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Die tanzende Verführung Teil 01

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Seine emotionalen Worte lösen einen Sturm der Gefühle in mir aus und für einen Moment denke ich, dass mein Herz mir aus der Brust springt. Ratlos, wie ich auf diese verliebten Worte von John reagieren soll, lass ich mein Handy wieder auf den Nachtisch gleiten und erhebe mich von meinem Bett. Mit langsamen Schritte gehe ich über den weichen Teppichboden bis ich vor den großen Spiegel des Kleiderschrankes zum stehen komme. Kurz schaue ich auf mich und mein Erscheinungsbild. Meine braunen sonst so gütigen Augen blitzen mich erwartungsfroh an. Meine dunklen seidigen Haare fallen leicht zerzaust über mein kaum noch geschminktes Gesicht hinab zu meinem dunklen körperbetonten Kleid. Mit zwei eleganten Bewegungen lasse ich nun die Träger des Kleides über meine Schultern gleiten, sodass mein Kleid im nächsten Moment an meinen Körper hinab auf den Boden fällt, sodass ich mich bis auf meine Unterwäsche komplett nackt betrachten kann. Wo zuvor mein Kleid eng angelegen hat, blicke ich nun auf meine vollen Brüste, die in einem schwarzen Spitzen-BH stecken, welcher mit meinen wohlgeformten Brüsten der Körbchengröße D mehr als prall gefüllt ist. Etwas stolz blicke ich auf meinen noch immer schlanken Bauch in dessen Mitte mein Bauchnabelpiercing hervorsticht. Abschließend gleitet mein Blick zu meinem Tanga der mein glatt rasiertes Liebesparadies vor meinen eigenen forschenden Blick verbirgt.

„Nicht schlecht und das hat John noch nicht mal gesehen" sage ich leise an mein Spiegelbild gerichtet und keine Sekunde nachdem ich die Worte ausgesprochen habe, durchfährt mich schon ein merkwürdiger Schauer, der sich kribbelnd bis zu meiner Muschi erstreckt. Kurz drücke ich wohlig meine Beine zusammen und genieße den kurzen Druck, den ich auf meine empfindliche Clit ausübe. So dastehend muss ich mir unweigerlich eingestehen, dass ich John einfach nicht aus meinen Gedanken bekomme. Ohne wirklich weiter nachzudenken, fasse ich einen Entschluss und mit schnellen Schritten gehe ich zum Nachtisch. Mit einer flotten Bewegung ist mein Handy entsperrt und mit flinken Fingern tippe ich eine kurze Nachricht.

Ich: „Willst du Morgen mit mir zusammen ein Kleid für den Abschlusstanz kaufen gehen?"

So schnell ich diese Nachricht geschrieben und abgeschickt habe, so schnell tobt auch wieder ein innerer Kampf in mir, was ich hier gerade tue. Bevor ich noch etwas dummes mache, schmeiße ich mein Handy aufs Bett. Wartend, ja fast verzweifelt blicke ich auf das dunkle Handy was nun in der warmen Decke meines Ehebettes liegt und jeden Moment eine Nachricht von John verkünden könnte. Die Sekunden vergehen und aus den Sekunden werden Minuten, während ich voller Anspannung nur noch in meiner aufreizenden Unterwäsche bekleidet das Handy anstarre. Und dann ist es soweit, das Handy vibriert und wie eine Ertrinkende auf der Suche nach Land stürme ich nach vorne, sodass ich Johns Nachricht lesen kann, die mich direkt unbewusst auf Wolke 7 befördert.

John: „Wooooow....Ja sehr gerne, wann soll es denn losgehen?"

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POV John

Nervös liege ich in meinem Bett, während mein Herzschlag die Stille um mich herum durchbricht. In meinem Kopf rasen die Gedanken und meine Gefühlswelt bestehend aus Angst, Nervosität und Scham steht förmlich Kopf. Und dann ist es soweit mein Handy vibriert nach einer schier unfassbar langen Zeit. Mit zitternder Hand schnapp ich mir mein Handy und entsperre den Display, sodass ich nun Sabrinas Nachricht lesen kann.

