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Die Therapie

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„Gefällt dir, was ich mit dir mache?"

Janine nickte stumm und erkannte dann, dass Tamara ihre Geste im Dunkeln nicht erkennen konnte. „Ja, es gefällt mir ... sehr."

Sie stöhnte und riss sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen und reagierte auf Tamaras Fingerspiel.

Ohne Aufforderung führte Janine beide Hände nach hinten und tastete sich zu Tamaras Möse vor. Ein Finger fand den Weg in den Spalt, was Tamara vor Erregung aufstöhnen ließ. Die Therapeutin verteilte mehrere Küsse auf Janines Schulter und biss sanft in das weiche Fleisch. Janine stöhnte auf und Tamara nahm an, dass nicht Schmerz der Grund war. Sie fingerte intensiv an Janines Kitzler und zeigte sich begeistert, als auch Janines Finger endlich das Gelobte Land erreichten. „Jaaaa ... Schön ... Mm ... Streichle mich dort ... Ooooah."

Sie spielten eine Weile miteinander, doch dann wollte Tamara mehr. „Ich möchte deine süße Muschi verwöhnen. Darf ich?"

„Ja, das will ich."

Tamara ließ von ihrer Gespielin ab und trat einen Schritt zur Seite. Sie baute sich vor Janine auf und ging dann in die Knie. Sie brachte ihren Kopf in Janines Schoß, die ihren Kopf nach unten gerichtet hatte und voller Spannung das angekündigte Zungenspiel erwartete. Tamara erkannte schnell, dass es für sie beide nicht die bequemste Stellung sein würde und meinte: „Setzt dich mal in einen der Sessel."

Janine kam der Aufforderung nach und nahm auf ihrer angestammten Sitzgelegenheit Platz. Sie erwartete Tamara mit gespreizten Schenkeln. Die 43-Jährige ließ sich nicht zweimal bitten und schob rasch den Beistelltisch zur Seite. Dann begab sie sich auf die Knie und starrte auf den Schoß ihrer Patientin. Für einen Moment wünschte sie sich, dass es heller wäre, damit sie Janines Muschi genauer unter die Lupe nehmen konnte. Doch im Dunkeln versprach es auch spannend und anregend zu werden, daher beugte sie sich vor und begann, die Innenseiten von Janines Oberschenkel mit zärtlichen Küssen zu bedecken.

Janine zuckte bei jedem Kuss zusammen und seufzte unentwegt vor sich hin. Für einen Moment kam die Therapeutin in Tamara durch. Sie war stolz auf ihre Leistung. Vor wenigen Wochen war Janine so schüchtern und verklemmt gewesen, dass sie ihr nur zögernd die Hand gereicht hatte. Von ihrer Nacktphobie ganz zu schweigen. Und jetzt stand die 19-Jährige kurz davor, sich die nasse Möse ausschlecken zu lassen. Tamara wollte sie nicht warten lassen und brachte ihre Küsse immer näher ans Ziel. Als ihr Gesicht über Janines Schoß weilte, nahm sie das geile Aroma auf, das der jungen Muschi entstieg. Die Säfte schienen in Janines Muschi zu brodeln und Tamara konnte sich kaum noch zurückhalten und wollte unbedingt vom geilen Nektar kosten. Sie küsste links und rechts in die Leistengegend, dann zog sie Janines Schamlippen mit beiden Händen zur Seite und machte den Weg für ihre Zunge frei.

Sie liebte es, die Möse einer Geliebten zu lecken, wenn sie auch eine haarlose Spalte bevorzugte. Tamara rückte noch näher an Janines Möse heran. Der Duft wurde stärker, Tamara immer geiler. Jetzt gab es kein Halten mehr und die Therapeutin stieß die Zunge vorwärts. Janine schrie auf, als sich Tamaras Zunge durch ihre Schamlippen bohrte. Tamara hielt inne und wartete auf die Reaktion ihrer jungen Gespielin. Würde Janine sich zurückziehen? Würde sie die Nähe zur anderen Frau nicht ertragen können? Tamara hielt den Atem an und wartete. Ihre Zunge ruhte regungslos in der feuchten Spalte.

„Geeeeeil!", rief Janine und stieß ihr Becken vor. Tamara erkannte in der Geste die eindeutige Aufforderung zum Weitermachen. Den Gefallen wollte sie Janine tun.

Sie begann, rhythmisch ihre Zunge auf und ab zu bewegen und glitt mit der Zungenspitze über den Kitzler der jungen Frau, die sich hektisch zuckend und sich windend auf dem Sessel bewegte. Janine hielt sich krampfhaft an den Armlehnen fest und versuchte auf diese Weise Halt zu finden. Tamara konzentrierte sich auf ihre Aufgabe und ließ Zungenschlag um Zungenschlag auf die junge Frau herabprasseln. Sie ignorierte ihre eigenen Bedürfnisse und nahm sich vor, ihre glühend heiße und tropfende Muschi später zu verwöhnen. Jetzt galt es zunächst, ihrer Patientin über die Schwelle zu verhelfen.

Tamara leckte begierig durch die enge Spalte und ließ den köstlichen Nektar auf ihrer Zunge zergehen. Janine wurde immer unruhiger und stöhnte laut vor sich hin. Plötzlich schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi und landete in Tamaras Mundraum. Tamara wusste sogleich, was es war und bohrte ihre Zunge tief in die feuchte Muschi. Janine wand sich wild auf dem Sessel, schrie und zuckte und genoss den Höhepunkt, der ihren bebenden Körper überrollte.

„Ooooh, jaaaa ...Ich komme!!!"

