Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die tanzende Verführung Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach Hallo John. Was steht ihr denn so schweigend hier? Du willst doch bestimmt zu Julian?" sagt er grummelnd und blickt von mir zu seiner sprachlosen Frau, die mich noch immer fassungslos anschaut.

„Ja, ich wollte zu Julian. Er erwartet mich schon" finde ich nun doch meine Sprache wieder und mit einem weiteren kurzen Blick auf die noch immer sprachlose Sabrina trete ich in das mir so bekannte Haus ein.

Ohne das ich die Chance habe noch ein paar Worte mit Sabrina auszutauschen, ist auch schon Julian fröhlich die Treppe hinunter gelaufen gekommen. Mit einem breiten Grinsen eilt er auf mich zu und begrüßt mich mit unserem obligatorischen Handschlag. Währenddessen sehe ich, wie Sabrina ganz leise an uns Richtung Wohnzimmer vorbei schleicht. Kurz folgt mein Blick Sabrina, die mit schwingenden Hüften wenig später im hellerleuchteten Wohnzimmer verschwindet. Indes spüre ich einen harten Schlag auf meine Schulter.

„Ahhhhh" brülle ich erschrocken auf.

„Was soll das denn?" frage ich mit zusammengebissenen Zähnen Julian, der mich noch immer grinsend anschaut.

„Hast du meiner Mutter etwa auf den Arsch geschaut?" fragt er mich feixend und unweigerlich muss eine verdächtige Rötung meine Wangen umspielen, was Julian als Antwort reicht.

„Junge...Junge...es wird Zeit, dass du endlich eine Freundin bekommst, damit du nicht noch meine arme, alte Mutter verzweifelt mit deinen notgeilen Augen ausziehst" ergänzt er lauthals lachend und schlägt mir nochmal, nur diesmal deutlich sanfter, auf die Schulter.

„Jaja, ich freue mich auch dich wiederzusehen" erwidere ich und versuche so von dem mir emotional schmerzenden Thema abzulenken.

„Dachte schon du willst mit mir nichts mehr zu tun haben. Aber wo du jetzt da bist, können wir ja loslegen. Komm mit, Zeit das ich dir mal wieder zeige wer Chef bei FIFA ist" sagt er fröhlich und mit mir im Schlepptau verschwinden wir die Treppe aufwärts in Richtung seines Zimmers.

****************************

Bestimmt 2 Stunden verbringen Julian und ich komplett in unserer eigenen Welt aus Fußball und dem sich immer wiederholenden Nordderby Hamburg gegen Bremen. Julians Bilanz nach der Zeit ist tatsächlich besser als die meine aber bei weitem nicht so deutlich wie er anfangs dachte. Wir haben Spaß zusammen und in diesen Moment verschwende ich tatsächlich keinen einzigen Gedanken an seine Mutter Sabrina, die nur eine Etage tiefer sitzt. Ein Augenblick heile Welt, der aber passenderweise gestört werden soll.

*Klopf* schallt das laute Geräusch durch das Zimmer und überrascht von der Unterbrechung halten wir inne.

„Jaaaa?" ruft Julian auf Grund des aktuellen Spielstandes leicht gereizt.

„Ich bin es mein Schatz. Darf ich kurz reinkommen?" ertönt die süßlich, warme Stimme von Sabrina und versetzt meinem Herzen sofort einen spitzen Stich.

„Ohhh Mum...wir sind hier gerade mitten im Spiel. Komm aber rein..." erwidert Julian genervt und im nächsten Moment tritt auch schon Sabrina ein, die tunlichst meidet meinen Blick zu erwidern.

„Was willst du?" ergänzt Julian fragend an seine Mutter gerichtet und schaut sie dabei sichtlich angefressen an.

„Entschuldigt bitte die Unterbrechung. Ich wollte nur kurz fragen...ähhhhh...also...hmmm...ob du John, einmal kurz mit mir mitkommen kannst und mir...ähhhhh...im Keller kurz helfen kannst. Du bist ja größer als meine Männer und ich" sagt sie mit bebender Stimme und ich sehe deutlich wie ein rötlicher Ton ihre Wangen färbt.

