mutter deines besten Freundes ist" geht es mir durch den Kopf und ich werde mir langsam wieder bewusst mit wem ich hier tanze, von welcher Frau ich die Brüste nun noch prägnanter gegen meine Brust drücken spüre und welchen Hintern ich gerade mit meiner Hand berühre.

„John alles gut?" haucht mir Sabrina sachte entgegen, als sie merkt das irgendwas nicht mit mir stimmt nachdem ich fast abwesend an ihr vorbei in den Raum schaue, dabei streicht sie sachte mit ihrer Hand über meine Schulter. Schnell findet mein abwesender Blick wieder den ihren mit ihren braunen Augen, wie sie mich fast mütterlich anschaut.

„Alll....allles guuuut" sage ich mit zittriger Stimme, nachdem mich viele unterschiedliche nicht definierbare Gefühle beschäftigen.

„Soooo und aufhören" ertönt plötzlich die laute Stimme von Frau Mayer und die Musik hört auf zu spielen. Sabrina und ich bleiben stehen, jedoch noch immer in unserer engen Grundhaltung, während wir aber unsere Blicke voneinander trennen und etwas irritiert in den Raum schauen und sehen wie Frau Mayer zufrieden lächelnd auf uns zu kommt.

„Wow sehr gut, es geht doch. Herr Schmidt so will ich sie sehen, zeigen sie der Frau, dass sie ihren Körper an sich spüren möchten. Diese knisternde Stimmung ist genau das was wir hier erreichen wollen, weiter so" sagt sie lobend und klopft mir dabei auf die Schulter.

„Frau Müller, sie überraschen mich, hätte nicht gedacht das sie eine solche Seite in sich haben. Diese Innigkeit finde ich super, dass brauchen wir hier" wendet Frau Mayer ihr Wort an meine Tanzpartnerin, die ich daraufhin anschaue und sehe wie sie noch etwas röter im Gesicht wird. Dabei wird mir bewusst, dass ich noch immer ihren knackigen Hintern in meiner Hand halte und unsere Körper sich immer noch eng aneinander drücken. Schnell löse ich meinen Griff von Sabrina und gehe einen Schritt zurück. Verwundert schaut mich Sabrina an, der jetzt auch bewusst geworden zu sein scheint, dass wir die ganze Zeit noch so innig zusammen gestanden haben. Als ich daraufhin zu Frau Mayer blicke sehe ich wie sich ihre Lippen zu einem zufriedenen Lächeln formen um sich anschließend von uns abzuwenden.

„Danke, wir geben unser Bestes" sagt Sabrina matt zu Frau Mayer, die bereits mit dem Rücken zu uns steht.

„So da wir das jetzt einmal wiederholt haben, kommt jetzt die nächste Disziplin. Liebe Herren geht bitte ganz nah hinter eure Tanzpartnerin und legt anschließend eure Hände an die Tailie der Damen" sagt Frau Mayer nun wieder mit ihrem Lehrerton.

„Was?" denke ich mir verwundert und blicke zu Sabrina die mich auch für einen Moment fragend anguckt, während wir einfach nur untätig da stehen.

„Worauf wartet ihr? Auf gehts Herr Schmidt, los ab hinter Frau Müller...und denken Sie daran...ganz naaaaaah" sagt Frau Mayer ohne Widerworte zu zu lassen. Mit einem tiefen Atemnzug blicke ich zu Sabrina, die mich kurz aufmunternd anlächelt und leicht mit ihrem Kopf nickt, um zu verstehen zu geben, dass es okay ist.

