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Die tanzende Verführung Teil 01

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„Aber..." beginnt Sabrina aber wird direkt von der blonden Verkäuferin unterbrochen.

„Kein aber. Dein junger Freund muss auch was zu sehen haben und immer einen Hauch Erregung mit sich tragen wenn er dich zum Tanzen ausführt. Das Kleid ist etwas für eure Hochzeit aber nicht für euren ersten gemeinsamen Abschlussball" sagt sie ohne Widerworte zuzulassen und bugsiert Sabrina wieder zurück in die Umkleidekabine.

Etwa 5 Minuten später tritt eine zutiefst zufriedene Frau Koch aus der Umkleidekabine und kommt auf mich zu. Dabei umspielt ein fast teuflisches Grinsen ihre Lippen.

„Das Kleid wird dir gefallen, da hast du endlich wieder richtig was zu sehen" sagt sie freudig als sie nun wieder neben mir steht.

„Komm schon Süße, zeig uns endlich dein Tanzkleid" ruft sie aufmunternd in Richtung Umkleidekabine.

„Okay" kommt es knapp von Sabrina zurück, die den Bruchteil einer Sekunde später aus der Kabine tritt.

„Ach du meine Güte" sage ich ohne weiter über meine Worte nachzudenken und starre auf Sabrina und ihr faszinierendes schwarzes Kleid.

Diesmal ist es ein Mix aus den beiden zuvor gesehenden Kleidern. Lang und elegant wie das zweite Kleid aber dennoch körperbetont und sexy. Der schwarze seidige Stoff schmiegt sich eng an um Sabrinas Oberkörper, sodass ihre großen Brüste klar hervorstechen aber diesmal keinen tiefen Ausschnitt präsentieren. Tiefer blickend liegt der Stoff eng um ihren flachen Bauch und wölbt sich anschließend über ihre weiblichen Hüften bis der schwarze Stoff etwas lockerer über ihre langen Beine fällt und knapp vorm Boden aufhört und so den Blick auf zwei schwarze hohe High Heels freigibt, die sehr passend zu dem Kleid sind. Was mir beim hochschauen seitlich auffällt ist ein langer Schlitz wodurch man einen Spalt breit die blanke Haut von Sabrinas rechten Bein sehen kann, an dem mein Blick kurz verharrt.

„Dreh dich doch bitte einmal" flötet plötzlich Frau Koch neben mir und augenblicklich dreht sich Sabrina um 180 Grad, sodass ich nun ihren Rücken und Hintern bewundern kann. Fasziniert stelle ich fest das Sabrinas Rücken fast komplett nackt ist bis auf ein paar schwarze Schnüre, die das Kleid zusammen halten. So kann ich meinen Blick über die nackte Haut ihres eleganten Rücken gleiten lassen bis knapp über ihren vollen Hintern das Kleid wieder beginnt und sich um ihren vollen Hintern wölbt.

„Ich glaube wir haben unseren Gewinner. Nicht zu hart, dass er gleich kommen würde aber dennoch sichtbar erregt" ergreift Frau Koch wieder das Wort nachdem sie fast unmerklich ihre Hand auf meinen Schritt gelegt hat.

„Das Kleid gefällt mir auch sehr gut. Ich glaube das nehme ich" erwidert Sabrina mit zarter Stimme zustimmend, als ob es das normalste der Welt wäre, bei dem was Frau Koch gerade festgestellt hat.

„Super dann sind wir uns ja alle einig" sagt die blonde vollbusige Verkäuferin fröhlich und löst ihre Hand von meinem inzwischen wieder komplett harten Penis.

Die nächsten Minuten verfliegen wie im Fluge. Sabrina zieht sich wieder um und Frau Koch sammelt die ausgewählten Klamotten zusammen. Wobei ich sie beobachte, wie sie auch das rote Kleid in eine große Tüte packt. Doch bevor ich mehr drüber nachdenken kommt Sabrina in ihren normalen aber dennoch attraktiven kurzen Klamotten aus der Umkleide, wo sie direkt von der freudigen Verkäuferin in Empfang genommen wird.