„Ernsthaft jetzt?" fragt Julian perplex und lässt seinen Blick von seiner Mutter zu mir wandern.

„Hilfst du meiner Mutter kurz und danach machen wir hier weiter?" richtet er nun die alles entscheidende Frage an mich.

Kurz halte ich inne, während ich zuerst in die dunklen Augen von Julian schaue, der leicht angenervt seine Mutter anfunkelt. Dann fällt mein Blick auf Sabrina die im Türrahmen steht und mit einem Bein nervös auf und ab wippt. Als ich in ihr hübsches Gesicht schaue, erwische ich sie wie sie mich kurz aber intensiv anschaut, während sie unsicher auf ihre volle Lippe beißt. Obwohl sie lediglich in einem Jogginganzug vor mir steht der einen Teil ihrer aufregenden Kurven versteckt kann mein Körper nicht anders als eine nicht definierbare Zuneigung für diese Frau zu empfinden.

„Okay. Klar helfe ich deiner Mutter" antworte ich nach einer schier endlos wirkenden Zeit und richte mich so gleich auf.

„Danke man. Beeil dich aber ich habe hier schließlich noch ein Spiel zu gewinnen" erwidert er mit einem Grinsen.

Nervös und mit stark klopfenden Herzen gehe ich die wenigen Schritte zur Tür, in der noch immer Sabrina steht. Als ich nur noch einige Zentimeter von ihr entfernt bin kreuzen sich unsere Blicke und ich schaue endlich wieder in diese liebevollen, rehbraunen Augen die mich gefühlt in ihren Bann ziehen. Währenddessen umspielt ein süßlicher, fruchtiger Geruch meine Nase, welche von dieser Traumfrau vor mir auszugehen scheint.

„Komm mit John. Folge mir" sagt sie mit sanfter, weicher Stimme. Ohne ein weiteres Wort folge ich Sabrina die Treppe hinunter bis wir den nur schwach beleuchteten Keller erreichen. Mit verführerisch schwingender Hüfte weist mir Sabrina den Weg, der dann in einen Raum führt in dem lediglich eine Waschmaschine steht aber ansonsten sehr kahl wirkt. Mit einem dumpfen Schlag lässt sie die Tür ins Schloß fallen. Als sie den Lichtschalter betätigt erleuchtet eine einzelne Lampe den trostlosen Raum. Gespannt aber unsäglich nervös blicke ich auf Sabrina die etwa einen Meter vor mir inne hält und mit in die Hüften gestemmten Armen mich ausgiebig mustert.

„John wir müssen reden" sagt sie leise, fast so leise das ich die Worte kaum akustisch hören kann aber laut genug, dass sie wie ein Schreien in meinem aufgewühlten Gehirn nachhallen.

***************************************

POV Sabrina

„John wir müssen reden" krächze ich die Worte hervor, während ich auf den jungen Mann vor mir blicke, der mich genauso unsicher anschaut wie ich mich gerade fühle.

Ich versuche meine Atmung zu beruhigen, während ein Krieg in meinem Kopf tobt. Mein Blick ruht auf John und sein Blick ruht auf mir. Alleine, dass ich seinen Blick auf mir spüre genügt um meinen Bauch auf Achterbahnfahrt zuschicken. Mein ganzer Körper kribbelt, wenn ich in seiner Nähe bin und das junge, naive Mädchen in mir will nichts anderes als mich in die Arme von John zu werfen. Lediglich der Gedanke an meine Familie, an meinen Ehemann und an meinen Sohn halten mich davon ab diesen unsäglichen Gefühlen nachzugeben. Gefühle, die sich wie eine Dampfwalze in meinem Körper aufbauen und Sekunde für Sekunde schlimmer werden. Aufeinmal bin ich mir gar nicht mehr so sicher was ich hier mache, was will ich eigentlich von John.