Nervös trete ich hinter die Mutter meines besten Freundes, die mich zuvor noch aufmunternd angelächelt hat. Unsicher blicke ich auf die Kehrseite von Sabrina, wobei mein Blick augenblicklich auf ihrem prallen perfekten Hintern landet, der ihr enges Kleid perfekt ausfüllt. Für einen Moment halte ich inne und schlucke kurz, um anschließend meinen Blick von Sabrina's Hinten zu lösen. Mit zittrigen Händen lege ich diese an ihre Hüfte und trete sachte hinter sie, wobei ich Sabrina trotz ihrer High Heels noch immer überrage. Vorsichtig trete ich etwas näher an sie heran, wohlbedacht ihren Hintern nicht zu berühren. So bleibe ich unsicher hinter ihr stehen und blicke auf Frau Mayer, die uns gefährlich durch ihre Brille mustert.

„Herr Schmidt, sind sie fertig?" fragt Frau Mayer angriffslustig.

„Ähhh ja" sage ich knapp und blicke noch immer Frau Mayer an, die sich nun in Bewegung gesetzt hat und anschließend hinter mich tritt. Allein ihre Anwesenheit in meinem Rücken lässt einen Schauer über meinen Rücken gehen.

„Herr Schmidt, dass ist noch zu viel Abstand, wie wollen sie so ihre Tanzpartnerin spüren?" fragt sie mit strenger Stimme.

„Aber Frau Mayer...." beginne ich schüchtern und wollte ihr klar machen, das ich mein Becken doch nicht an den Hintern der Mutter meines besten Freundes drücken kann. Doch bevor ich zu Ende sprechen konnte spüre ich schon einen festen Druck von hinten der mein Becken nach vorne schiebt und augenblicklich spüre ich Sabrinas vollen Hintern gegen meinen eingepackten Penis drücken, der sich sofort etwas verhärtet.

„Sorry Sabrina" sage ich leise und will mich schon wieder von ihr lösen, als ich den strengen Ton von Frau Mayer höre.

„Genau so bleiben Herr Schmidt, so muss das sein. Frau Müller hat schon nichts dagegen, behandeln Sie sie gefälligst wie eine Frau. Oder haben sie irgendwas dagegen Frau Müller?" fragt Frau Mayer streng.

„Nein alles gut so. John du kannst ruhig so bleiben" sagt Sabrina mit ruhiger Stimme ohne das ich dabei ihr Gesicht sehen kann und so bleibe ich eng an Sabrina gedrückt hinter ihr stehen, wobei ich nun noch deutlicher ihren vollen Hintern an meinem immer härter werdenden Schwanz spüre.

„Verdammt was soll ich nur machen, bald wird sie meinen erregten Penis spüren" geht es mir verzweifelt durch den Kopf und ich merke wie mir immer wärmer wird.

„Sehr gut meine Lieben, dann können wir ja gleich mit der Musik starten" sagt Frau Mayer an uns beide gerichtet um sich dann endlich von uns abzuwenden und sich anschließend wieder in den Raum Richtung Musikanlage zu bewegen.

„Bewegt euch nun ganz natürlich zu den exotischen Rhythmen und lasst dabei eure Becken schwingen. Dabei aber stets ganz nah an eurer Partnerin bleiben, spürt den weiblichen Körper an euch, gebt euch der Situation hin" sagt sie freudig lächelnd an alle gerichtet und einige Sekunden später erklingt die Musik.

Für einen Moment halte ich inne als die lateinamerikanischen Klänge in dem Saal ertönen. Nach ein paar Sekunden, während wir erst nur da stehen, merke ich plötzlich wie Sabrina ihre Hüfte leicht anfängt zu kreisen und dabei immer wieder ihren vollen Hintern in meinen halbsteifen Penis drückt.

„Komm schon John beweg dich mit mir" höre ich Sabrinas sanfte Stimme, die mich animiert mich mit mir ihr zu bewegen. So fange ich an mit ihr mein Becken zu kreisen, wobei ich zusätzlich meine zittrigen Händen sanft an den weiblichen Hüften meiner Tanzpartnerin auf und ab gleiten lassen. Durch diese rhythmischen Bewegungen, bei denen wir uns kaum von der Stelle bewegen, spüre ich immer deutlicher auch durch mein zu tun, wie mein nun vollends steifer Penis in den vollen prallen Hintern von Sabrina gedrückt wird. Als mir das bewusst wird merke ich, wie mir aus einem Mix aus Scham und Erregung immer wärmer wird, während wir uns wie ein einzelner Organismus seicht zu den Melodien bewegen.

