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Die Therapie

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Tamara erhob sich von ihrem Platz und fasste sich an den Bund ihrer Stoffhose. Sie öffnete Gürtel und Hosenknopf und schlüpfte geschwind aus ihren Beinkleidern. Janine starrte ihre Therapeutin ungläubig an und wandte den Blick gelegentlich ab. Trotz ihrer Ängste, mit Tamaras Nacktheit konfrontiert zu werden, sah sie immer wieder hin und warf verstohlene Blicke auf die andere Frau. Tamara blieb mit einem schwarzen Höschen bekleidet vor dem Sessel stehen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass ihre Patientin sich nicht vollends abwandte. „Das machst du sehr gut ... Sieh hin, wann immer du es dir zutraust."

„Ich versuche es", erklärte Janine leise.

„Oder ist es zu viel nackte Haut für dich?"

„Es ist nicht einfach für mich ... Aber ich glaube, ich kann es mittlerweile besser ertragen als noch vor einigen Wochen", glaubte Janine zu wissen.

„Das freut mich, dass unsere bisherige Arbeit etwas bewirkt hat", freute sich Tamara. „Traust du dir zu, dich ebenfalls bis auf das Höschen auszuziehen?"

Mit einem stummen Nicken bestätigte Janine die Anfrage. Sie erhob sich und befreite sich von ihrer Jeans. Anschließend nahm sie wieder Platz und ließ ihren Blick zwischen der Decke, der Therapeutin und dem Fußboden wandern.

„Ist das OK für dich?", fragte Tamara nach.

„Ja, es ist gut."

„Steh mal auf und komm."

Tamara hatte sich erhoben und die Sitzgruppe verlassen. Janine blickte der beinahe nackten Frau hinterher und zögerte einen Augenblick.

„Keine Angst. Es passiert nichts Schlimmes", versprach Tamara und streckte ihre Hand einladend aus. Janine stand auf und trat mit unsicheren Schritten auf die andere Frau zu, die sich vor einen Wandspiegel gestellt hatte. Als Janine erkannte, was Tamara im Schilde führte, blieb sie stehen und meinte: „Ich glaube nicht, dass ich das kann."

„Versuche es einfach", schlug Tamara vor. „Komm her und stell dich neben mich. Wir werden beide in den Spiegel schauen und es wird alles gut werden."

Janine war sich nicht sicher und wirkte nervös.

„Du hast die letzten Wochen an dir gearbeitet. Du hast dich unbekleidet zu Hause bewegt und hast deinen nackten Körper betrachtet. Das hier ist nichts anderes. Du schaffst es!"

Mit wackeligen Knien näherte sich Janine der anderen Frau. Tamara legte ihren Arm um Janines Taille, bemerkte aber sogleich, wie Janine zusammenzuckte, und zog den Arm zurück. „Stell dich genau hierhin."

Sie machte Platz und Janine rückte direkt vor den Spiegel, in dem die Patientin sich selber bis zur Höhe des Bauchnabels betrachten konnte. Janine warf einen raschen Blick auf ihr Spiegelbild, drehte sich aber direkt zur Seite.

„Versuche es noch einmal. Lass dir Zeit."

Janine suchte Blickkontakt zu Tamara und realisierte das aufmunternde Lächeln. Tamara strahlte eine Fürsorge und Gelassenheit aus, was Janine half, den nächsten Schritt zu tun. „Also gut."

Sie wandte sich dem Spiegelbild zu und hielt mehrere Sekunden stand. Tamara beobachtete aufmerksam, wie die junge Frau ihren nackten Oberkörper im Spiegel betrachtete und gegen ihre Phobie ankämpfte. Sie näherte sich Janine und stellte sich direkt neben sie. „Sieh noch einmal hin ... Jetzt siehst du gleich zwei entblößte Frauenkörper. Deinen Eigenen und meinen."

Das Spiegelbild zeigte vier nackte Brüste. Zwei kleine feste und zwei andere große und weiche. Janine wies die größere Statue auf und war beinahe einen Kopf größer als ihre Therapeutin.

