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Die tanzende Verführung Teil 04

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Fassungslos schaue ich zu Nina, die mich mit noch immer nachdenklich gerunzelter Stirn anfunkelt. Ihr Blick bohrt sich in den meinen und schnell wende ich mich zu der eher ruhigeren Carmen ab, die mit weit aufgerissenen Augen von Nina zu mir und dann wieder zurück schaut. Auch sie scheint fassungslos über die Frage von Nina zu sein. Die Frage ob ich Gefühle für den 20 Jahre jüngeren Freund meines Sohnes entwickelt habe. Gefühle die verbotener nicht sein dürften für eine Frau, die wie Carmen lange verheiratet und Mutter ist. Eine Frau die womöglich ein perfektes, ruhiges Leben hat und dieses durch ihr ungezügeltes Verhalten kurz davor ist in Scherben zusammen zu brechen zu lassen.

„Sabrina?" höre ich die leise fragende Stimme von Carmen nach Sekunden meines Schweigens.

„Ähm...nein natürlich nicht. Wie kommst du nur auf sowas, als ob ich Gefühle für einen 18jährigen entwickeln würde" versuche ich voller gespielter Entrüstung zu reagieren, doch mehr als ein schwacher Versuch ist es nicht. Mein Blick wandert zu Carmen deren Gesichtszüge wieder weicher geworden sind und ihre vorherige Fassungslosigkeit zu meiner Beruhigung verschwunden ist. Dann schaue ich zu Nina, die mich merkwürdig mustert. Ihre Gestik und Mimik verät mir, dass sie kein Wort von meinem schwachen Versuch glaubt und mit ansteigender Nervosität warte ich auf ihre Reaktion.

„Ah ha...na dann ist ja gut, dass wäre ja auch ein Skandal, wenn du dich in den Freund deines Sohnes verlieben würdest und endlich mal wieder die wilde Seite in dir entdeckt hättest" sagt Nina beschwichtigend aber ihr Blick verrät mit, dass es nur ein Teilsieg für mich war und damit noch nicht alles von ihrer Seite.

„Die wilden Zeiten sind schon lange vorbei" erwidere ich lachend und zu meinem Glück erwidern sowohl Carmen und Nina mein Lachen.

Nachdem das Thema John und ich erstmal erledigt ist, haben meine beiden Freundinnen und ich die nächsten knapp 2 Stunden mit vielen anderen Themen und mit vielen weiteren Drinks verbracht, welche dafür gesorgt haben das wir inzwischen auch schon gut angetrunken sind. Gegen halb 10 hat Carmen den Aufbruch eingeleutet, da ihr Mann bereits da ist um sie abzuholen. Als sie sich mit jeweils einer herzlichen Umarmung von uns Beiden verabschiedet hat, verbleiben Nina und ich übrig. Nun selber in Aufbruchsstimmung und gerade dabei meinem Mann zu schreiben, damit er mich abholt unterbricht mich Nina.

„Bri mir ist egal was da zwischen dir und diesem Jungen ist. Aber lass dir eins sagen lebe endlich mal wieder...Vorhin als du reingekommen bist habe ich das erste Mal seit unseren wilden Uni-Semestern wieder dieses funkeln und flackern in deinen Augen gesehen. Entfessele mal wieder die sinnliche Frau" redet sie eindringlich auf mich ein, während ich meine rothaarige Freundin nur perplex anschaue.

„Nina ich..." beginne ich verteidigend, doch werde sofort unsanft von ihr unterbrochen.

„Shhhh...Bri leb dein Leben. Egal was du machst, egal was du noch machen wirst. Ich werde immer deine Freundin sein, ich will nur das du endlich mal wieder lebst und glücklich bist" ergänzt sie um mich anschließend fest in ihre Arme zu schließen.

„Have Fun" flüstert sie mir ins Ohr bevor sie die Umarmung beendet und mit einem letzten Augenzwinkern die Bar in Richtung Ausgang verlässt.