„So dann bitte einmal 250 Euro" sagt Frau Koch hinter ihrer Kasse und schiebt nachdem Sabrina ihr die EC Karte gereicht die große Tüte entgegen.

„Ich habe dir noch was kleines dazu gepackt, dass solltest du zu dem schwarzen Kleid anziehen, da wird sich deiner Verehrer freuen" sagt sie leise aber noch immer laut genug, dass ich sie deutlich verstehen kann. Als ich dabei zu Frau Koch blicke, sehe ich wie sie mich für einen kurzen Moment anfunkelt und fast unmerklich zuzwinkert.

„Vielen Dank für die Beratung" erwidert Sabrina abschließend und wendet sich zu mir, wobei sie mich trotz allem was hier merkwürdiges passiert ist unschuldig und freundlich anlächelt.

„Bis zum nächsten Mal ihr zwei Süßen" verabschiedet uns Frau Koch und mit einem letzten Winken verlassen wir das Geschäft und treten in die warme Abendsonne hinaus.

„So das war ja mal was" sagt Sabrina mit einem kurzen nervösen Lachen um die Stille zwischen uns zu brechen.

„Ja das war wirklich was. Die Verkäuferin ist schon besonders" antworte ich mit einem Lachen und schaue zu der Mutter meines besten Freundes, die mein Lachen direkt erwidert.

„Ohja...naja jetzt habe ich mein Kleid. Es ist ja noch so ein schöner Abend. John hast du vielleicht noch Lust auf ein Eis mit mir?" fragt sie mich nun wieder mit ihrer üblichen weichen zärtlichen Stimme und funkelt mich liebevoll mit ihren großen dunklen Augen an.

„Ja klar" antworte ich ihr hektisch, während sich mein Herz für einen Moment förmlich überschlägt.

„Das freut mich" sagt Sabrina mit weicher Stimme und schenkt mir ein herzzerreißendes Lächeln, bei dem sie plötzlich meine Hand greift und mich wie eine Puppe hinter sich herzieht.

„Was für ein schöner Anblick. Wir sehen uns bestimmt bald wieder" hören wir Frau Koch hinter uns als wir schon einige Meter von dem Laden entfernt sind und als wir uns umdrehen sehen wir wie uns die blonde vollbusige Verkäuferin ein breites Grinsen schenkt, während sie uns zu winkt.

„Hihihi" höre ich Sabrina kichern und blicke nun wieder von Frau Koch zu meiner Begleiterin, wie sich ihre Wangen wieder leicht rot verfärben.

„Komm John, jetzt lass uns ein Eis essen" ergreift Sabrina schnell die Initiative und zieht mich zuerst etwas hinter sich her, bevor ich dann aber auf einer Höhe mit ihr gehe.

Es ist ein unwirkliches Gefühl, als wir hier in der Stadt Hand in Hand gehen. Der Gedanke, dass uns jemand kennen könnte oder sehen könnte ist ganz weit hinten in meiner Gedankenwelt, da es sich für mich nachdem ersten verwirrenden Sekunden einfach nur richtig anfühlt ihre warme weiche Hand in der meinen zuhalten.

„John? Was möchtest du denn?" höre ich die liebliche Stimme von Sabrina und ich merke merkwürdigerweise jetzt erst das wir stehen geblieben sind, während ich aus meiner Gedankenwelt in die Wirklichkeit zurückkehre.

„Ähm...also 1 Kugel Schokolade und eine Kugel Erdbeere" sage ich frei heraus ohne mir weitere Gedanken zu machen.