„Bei welchem Körper fällt dir das Ansehen leichter?", erkundigte sich die Therapeutin.

Janine betrachtete das Spiegelbild und zuckte mit den Achseln.

„Möchtest du dich berühren?"

Janine blickte zur Seite und sah Tamara fragend an.

„Es wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung", klärte Tamara sie auf. „Es sollte irgendwann kein Problem sein, dich zu betrachten. Darüber hinaus solltest du auch in der Lage sein, dich zu berühren, dich zu streicheln ... Streichelst du zu Hause deine Brüste?"

„Manchmal ... Aber nur, wenn ich ein Oberteil trage und ich sehe mir dabei nicht zu", verriet Janine schüchtern.

„Dann sieh jetzt hin."

Tamara ging mit gutem Beispiel voran und berührte ihren eigenen Busen. Ihre Hände wanderten vorsichtig über ihre Brüste, ihre Finger glitten unmittelbar an den aufgerichteten Knospen vorbei und Tamara widerstand dem Drang, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Janines Blick war auf Tamaras Spiegelbild gerichtet. Sie verfolgte eine Weile, wie die Therapeutin sich streichelte, dann nahm auch sie ihre Hände hoch und legte sie auf ihre Brüste.

„Sieh ruhig hin", forderte Tamara.

Zögernd streichelte Janine über ihre Brüste und blickte dabei auf ihr Spiegelbild. Tamara erkannte, dass es ihrer Patientin schwerfiel, doch sie war mit dem bisherigen Verlauf der Therapie sehr zufrieden. Sie beschloss, etwas zu riskieren. „Nimm deine Brustwarzen zwischen deine Finger und reize sie ... Und sieh dir dabei genau zu. Ich mache dasselbe."

Janine übte sich einen Augenblick in Zurückhaltung und folgte dann dem Beispiel ihrer Mitstreiterin. Sie nahm den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, ihre Knospe zu reizen. Tamara ließ den Oberkörper ihrer Patientin über das Spiegelbild nicht aus den Augen und hatte längst begonnen, an ihren aufgerichteten Nippeln zu ziehen und diese zu stimulieren.

„Wie fühlt sich das an?"

„Gut", erwiderte Janine leise.

Es gelang ihr immer länger, das eigene Spiegelbild zu betrachten und Tamara erkannte schnell, dass die junge Frau neben ihr langsam aber sicher in Stimmung kam. Sie selber war schon lange geil und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Tamara nahm die rechte Hand von ihrer Brust und schob sie den Bauch hinab. Die ausgestreckten Finger passierten den Bund des Höschens und tauchten unter den Stoff. Janine hatte dies mitbekommen und einen Seitenblick auf die Therapeutin geworfen. Tamara hatte ihre gereizte Spalte erreicht und ihren Mittelfinger prüfend auf ihre Schamlippen gelegt. Diese waren geschwollen und zwischen ihnen hatte sich die typische Feuchtigkeit eingestellt, wenn sie in entsprechende Stimmung kam. Sie ließ den Finger zwischen die gereizten Labien gleiten und seufzte auf.

„Sieh in den Spiegel", forderte sie Janine auf, die immer wieder neugierig zur Seite blickte.

Der Spiegel war nicht groß genug und hing zu hoch, als dass die Unterleiber der beiden Frauen durch diesen hätten betrachtet werden können. So konnte Janine nur in das angespannt wirkende Gesicht ihrer Therapeutin blicken, die ungleichmäßig atmete, mit einer Hand ihren Busen massierte und mit der zweiten Hand unterhalb des Spiegels zu Werke ging. Janine ließ von ihren Brüsten ab und blickte aufmerksam auf das Gesicht der anderen Frau, das immer mehr verriet, in welche Stimmung Tamara verfallen war.

„Möchtest du dich nicht auch berühren?", fragte Tamara leise, während sie sich mit der Fingerkuppe den Kitzler massierte.

