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Die tanzende Verführung Teil 04

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„Wie...wie...wie meinst du das?" krächze ich stockend hervor.

„Puuuuh....John lass uns noch ein paar Meter gehen, bittteeeee. Weiter hinten im Wald gibt es eine schöne Lichtung mit einer einsamen Parkbank , lass uns dort weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Lass uns dort nochmal unsere Leidenschaft entfachen, lass mich deine Liebe spüren mein lieber, lieber John" haucht sie mir ihre Worte entgegen ohne dabei den Blick von mir abzuwenden, der trotz der kurzen Unterbrechung kein bisschen von ihrem leidenschaftlichen Lodern verloren haben.

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POV Sabrina

„Puuuuh....John lass uns noch ein paar Meter gehen, bittteeeee. Weiter hinten im Wald gibt es eine schöne Lichtung mit einer einsamen Parkbank , lass uns dort weitermachen wo wir gerade aufgehört haben. Lass uns dort nochmal unsere Leidenschaft entfachen, lass mich deine Liebe spüren mein lieber, lieber John" raune ich John entgegen, während mein Körper von tagelang aufgestauter Lust übermannt wird. Noch immer spüre ich dabei seine Finger auf meinem empfindlichen Liebesknopf der sich nur nach weiteren Berührungen sehnt. Mein Becken zuckt unentwegt leicht nach vorne und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich diesen erlösenden Höhepunkt zu erreichen. Doch stehe ich nun hier mit diesem jungen Mann dessen Blick mich förmlich auszuziehen droht. Mein ganzer aufgewühlter Körper wird von den verschiedensten vernebelnden Hormonen geflutet und verdrängt jeden klaren Gedanken. Das einzige was ich weiß ist, dass sich mein Kopf und mein Körper nach John verzerrt und nur ihn in diesem Moment haben will. Mit aller Kraft zerre ich mich von ihm los, sodass auch er von meiner von Liebessäften durchnässten Muschi ablassen muss. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, schnappe ich mir seine Hand und zerre ihn fordernd hinter mir her. Im Takt meiner hallenden High-Heels schlägt mein aufgeregtes Herz, während wir Meter um Meter tiefer in den kleinen Wald gehen. Nach einer weiteren Wegwindung kann ich endlich nach einigen Minuten die mir gut bekannte Lichtung sehen kann.

„Da vorne, John" sage ich vor Erregung und Aufregung prustendem Atem. Dann sind wir da mitten umgeben von 100 Bäumen liegt eine kleine Lichtung auf der man das meterhohe Gras feucht glänzend sehen kann. Mitten auf dem Weg lugt eine hölzerne Parkbank hervor, die durch den aufkommenden Halbmond schaurig erleuchtet wird. Schnell zerre ich John weiter zu der Bank vor der wir dann zum Stehen kommen. Als ich ihn anschaue, blickt mich der unerfahrene Freund meines Sohnes fragend an und mir wird bewusst das es nun an mir liegt die nächste folgenschwere Entscheidung zu treffen.

„Lebe mal wieder, Sabrina" hallen währenddessen die Worte von Nina in meinem Kopf nach und nicht zuletzt mein vor Erregung erhitzter Körper weiß in diesem Moment was er will um wieder zu leben. Mit einem verspielten Lächeln auf den Lippen stoße ich John auf die Bank und bleibe vor ihm selbstbewusst stehen.

„Ich glaube es wird Zeit, dass du mich endlich live und in Farbe siehst" säusele ich ihm verführerisch entgegen um im nächsten Moment die Träger meines schwarzen Kleides an meinen Schultern hinabgleiten zu lassen, sodass mein Kleid für einen herzaussetzenden Moment wie in Zeitlupe meinen Körper Richtung Boden fällt. Und dann mit einem Mal stehe ich nur noch in meiner schwarzen Unterwäsche, meinen halterlosen Strümpfen und High-Heels vor dem perplex drein blickenden Freund meines Sohnes.