Für einen gedankenlosen Moment blicke ich Nina nur hinterher, die mit schwingender Hüfte in ihrem kurzen roten Kleid garantiert einige Blicke auf sich gezogen hat. Dann plötzlich ist sie aus meinem Blickfeld verschwunden und ich bin alleine mit mir und meinen verwirrenden Gedanken aus Lust, Schuld und Liebe gepaart mit einer guten Menge Alkohol. Wieder schnappe ich mir mein Handy, wo noch immer der Chat mit meinem Mann offen ist. Doch anstatt ihm zu schreiben agiert meine Hand wie auf Autopilot und ich öffne einen ganz anderen Chat. Mit zittriger Hand tippe ich ein paar Worte und mit einem letzten tiefen Atemzug sende ich meine vielsagende Nachricht an John ab.

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POV John

*Brrrr* höre ich den Vibrationston von meinem Handy.

Im dösenden Halbschlaf schnappe ich es mir und blicke mit halbgeschlossenen Augen auf den viel zu hellen Startbildschirm. Als ich dann aber sehe von wem die Nachricht ist, bin ich mit einem Mal hellwach. Mit aufgeregt pochendem Herzen entsperre ich mein Handy um die schlichte aber doch vielsagende Nachricht von Sabrina lesen zu können.

Sabrina: John magst du mich vom Shooters abholen?

Ich: Ja gerne. Ich bin in 10 Minuten bei dir :-)!

Noch nie war ich so schnell angezogen wie in diesem Moment. Schnell ein frisches T-Shirt, eine Jeans und etwas Deo, fertig bin ich. Hektisch hechte ich die Treppe hinunter an dessen Ende mich meine verwunderte Mutter erwartet.

„Wo willst du denn so schnell drauf los?" fragt sie mich sichtlich irritiert ob meiner Eile an einem Sonntagabend.

„Ähhhh ich will noch schnell zu Julian. Er hat ein neues Spiel bekommen, was wir ausgiebig ausprobieren wollen" antworte ich außer Atem, während ich mir schnell ein paar Schuhe anziehe.

„Ach Mum kann ich bitte dein Auto nehmen?" ergänze ich noch fragend, wobei ich mir bereits ihren Autoschlüssel geschnappt habe.

„Ja okay. Macht aber nicht wieder bis in den Morgengrauen. Ihr habt zwar Ferien aber das heißt nicht, dass ihr bis 3 Uhr nachts zocken müsst" mahnt mich meine Mutter an, doch in diesem Moment bin ich gedanklich schon längst im Auto und auf dem Weg zu meiner Sabrina.

„Klar Mum und danke für das Auto" erwidere ich und eile aus dem Haus, indem ich meine sichtlich irritierte Mutter ohne auf eine Antwort von ihr zu warten zurücklasse.

Es ist eine stille und einsame Fahrt durch die aufkommende Nacht. Zu meinem Glück ist kaum noch ein Auto unterwegs in unserer überschaubaren Kleinstadt. So gelingt es mir, dass ich genau im Zeitplan und nur wenige Minuten später direkt vor dem Shooters zum Halt komme. Kurz schaue ich mich in der menschenleeren Gasse um, ohne das ich Sabrina ausfindig machen kann, weswegen ich ihr einen kurzen Ping per Handynachricht gebe.

Ich: Bin da. Schwarzer VW Golf, direkt vor der Bar.

Sabrina: Komme

Gespannt und nervös blicke zu der Eingangstür des Shooters, die sich wenige Sekunden später öffnet und eins der perfektesten menschlichen Geschöpfe hinauslässt. In dem mir schon bekannten luftigen schwarzen Sommerkleid bekleidet, schreitet sie mit sicher schwingenden Hüften, unterstützt durch ihre sexy High Heels, auf mich zu. Mein Blick bleibt kurz bei ihren bestrumpften Beinen hängen und nur ich weiß in diesem Moment, dass sie statt einer Nylon Strumpfhose halterlose Strümpfe trägt. Allein der Gedanke daran lässt meinen zuvor entspannten Penis, direkt etwas versteifen. Mit einem Mal steht Sabrina auch schon vor meinem Fenster und blickt mich mit den mir so bekannten rehbraunen Augen an, während eine lange Haarsträhne in ihr markelloses Gesicht fällt.