Janine antwortete nicht und blieb einen Moment unschlüssig vor dem Spiegel stehen. Dann schob sie ihre rechte Hand nach unten und legte sich diese auf den Bauch. Ihre Fingerspitzen berührten das Höschen, doch sie traute sich nicht, den letzten Schritt zu gehen.

Tamara ließ ihr Zeit und beschäftigte sich so lange mit ihrer Muschi. Sie war geil, nass und neugierig, wozu sie ihre Patientin bringen konnte. Längst waren ihre eigenen Interessen in den Vordergrund getreten und sie hoffte, dass Janine noch weiter aus sich herausgehen würde. Endlich schob Janine die Hand tiefer in ihren Schoß, allerdings blieben die Finger oberhalb der Stoffschicht ihres Höschens. Tamara blickte zwischen die Beine der 19-Jährigen und nahm die dezenten Streichelbewegungen über dem Stoff wahr. Dann sah sie in den Spiegel und betrachtete das Gesicht der jungen Frau. Janine wirkte angespannt und erregt. Immer wieder zuckte sie zusammen und achtete auf ihre eigene Mimik. Sie sah eine junge Frau, die sich immer tiefer in eine ekstatische Stimmung begab.

Tamara hatte eine Eingebung und zog ihre Hand aus dem Schoß. Sie stellte sich hinter Janine und legte ihr behutsam beide Hände auf die Taille. Janine zuckte sogleich zusammen und zitterte merklich.

„Darf ich dich berühren?", fragte Tamara, deren Frage um Erlaubnis viel zu spät kam. Janine nickte stumm und bemühte sich, die Berührung durch ihre Therapeutin auszuhalten.

„Entspann dich. Alles ist gut", riet Tamara, die zufrieden feststellte, dass Janine ihr behutsames Fingerspiel über dem Höschen fortsetzte. Die Muschi der Therapeutin bettelte um Aufmerksamkeit, doch Tamara verfolgte eine andere Idee.

„Nicht erschrecken ... Ich ziehe dir jetzt dein Höschen aus."

Sie hatte keine Frage formuliert, sondern ihre Patientin vor vollendete Tatsachen gestellt. Sie wartete gespannt auf Janines Reaktion. Die 19-Jährige stand wie erstarrt vor dem Spiegel und hatte ihre Augen geschlossen. Ganz langsam schob Tamara ihre Finger unter den Stoff und schob das letzte Kleidungsstück der jungen Frau von deren Hinterteil.

Das Höschen rutschte die schlanken Beine herab und fiel auf Janines Füße. Janine zitterte am ganzen Körper und seufzte auf. Tamara beugte sich vor und warf einen prüfenden Blick auf die vor ihr stehende Frau. Mit breitem Grinsen nahm sie zur Kenntnis, dass Janine ihre Finger erneut in ihren Schoß geschoben hatte. Janines Finger kraulte vorsichtig durch ihr buschiges Schamhaar. Tamara erkannte, dass sich ihre Patientin nicht intim rasierte, was angesichts ihrer Phobie zu erwarten war. Die 43-Jährige liebte es, wenn ihre Sexpartnerinnen unten rum blank waren. Dennoch übte Janines bewaldeter Schoß einen unbändigen Reiz auf sie aus. Tamara ließ ihren Blick über Janines Rückfront wandern. Über die schlanken Schenkel, den knackigen Hintern, die Wirbel, die sich unter der Haut am Rücken abzeichneten, dann wieder hinab zum Knackarsch, der zum Betrachten und Anfassen einlud. Noch hielt sich Tamara zurück. Noch ...

„Was geht in dir vor?", fragte Tamara nach.

Janine fixierte ihr Spiegelbild. Sie nestelte noch immer zwischen ihren Beinen, vermied aber den Blick auf ihren Schoß oder auf die schräg hinter ihr stehende Therapeutin zu richten. „Ich weiß, ich bin vollkommen nackt, sehe aber nur den oberen Teil meines Körpers ... Noch vor wenigen Wochen hätte ich das nicht ertragen."