„So liebe Herren, nun lasst eure Hände den Körper der Frau erkundigen, spürt eure Tanzpartnerin" ertönt die Stimme von Frau Mayer, die anschließend das Licht etwas dimmt, sodass der Saal nur noch schwach erleuchtet wird. Nervös lasse ich meine Hände von Sabrinas Hüfte nach vorne gleiten, so dass diese auf ihrem flachen Bauch zum liegen kommen. Kurz spüre ich wie Sabrina bei meiner ersten Berührung leicht zusammen zuckt und für den Bruchteil einer Sekunde inne hält. Doch als ich anfange meine Hände sanft hin und her zu reiben, entspannt sich der Körper von Sabrina wieder und bewegt sich wieder im Einklang mit meinen Bewegungen und der Musik. Für eine Weile streiche ich wie von selbst über den weichen Stoff des Kleides unter dem sich der flache Bauch meiner Tanzpartnerin verbürgt. Immer wieder gleiten dabei meine Hände ermutigt durch die erhitzte Situation etwas nach oben und berühren sachte den unteren Teil ihrer großen runden Brüste.

„Mhhhm" höre ich ab und an das sanfte Schnurren von Sabrina, als sie meine sanften mutigeren Bewegungen spürt und drückt immer wieder ihren runden Hintern fest gegen meinen stahlharten Penis. Genießerisch und erregt mache ich weiter ohne dabei den nächsten Schritt zu wagen und meine Hände endlich über Sabrinas phänomenale Brüste streifen zu lassen. So vergehen die Minuten wie in einer Trance, in der wir beide gefangen zu scheinen.

„Mutiger die Herren, spürt eure Frauen" ertönt wie aus weiter Ferne die Stimme von Frau Mayer und plötzlich wie aus dem nichts spüre ich die warmen zarten Hände von Sabrina, die meine Hände ergreifen und diese sachte nach oben ziehen, bis diese unmissverständlich auf den großen Brüsten von der Mutter meines besten Freundes zum Liegen kommen. Perplex erwache ich aus meiner Trance als ich das erste Mal in meinem Leben meine Hände auf zwei Brüsten ruhen habe. Mit großen Augen blicke ich auf Sabrinas Nacken, die keine Anstalten macht sich zu mir zu drehen oder irgendwas an meiner Berührung zu ändern oder zu sagen. Erregt bis zum Maximum lasse ich meine neugierigen Hände sachte über die großen perfekten Rundungen gleiten, dabei kann ich durch den dünnen schwarzen Stoff die Konturen ihres BH's zu spüren und nach einer Weile immer prägnanter zwei Punkte etwa auf Mitte ihrer Brust, die sich förmlich durch den Stoff zu bohren scheinen.

„Fuck das sind ihre Brustwarzen" geht es mir nach einer Weile durch den Kopf als ich diese Erhebungen in meinen Handflächen spüre. Daraufhin lasse ich erregt meine Handflächen immer deutlicher über ihre Nippel streichen.

„Mhhhm" höre ich nun immer öfter sanfte Geräusche von Sabrina als sie meine Berührungen an ihren Nippel spürt. Fassungslos und erregt fange ich an meinen maßlos erregten Penis gegen ihre vollen Hintern zu drücken, wenn sie diesen mal wieder auffällig nach hinten zu mir bewegt. Diese kleine Stimulation erregt mich immer weiter und ich spüre wie meine Unterhose nun auch immer feuchter wird.