„Wow...du bist der schönste Anblick, den man sich nur wünschen kann...du bist eine Wahnsinns sexy Frau" sagt John ehrfurchtsvoll, während seine Augen meinen gesamten halbnackten Körper abscannen. Die schönen Worte und sein hungriger Blick jagen eine Gänsehaut auf meinen gesamten Körper. Ein Schauer der unterdrückten Lust lässt meinen Körper zusätzlich erbeben. Ganz langsam beuge ich mich nach vorne, sodass meine Lippen direkt neben seinem rechten Ohr zur Ruhe kommen.

„Du bist immer so lieb zu mir, John. Du löst Gefühle in mir aus, die ich bereits seit Ewigkeiten geglaubt habe vergessen zu haben. Ich brauche dich heute Nacht, ich brauche dich und dein bestes Stück hier" flüstere ich John in sein Ohr, während ich mit meinen Händen sanft an seinem zitternden Körper hinabgleite bis ich die pralle Beule in seiner Jeans spüre, die sich willig gegen meine Handfläche drückt.

„Mhhhh...da scheint ja jemand mehr als bereit zu sein mein starker, harter Mann" summe ich verführerisch, während ich gleichzeitig in die Hocke gehe und nun genau auf die dicke Beule blicken kann, die durch seinen stattlichen Penis geformt wird.

Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen blicke ich hoch zu John, dessen Augen unentwegt auf mir fixiert liegen. Lasziv streiche ich mit meiner Zunge über meine vollen Lippen. Zielstrebig beginne ich nun damit erst seinen Gürtel zu öffnen, um mich dann an seiner Hose zuschaffen zu machen. Zufrieden mit mir selbst gelingt es mir die Hose geschwind zu öffnen, sodass ich nun mit meiner Hand die Hitze seines strammen Penis ist seiner Unterhose spüren kann. Wie aus einem Instinkt heraus muss ich mir wieder über die Lippen lecken als mir bewusst wird, dass ich nur noch wenige Augenblicke davon entfernt bin dieses stramme Stück Mannesfleisch zu befreien.

„Heb mal bitte deinen Hintern an" fordere ich John auf, der ohne Wiederworte seinen Hintern nach oben hebt. In diesem Moment kann ich endlich die offene Jeans samt seiner störenden Unterhose mit einem kräftigen Ruck nach unten zu ziehen. Augenblicklich springt mir sein zum Bersten steifer Penis entgegen und droht mir dabei fast gegen mein Kinn zu schlagen.

„Wow" platzt es matt aus mir heraus als ich endlich wieder den Penis meiner einsamen Nächte und Träume vor mir pulsieren sehe. Stramm steht er in seiner ganzen prachtvollen Größe nach oben, während dicke Adern den prallen Schaft umsäumen. Am Ende des wahnsinnig erotischen Anblickes sticht die dicke Eichel hervor, die bereits feucht von seinen eigenen Lusttropfen glänzt. Für einen kurzen Moment muss ich daran denken, wie es sich angefühlt hat als dieser dicke Gnubbel tief in meinem Innersten angedockt ist, was sofort einen zusätzlichen Lustschauer in mir auslöst.

Mit zittriger Hand greife ich nun nach seinem Penis, dessen Hitze ich deutlich in meiner Handfläche spüren kann, während ich versuche dieses Prachtexemplar komplett zu umschließen. Wahnsinnig erregt von diesem Penis spüre ich nach der ersten Berührung einen kurzen elektrischen Schauer durch meinen vor Lust übermannten Körper jagen. Ehrfürchtig lasse ich meine klein wirkende Hand am Penis von John auf und ab fahren, was er augenblicklich mit einem lauten Aufstöhnen quittiert. Glücklich mit seiner Reaktion mache ich weiter den Penis meiner schlaflosen Nächte zu wichsen, während ich zusätzlich damit beginne mit meiner freien Hand seine prachtvollen Hoden zu kraulen, in denen sich bestimmt bereits eine Unmenge seines potenten Spermas abschussbereit macht. Der Gedanke an die Mengen seines dickflüssigen Spermas lässt meine Muschi wieder mal stark zusammen ziehen, wobei sich noch mehr meines Liebessaftes in mein bereits komplett durchnässtes Höschen ergießt.