„Dann war die Therapie ja bereits ein Erfolg", stellte Tamara fest. „Und jetzt schau nach unten und beobachte deine Hand, wie sie dir Freude bereitet."

Tamara erkannte, dass Janines Finger noch immer durch das Schamhaar streichelten. Von ihrer Position aus konnte sie nicht genau erkennen, ob sich ihre junge Patientin die Muschi fingerte. Sie hoffte es. Janine senkte den Kopf und sah an sich herab. Sie hielt es drei Sekunden aus, dann fixierte sie erneut ihr Spiegelbild. Tamara wartete ab und sah, dass Janine einen erneuten Versuch unternahm. Dieses Mal betrachtete Janine ihr Fingerspiel länger.

Weitere Versuche folgten und nach einer Weile gelang es der jungen Frau, zu beobachten, wie ihr Mittelfinger rhythmisch durch ihre Spalte glitt. Davon hatte sich Tamara mittlerweile überzeugen können. Dass sich Janine vor ihren Augen fingerte, jagte einen Erregungsschauer nach dem anderen durch ihren aufgeheizten Körper. Tamara wollte liebend gerne diejenige sein, die zwischen den Beinen ihrer Patientin streichelte, doch sie hielt sich zurück und verfolgte Janines Fingerspiel, während sie ihre eigene Möse inspizierte und mit einem Finger durch die gereizten Schamlippen strich. Die Lust überrannte sie und Tamara stieß einen spontanen Stöhnlaut aus. Janine ließ sich nicht beirren und setzte ihre Streicheleinheiten fort. Tamara fingerte sich einen Augenblick lang und hatte dann eine Eingebung.

Sie trat hinter Janine, und zwar so nahe, dass sich die Frauen berührten. Tamara spürte Janines Hintern an ihrem Unterleib. Die 19-Jährige war zusammengezuckt, schmiegte sich jetzt aber an ihre Therapeutin. Tamara hielt dem Druck stand und gab Janine Halt. Ihre Brüste pressten sich gegen Janines Rücken. Sie spürte die Körperwärme ihrer Patientin. Janine atmete in schnellem Rhythmus und fingerte sich unbeirrt. Tamara wagte, ihre rechte Hand auf Janines Bauch zulegen. Janine ließ es zu und warf den Kopf in den Nacken. Sie stöhnte auf, zitterte und beschwerte sich nicht, als Tamara ihre Hand Richtung Teppich wandern ließ. Tamara erreichte Janines Schamhaar und hielt in ihrer Bewegung inne. Janines Hand fuhr rhythmisch vor und zurück. Tamaras schlanke Finger tasteten sich vor, bis die Fingerspitzen an Janines Handrücken stießen.

Janine zog die Hand zurück und gab damit den Weg ins Paradies frei. Tamara nahm die Einladung dankbar an und wagte sich weiter vor. Sie kraulte das buschige Haar und sehnte sich den Moment herbei, in dem sie ihren Finger in den feuchten Schlund schieben durfte. Noch wollte sie es langsam angehen, obwohl ihre Erregung kurz vor dem Siedepunkt stand. Janine warf erneut den Kopf in den Nacken. Ihre Haare kitzelten an Tamaras Schulter, doch die Therapeutin konzentrierte sich ausschließlich auf die bevorstehende Aufgabe, ihrer Patientin die süße Muschi zu bearbeiten. Je näher der Finger der jungen Spalte kam, umso angespannter und geiler wurde Tamara. Sie rieb ihren Unterleib an Janines Hintern und erreichte mit den Fingern endlich die verlockende Muschi der 19-Jährigen.

Tamara tastete sich vor und schob schließlich den ausgestreckten Mittelfinger zwischen die klaffenden Schamlippen.