„Okay warte kurz hier, ich hole uns was" sagt sie und traurig lasse ich ihre Hand los, nachdem sie sich von mir wegbewegt Richtung der Eisdiele einige Meter vor uns entfernt. Da so langsam der Abend beginnt, wird mir auch selbst bewusst wie sich die Stadt langsam leert. Während ich so meinen Blick von links nach rechts schweifen lasse, sehe ich wie ein glückliches junges Paar und ein älteres Ehepaar an mir vorbei schreitet. Als ich dem jungen Ehepaar mit einem Kinderwagen hinterherschaue manifestiert sich ein merkwürdiger Gedanke in meinem Kopf.

„Das will ich auch aber mit Sabrina" geht es mir pochend durch den Kopf und für einen Augenblick bin ich schockiert und wende meinen Blick von der Stelle ab an dem gerade noch das junge Ehepaar war. Stattdessen schaue ich nun zu der Eisdiele und sehe wie Sabrina an dem Tresen steht und gerade die Bestellung bei dem Verkäufer abgibt. Mit klopfendem Herzen und kribbelndem Bauch lasse ich meine Augen über Sabrina gleiten, ihr enges Shirt was ihre großen garantiert perfekten Brüste versteckt und ihren Rock der ihren vollen knackigen Hintern gut in Szene setzt zu ihren langen trainierten Beinen, die ich mir für einen Moment eng um meinen Körper geschlungen vorstelle.

„John" sage ich leise zu mir selber und mit einem Kopf schütteln löse ich meinen Blick von Sabrinas Beinen, sodass ich noch mitbekomme, wie sie gerade bezahlt und einen Moment später schon zwei Eistüten in Empfang nimmt. Als sie sich dann zu mir umdreht schenkt sie mir ein bezauberndes Lächeln und schreitet mit eleganten Schritten auf mich zu.

„Na du, hoffe dir ist nicht langweilig geworden" sagt sie freudig und drückt mir mein Eis in die Hand.

„Ach ne, habe mir hier etwas die Leute angeschaut...ach und danke" sage ich und schenke ihr nun auch ein breites Lächeln.

„Leute angeschaut? Vielleicht etwa ein Mädchen gefunden was dir gefällt?" fragt sie mich mit einem merkwürdigen Lächeln und ich sehe in dem Moment ein komisches Funkeln in ihren ansonsten so warmen dunklen Augen.

„Nein nicht wirklich...und ja...naja sie könnten eh nicht mit meiner aktuellen Begleitung mithalten" sage ich wobei ich all meinen Mut zusammennehme und wende mit stark klopfendem Herzen und roten Wangen meinen Blick schnell von Sabrina ab.

„Ohh, danke John" sagt sie zart und als ich nun wieder zu ihr blicke sehe ich wie nun selber ihre Wangen rot geworden sind und ein kleines freudiges Lächeln ihre Lippen umspielt.

„Wollen wir noch ein paar Meter gehen?" fragt mich Sabrina nach einem kurzen Moment der peinlichen Stille.

„Ja sehr gerne" sage ich froh, dass sie etwas gesagt hat um die Stille zu durchbrechen.

Und so gehen wir einige Minuten schweigend den steinigen Weg der Innenstadt entlang bis wir den Stadtpark erreichen. Links von uns schlängelt sich ein sauberer schöner Weg gesäumt von einigen Eichen entlang, die aber nicht wie in einem Wald eng an eng dastehen. Gesamt betrachtet besteht der kleine Park mehr aus grüner Grasfläche als aus Bäumen, dennoch verleihen die großen Eichen, durch dessen Blätterdach die schwächer werdende Abendsonne bricht dem Ganzen einen fast märchenhaftes Dasein.

„Komm John lass und noch kurz durch den Park" sagt Sabrina sanft und greift nun wieder meine leicht schwitzige Hand. Ohne Widerworte lass ich mich von Sabrina auf den Weg führen, der durch den schönen kleinen Park führt.

„Einfach schön" sage ich ein paar Minuten später als ich zu der langsam untergehenden Sonne schaue, die nun immer mehr einen Orangeton annimmt.