„Ich kann nicht anders, John...ich muss deinen Penis endlich wieder schmecken" sage ich mehr zu mir selber als zu ihm, wobei ich aber nochmals zu dem jungen Mann aufschaue, welcher mich nur mit offenen Mund anstarrt. Mit einem letzten tiefen Atemzug stülpe ich im nächsten Moment meinen Lippen über seine dicke Eichel, dessen salziger Liebessaft sich augenblicklich in meinem hungrigen Mund ausbreitet. Gedämpft aufstöhnend schiebe ich den Penis von John tiefer in meinen hungrigen Rachen, während ein Lustschauer nach dem anderen droht meinen in Flammen stehenden Körper endgültig zu übermannen.

„Mhhhhhm" grummle ich zufrieden als ich den kompletten stattlichen Penis von John endlich in meinen engen Rachen gezwängt habe, sodass sich meine Lippen nun auf seinen zuckenden Schoß drücken. Für einen Moment halte ich die Position, während mir vor Sauerstoffmangel langsam die Tränen in die Augen schießen. Gleichzeitig breitet sich aber in meinem ganzen Körper ein warmes Gefühl der Glückseeligkeit aus, welches durch das ausgefüllte Gefühl von Johns Penis in meinem Mund ausgelöst wird.

Etwas zu schnell lass ich nach einigen Sekunden des Genusses seinen Penis aus meinen Rachen gleiten, sodass dieser mit einer Menge meines eigenen Speichels aus meinen Mund ploppt. Zügig schnappe ich mit meiner Hand den feuchten Luststab und bearbeite ihn akribisch, während ich die dicke Eichel mit meiner Zunge abschlecke. Immer wieder lecke ich neue Tropfen seines Liebessaftes, der sich wie mein persönliches Lebenselixier in meinem Mund wohltuend ausbreitet. Voller Leidenschaft kümmere ich mich um den empfindlichsten Punkt seines Penis, was ihm immer wieder ein lautes Stöhnen entlockt.

Jedes seiner Stöhnlaute löst eine euphorisiernde Zufriedenheit in mir aus, wodurch ich mich noch ausgiebiger mit seinem massiven Penis beschäftige. Im Wechsel wichse ich den harten Mast mit meiner Hand oder blase ihn nach allen Regeln der Kunst mit voller Leidenschaft. Mal lasse ich dabei seinen Penis wieder bis zur Wurzel in meinen Rachen gleiten bis er feucht glänzend aus meinen Mund ploppt und mal lasse ich meine Kopf schnell auf und ab wippen und bearbeite damit gut die Hälfte seines Luststabes mit meinem gierigen Mund. Ich weiß das meine intensive Behandlung den jungen Mann bald an den Rande eines Höhepunktes zusteuern lässt. Daher behalte ich ihn gut im Blick um die massive Explosion zu verhindern, bevor sich sein potenter Liebessaft in meinen Mund ergießen kann. Ich will schließlich endlich wieder seinen Liebesstab in meinem willigen und vernachlässigten Liebesloch spüren.

„Ahhhhhh Sabrina...ahhhhh Gooooooottt, dass ist der Waaaahnsinnnnn...wenn du so weiter machst komme ich bald...ohhhhh fuuuuck" grunzt John laut als ich mal wieder seinen Penis bis zur Wurzel in meinem Mund haben. Erschrocken blicke ich mit feucht glänzenden Augen zu ihm auf und sehe zu meinem Schrecken, wie sich seine Augen langsam nach oben drehen. Geschwind lass ich seinen bereits pulsierenden Penis aus meinen Mund gleiten, sodass dieser mit einem feuchten Klatschen auf seinen Bauch schlägt. Gebannt schaue ich auf seinen Penis der einige Mal gefährlich pulsiert aber zu meinem Glück keine Fontäne seines dickflüssigen Spermas aus ihm herausspritzt.