Noch immer ruht sein liebenswerter Blick auf mir, so als ob er in mein tiefstes Innerstes schauen könnte. Ein Blick der mich zu durchbohren scheint und die Vernunft einer verheirateten Frau wegschmelzen lässt. Kurz muss ich an die Nachricht denken, die ich John in einem emotionalen Anflug geschickt habe. Eine Nachricht darüber, dass ich ihn vermisse, wie er auch mich vermisst. Ein paar Worte, die aber soviel aussagen, ein paar Worte, die verkehrter nicht sein könnten in meiner Situation.

„Sabrina was machst du hier eigentlich? Was genau erwartest du? Du willst John sagen, wie sehr du das alles hasst was passiert ist. Du willst ihm sagen, wie sehr er dein Leben und deine Gefühle zerstört hat. Du willst ihm sagen wie er an allem Schuld ist an dem ganzen Chaos was in dir herrscht. Aber wieso sagst du es nicht, wieso schreist du ihn nicht genau jetzt einfach an?" stürzen die Fragen auf mich und übermannen sämtliche tollen Pläne, die ich mir zuvor geschmiedet habe um alles wieder in die alten, gewöhnlichen Bahnen zu lenken. Aber will ich diese gewöhnlichen Bahnen überhaupt noch?

Die Gefühle und Gedanken drohen mich zu übermannen. Ohne das ich meiner Ankündigung auch Taten folgen lasse, spüre ich wie heiße Tränen der Verzweiflung über meine geröteten Wangen rinnen. Ich höre mein eigenes Schluchzen, was durch den stillen einsamen Kellerraum hallt. Dann im nächsten Moment spüre ich zwei starke Arme, die mich fest umschließen. Sie umschließen mich als ob sie mich als Ertrinkende retten wollen, mich zurück in das Leben ziehen wollen. Mit vor Tränen verschwommenen Blick schaue ich auf und blicke in Johns gütige Augen und dann ist alles um mich herum vergessen als ich mit all meiner Kraft meine Lippen auf die seinen drücke.

Schnell versinken wir in einem leidenschaftlichen und so verbotenen Kuss. Einen Kuss, der sich wie das Leben anfühlt. Ein Kuss der wie die Sonne am Himmel wieder Licht in meine Dunkelheit bringt. Nur wenige Augenblicke später versinken auch schon unsere Zungen in einem wilden Tanz der Leidenschaft, während ich John nun noch fester an meinen aufgewühlten Körper drücke. Es ist als ob sich ein Schalter bei mir ungelegt hätte von besorgter Hausfrau zum frisch verliebten Teeny. Aber in dem Moment ist mir alles egal. Das erste Mal seit Tagen ist mein Kopf ruhig. Keine mahnenden Stimmen. Keine langatmige Vernunft, die mich versucht in mein tristes Leben zurück zu pressen. Einfach nur Liebe, Zuneigung und Lust die meinen Körper neu entfachen.

Eng mit John umschlungen und in einem perfekten, harmonischen Zungenkuss vereint, spüre ich wie John etwas mutiger seine Hand über meine Rücken tiefer fahren lässt. Als er mit einem Mal eine meiner beiden Pobacken umklammert kann ich nicht anders als kurz gepresst aufzuatmen, was unserem leidenschaftlichen Zungentanz aber nur für den Bruchteil einer Sekunde unterbricht. Stattdessen genieße ich die Berührung von John, wie er mein Pobacke durch meine Jogger kraftvoll knetet. Die selbstbewusste Art und die Berührungen erregen mich und lassen mein Liebesparadies mit frischen Liebessäften überlaufen um mein ganzes Höschen zu durchnässen. Ihm gleich tuend lege ich auch meine Hand auf seinen knackigen Hintern, welche unter einer perfekt anliegenden Jeans sitzt. Kraftvoll drücke ich ihn nach vorne, sodass ich nun deutlich seinen prachtvollen Penis gegen meine Vulva spüren kann. Allein der Gedanke an seinen stattlichen Penis und der leichte Druck auf meine empfindlichste Stelle genügen, um mir einen lustvollen Schauer durch meinen erhitzten Körper zu jagen.