„Verdammt wo soll das nur hin führen" denke ich mir verzweifelt, während ich diese innige Vereinigung komplett genieße. Und dann ganz plötzlich merke ich wie es ganz still geworden ist und die Musik aufgehört hat zu spielen. Perplex halte ich inne und lasse meine Hände fest auf den großen Brüsten von Sabrina liegen, während wir nur so da stehen.

„Wow was haben wir denn hier, ich glaube es geht langsam voran" sagt Frau Mayer, die mit einem siegessicheren Lächeln auf uns zu kommt. Dabei spüre ich förmlich die Blicke der anderen beiden Tanzpaare die auf mich und Sabrina gerichtet sind. Erst jetzt wird mir bewusst, dass ich noch immer Sabrinas Brüste in meinen Händen halte. Schnell, als ob ich auf eine heiße Herdplatte gefasst hätte, lasse ich meine Hände nach unten gleiten und gehe gleichzeitig einen Schritt zurück und löse somit meinen schmerzenden Penis von Sabrinas prachtvollen Hintern.

„Sehr gut, so können wir zusammen arbeiten. Herr Schmidt genau das möchte ich von Ihnen sehen" sagt Frau Mayer anerkennend und dreht uns anschließend wieder den Rücken zu.

„So das war es für heute meine Lieben, in ein paar Tagen geht es weiter. Allen noch einen schönen Abend und übt schön zu Hause weiter" ergänzt sie an uns alle gerichtet und beendet somit ihre Tanzstunde.

„Tschüss Frau Mayer" sagen wir anschließend alle wie im Chor.

Noch immer erregt aber auch geschockt über die Geschehnisse dieser Tanzstunde blicke ich Sabrina an, die sich nun endlich zu mir gedreht hat. Leicht beschämt schaue ich in ihr Gesicht, wobei mir deutlich ihre roten Wangen auffallen. Mit funkelnden Augen schaut mich Sabrina an ohne dabei ein Wort zu sagen und geht mit drei großen Schritten an mir vorbei um sich ihre dünne Jacke zu schnappen. Als sie sich beim Anziehen der Jacke wieder zu mir dreht ist ihr Gesicht auf einer Höhe mit meinem rechten Ohr.

„Danke John für den schönen Abend, ich hoffe das können wir bei der nächsten Privatstunde noch etwas trainieren" haucht sich mir flüsternd ins Ohr. Als ich ihre Worte höre, habe ich für einen kurzen Moment das Gefühl mein Penis explodiert. Mit großen Augen blicke ich auf Sabrina, die aber schon mit klickenden High Heels dabei ist den Saal zu verlassen.

„Noch eine Privatstunde, oh verdammt" geht es mir mit einem Mix aus Scham und endloser Erregung durch den Kopf, als ich nun mit fixierten Blick auf den schwingenden Hintern von Sabrina den Tanzsaal verlasse und mich ein paar Sekunden später die kühle Abendluft umgibt.

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POV John

Nachdem wir das Auto erreicht haben, fahren wir los ohne ein weiteres Wort zu sagen. Verträumt schaue ich nach draußen während schwach erleuchtete Häuser nach und nach an mir vorbei ziehen. Noch immer geht mir die Erfahrung dieser Tanzstunde durch den Kopf, die Nähe zu Sabrina, die Berührungen und ihre aufregenden Kurven. Dabei spüre ich noch immer die langsam abklingende Steifheit meines Penis.

„Hey John, wie sieht es am Freitag mit der nächsten Tanzstunde aus? Aber nur falls du Zeit und Lust hast" höre ich die leise Stimme von Sabrina, welche mich aus meiner Träumerei zurück in die Wirklichkeit holt.

„Das passt" sage ich freudig und wende meinen Blick zu der hübschen Frau neben mir, die konzentriert auf die Straße schaut. Unwillkürlich merke ich wie mein Herz wieder etwas schneller schlägt als ich den Anblick vor mir genieße.