„Verdammt das war aber knapp..." flüstere ich und greife nach dem noch immer zum Bersten steifen Penis und schaue wieder zu John, der mich leicht irritiert anschaut.

„Keine Sorge mein lieber John, dass war es noch nicht. Aber ich wollte noch nicht, dass du kommst. Weißt du warum?" flöte ich ihm nun wieder verführerisch entgegen und erhebe mich dabei von meiner hockenden Position.

„Nein, warum?" fragt er matt an mich gerichtet, wobei er fasziniert auf mich schaut, wie ich vor ihm ohne Umschweife meinen BH öffne. Mit einem Mal sind meine Brüste frei und stehen nun ihrer ganzen Schönheit von meinem schlanken Körper ab. Erregt aber auch von der etwas kühleren Nachtluft stehen meine Nippel steif einige Zentimeter nach vorne ab und bitten quasi um ein paar Lippen, welches sich um sie kümmert. Noch bevor ich auf seine Frage antworte lasse ich mein feuchtes Höschen zu Boden gleiten und steige noch immer mit meinen High-Heels bekleidet aus dem Hauch von nichts. Nun stehe ich mit Ausnahme meiner schwarzen halterlosen Strümpfe und meinen hochhackigen Schuhen komplett nackt vor John, welcher mich voll brennender Lust anfunkelt.

„Ich möchte gerne etwas Spaß mit deinem kleinen großen Freund haben..." sage ich mit einem mädchenhaften Kichern und umschließe dabei seinen harten Penis mit meiner warmen Hand, um dann fortzusetzen.

„...ich will dich endlich wieder in mir spüren, endlich diese wirren Gedanken und dieses verzehrende Gefühl bekämpfen, welches mich seit unserer ersten gemeinsamen Nacht kaum noch schlafen lässt. John ich will mit dir schlafen, die Liebe von dir spüren, alles was du mir zu bieten hast" ergänze ich nun fordernd ohne dabei von seinem Liebesstab abzulassen. Mit einem tiefen Atemzug knie ich mich über John auf die Bank, sodass ich sofort die Spitze seines Penis spüren, wie sie durch meine feuchten Schamlippen gleitet. Mit einem Schaudern halte ich inne, wobei Johns Augen zwischen meinen vollen Brüsten und meinem Gesicht hin und her springen.

„John bevor ich starte muss ich dich leider fragen ob du zufälligerweise ein Kondom dabei hast?" frage ich ihn nachdem mir mit einem panischen Schauer bewusst geworden ist, dass ich kurz davor war mich ungeschützt mit dem Freund meines Sohnes zu vereinigen.

„Ähhhhhm...fuuuuck...Sabrina nein ich habe leider keines dabei...ich habe nicht damit gerechnet" flucht John verzweifelt und schaut mir nun fix ins Gesicht. Nachdenklich mustere ich den jungen Mann bevor ich meine Augen schließe, währenddessen hält sein Penis unentwegt Kontakt zu meiner vor Lust pulsierenden Muschi. Für einen Moment tobt ein innerer Kampf mit mir, während ich verzweifelt überlege wo mein Zyklus steht. Doch im Rausch meiner Hormone, meiner eigenen vernebelnden Lust und des Alkohols fällt es mir schwer einen klaren Gedanken zu fassen. Mit einem Seufzen lass ich mein Becken etwas tiefer sinken, sodass ich Johns Eichel nun deutlich an meiner Clit spüren kann. Ich öffne wieder meine Augen und schaue in Johns erwartungsfrohes Gesicht, was meinem Herz einmal wieder einen kurzen Aussetzer beschert.