Ich spüre wie John im Rausch seiner eigenen Lust etwas ungestüm versucht meine lockere Hose nach unten zu drücken, was ihm auch teilweise gelingt. Sofort spüre ich die kalte Luft des Kellers auf meiner nackten Haut, nachdem mein kompletter Hintern freigelegt wird und nur noch teilweise von einem knappen schwarzen Höschen bedeckt wird. Bevor es ihm aber gelingt meinen Unterkörper komplett zu entkleiden, stoppe ich unseren Kuss abrupt.

Außer Atem funkle ich John an, der mich mit lustvoll lodernden Augen anschaut. Seine Hand ruht inzwischen auf meinem halbnackten Hintern, doch er hält inne ohne dabei aber den Blickkontakt mit mir abzubrechen. Für einen Moment vergehen die Sekunden, in denen nur unser Atmen den ansonsten stillen Raum beschallt. Mit aufgewühlten Gedanken und noch aufgewühlterer Lust, streiche ich mit meiner Hand sanft über seine geröteten Wangen. Ganz warm spüre ich dabei seine Haut unter meiner Handfläche. Einen Moment später tut er es mir gleich und streift über meine ebenso gerötete Wange liebevoll.

„Wir müssen stoppen John" hauche ich ihm entgegen, obwohl ein großer Teil meines Körpers in diesem Moment nichts lieber tun würde, als dem jungen Mann vor mir die Klamotten vom Leib zu reißen.

„Saaa...Saaaaa...Saaaabrina aaaaber..." beginnt er aufgeregt mit zitternder Stimme. Doch bevor er weiter fortfahren kann lege ich ihm schon meinen Zeigefinger auf die Lippen und bringe ihn damit augenblicklich zum Schweigen. Kurz rasen die verschiedensten Gedanken durch meinen Kopf, bevor ich die nächsten Worte richtig geformt habe.

„Wir können das nicht hier machen, John. Mein Sohn und mein Mann sind ganz nahe bei uns. Wir müssen das vertagen" spreche ich die folgenschweren Worte aus, währenddessen mir mein Herz bis zum Hals schlägt. Sofort vergrößern sich Johns Augen als er merkt, was ich gerade gesagt habe.

„Wir vertagen das?" wiederholt er ungläubig meine Worte, während seine vergrößerten Augen noch immer auf mir ruhen.

„Ja, John. Wir vertagen das. Ich möchte mit dir in Kontakt bleiben, ich will das was hier zwischen uns passiert näher kennenlernen. Ich kann mich nicht einfach mehr verkriechen und so tun als ob nichts passiert wäre. Es ist falsch aber es fühlt sich in diesen Momenten so richtig und lebendig an" lasse ich meinen wilden Emotionen freien Lauf.

„Wow...kann mich mal bitte jemand kneifen. Das ist als ob ich in einem Traum wäre, dass hätte ich mir nicht erträumt, dass du mich überhaupt noch sehen willst" sagt John ehrfürchtig und ich spüre förmlich wie von ihm die ganze Zuneigung, die er für mich empfindet ausstrahlt.

„Ich weiß es ist verrückt aber ich kann nicht anders" erwidere ich leise. Mit klopfenden Herzen und voller Adrenalin im Körper mache ich wieder einen Schritt auf John zu, wobei ich mich merkwürdigerweise deutlich befreiter fühle. Nun ganz nahe vor ihm stehend, schaue ich den Freund meines Sohnes an, der meine komplette Welt auf links gedreht hat. Auf Zehenspitzen stehend drücke ich ihm einen liebevollen, gefühlvollen Kuss auf die Stirn und lasse meine Hand ein letztes Mal vielsagend über seine Wange streifen. Wohlwissend, dass es langsam Zeit ist zu den auf uns wartenden Personen in diesem Haus zurückzukehren, trenne ich mich von John und schreite langsam zur Tür. Kurz bevor ich diese erreiche halte ich nochmal inne und schaue zurück zum wie versteinert dastehenden John, dessen Blick mir unaufhörlich gefolgt ist.