„Oooooaaaah!", schrie Janine auf, die sich zurückfallen ließ und vor Erregung bebte. Tamara gab ihr Halt und ließ ihren Finger vor und zurückschnellen. Sie spürte das Feuchte und Warme an ihrem Finger, und als sie den Kitzler fühlte, konzentrierte sie ihr Fingerspiel auf Janines Lustpunkt. Tamara wollte geküsst, gestreichelt, gefingert werden. Alles zusammen oder nacheinander. Doch sie riss sich zusammen und bediente zunächst ihre junge Gespielin. Früher oder später würde sie in den Genuss einer Revanche kommen.

„Wie fühlt es sich für dich an?", hauchte Tamara ihrer Gespielin eine Frage ins Ohr. Die 19-Jährige stöhnte auf, atmete tief ein und erwiderte: „Es ist schön ... Und sehr erregend."

„Hättest du gedacht, dass du dich sobald nackt vor einen Spiegel stellen kannst?"

„Nein."

„Und dass ich hier bei dir stehe und du dich mir in deiner vollkommenen Nacktheit präsentierst?"

„Nein."

„Und das ich dir meinen Finger in die Muschi schiebe und es dir besorge?"

Statt einer Antwort stieß Janine einen Lustseufzer aus und geriet ins Wanken. Tamara hatte ihren Finger tief in die Spalte geschoben und bearbeitete den Kitzler der jungen Frau. Janines Lustlaute und ihre Nässe bestätigten, dass es ihr gut erging und ihre Phobie momentan nicht die Oberhand behielt.

Tamara spürte, wie sich Janines Hand nach hinten tastete und sich auf ihr Höschen legte. Janine orientierte sich auf den Bereich zwischen Tamaras Schenkel und begann dort zu reizen. Tamara durchfluteten sogleich wohlige Reize und ihre Ekstase wurde wiedererweckt. Sie unterbrach die Zuwendung an ihre Patientin nicht und genoss gleichzeitig die zögernde Annäherung der jungen Brünetten.

„Schieb deine Finger in mein Höschen", flüsterte Tamara Janine zu. Janine reagierte sogleich und tastete sich zum Bund des verbliebenen Kleidungsstücks voran. Als ihre Finger unter die Stoffschicht tauchten und die Fingerkuppen sich auf Tamaras kahlen Venushügel legten, überfiel der erste Höhepunkt die 43-Jährige und ließ sie vor Verzückung erzittern. „O Gott, ja ... geil!"

Janine suchte nach der Spalte. Kaum war sie fündig geworden, glitt der ausgestreckte Zeigefinger zwischen Tamaras Schamlippen. Tamara realisierte, dass Janine zärtlich über ihren Kitzler fingerte, was ihren Orgasmus noch atemberaubender werden ließ. Langsam wurde es unbequem für sie beide und Tamara beschloss, das Experiment mit dem Spiegel zu beenden.

„Warte ... Lass uns zurück zur Sitzgruppe gehen."

Janine zog ihre Hand aus Tamaras Höschen und folgte der 43-Jährigen, die sich im Gehen das Höschen herab streifte. Als sie den Ort ihrer vertrauen Gespräche erreicht hatten, deutete Tamara auf einen der Sessel und meinte: „Schade, dass ich hier keine Liege habe. So müssen wir damit vorlieb nehmen."

Janine stand unsicher im Raum und suchte Blickkontakt. „Was hast du vor?"

„Möchtest du nicht, dass wir weiter machen?"

„Ich weiß nicht", zeigte sich Janine skeptisch.

„Es ist doch ein toller Erfolg für dich, was wir hier zusammen erleben, oder nicht?"

„Doch ... Aber das kommt alles so schnell."

„Denk nicht so viel darüber nach", schlug Tamara vor. „Lass uns unsere gemeinsame Zeit genießen, ohne großartig über das wie und warum nachzudenken ... Ich will dir nahe sein und ich sehe dir an, dass du gespannt bist, wie weit du dich trauen wirst, diese bislang unbekannte Seite an dir kennenzulernen."

Janine war nicht restlos überzeugt.