„Hi" sage ich erschlagen von eigener Nervosität und dem faszinierenden Anblick meiner Traumfrau, nachdem ich das Fahrerfenster nach unten gelassen habe.

„Hi John, darf ich zu dir ins Auto steigen?" haucht sie mir verführerisch entgegen und ich nehme einen süßlichen Geruch nach Parfüm aber auch etwas Alkohol in ihrem Atem war.

„Natürlich" reagiere ich sofort. Schnell öffne ich meine Fahrertür, sodass ich kurz neben Sabrina stehe, doch ohne Umschweifen gehe ich ums Auto herum um ihr die Beifahrertür zu öffnen. Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihren vollen Lippen geht sie mit klickenden High Heels um das Auto herum, sodass sie vor mir zum Stehen kommt.

„Danke mein lieber, lieber Gentleman" haucht Sabrina mir wieder zart entgegen, um mir im nächsten Moment einen kurzen Kuss auf die Lippen zu geben. Doch so plötzlich dieser zärtliche Kuss auch kam, so plötzlich ist er auch wieder vorbei und Sabrina schwingt sich in das Auto. Dabei kann ich für einen ganz kurzen Moment sogar die Enden ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Schnell wende ich jedoch meinen Blick von ihr ab um mich pochendem Herzen zurück um das Auto herum zu gehen. Beim Fahrerplatz angekommen starte ich wieder den Motor und blicke zu meiner leicht angetrunkenen Traumfrau neben mir, die meinen Blick sofort erwidert.

„Dann will ich dich mal nachhause bringen oder..." versuche ich das Wort nervös zu ergreifen. Doch sogleich stoppe ich als ich Sabrinas Hand auf meinem Oberschenkel spüre.

„Hmm echt? Wollen wir nicht noch etwas im Park spazieren gehen? Es ist doch noch so ein schöner, warmer Abend" fragt sie mich, wobei sich ihre Hand ganz langsam etwas höher auf meinem Oberschenkel nach oben bewegt, bis sie nur knapp unterhalb meines inzwischen steifen Penis zum Ruhen kommt.

„Ja, sehr gerne" presse ich erregt und mit massenweisen lustvollen Gedanken im Kopf hervor und setze letztlich das Auto Richtung Park in Bewegung.

Es ist eine kurze Fahrt, die nur wenige Minuten dauert. Doch in diesem Minuten denke ich, dass mir mein Herz jeden Moment aus der Brust springen wird. Zu meiner eignen Luststeigerung lässt Sabrina die ganze Zeit ihre Hand auf meinem Oberschenkel nur knapp unterhalb meines steifen Penis verweilen. Als ich nach einigen wenigen schweigsamen Minuten den Hauptparkplatz vor dem Park erreiche spüre ich wie Sabrina kurz aber kräftig meinen Oberschenkel drückt, sodass ich kurz zu ihr aufschaue.

„Fahr noch ein Stück weiter und parke da vorne beim kleinen Wald" summt sie mir mit leicht verträumten Blick entgegen, während sie mit ihrer freien Hand auf das kleine angrenzende Waldstück zeigt.

„Geht klar" hauche ich atemlos und steuere das Auto noch einige hundert Meter weiter bis ich den kleinen Wald erreiche und über eine kurze Waldstraße zu einem kleinen dunklen Parkplatz gelange. Zittrig vor Nervosität stelle ich das Auto ab. Mit einem tiefen Atemzug blicke zu Sabrina.