„Mhhhhm" murmelt Sabrina leise und blickt nun genauso wie ich zur Sonne und hält mit mir zusammen inne. Noch immer Hand in Hand schauen wir in das romantische Sonnenlicht, während sich das bereits bekannte Kribbeln wieder in meinem ganzen Körper ausbreitet.

„Sabrina" sage ich dann schwach und mit vor Anspannung klopfendem Herzen ohne genau zu wissen, was ich überhaupt sagen will.

„John" erwidert sie mit ebenso belegter Stimme und schaut mich nun wieder durch ihre braunen liebevollen Augen an.

Bevor noch jemand von uns Beiden was sagen kann, haben sich bereits wie von selbst unsere Münder zu einem innigen liebevollen Kuss getroffen. Es fühlt sich so normal und so richtig an, als ich die weichen vollen Lippen Sabrinas auf den meinen spüre. Dieser Moment ist einfach perfekt, als ich die Frau meiner Träume küsse und sie mich küsst. Ich spüre wie sie ihre Hand etwas fester um die meine schließt aber ansonsten nichts macht außer ihre Lippen sanft aber dennoch mit Nachdruck auf meine zu pressen. In meinem Kopf herrscht in diesem Moment leere, da dieser Augenblick einfach perfekt ist und durch nichts gestört werden kann.

*klingel*

Und dann ist es doch vorbei. Wir hören eine Klingel hinter uns und Sabrina löst sich als ob sie sich verbrannt hätte von meinen Lippen, während ich noch immer wie in Trance dastehe.

„Hey Achtung" höre ich jetzt eine männliche Stimme und ich mache schnell zwei Schritte zu Sabrina, als eine Sekunde später ein Radfahrer an uns vorbei gefahren kommt.

„Entschuldige bitte...Ich denke wir sollten jetzt nachhause" sagt Sabrina sanft mit sehr brüchiger Stimme und als ich zu ihr blicke, sehe ich ihre roten Wangen aber diesmal nicht ihren Blick der stattdessen auf den Boden gerichtet ist.

„Okay" erwidere ich selber mit noch immer pochendem Herzen und rasenden verwirrenden Gedanken.

„Danke für den schönen Abend Sabrina" ergänze ich und will mich schon endgültig von ihr verabschieden als sie mich nun doch anschaut mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Wo willst du hin?" fragt sie mich verwundert.

„Ähm nachhause" sage ich schwach.

„Ich kann dich doch nach Hause bringen, John. Ich möchte nicht, dass du alleine nach Hause gehst wenn es dunkel wird, soviel bin ich dir doch schuldig" sagt sie nun wieder mit stärkerer Stimme und schenkt mir diesmal ein kleines, fast süßes Lächeln.

„Ok. Dann fahre ich gerne bei dir mit" antworte ich und sehe wie ihr etwas breiter lächelt , um sich dann von mir abzuwenden. Ich folge nun Sabrina, die mit leicht wippendem Schritt vor mit her geht und ich in diesem Moment wie hypnotisiert auf ihren runden perfekten Hintern blicke, welcher mich merkwürdigerweise in diesem Moment nicht erregt sondern durch sein stetiges Wippen beruhigt, sodass ich auch wieder innerlich etwas ruhiger werde. So geht es bis wir ihr Auto erreichen, welches auf einem abgelegenen Parkplatz steht.

„Dann wollen wir doch mal" sagt Sabrina freundlich und öffnet das Auto, sodass ich mich auf den Beifahrersitz setzen kann und die Tür schließe. Nun bin ich alleine, alleine mit meiner Traumfrau, nachdem wir uns eben im Park erst geküsst haben.

Für einen Moment herrscht absolute Stille und ich erwarte schon das jeden Moment der Motor anspringt aber es passiert nichts, nichts außer Stille und dann höre ich es. Ein leises kaum hörbares schniefen, welches meine Aufmerksamkeit auf die Frau neben mich lenkt. Als mein Blick auf Sabrina fällt, sehe ich wie sie mit glasigen Blick nach vorne schaut. Im Schein der immer schwächer werdenden Sonne sehe ich Sabrinas rote Wangen über die in diesem Moment eine Träne fließt. So schaue ich sofort etwas höher und sehe nun das sich in ihren sonst so schönen braunen Augen noch mehr Tränen gesammelt haben.