„John, ich glaube du bist mein Seelenverwandter" hauche ich ihm abschließend mit schwacher Stimme entgegen, bevor ich mit dem Gefühl von flatternden Schmetterlingen im Bauch und einer nicht gestillten verzerrenden Lust die Tür öffne und zurück zu meinem Mann gehe, damit vorübergehend zu meinem langweiligen hier und jetzt zurückkehre.

***************************************

POV John

Als ich spät am Sonntagmorgen aufwache geistern noch immer die Erlebnisse vom Vortag durch meinen Kopf. Noch immer kann ich es nicht fassen, dass mir Sabrina gesagt hat, dass sie denkt das ich ihr Seelenverwandter bin. Bei dem Gedanken an diese Worte schlägt mein Herz augenblicklich deutlich schneller. Ein Lächeln kann ich nicht unterdrücken, während ich bildlich an Sabrinas und meinen wilden Kuss im Keller denken muss. Dabei lasse ich meine Hand sanft über meinen halb erigierten Penis streifen, der sich durch die zärtliche Berührung sofort versteift.

„Wahnsinn, ich kann es nicht fassen. Die Frau meiner Träume will das was zwischen uns passiert nicht stoppen, sondern noch tiefer ergründen" denke ich so bei mir, wobei ich nun begonnen habe zart meinen Penis zu wichsen.

Ich halte inne, während mein Penis zornig in meiner Hand pocht und nach noch mehr Aufmerksamkeit verlangt. Doch ich komme dem inneren Bedürfnis nach Selbstbefriedigung nicht nach. In meiner Gedankenwelt spinnen nun noch ein paar Worte von Sabrina. Ich setze mich etwas auf und blicke durch mein nur schwach erhelltes Zimmer. Ohne meinen steifen Penis weiter zu streicheln, forme ich die Worte erst lautlos, bevor ich sie ausspreche.

„Wir vertagen das" raune ich durch das leere Zimmer, während mein Kopf rattert.

„Wohin und bis wann vertagen wir das? Was genau meint sie damit? Nur das Küssen oder das Kennenlernen oder will sie vielleicht noch viel mehr?" rattern die Fragen eine nach der anderen durch meinen Kopf.

„Hmm vielleicht geht es ja heute schon weiter" sage ich leise und löse damit auch meine Hand von meinem inzwischen leicht erschlafften Penis. Mit einem letzten nachdenklichen Blick durch mein Zimmer beschließe ich endlich mein Bett zu verlassen und voller positiver Erwartungen in diesen Tag zu starten.

################################

Einige Stunden später

Nach meiner kleinen nachdenklichen Session am Morgen verbringe ich einen durchweg positiven und sportlich angehauchten Tag. Stets werfe ich dabei einen Blick auf mein Handy und hoffe ein Zeichen von Sabrina zu erhalten. Doch jedes Mal wird meine Hoffnung enttäuscht, denn die einzige Nachricht die ich erhalte ist eine von meinem 50jährigen Onkel Karl. So vergehen die Stunden und der Abend nähert sich immer mehr ohne das etwas passiert ist, was meine eigenen Erwartungen befriedigt. Etwas enttäuscht beginne ich damit am frühen Abend mit meinem Handy zu spielen und mich abzulenken. Und dann soll tatsächlich das passieren, womit ich fast nicht mehr gerechnet habe. Ich bekomme eine Nachricht von Sabrina, was meine zuvor negative Stimmung augenblicklich vergehen lässt.

Sabrina: Hey John, na was macht mein lieber Tanzpartner so :-)?

Ich: Hi Sabrina, in diesem Moment nicht so viel. Nur ein wenig das schöne Wetter genießen und auf nette Nachrichten von einer schönen Frau warten :-) - was hast du noch vor?

Ich spüre wie mein Herz mir schon wieder bis zum Hals schlägt. Insbesondere meine Worte haben nochmal einen neuen Schauer der Aufregung und der Unsicherheit durch meinen Körper gejagt. Gespannt warte ich auf die Antwort von Sabrina, die einige Minuten auf sich warten lässt aber dann doch endlich bei mir auf dem Handy eingeht.