„Da sind wiiiiiiiiiir....mhhhhhhm" sage ich noch, doch genau in diesem Moment beugt sich Sabrina zu mir rüber und drückt mir ihre vollen Lippen auf den Mund sodass meine weiteren Worte in einem langgezogenen Aufstöhnen ersticken. Mit einem Mal versinken unseren Zungen in einen wilden Zungenkuss in dem ich den süßlichen Geschmack nach Alkohol in ihrem Speichel wahrnehmen kann. Doch dies ist nur ein kurzer Randgedanke als ich im leidenschaftlichen Kuss mit meiner Seelenverwandten versinke. Ein perfekter Kuss mit einer perfekten Frau hier ganz alleine auf einem einsamen Parkplatz fernab von jedem der uns stören könnte. So bleibt die Zeit förmlich stehen als sich unsere aufgestauten Gefühle den Bann brechen und wir unsere tiefe Verbundenheit in einem gefühlt ewig andauernden Kuss zeigen.

„Mhhhhh soooooo perfekt" raunt Sabrina glücklich viele Minuten später als sie sich von meinen Lippen trennt.

Schwer atmend schauen wir uns einen kurzen Moment an. Verträumt blicken Sabrinas liebevolle Augen zu mir auf. Ein Lächeln umspielt ihre vollen, sinnlichen Lippen, welches ich selbst nur erwidern kann. In diesem Moment schnappt sie sich mit ihren beiden Händen die meinen, die sie selbst zittrig umschließt.

„John, mein lieber John lass uns einen perfekten Abend haben und an nichts denken. Lass uns die Zeit genießen, lass uns die Natur genießen" flötet sie mir mit sanfter Stimme entgegen ohne dabei meine Hände loszulassen.

„Nichts lieber als das Sabrina, du meine absolute Traumfrau. Für einen Abend keine Gedanken an nichts und dabei nur wir Beide" hauche ich zurück und augenblicklich wird ihr Lächeln noch breiter, während zusätzlich eine kleine Träne über ihre geröteten Wangen hinabrinnt.

„Komm mit mir du toller, liebenswerter Mann, lass uns die Nacht erkunden" sagt Sabrina nun mit etwas kräftigerer Stimme und für einen kurzen Augenblick sehe ich ihre Augen förmlich auflodern, bevor sie die Tür öffnet und die warme Sommernachtsluft in das Auto strömt.

Mit einem mädchenhaften Kichern gleitet Sabrina aus dem Auto in die warme Sommernacht. Kurz schau ich hinter ihr her, wie sie mit ihren schwarzen High-Heels auf diesem dunklen Parkplatz mitten im Wald steht. Ihr Blick ist auf den kleinen dunklen Wald gerichtet genau auf einen kleinen asphaltierten Weg, der sich in die einsame Dunkelheit schlängelt. Noch immer fassungslos, dass das hier gerade wirklich passiert schaffe ich es endlich meine Nerven zu zügeln und aus dem Auto zu steigen. Langsam trete ich um das Auto, sodass ich neben der etwas kleineren Frau zum Stehen komme. Kurz spüre ich, wie sich unsere Hände berühren, die sich Sekundenbruchteile später und ohne ein weiteres Wort wie von selbst ineinander verharken.

Händchenhaltend und schweigend blicken Sabrina und ich auf den kleinen Weg. Wir genießen die Stille um uns herum und ich genieße zweifelsohne die Nähe zu meiner Traumfrau. Nach einigen Sekunden blicke ich neben mich zu Sabrina und sehe wie mich bereits ihre Augen erwartungsfroh anfunkeln.

„Wollen wir John?" fragt sie mich mit hauchzarter Stimme und macht einen Schritt mit mir im Schlepptau nach vorne.

„Ja. Warte ich mache uns aber lieber etwas Licht" erwidere ich und zücke mein Handy mit deren Taschenlampe ich uns den dunklen Weg vor uns erleuchte, den wir nun gemeinsam entlang schreiten.

„Es ist so schön ruhig hier. So eine perfekte, heile Welt. Keine Probleme und keine Sorgen, die einen hier in der Natur erwarten" spricht Sabrina ihren persönlichen Kummer aus, während wir langsam den Weg entlang schreiten, welcher dicht an dicht von großen Eichen und Linden umsäumt ist.

„Hier ist alles noch so heile und so ruhig. Als ob wir alleine auf dieser Welt wären. Wie schön das doch wäre..." erwidere ich verträumt.