„Hmm verdammt...John? Wenn du mir versprichst nicht in mir zu kommen, können wir es heute ohne ein Kondom machen. Mir fällt es schwer jetzt an dieser Stelle aufzuhören" sage ich, wobei ich bei meinen Worten von mir selbst schockiert auf die Lippe beißen muss.

„Versprochen Sabrina. Ich werde nicht in dir kommen. Du weißt ich würde nie etwas tun, was dich unglücklich machen würde" platzt es buchstäblich aus ihm heraus und ich kann es nicht verhindern, dass seine Worte eine weitere warme Woge in meinem Körper auslösen und sich ein breites Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitet.

„Oh das ist mein lieber, lieber John" reagiere ich zufrieden seufzend und lass mein Becken nun endlich mit einem Ruck nach unten schnellen, sodass im nächsten Moment sein blanker Penis in mein empfangsbereites Liebesparadies eindringt und uns Beide lustvoll in die dunkle Nacht stöhnen lässt.

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POV John

Mit einem Mal gleitet mein gut geölter Penis in das wartende Liebesnest von Sabrina. Ein lautes Stöhnen entfährt mir als ich zum ersten Mal in meinem Leben die ungeschützte Hitze einer Frau um mich herum spüre. Eng schließt sich ihr feuchter Liebestunnel um den harten Eindringling, der von ihr immer tiefer in ihren Schoß gedrückt wird. Erregt schaue ich zu Sabrina, die meinen Blick mit einem wilden Lodern in ihren Augen erwidert. Eine Gänsehaut breitet sich aus dem Nichts über meinen gesamten Körper aus, während ich immer tiefer in das Paradies auf Erden gleite.

„Wenn ich jetzt sterbe, sterbe ich glücklich" denke ich mir glückselig in den wahnsinnig langen Sekunden in den Sabrina Zentimeter für Zentimeter meines Schaftes in sich auf nimmt. Dann mit einem plumpen Klatschen spüre ich wie ihr Becken sich komplett auf mich herabgesenkt hat und mein Penis nun mit all seiner Pracht ungeschützt in der Mutter meines besten Freundes steckt.

„Ohhhhhhhhh mhhhhhhhhm" stöhnt Sabrina genussvoll, während sie komplett auf mir aufgespießt inne hält.

Für einen Moment glaube ich jedes Pulsieren und jeden feuchten Zentimeter ihrer Muschi in Perfektion an meinem blanken Schaft zu spüren. Wie als ob ich für ihren Körper geschaffen wäre spüre ich, wie meine Eichel ganz tief in ihr gegen einen kleinen rauen Punkt drückt, der bei jeder kleinsten Berührung ein kurzes Aufkeuchen bei Sabrina auslöst. Fasziniert blicke ich auf die Frau meiner Träume deren nackte Perfektion nun auf mir ruht. Ich kann nicht verhindern, dass meine Augen von ihrem Gesicht zu ihren wohlgeformten Brüsten wandern, die in ihrer ganzen Pracht von ihrem schlanken Körper nach vorne abstehen. Die dicken Nippel stechen dabei deutlich heraus und zeigen fast schon hypnotisierend in meine Richtung.

Wie von alleine bewegen sich meine zuvor untätigen Händen nach oben, sodass ich im nächsten Augenblick das warme Fleisch ihrer beiden Brüste umschließe. Sofort entfährt Sabrina ein weiteres kurzes Aufkeuchen was ihr Becken noch ein kleines Stück tiefer in meinen Schoß stoßen lässt. Mit feiner Präzision streichele ich sanft die Rundung ihrer Brüste entlang bis ich ihre wartenden Nippel erreiche. Ganz sachte lasse ich meine Handflächen über die erregten Lustpunkte Sabrinas streifen, was bei der ersten Berührung ein kurzes Austöhnen bei ihr auslöst. Als ich das Spiel nochmal wiederhole, beginnt sie zu ihren leisen Lustlauten damit ihr bisher ruhiges Becken sanft vor und zurück zu wippen, sodass mein harter Penis ihren engen Liebestunnel erregend dehnt.