Sabrina: „Willst du Morgen mit mir zusammen ein Kleid für den Abschlusstanz kaufen gehen?"

Fassungslos starre ich auf die Nachricht und für einen Moment habe ich das Gefühl mein Herz steht still. Die Mutter meines besten Freundes, meine Tanzpartnerin fragt mich gerade in diesem Moment ob ich mit ihr ein Kleid kaufen gehen will, nachdem ich ihr mein Herz ausgeschüttet habe. Ein merkwürdiges Gefühl breitet sich von meiner Magengegend kommend in mir aus, was ich ich in diesem Moment nicht richtig zu ordnen kann aber es ist ein gutes Gefühl, fast wie ein Mix aus Stolz und Zufriedenheit. Mit noch immer zitternden Fingern beginne ich schnell meine Antwort zu tippen.

Ich: „Wooooow....Ja sehr gerne, wann soll es denn losgehen?"

Und mit einem tiefen Atemzug der mich wieder etwas beruhigt lasse ich das Handy wieder sinken und lasse nun wieder die Stille des Raumes auf mich wirken, die wenige Sekunden später bereits durch das Summen meines Handys durchbrochen wird und wieder habe ich eine Nachricht von Sabrina erhalten.

Sabrina: „Morgen um 16:30 Uhr bei Frau Koch im Laden, da wo wir uns beim letzten Mal schon zufällig getroffen haben. Gute Nacht John :-)"

Ich: „Okay, bis Morgen. Schlaf schön :-)"

Reagiere ich sofort auf ihre Nachricht und mit einem Lächeln auf den Lippen lass ich mich nun wieder komplett entspannt in mein Bett fallen. In diesem Moment kann ich mein Glück kaum fassen, dass ich tatsächlich Morgen mit der verheirateten Mutter meines besten Freundes quasi ein Date zum Shoppen habe. Bei dem Gedanken an Sabrina und ihren attraktiven kurvenreichen Körper, wie dieser in den verschiedensten Kleidern steckt merke ich direkt wieder eine Reaktion von meinem bis jetzt entspannten Penis, der sich inzwischen leicht verhärtet. Sanft streiche ich mir über meinen Penis und meine Hoden, während ich nun entspannt und zufrieden in einen traumlosen Schlaf gleite.

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Am nächsten Tag

Als ich am nächsten Tag erwache habe ich das Gefühl, dass heute ein ganz besonderer Tag wird. Nachdem ich mich für die Schule frisch gemacht habe und mit meinen Eltern ein entspanntes Frühstück genossen habe, begebe ich mich mit einem Gefühl merkwürdiger Leichtigkeit zur Schule. Perfekt zu meiner munteren zufriedenen Gefühlslage ist es heute ein perfekter Tag. Keine einzige Wolke versperrt den Blick auf die bereits kräftig strahlende Sommersonne, die einen warmen Tag ankündigt. Der Schultag verfliegt darauf hin wie im Fluge und ohne das ich mir zuviel Gedanken über mein Date am Abend mache. Nachdem ich nach der Schule wieder zu Hause bin, mache ich mir erstmal einen entspannten Tag um dann gegen Nachmittag den Rasen zu mähen.

Verschwitzt aber glücklich begebe ich mich danach um 15:30 Uhr wieder ins Haus um mich zu duschen und wenig später mache ich mich auch schon auf den Weg Richting Innenstadt. Erst jetzt merke ich wie mein Puls langsam wieder stärker wird und mir immer wieder bewusster wird, dass ich mich bald mit der Mutter meines besten Freundes treffe um mit ihr shoppen zu gehen. Bei dem Gedanken an Sabrina muss ich grinsen und spüre wie sich ein warmes Gefühl in meinem Körper ausbreitet, desto näher ich meinem Ziel komme. 10 Minuten später und nun wieder leicht verschwitzt bin ich in der Innenstadt und sehe aus der Ferne bereits den mir bekannten Klamottenladen. Mit nun stärker pochendem Herzen und aufsteigender Nervosität nähere ich mich dem Geschäft und sehe am Rand im Schatten stehend Sabrina.