„Mhhhh ja es wäre so perfekt, wir ganz alleine auf dieser so komplizierten Welt...weißt du John, sogar meine beste Freundin ahnt schon was. Sie hat mich heute Abend auch nach dir gefragt..." sagt Sabrina mit stockender Stimme.

„Ohhh und was hast du dazu gesagt?" frage ich und halte inne, sodass auch Sabrina anhält und mich intensiv anfunkelt.

„Was soll ich sagen ohne zuviel zu sagen...ich habe ihr gesagt, dass du ein toller, liebenswerter junger Mann bist und wir eine wundervolle Zeit beim Tanzen hatten..." antwortet sie mir, wobei sie sich kurz gedankenverloren unterbricht.

„Was war ihre Reaktion darauf?" frage ich in die plötzliche Stille ohne dabei den Blick von Sabrina abzuwenden.

„Sie ahnt etwas John. Sie hat mich nach deinen Gefühlen gefragt und dann hat sie nach meinen Gefühlen gefragt...Ich wusste nicht was ich sagen soll und genau das war wohl schon genug Antwort. Sie hat mich durchschaut und sie hat mich dann ermuntert...sie hat mich ermuntert John...sie hat gesagt ich soll meinen Gefühlen folgen, meine wilde Seite entfesseln und nun ja, jetzt sind wir hier" flüstert sie mit zerbrechlicher Stimme und schaut mich dabei mit voller Liebe und Zuneigung an.

„...ja jetzt sind wir hier" wiederhole ich langsam ihre letzten Worte und blicke zu Sabrina, die mich haltsuchend anfunkelt. Mitten im Wald stehend lass ich mein Handy in meine Hosentasche gleiten um nun mit meiner freien Hand in der Dunkelheit über ihre erhitzte Wange zu streifen. Ich spüre wie sie ihren Kopf in meine Hand drückt ohne ihren Blick von mir abzuwenden. Die Perfektion von Sabrina lässt mein Herz auf 180 schlagen und mein Kopf nähert sich dem ihren wie ein Magnet. Sabrinas Lippen verziehen sich in ein kleines süßes Lächeln und dann verschmelzen auch schon unsere Lippen abermals in einen innigen Kuss voller Liebe und unausgelebter Leidenschaft.

Die düstere Welt um uns herum verschwimmt und für einen Moment vergesse ich sogar, dass wir mitten im Wald sind. Nachdem sich unsere Zungen abermals in einem wilden, sinnlichen Tanz duellieren spüre ich wie Sabrina ihre Hand von der meinen löst um mich nun mit beiden Händen an meinem Hintern ganz an sich heran zuziehen. Mein bereits sehr steifer Penis drückt nun gegen ihren Bauch, was sie deutlich spüren muss. Im Taumel der eigenen Erregung kann ich auch nicht an mich halten und lege meine Hände auf ihren runden, wohlgeformten Hintern. Das Gefühl ihrer perfekten Arschbacken nur von einem Hauch Stoff verhüllt in meinen Händen ist unfassbar euphorisierend, sodass ich nicht umhin kann als sie in meinen Händen zu kneten und noch fester an mich zu pressen.

Nach einer Weile gleiten meine Hände wie von selbst etwas tiefer bis ich die Enden ihrer bestrumpften Beine spüren kann und nun meine Hände langsam aufwärts fahren lasse. Die warme, nackte Haut von Sabrinas Oberschenkeln fühlt sich so weich und so perfekt an, wie alles an dieser fulminanten Frau. Nach wenigen Zentimetern erreiche ich mein Ziel und spüre nun endlich die nackten Backen ihres knackigen Pos in meinen gierigen Händen. Ein sanftes kaum vernehmbares Seufzen entfährt Sabrina als sie meine direkte Berührung auf ihrer Haut spürt. Nicht genug von meinem Zwischenerfolg lass ich zwei Finger meiner rechten Hand durch ihre Poritze fahren in der ich den seidigen Stoff ihres knappen Tangas spüren kann. Immer tiefer gleitet meine Hand durch ihre Ritze in der ich einer unfassbar heißen Quelle immer näher komme. Zu meiner Überraschung lässt Sabrina ihre Beine etwas weiter auseinander gleiten, sodass ich nun deutlich einfacher noch tiefer hinab streichen kann bis ich nicht nur eine Hitze unter dem seidigen Stoff ihres Höschens spüre sondern merke wie ich auf eine sehr feuchte Stelle treffe. Als ich den nassen Fleck mit etwas Druck berühre zuckt Sabrinas ganzer Körper kurz zusammen und ein weiteres diesmal aber tieferes Seufzen entfährt der attraktiven älteren Frau, die sich nun komplett in meinen Armen hingegeben hat.