Tamara überlegte und hatte dann eine Idee. Sie begab sich zum Fenster und schloss die Jalousien. Der Raum wurde sogleich in Dunkelheit gehüllt, und da Tamara nicht beabsichtigte, das Licht einzuschalten, standen sie plötzlich voreinander und konnten einander kaum erkennen.

„Was hast du vor?", fragte Janine neugierig.

Tamara ging auf die junge Frau zu und berührte sie sanft am Oberarm. „Ich habe mir gedacht, dass es dir so vielleicht angenehmer ist, als wenn es taghell wäre."

„Ja, kann schon sein."

„Darf ich dich küssen?"

Janine antwortete nicht sofort. Dann hauchte sie „Ja, gerne."

Die Therapeutin lächelte zufrieden und war sich nicht sicher, ob Janine es erkennen würde. Wegen des fehlenden Lichts konnten sie zwar ihre Konturen sehen, doch Gesten und Mimik fielen der Dunkelheit zum Opfer. Tamara baute sich vor Janine auf und legte der 19-Jährigen die Hand in den Nacken. Janine zuckte kurz zusammen, hielt aber stand.

„Ich werde dich jetzt küssen", versprach die Reifere von ihnen. „Also erschrecke dich bitte nicht."

Ihre Lippen trafen aufeinander, Tamara spürte das wohlige Kribbeln in sich. Sie liebte es zu küssen. Damit fing vieles Schöne an und auch jetzt machte der erste zärtliche Kuss Lust auf mehr.

„Wie fühlt sich das für dich an?", erkundigte sich Tamara bei der regungslos wirkenden Janine.

„Es ... es war schön."

„Darf ich dich noch einmal küssen?"

Tamara erkannte, wie ihre junge Gespielin im Dunkeln nickte, und setzte ein breites Lächeln auf. Sie beugte den Kopf vor und küsste Janine ein weiteres Mal auf den Mund. Sie verzichtete auf Zungeneinsatz, da sie Janine nicht überfordern wollte. Dann machte sie einen Schritt zur Seite und umrundete die 19-Jährige.

„Was hast du vor?", fragte Janine neugierig, behielt aber ihre Position bei. Tamara entschied, nicht zu antworten und stand schließlich hinter ihrer Patientin. Sie drückte sich an sie und presste ihre Brüste gegen Janines Rücken. Tamara küsste zärtlich die rechte Schulter der jungen Frau und arbeitete sich küssend zur anderen Schulter vorwärts. Dann hauchte sie ihren Atem in Janines Nacken. Janine zuckte zusammen und seufzte auf. Weitere Küsse folgten, dann fuhr Tamaras Zunge über Janines weiche Haut und verursachte bei der Brünetten eine Gänsehaut.

Tamara spürte sie zittern und setzte die Liebkosung unbeirrt fort. Sie freute sich, dass Janine sich nicht abwendete und die Annäherung ihrer Therapeutin zu genießen schien. Tamara wagte, ihre Hände sachte auf Janines Taille zu legen und schob dann eine Hand nach oben, während die andere talwärts fuhr. Tamaras linke Hand umschloss Janines linke Brust. Die Finger der rechten Hand erreichten das buschige Schamhaar, wo sie sachte zu kraulen begannen. Janine stöhnte auf und zitterte erneut. Tamara hielt es nicht aus und wollte die 19-Jährige in eine tiefere Ekstase versetzen. Ihr war vor wenigen Minuten erlaubt worden, ihren Finger in die süße Pussy zu schieben und sie hatte eine Wiederholung dieser frivolen Annäherung im Sinn.

Während sie Janines Brust massierte, schob Tamara den Mittelfinger zwischen die Schamlippen der 19-Jährigen. Janine zuckte zusammen und krümmte sich. Tamara behielt den Finger in Position und begann, stetig über den harten Kitzler zu reiben. Janines Nässe legte sich auf den Finger und strebte dem Ausgang entgegen. Tamara hatte keine Zweifel: Janine war unglaublich geil und bereit für mehr.