„Super" sagt nun auch Sabrina freudig und funkelt mich für einen ganz kurzen Moment mit ihren schönen Augen an.

Ein paar Minuten später erreichen wir mein Elternhaus und ich will mich schon von Sabrina verabschieden. Bevor ich jedoch das Auto verlassen und etwas sagen kann beugt sie sich plötzlich zu mir rüber und drückt ihren weichen vollen Lippen auf meine Wange. Augenblicklich merke ich wie mir ganz warm wird und sich mein Penis versteift, als ich diese zarte Berührung spüre.

„Danke für den schönen Abend" haucht sie mir entgegen, nachdem sie sich wieder von mir löst und mich liebevoll anlächelt.

„Gerne, mir hat es auch wieder sehr Spaß gemacht" sage ich wahrheitsgemäß und erwidere das Lächeln während wir für einen Moment den Blickkontakt halten.

„Dann bis Freitag und dir noch einen schönen Abend" sage ich hektisch nach dem ich mich nervös von ihrem durchdringenden Blick löse.

„Bis Freitag" sagt sie sachte mit verträumter Stimme bevor ich die Autotür hinter mir zu schlage.

„Freitag" geht es mir immer wieder durch den Kopf mit einem Mix aus Vorfreude und Angst, während ich mit stark klopfendem Herzen Richtung Haus gehe.

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Ein Tag später

Der Schultag ging wie im Flug vorbei und immer wieder geistern mir, dass erlebte von gestern Abend durch den Kopf. Diese Tanzstunde mit Sabrina war besonders, besonders war diese Nähe, die ich zu dieser phenomenalen Frau hatte. Ihr duftendes seidiges Haar, welches ich an meiner Wange gespürt habe, ihr großer praller Hintern der sich so auffällig gegen meinen erregten Penis gedrückt hat und die großen atemberaubenden Brüste die ich für einen unvergesslichen Moment an meinem Körper gespürt habe. Vor meinem inneren Auge sehe ich wieder diese Frau, die mich verbotener Weise so erregt, denn sie ist noch immer die verheiratete Mutter meines besten Freundes.

„Ey Pass doch auf" höre ich eine wütende männliche Stimme und ich schrecke aus meinem Tagtraum heraus und gehe einen schnellen Schritt nach rechts. Neben mir rauscht ein Fahrradfahrer vorbei der eine abfällige Geste in meine Richtung macht, weil ich anscheinend unbewusst auf dem Radweg entlang gegangen bin.

Wieder bei mir schaue ich mich um, während eine leichte Briese mein Gesicht umspielt und ich die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut genieße. Als ich meinen Blick den breiten Weg entlang schweifen lasse sehe ich auf der rechten Seite den Beginn der kleinen Innenstadt in die ich mich begeben möchte um mich mit meinem besten Freund zu treffen. Schnellen Schrittes und nun wieder komplett bei mir habe ich wenige Minuten später die malerische Innenstadt meines Heimatortes betreten, in der auf Grund des schönen Wetters einiges los ist. Nun mit langsameren Schritten schlendere ich über die Pflastersteine der belebten Einkaufsstraße. Als ich mein Ziel eine schicke typisch italienische Eisdiele erreiche vor der bereits eine große Menschenansammlung steht, schaue ich kurz auf meine Uhr.

„Erst halb Drei" geht es mir durch den Kopf als ich meinen Blick von meiner schwarzen Armbanduhr löse.

„Was mache ich jetzt noch eine halbe Stunde?" frage ich mich leise selber und wende mich von der Eisdiele ab. Gedankenverloren gehe ich ein paar Schritte weiter und mein Blick fällt auf ein kleines Klamottengeschäft, welches direkt an einer Ecke zu einer Nebenstraße liegt. Ich halte inne und blicke verträumt auf die vielen sommerlichen Klamotten die außerhalb des Ladens einsam stehen.