„Hey" sage ich mit fester Stimme und lächle die attraktive Mutter meines besten Freundes an, die sich direkt zu mir dreht als sie meine Stimme hört und mir auch sofort ein herzerwärmendes Lächeln schenkt.

„Hi John" sagt sie mit freudiger Stimme und wirft dabei ihre langen seidigen Haare verführerisch über ihre Schultern, sodass ich ihren schlanken Nacken sehen kann. Wie von alleine lass ich meinen Blick nun über Sabrinas Gestalt fahren, die heute sehr sommerlich gekleidet ist. Ein weißes schlichtes Shirt schmiegt sich eng um ihre üppige Oberweite und ist in den Bund ihres knielangen Rockes gesteckt, sodass man ihren schlanken Bauch erahnen kann. Ansonsten sehe ich viel blanke braune Haut, als mein Blick ihre langen eleganten Beine hinuntergleitet, bis ich anschließend wieder in ihr hübsches Gesicht schaue und sehe wie sie mir noch immer ein zufriedenes Lächeln schenkt.

„Na wer ist denn wieder hier?" ertönt plötzlich und unerwartet eine uns bekannte amüsierte Frauenstimme und wie auf Kommando drehen wir uns Richtung Eingangstür, der Quelle der Stimme von Frau Koch.

„Hallo Frau Koch" reagiert Sabrina als Erstes mit einem fast schüchternen Lächeln.

„Ach Süße wir waren doch schon beim du, kein Grund für soviel Förmlichkeit" sagt die ältere Verkäuferin, die ich mir nun etwas genauer anschauen kann. Wie auch beim letzten Mal trägt sie ein weit ausgeschnittenes Oberteil irgendwas zwischen Bluse und Shirt was ihre mächtigen Brüste perfekt zur Geltung bringt und ein großes Dekolleté formt. Gerade als ich meinen kurzen Blick wieder von ihren Brüsten lösen will, höre ich ein kurzes Pfeifen und blicke sofort auf, in das provokant lächelnde Gesicht den blonden Verkäuferin, die mich mit ihren auffallend geschminkten Augen wissend anfunkelt.

„Na junger Mann, bevor man einer Frau auf die Titten starrt begrüßt man sie aber erstmal" sagt sie mit einem Hauch Angriffslust in der Stimme, was mich in diesem Moment komplett verunsichert und ich merke wie mir wieder deutlich heißer wird.

„Ich...ähm...entschuldigen Sie Frau Koch....ähh Hallo" presse ich mit zitternder Stimme hervor und merke förmlich wie ich immer röter werde und mein Blick von der kleinen vollbusigen Verkäuferin abwende Richtung Boden.

„Ach ist das schön, in diesem Alter sind die noch so leicht zu verunsichern. Wie kann ich euch beiden Hübschen denn weiterhelfen?" fragt sie voller Freude in der Stimme und löst somit die unbequeme Situation für mich etwas auf.

„Ähm wir...also ich suche ein neues Kleid für unseren Abschlussball" antwortet Sabrina mit zarter Stimme und wird merklich nervöser bei ihren letzten Worten und wirft dabei einen kurzen Blick zu mir.

„Herrlich, da helfe ich dir doch gerne. Wir werden schon was hübsches und aufreizendes für dich finden" sagt die blonde vollbusige Verkäuferin fröhlich und zwinkert mir dabei einmal kurz zu, was mich direkt nochmal etwas unsicherer macht.

„Na kommt schon folgt mir" ergänzt sie eine Sekunde des Schweigens später fordernd und bedeutet uns ihr in den Laden zu folgen.