Von eigener Lust übermannt forciere ich meine Streicheleinheiten an der inzwischen durchnässten Stelle unter der sich ihr Liebeszentrum verbergen muss. Noch immer in einem leidenschaftlichen Kuss versunken, versuche ich im Taumel meiner eigenen Erregung noch einen klaren Gedanken zu fassen. Doch ich habe keine Chance, wie aus einem Instinkt mache ich damit weiter, was ich in diesem Moment für richtig erachte und das ist sich meiner eigenen Lust mit der Frau meiner Träume hinzugeben.

So nehme ich all meinen Mut zusammen und versuche trotz meiner doch recht anstrengenden Position meine beiden Finger an ihrem dünnen Tanga vorbeizuschieben. Kurz denke ich Sabrina würde mich unterbrechen, da sie sich mit einem Mal nochmal deutlich fester in meinen Hintern krallt, doch sie unterbricht nicht unseren Kuss und scheint stattdessen auf meine weiteren Erkundungsversuche zu warten. Mit einem letzten Ruck gelingt es mir dann den nassen Hauch von nichts hinter mich zu lassen, sodass meine Finger nun die nackten Schamlippen von Sabrinas Muschi berühren. Sanft lasse ich meine Finger an den dick geschwollenen und tiefst nassen Schamlippen auf und ab fahren was einen neuen zittrigen Schauer durch Sabrinas aufgewühlten Körper fahren lässt. Dieses Spiel wiederhole ich einige Male bis ich meine Finger etwas höher gleiten lasse bis ich einen kleinen dicken Gnubbel unter meinen Fingern spüre, den ich dann einige Male fest drücke und Sabrinas Körper unter Strom zu setzen scheint. Laut aufstöhnend unterbricht sie unseren innigen Kuss und funkelt mich mit lodernden Augen an, die ich trotz der Dunkelheit klar und deutlich sehen kann und mich direkt an unser erstes Mal erinnert.

„Ohhhhh Jooooohn....verdammt was machst du mit mir...Gott ich laufe förmlich aus du verdammter Mistkerl...wenn du so weiter machst komme ich auf der Stille hier im nirgendwo mitten im Wald...willst du das etwa?" prustet Sabrina ihre Worte stöhnend hervor, während ich unentwegt mit der Behandlung ihrer empfindlichen Clit weiter mache.

„Sabrina ich schenke dir alles was du willst, ich will nur das du dich gut fühlst" erwidere ich mit vor Erregung schwangerer Stimme und halte den intensiven Blick zu ihr.

„John...John....John...ahhhhh biiiiiittttee nicht...bittttteeee nicht hier...ich will noch nicht koooooommmmen...ich will noch nicht kooooommmmen...ich will nicht alleine kooooommmen....ich will dich wieder in mir spüren...all deine Liebe spüren...biiiiiitttteeee" fleht sie laut stöhnend, während ihr ganzer Körper von einem Beben nach dem anderen übermannt wird und sie nur noch Sekundenbruchteile von ihrem finalen Höhepunkt entfernt zu sein scheint. Ihre Worte hallen einen Moment in meinem leeren vernebelten Gehirn nach, bevor ich diese wirklich verstehen kann. Doch als mein Kopf endlich ihre Worte verarbeiten kann halte ich augenblicklich inne und lasse meine zuvor viel beschäftigen Finger auf ihrem zuckenden Liebesparadies ruhen.