„Ich schaue mich nochmal draußen um" vernehme ich plötzlich eine süßliche mir bekannte Stimme. Als ich meinen Blick von einem gelben raffiniert geschnittenen Kleid löse und Richtung der mir bekannt wirkenden Stimme schaue blicke ich aus der Ferne auf eine braunhaarige Frau, die mit dem Rücken zu mir steht. Augenblicklich fällt mein Blick auf ihren Hintern der durch einen mittellangen enganliegenden Rock perfekt zur Geltung gebracht wird. Mein neugieriger Blick gleitet anschließend etwas tiefer über die schlanken, langen ebenmäßigen Beine die in mittelhohen Sandaletten stecken. Fasziniert und unbewusst erregt schaue ich gefühlte Minuten, die wahrlich nur ein paar Sekunden gewesen waren auf die attraktive Frau, bis sie sich auf einmal etwas zur Seite dreht als sie beginnt Kleider auf der Kleiderstange vor sich hin und her zu schieben.

„Sabrina" geht es mir sofort durch den Kopf als ich die Mutter meines besten Freundes erblicke. Wie von selbst setze ich mich in Bewegung bis ich nur noch wenige Meter von ihr entfernt bin.

„Was mache ich hier eigentlich?" geht es mir auf einmal aufgeregt durch meinen Kopf und fast will ich mich schon wieder von ihr wegdrehen, als sie den Kopf in meine Richtung dreht und ich in ihre sanften, liebevollen Augen blicke.

„Hi Sabrina" sage ich schnell, bevor sie etwas sagen kann und zwinge mich zu einem nervösen Lächeln.

„Hi John" sagt sie etwas überrascht aber dennoch mit einem lieblichen Lächeln.

„Ach wie schön, ist das dein junger Freund von dem du geredet hast?" höre ich eine muntere Stimme und verwundert drehe ich mich zu einer blonden Frau, die ich auf etwa Mitte 40 schätze um, die mit einem süffisanten Lächeln auf uns zu kommt.

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POV Sabrina

Mit pochendem Herzen verlasse ich das Auto und gehe langsamen Schrittes den kurzen Weg vom Carport zu unserem Haus. In der Ruhe der herannahenden Nacht höre ich das klicken meiner High-Heels noch auffälliger auf dem dunklen Steinboden. Nach wenigen Metern habe ich unser Haus erreicht. Mit leicht zittrigen Händen öffne ich die Haustür und trete ein in den geräumigen Flur. Aus dem Wohnzimmer vernehme ich bereits den Fernseher und weiß das mein Ehemann wohl wieder im Fußballfieber ist. Nachdem ich mich meiner Schuhe entledigt habe gehe sanften Schrittes in das große Wohnzimmer an dessen Ende ein graues Sofa steht auf dem mein Ehemann gedankenverloren Richtung Fernseher schaut ohne mich zu registrieren.

„Hey Schatz" sage ich als ich nur noch wenige Meter von ihm entfernt bin.

„Ob er wohl merkt, dass ich mich heute etwas mehr herausgeputzt habe...ob er merkt wie ich, seine Ehefrau den Tanz und die Aufmerksamkeit von einem soviel jüngeren Mann genossen habe....Sabrina bleib ganz ruhig es ist doch nichts passiert" überschlagen sich in meinem Kopf die Gedanken.

„Hi" sagt er kurz angebunden ohne aufzuschauen.

Etwas gekränkt und noch etwas in meinen eigenen Gedanken versunken setze ich mich neben meinen Mann, der als er meine Anwesenheit spürt endlich zu mir aufschaut.

„Das ging aber flott mit eurem Tanzen, wie geht es John? Hat er schon genug?" sagt er mit einem kurzen Lachen, um sich anschließend wieder dem laufenden Champions League Spiel zu widmen. Als ich seine Worte höre, merke ich wie es mich wütend macht, was er dort gesagt hat.

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