Sabrina: Ouh wie süß du bist :-) - ich will doch mal hoffen, dass du mich gemeint hast ;-)!? Ich bin gerade auf der Suche nach einem Outfit für den heutigen Mädelsabend. Vielleicht magst du mir dabei helfen :-)?

Ich: Ich schreibe nur mit einer wunderschönen Frau und das bist Du! :-) Uiii cool - ich weiß nicht wie ich helfen kann aber du kannst auf mich zählen ;-)

Etwas verwirrt blicke ich auf meine letzte Nachricht und denke noch darüber nach, wie ich Sabrina wohl helfen soll. Doch meine Verwirrung wird schnell gelöst als schon zwei Bilder bei mir eingehen.

Sabrina: Bild1 - Blau oder schwarz?

Sabrina: Bild2 - Mit oder ohne ;-)?

Schnell öffne ich das erste Bild und kurz bin ich etwas enttäuscht, da es sich nur um zwei Kleider handelt, die auf dem Bett ausgebreitet sind. Das schwarze Kleid ist kurz geschnitten und wird dank des großzügigen V-Ausschnitts garantiert viel von Sabrinas üppiger Oberweite zeigen. Dagegen wirkt das blaue Kleid deutlich enger und aus einem anderen fließenden Stoff. Dafür hat es kaum einen Ausschnitt und ist auch noch deutlich länger. Bestimmt betont diesen enge Stretchkleid Sabrinas kurvenreichen Körper und ihren perfekten runden Hintern, doch nach meinem Geschmack etwas zu konservativ. Kurz vergleiche ich noch die beiden Kleider, bevor ich ihr antworte.

Ich: Beides schöne Kleider für eine atemberaubende Frau. Doch das schwarze Kleid sieht sicher bezaubernd an dir aus. Ich kann es kaum erwarten dich darin zu sehen :-O

Zufrieden mit meiner Antwort auf die Kleiderwahl öffne ich mit Vorfreude das zweite Bild von Sabrina. Als ich das Bild geöffnet habe und ich erkenne was mir Sabrina dort zeigt, versteift sich mein Penis in Sekundenbruchteilen zu maximaler Härte.

„Fuck das sind schwarze halterlose Strümpfe" sage ich voller Erregung und ich tippe sofort eine kurze Nachricht an Sabrina.

Ich: Definitiv mit!!!!

Aufgeregt und erregt warte ich auf Sabrinas Antwort während meine Augen noch immer auf dem Bild der halterlosen Strümpfe ruhen, die ich mir unweigerlich bildlich an Sabrinas schlanken, sportlichen Beinen vorstellen muss. Mein Penis pocht zornig in meiner Hose und fleht mich förmlich nach Befriedigung an, die ich ihm aber bisher verwehre. In meiner zitternden Hand spüre ich die Vibration meines Handys und bekundet damit die Antwort von Sabrina.

Sabrina: Uhhhh John, da will mich aber jemand besonders sexy sehen....hmmm ich weiß ja nicht ob ich so raus gehen kann heute Abend oder was meinst du :-*?

Sabrina: Bild

Mein ganzer Körper vibriert voller Erregung und ich bekomme leichte Schnappatmung, als ich das neue Bild von Sabrina sehe. Es zeigt Sabrina leicht seitlich in einem Ganzkörperspiegel in ihrem Schlafzimmer. Ihr attraktives Gesicht zeigt ein Lächeln, während das schwarze Kleid einen atemberaubenden Ausschnitt offen legt und ich gut ihre wohlgeformten, perfekten Brüste erahnen kann. Etwas tiefer blickend sehe ich wie Sabrina mit einer Hand, das ab der Hüfte etwas luftigere Kleid, anhebt sodass ich das Strumpfband ihrer halterlosen schwarzen Strümpfe sehen kann, die ihre sportlichen Beine noch erregender aussehen lassen.