„Sabrina, ist alles okay?" frage ich mit sanfter Stimme und einen Augenblick später sehe ich wie sie mich nun mit ihren feucht glänzenden Augen anschaut.

„Oh John nichts ist gut. Was mache ich nur hier, was machen wir hier. Es ist alles so verrückt" sagt sie schluchzend und noch mehr Tränen bahnen sich den Weg über ihre erröteten Wangen.

„Ich weiß was du meinst" erwidere ich sofort verständnisvoll, da ich selber auch innerlich komplett verwirrt bin und nachvollziehen kann das es bei Sabrina noch etwas schlimmer aussehen muss.

Wie von selbst lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und spüre direkt, wie sie kurz zusammen zuckt aber gleichzeitig gefühlt etwas näher an mich heran rückt. Noch immer blicke ich zu Sabrina, die in diesem Moment einfach nur meinen Blick hält.

„Es ist einfach verrückt was hier passiert. Immer und immer wieder passieren zwischen uns Dinge die nicht passieren dürfen aber doch passiert es. Das Schlimmste aber ist das es sich so richtig für mich anfühlt, obwohl ich weiß wie falsch das alles ist. Meine ganze Welt ist komplett auf den Kopf gestellt" sagt sie an mich gewandt und legt nun ihre leicht zitternde Hand auf die meine.

„Ich bin auch total verwirrt, sowas habe ich noch nie gefühlt...ich weiß gar nicht was das ist, mein Bauch überschlägt sich, mein Herz rast und ich muss so oft an dich denken" sage ich mit belegter Stimme und merke wie mir wieder deutlich wärmer wird als ich mein Herz ausschütte. Für einen Moment denke ich, dass mich Sabrina auslachen könnte aber als ich sie nun intensiv anschaue, sehe ich wie sie mich einfach nur liebevoll zurückanschaut und wie sie kurz zustimmend nickt.

„Ohh John" haucht sie mir zu und im nächsten Moment spüre ich wie sie trotz der Umständlichkeit des Autos noch näher an mich rückt und nun ihren Kopf auf meiner Schulter ablegt, sodass ich nun ihre langen seidigen Haare teilweise auf meiner nackten Haut spüre.

Eine Weile liegt Sabrinas Kopf einfach so auf meiner Schulter, während sie mit ihrer Hand über meine noch immer auf ihren Oberschenkel liegenden Hand streichelt. Wie fremd gesteuert lege ich nach mehreren Momenten der Stille meine andere freie Hand auf ihren Kopf und streiche über ihr seidiges Haar.

„Mhhhhhm" höre ich direkt ein leichtes Summen von Sabrina und spüre wie sie sich etwas mehr entspannt.

„John" murmelt sie nach mehreren Minuten der Stille gedämpft durch meine Schulter, sodass ich kurz inne halte.

„Ja?" erwidere ich fragend und spüre wie sie ihren Kopf etwas anhebt, sodass ihr Gesicht nun wieder direkt vor meinem ist und ich nun ihre dunklen wunderschönen Augen schauen kann.

„John ich kann das nicht mehr stoppen" sagt sie mit schwacher rauer Stimme und im nächsten Augenblick drückt sie ihre weichen vollen Lippen auf die Meinen und wir versinken in einem innigen Kuss voller Liebe und Zuneigung.

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POV Sabrina

Es hat mich überkommen und ich konnte es einfach nicht mehr stoppen. Diese Nähe zu John, der das gleiche Gefühlschaos hat wie ich. Sein Herzschlag als mein Kopf auf seiner Schulter lag und wie liebevoll und verständnisvoll er dann mein Haar gestreichelt hat. Ich kann einfach nicht mehr anders irgendwas ist da in mir was sich zu diesem jungen Mann enorm hingezogen fühlt und jetzt, genau jetzt habe ich den Kampf gegen meine Gefühle vorerst aufgegeben als ich meine Lippen auf diese weichen wartenden Lippen von John gepresst habe. Und jetzt in diesen Augenblick fühlt es sich richtig und gleichzeitig so schön an.