Langsamen Schrittes folgen wir Frau Koch die vor uns entlang geht. Dabei kann ich es nicht vermeiden für einen Moment auf den einladenden großen vollen Hintern zu schauen, den sie mir in einer engen blauen Jeans im Gang ihrer Schritte schwingend präsentiert. Aber schnell löse ich mich von dem fast hypnotisierenden Anblick vor mir und schaue seitlich zu Sabrina, die anscheinend wie ich auf den schwingenden Hintern von Frau Koch blickt. Doch als ich einen Moment lang den Blick zu ihr halte, scheint sie dies zu spüren und schaut zu mir, sodass ich kurz in ihre warmen dunklen Augen blicken kann, was meinem Herzen wieder einen Schlenker in die richtige Richtung gibt. Dabei schenkt sie mir ein süßes Lächeln, wobei ich ihre weißen Zähne sehen kann und erwidere dieses direkt.

„So ihr beiden Turteltauben, einmal Fokus auf mich" ergreift Frau Koch mit einem fast hörbaren Schmunzeln das Wort und peinlich berührt halten wir inne und schauen zu der blonden Verkäuferin vor uns.

Wir stehen nun wieder in dem mir bekannten Laden der gesäumt ist von unzähligen Frauenklamotten aller Art. Und vor uns steht Frau Koch, die uns Beide für einen Moment merklich mustert bis sie ihrem Blick nur noch über Sabrinas Gestalt gleiten lässt und dann aufeinmal in die Hände klatscht.

„Sehr gut ich habe da ein paar Ideen. Bei deiner Figur meine Liebe können wir eine Menge Dinge tun, die deinem jungen Freund hier ganz sicher gefallen werden" sagt sie zufrieden und geht einen Schritt auf Sabrina zu, die neben mir fast zurück schreckt.

„Also es sollte aber nicht zu viel werden...also es schließlich ja immer noch ein Abschlussball von unserer Tanzgruppe" versucht Sabrina merklich nervös den Enthusiasmus von Frau Koch etwas zu bremsen. Aber Sabrina hat die Rechnung ohne die blonde Verkäuferin gemacht, die sie im nächsten Moment am Arm greift und hinter sich her zieht.

„Unsinn! Sei mal nicht so prüde, wir müssen doch mal deinen schönsten Seiten etwas zur Geltung bringen. Und ich bin mir sicher dem jungen Herren wird es auch gefallen wenn wir deine Brüste, deinen Hintern und deinen phenomenalen Beine etwas in Szene setzen, nicht wahr?" fragt sie nun an mich gerichtet und lässt kurz von Sabrina ab, die für einen Moment merklich durchatmen muss.

„Mhhhm" brumme ich unsicher, was Frau Koch aber als Bestätigung auffasst und mich anlächelt.

„Siehst du sag ich es doch und nun komm" sagt sie nun fordernd an Sabrina gerichtet, die für einen kurzen Moment fast hilfesuchend zu mir schaut, bevor Frau Koch sie in die Umkleidekabine manövriert.

Es vergehen mehrere Minuten, während ich einfach nur so im Raum stehe und dem Treiben vor meinen Augen verfolge. Immer wieder huscht Frau Koch in Windeseile aus der Kabine und kommt mit etwas Neuem unter dem Arm zurück. Dies geht ein paar mal hin und her, bis sie nach weiteren 10 Minuten mit einem Schnaufen aus der Kabine kommt und ein glückliches Lächeln auf den Lippen trägt.

„So geschafft. Drei Outfits habe ich für deine Liebste zusammen gestellt, die sie uns gleich präsentieren wird" sagt sie glücklich und kommt auf meine Höhe. Als ich die Präsenz der vollbusigen blonden Verkäuferin neben mir spüre macht sich in mir direkt wieder an unbehagliches Gefühl breit. Doch bevor sie die Gelegenheit nutzen kann, mich irgendwie zu provozieren hören wir Beide die verunsicherte Stimme von Sabrina.