Tamara wäre von selber drauf gekommen und freute sich für die junge Frau, die endlich aus sich herausgegangen war und für ihre Mühen belohnt wurde. Janine zog die Beine an und platzierte die Füße auf dem Sessel. Sie kniff die Oberschenkel zusammen und schloss die Arme um sie. Sie zitterte noch immer und hatte ihren Orgasmus noch lange nicht verarbeitet.

Tamara hatte rechtzeitig den Kopf zurückgezogen und verfolgte das geile Schauspiel aufmerksam. Geistesgegenwärtig legte sie sich die Hand in den Schoß und begann, ihre eigene Ekstase voranzutreiben. Sie fingerte sich im Höllentempo die Möse und steuerte zielsicher auf den ersehnten Höhepunkt zu. Tamara schloss die Augen und konzentrierte sich auf die kleinen Blitze, die in ihrem Unterleib einschlugen. Sie nahm an, dass Janine einen Moment für sich benötigte und sie alle Zeit der Welt haben würde, um sich ihren Bedürfnissen zu widmen. Immer wieder schnellte ihr Finger flink über den Kitzler, während die freie Hand beide Brüste abwechselnd massierte und die Brustwarzen zwirbelte.

Plötzlich spürte sie eine Berührung am Bein und riss die Augen auf. Janine war vom Stuhl gerutscht und hatte sich zu ihrer Therapeutin begeben. Tamara hielt inne und starrte Janine neugierig an. Die 19-Jährige suchte Blickkontakt, doch in der Dunkelheit konnten sie sich auf diese Weise nicht verständigen. Tamara wartete gespannt auf eine Regung der jungen Frau, die auf Knien über ihrem Schoß gebeugt war. Voller Freude sah sie, wie Janine den Kopf senkte und in den Schoß der 43-Jährigen hinab tauchte. Janine hielt sich nicht mit zärtlichen Küssen an den Schenkeln auf, sondern brachte ihre Zunge direkt ins Zielgebiet.

Tamara hatte ihre Hand zurückgezogen und stützte sich nunmehr auf beide Ellenbogen. Sie blickte auf den Kopf herab, der sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihrer Möse näherte, und als sie Janines heißen Atem spürte, wäre es beinahe um sie geschehen. Janine schob ihre Zunge zielsicher zwischen die feuchten Schamlippen und stieß bis zum harten Kitzler ihrer Therapeutin vor. Tamara schrie auf, wand sich und zuckte bei jedem Zungenschlag zusammen, den ihr Janine angedeihen ließ.

„Oh, ist das geil ... Jaaaa!"

Tamara schloss die Augen und konzentrierte sich auf jede Bewegung in ihrer Muschi. Janine gab sich ein wenig unbeholfen, traf aber dennoch genau die richtigen Stellen und trieb Tamara in immer tiefere Ekstase.

Mit jedem Zungenschlag über ihren Lustpunkt näherte sich Tamara der Erlösung, und als es auf die Zielgerade ging, kam sie aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. „Ja, besorg es mir ... Geeeeil!"

Dann explodierte sie.

Tamara spürte das geile Gefühl zwischen den Beinen entstehen. Es breitete sich aus und floss in mehreren Wellen durch ihren Körper. Ihr Höhepunkt peitschte durch ihre Glieder, brachte sie zum Zittern und raubte ihr die Sinne. Ein lang gezogener Lustschrei beglaubigte ihr Kommen und Janine wurde es nicht leid, ihre ältere Geliebte bis zum allerletzten Glücksmoment mit flinken Zungenschlägen zu begleiten. Erst nachdem Tamara ein weiteres Mal aufschrie, sich ihr entzog und wie erschlagen auf dem Teppich zum Liegen kam, zog sich Janine zurück und wartete neugierig die Erholungsphase ihrer Sexpartnerin ab.

Tamara brauchte eine Weile, um wieder in die reale Welt zurückzukehren. Sie hatte lange Zeit im Nirgendwo geschwelgt und die nachklingenden Empfindungen genossen. Jetzt riss sie die Augen auf, richtete sich auf und fokussierte ihre Patientin. Janine kniete unschlüssig vor ihr.

„Was war das gerade?", fragte Tamara.

„Ich weiß nicht. Erkläre du es mir", bat Janine lächelnd.

„Komm her."

Tamara schloss Janine in die Arme. Sie drückten und umarmten sich. Dann flüsterte Tamara ihrer Patientin etwas ins Ohr. „Ich denke, du bist auf einem sehr guten Weg, deine Phobie hinter dir zu lassen ... Du solltest aber auf jeden Fall die Therapie weitermachen ... Wie wäre es direkt heute Abend in meiner Wohnung?"

„Wenn du meinst, dass mir weitere Sitzungen helfen könnten ..."

„Da bin ich mir absolut sicher", erklärte Tamara bestimmt und küsste Janine zärtlich auf den Mund. Ihre Hand wanderte gleichzeitig zwischen Janines Beine, die sich nicht zur Wehr setzte. Tamara schob ihren Finger in die Muschi der 19-Jährigen und begann, ein weiteres Mal flink über den harten Kitzler zu reiben. „Oder wir sparen uns den Aufwand und setzen die Therapie an Ort und Stelle fort. Was meinst du?"

Janine erwiderte nichts, denn die Hand der Patientin zwischen Tamaras Schenkel war Antwort genug.

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3 Kommentare
AndreasWBAndreasWBvor fast 9 Jahren

Eine sehr ansprechende Erzählung. Es ist schön zu lesen, wie aus der schüchternen schamhaften jungen Frau eine heißblütige Geliebte wird. Wer wünscht sich das nicht in der Realität! Du spielst gekonnt mit der Fantasie und den Sehnsüchten Deiner Leser. 5 Sterne von mir.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 9 Jahren
schön erzählt

tolle Geschichte

LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Scheeeeee...

So mögen wir das...Langsam steigende Spannung bis zur wunderbaren Erlösung...

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