Immer wilder küssen wir uns und ein Gefühl tiefster Zuneigung und Erregung breitet sich immer weiter in meinem nun erhitzten Körper aus, während ich Johns zarte Lippen auf den meinen vollen Lippen spüre. Vergessen ist das Gefühl der Traurigkeit und der Verwirrung, die nun von anderen Gefühlen übermannt werden.

„Mhhhhm" ertönt von uns Beiden ein gedämpftes Stöhnen durch die Stille des Autos, welches glücklicherweise abgelegen auf einem einsamen Parkplatz steht.

Ich lasse meine freie Hand zittrig vor Erregung wie von selbst über Johns Oberkörper gleiten, der bei meiner Berührung kurz zusammen zuckt aber sich eine Sekunde später auch direkt wieder entspannt. Ich spüre unter seinem dünnen Shirt seinen jugendlichen wohlgeformten Körper und wie von selbst findet meine Hand etwas tiefer eine stark ausgebeulte Stelle unter der sich sein bereits sehr erregter Penis verstecken muss. Kurz bin ich von mir selber erschrocken aber dennoch lasse ich meine Hand genau dort verweilen wo sich unter etwas Stoff die ganze Männlichkeit von John verbirgt.

Merkwürdigerweise breitet sich ein Gefühl von Stolz in mir aus, da dieser junge Mann neben mir nur wegen mir steinhart ist. Zufrieden streiche ich mit meiner Hand nun über die stark ausgeprägte Beule, während John inzwischen immer wieder seine Zungenspitze über meinen noch geschlossenen Mund gleiten lässt und um Einlass bittet. Beim dritten Versuch lass ich ihn endlich gewähren und empfange freudig seine forsche Zunge, die sich direkt mit meiner eigenen in einen intensiven Tanz vereint. Nun etwas selbstbewusster durch seinen Erfolg spüre ich sofort wie seine zuvor stille Hand nun über meinen Schulter streicht in Richtung meiner vollen Brüste. Wie in Zeitlupe spüre ich wie seine Hand gefühlvoll meinen Oberarm entlang streicht und mir eine Gänsehaut beschert um dann endlich sein eigentliches Ziel zu erreichen den oberen Bereich meiner Brust, welcher auf Grund meines großzügigen Ausschnittes komplett blank ist und ich so seine Fingerspitzen auf meiner nackten empfindlichen Haut spüren kann. Gedankenverloren in dieser erregenden Situation habe ich wie von selbst den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und streiche nun über den weichen Stoff seiner Unterhose unter der sich sein jugendlicher unerfahrener Penis versteckt.

In meinem Kopf herrscht in diesem Moment einfach nur Leere, während sich in mir meine aufgestaute Erregung den Bann bricht. Der intensive Zungenkuss, die zärtlichen Berührungen von John und die harte Beule unter meiner forschenden Hand haben inzwischen dazu beigetragen, dass meine Muschi komplett feucht ist und pochend um Aufmerksamkeit verlangt, sodass ich mich immer wieder dabei erwische wie ich meine Beine zusammenpresse um etwas Druck auf meine erregte Clit auszuüben.

„Mhhhhm" höre ich ein gedämpftes Stöhnen von John, als ich mich von meiner eigenen Erregung geleitet, an seiner Unterhose zu schaffen machen. Mit flinken Fingern öffne ich einen Knopf und wie in Zeitlupe passiert das unumgängliche. Sein komplett steifer Penis gelangt durch das Loch nach draußen und springt meiner Hand entgegen. Kurz halte ich die Luft an als meine Hand das erste Mal in Berührung mit Johns harten Penis gelangt.

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