„Ich kann doch nicht mit diesem roten Kleid vor John treten" ruft sie gedämpft durch den Schleier der Umkleidekabine.

„Jetzt hab dich nicht so, John ist schon ganz aufgeregt" ruft sie zurück und stupst mich anschließend in die Seite.

„Na los sprich ihr gut zu" flüstert sie mir ergänzend hinzu, sodass nur ich sie verstehe.

„Ähm komm schon Sabrina, ich würde dich sehr gerne sehen" sage ich mit nervöser aber liebevoller Stimmenlage und nun wieder mit stark klopfenden Herzen.

„Sicher?" fragt Sabrina nochmal nach.

„Ja sicher" antworten Frau Koch und ich wie aus einem Munde und einen Moment später tritt Sabrina aus der Umkleidekabine.

Zuerst höre ich nur ein lautes Klicken auf dem Boden, sodass mein Blick als erstes zur Geräuschquelle fällt, die zwei unfassbar hohe rote High Heels mit sehr dünnen Absätzen und Riemchen sind, die sich elegant um ihre nackten Füße schmiegen. Was dann folgt ist unfassbar viel nackte Haut und unendlich lange Beine. Mit offenen Mund gleitet mein Blick über ihre ebenmäßigen Beine. Erst ihre Waden, dann ihre Knie und dann zu meiner Verwunderung viel nackter Oberschenkel und dann erst beginnt das enorm kurze rote Kleidchen was ihr Lustparadies vor meinem gierigen Blick verbirgt. Der rote Stoff des Kleides liegt eng um ihre weibliche Hüfte und formt garantiert einen perfekten Hintern. Für einen Moment muss ich daran denken, was wohl passieren würde wenn sie sich jetzt bücken müsste und ob ich dann wohl ihr Höschen zu Gesicht bekommen würde. Mit einem Schlucken reiße ich mich zusammen und lasse meinen erregten Blick nun höher über ihren schlanken Bauch zu ihren großen wohlgeformten Brüsten gleiten. Als meine Augen die beiden Brüste von Sabrina im Blick haben, denke ich für einen Moment mir fallen gleich die Augen aus. Die beiden großen prallen Brüste von Sabrina stechen unglaublich hervor, wobei das Kleid ein tiefes Dekolleté formt, sodass man die beiden Halbkugeln perfekt erahnen kann. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie keinen BH zu tragen scheint, da sich zwei dicke Nippel gegen den dünnen Stoff des Kleides drücken. Mein Penis ist inzwischen komplett steif und drückt sich deutlich gegen meine eigene Hose. Nach einer gefühlten Ewigkeit löse ich meinen Blick von Sabrinas Oberweite und schaue in ihr gerötetes Gesicht, wie sie zu uns schüchtern aber auch erwartungsfroh starrt.

„Ich sag doch, dass das zu viel ist" beginnt Sabrina die Stille zu durchbrechen und man sieht ihr das Unbehagen deutlich an.

„Du bist einfach nur sexy und ich glaube dein junger Freund denkt das auch" sagt Frau Koch und bevor ich etwas verbal erwidern kann spüre ich wie die blonde Verkäuferin ihre Hand auf meine ausgebeulte Stoffhose legt und nun klar und deutlich meinen komplett steifen Penis spüren muss.

„Wow Schwanz Test bestanden" sagt sie zufrieden und drückt einmal leicht zu.

„Frau Koch" reagiert Sabrina empört und muss nun aber auch auf die Hand der vollbusigen Verkäuferin schauen, die genau auf meiner Körpermitte liegt.

„Ach Süße sei nicht so prüde. Ihm gefällt dein Kleid sehr und was ich hier spüre ist alles andere als klein meine Gratulation" sagt sie lächelnd an Sabrina gerichtet und zwinkert ihr anerkennend zu. Währenddessen stehe ich wie angewurzelt da und kann nicht ganz glauben was hier gerade passiert.