„Ahhhhh Jooooooohn...sooooo zärtlich, mach bitte weiter, lass mich diese liebevolle Zärtlichkeit spüren" raunt mir Sabrina mit genussvoll geschlossenen Augen zu, während sie sich wieder verträumt auf ihre Lippe beißt.

Zufrieden mit ihrer Reaktion setze ich die sanften Berührungen ihrer empfindlichen Brustwarzen fort, was immer wieder von leisen Lustlauten ihrerseits quittiert wird. Zu meinen sich jetzt wiederholenden streichelnden und massierenden Berühungen hat Sabrina auch damit begonnen nun ihr Becken ganz vorsichtig auf und ab zu bewegen. Diese leichte auf und ab Bewegung sorgt dafür, dass mein Penis endlich einige Zentimeter durch ihren pulsierenden Liebestunnel gleiten kann und bei jeder tieferen Abwärtsbewegung ihren neu entdeckten Lustpunkt von innen massieren kann.

Für mich kann es im hier und jetzt nichts schöneres geben als die prallen Halbkugeln von Sabrina zu massieren. Wohlig warm füllen ihre Brüste meine Hände komplett aus die ich zärtlich wiege. Sabrina, die noch immer ihre Augen geschlossen hat genießt sichtlich die sanften Berührungen an ihren Brüsten. Leicht ist dabei ihr Mund geöffnet aus dem mit hektischen Atemzügen ihr warmer leicht nach süßlichen Alkohol riechender Atem entfährt. Als ich nur kurz von ihren Brüsten ablasse, um mich dann ausgiebiger um ihre aufregenden Nippel zu kümmern, genügt die kurze Pause, dass Sabrina wie aus einem Traum erwachend ihre Augen ganz vorsichtig öffnet. Doch bevor sie ganz auf mich schauen kann mit ihren rehbraunen Augen, habe ich mir schon wieder ihre harten Brustwarzen geschnappt, die ich etwas zu forsch direkt zwischen meine Finger drücke.

„Ahhhhhh fuuuuuuuck Jooooooohn....was machst duuuuuu? ohhhhhhhh verdaaaaaammmt" prustet Sabrina mir plötzlich mit einem lauten Stöhnen entgegen und nun sind ihre Augen auch weit aufgerissen und funkeln mich lodernd an.

Noch immer im gleichen ruhigen Takt gleitet mein Penis immer wieder einige Zentimeter ganz tief in ihrer Muschi steckend vor und zurück. Wobei sie aber begonnen hat sich nun an meinen Schultern halt zu suchen. Dadurch gelingt es, dass sie ihr weibliches Becken nun noch fester in meinen Schoß drücken kann, sodass ich gefühlt noch ein Stück tiefer in ihren bebenden Körper gleiten kann. Erschrocken von ihrem Handeln habe ich noch immer nicht von ihren dicken Nippeln abgelassen, die ich noch immer fest mit meinen Fingern drücke.

„Joooohn...Joooooohn....Jooooohn" krächzt sie ohne einen klaren Satz herauszubekommen, während ihr ganzer Körper anfängt zu beben und sich ihre Muschi Schraubstockartig melkend um meinen Penis zusammen zieht. Ich sehe, wie sich auf Sabrinas gesamten Körper eine wahnsinnige Gänsehaut ausbreitet und sich ihre Augen langsam nach oben drehen, sodass ich eine Menge weiß sehen kann. Fordernder, immer fordernder drückt Sabrina ihr Becken in mich bis sie plötzlich tief auf mich gedrückt inne hält, sodass ich deutlich ihren empfindlichen Lustpunkt an meiner Eichel spüren kann. Dann mit einem Mal wird es ganz feucht in meinem Schritt, während eine Welle nach der anderen über Sabrina hereinbricht.