„Komm fühl mal selber was du für eine Reaktion hervorgerufen hast" ergänzt Frau Koch und entfernt ihre Hand von meinem bereits leicht pochenden Penis. Perplex schaue ich zu Sabrina die nur ein paar Meter vor uns steht und erwarte Protest von ihr, doch ohne ein weiteres Wort tritt sie mit langsamen Schritten nach vorne, wobei ihre Augen merkwürdigerweise genau auf meinen eingepackten Penis gerichtet sind. Bevor ich mich versehe spüre ich dann auch schon ihre deutlich zärtlichere Hand auf meinen komplett erregten Penis und für einen Moment glaube ich, dass ich gleich in meiner Unterhose komme.

„Mhhhm" entfährt mir ein leises Stöhnen als die Mutter meines besten Freundes ganz kurz etwas zudrückt.

„Wow" haucht sie so leise aber doch laut genug, dass ich sie verstehen kann und dann schaut sie mir plötzlich mit ihren dunklen Augen in die meinen. Für einen Moment halten wir den Blick bis ihre Augen etwas größer werden und sie schnell ihre Hand von meinem Penis entfernt.

„Entschuldige bitte, ich weiß nicht was in mich gefahren ist" sagt Sabrina mit nervöser Stimme und wendet ihren Blick von mir ab.

„Ach Süße bleib mal locker. So ich glaube wir sollten das nächste Kleid ausprobieren damit wir wieder etwas runter kommen" löst Frau Koch die knisternde Stimmung zwischen uns auf und Sabrina geht wieder Richtung Umkleidekabine, sodass ich nun endlich genau auf ihren prachtvollen Hintern schauen kann, der von dem engen roten Stoff gerade so verdeckt wird. Durch ihre High Heels noch besser in Szene gesetzt sehe ich, wie ihre beiden perfekten Arschbacken im Takt ihrer Schritte hin und her schwingen.

„Geiler Arsch nicht wahr?" haucht mir aufeinmal Frau Koch ins Ohr und streicht dabei wieder über meine stark ausgebeulte Hose, deren Berührung ich inzwischen willkommen heiße.

„Ja" sage ich heiser mit weiter fixierten Blick bis Sabrina mit einer Wendung verschwunden ist und nun auch Frau Koch wieder von mir ablässt, sodass ich für einen Moment durchatmen kann. Glücklicherweise begibt sich nun auch die kleine blonde Verkäuferin nun zu der Mutter meines besten Freundes um ihr beim nächsten Kleid zu helfen und mich nun erregt und mit rasendem Herzen alleine stehen lässt. Die Sekunden vergehen, die sich wie Minuten anfühlen und nach einer schier endlos langen Zeit öffnet sich wieder der Vorhang und heraustritt eine zufriedene Frau Koch gefolgt von einer Frau, die aus einem Märchen entstammen muss. Für einen Moment sehe ich einfach nur Gold. Denn Sabrina ist einem langen enorm eleganten goldenen Kleid verhüllt welches komplett über ihre langen Beine fällt. Anders als in dem vorherigen Kleid wird ihr kurvenreicher Körper nicht so gut in Szene gesetzt. Lediglich ihre Brüste sind durch eine enge Schnürung perfekt zur Geltung gebracht und drohen fast oben aus dem Kleid zu fallen. Ansonsten vermittelt der Stil dieses Kleides einen Prinzessinnenstyle der nicht weniger aufregend ist als das aufreizende rote Kleid zuvor.

„Du bist echt schön, Sabrina" sage ich mit belegter Stimme als ich wieder in ihr Gesicht schaue und sehe wie sie mir ein herzerwärmendes Lächeln schenkt.

„Danke John, das Kleid gefällt mir auch echt gut. Nicht so aufreizend wie das vorherige" sagt sie mit einem kleinen Kichern.

„Hmmm schön, ja. Elegant, ja. Aber das Richtige, nein. Also da brauchen wir nochmal was anderes" sagt Frau Koch nachdenklich und mustert erst mich und dann Sabrina mit einem prüfenden Blick.

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