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Die Tochter Teil 02

Geschichte Info
Der nächste Morgen.
1.8k Wörter
4.21
32.2k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Es ist Samstag, ich habe gut ausgeschlafen, zwei Kaffee getrunken und zwei Scheiben Toast gefrühstückt. Inzwischen ist es zehn Uhr geworden. Also springe ich schnell unter die Dusche und mache mich sauber. Kurz trockenrubbeln, frische Wäsche an und schon ist es Zeit, wieder runter zu gehen. Der große Moment steht bevor. Petras Tochter Sonja kommt nach zwei Jahren in der schwedischen Wildnis nach Hause. Ich habe gestern Abend trotz reichlich Alkohol und vertraulichen Gesprächen nicht herausgefunden, weshalb Petra von dieser Situation derart gestresst ist.

Nun stehe ich hier vor Petras Wohnungstür und bin erleichtert, dass man meinen Ausrutscher von gestern Abend nicht sehen kann. Was war nur in mich gefahren? Ich klopfe. „Ich bins, Sören". Die Tür geht auf und Petra lächelt mich an. „Guten Morgen, Sören. Schön dass du da bist." „Gerne, hab ich doch gesagt." „Möchtest du einen Kaffee? Ich habe gerade frischen aufgesetzt." „Klar gerne, mit Milch, wenn's geht."

Eine Minute später drückt Petra mir einen dampfenden Kaffeebecher in die Hand. Das duftet herrlich. „Setz dich doch, du weißt ja jetzt wo." „Kommst du nicht mit?" „Doch, klar." Wir haben noch mal kurz den gestrigen Abend Revue passieren lassen, um die Zeit zu überbrücken. Schließlich fragte Petra „habe ich mich daneben bekommen? Entschuldige bitte, wenn ich peinlich war." „Oh du warst überhaupt nicht peinlich. Du warst vollkommen in Ordnung. Ich bin froh, dass ich hier war."

Dann klingelt es. Petra schreckt zusammen, schaut mich an. „Komm bitte mit." Klar, dafür bin ich ja extra hergekommen. Wir gehen zur Haustür im Flur, Petra macht auf -- und da steht eine wunderhübsche junge Frau vor uns. Ich denke, sie ist Anfang zwanzig, sie hat strohblonde halblange Haare, strahlend blaue riesengroße Augen mit sehr starken Augenbrauen und bezaubernden Wimpern. Ihre Nase ist schön gerade und eher lang als kurz. Ein Modelgesicht. Sie strahlt ihre Mutter an und sagt dann fast zärtlich „Oh Mama! Wie schön, dich zu sehen. Ich hab dich so vermisst." Ihre Augen werden feucht. Ich schaue Petra an, die etwas verdutzt dreinblickt, dann aber beginnt zu strahlen. Sie öffnet ihre Arme für ihre Tochter und die beiden umarmen sich wie es sich gehört. Für die Umarmung ist Petra ein paar Schritte nach vorne gegangen, so dass ich Sonjas nahezu perfektes Gesicht weiter betrachten kann. Ich fürchte, ich starre sie an. Dann öffnet Sonja ihre Augen und sieht mich da stehen und sie angaffen. Was muss sie nur denken?

Sonja schaut mir direkt in die Augen, dreht dabei ihren hübschen Kopf ein wenig, so dass ihr Mund dicht vor Petras Ohr ist. Sie flüstert ihr ins Ohr „Ist das dein neuer Stecher?" Petra reagiert entsetzt, befreit sich aus der innigen Umarmung mit ihrer Tochter und fragt zurück „Wer? Was? Na hör mal!". „Na, der Typ, der mit dir aus der Wohnung gekommen ist. Und nun tu nicht so entsetzt!" Petra dreht sich zu mir um und sagt „Tut mir leid, Sören, das meinte sie nicht so. Also, darf ich vorstellen? Sören, das ist Sonja, meine Tochter! Uns Sonja, das ist Sören. Sören wohnt oben in deiner ehemaligen Wohnung."

„Ich meinte das schon so. Du wohnst also oben in meiner Wohnung?" Sonja duzt mich einfach ohne Hemmungen. Das stört mich zwar nicht, aber ein bisschen ungewöhnlich fand ich es schon. Wobei, so viel älter als sie bin ich vermutlich auch nicht. Nun stehen die beiden Damen mir gegenüber, ich schaue mir Sonja noch einmal von oben bis unten an -- zumindest will ich das, aber ich komme nur bis zur Hälfte. Sie ist schlank, hat kleine Titten. Die scheinen aber schön straff zu sein, denn ganz offensichtlich trägt sie keinen BH unter ihrem T-Shirt. Ihre kleinen Rundungen zeichnen sich perfekt ab. Und ihre Nippel erst! Wahnsinn, sieht das geil aus. Steinharte Nippel stechen hervor und werfen lange Schatten. Ich kann meinen Blick nicht abwenden. „Hallo? Meine Augen sind hier oben!" Oh je, das ist peinlich. Petra schaut jetzt tauch auf Sonjas Brüste und auch sie bekommt Stielaugen. Und interessanter Weise sehe ich, dass sich Petras Nippel nun auch langsam verhärten. Geil. Was ist denn das bitte? Apropos verhärten. Ich spüre, wie sich mein Penis verhärtet. Was für eine geile Szene.

„Wollen wir nicht erstmal reingehen?" fragt Petra. Sonja und ich folgen ihr ins Haus und dann in die Wohnung. „Möchtest du einen Kaffee, Sonja? Oder was anderes?" „Ich nehme erstmal einen Kaffee, was anderes vielleicht später." Petra verschwindet in der Küche. Da ich die Situation nicht einschätzen kann, folge ich ihr unmittelbar. „Petra, alles in Ordnung? Das lief doch ganz gut bislang, oder nicht?" „Ja, zumindest war ja der erste Moment ganz schön. Ich bin froh, dass ich das hinter mir habe, aber ein bisschen mulmig ist mir immer noch. Kommst du noch kurz mit ins Wohnzimmer? Ich gebe dir dann ein Zeichen, wenn ich mich im Griff habe. Wäre das in Ordnung für dich?" „Aber na klar, deswegen bin ich doch hier. Ich helfe dir gern." Petra neigt sich etwas zu mir und flüstert mir wieder direkt ins Ohr „dafür werde ich dir auch einen Riesengefallen tun. Danke!" Ich bekomme Gänsehaut, mein Schwanz wird wieder steif. Hoffentlich merkt sie nichts davon. Wir gehen wieder rüber, Petra mit Kaffeetasse in der Hand, ich mit wirren Gedanken, die um harte Nippel, schöne Augen und Abspritzen kreisen. Ich kann mich gar nicht konzentrieren, so geil macht mich diese Situation hier.

Sonja wartet schon auf uns und fragt gleich wieder herausfordernd: „Sören, warum bist du eigentlich hier unten? Du wohnst doch oben. In meiner Wohnung." Sie betont das Wort „meiner" sehr stark und drückt damit aus, wie wenig sie davon hält. Petra antwortet für mich: „Er ist zufällig gerade bei mir gewesen, weil er oben kein Wasser hat. Also er hat mir gerade erzählt, dass er kein Wasser hat. Ich werde also gleich mal kurz zu ihm hoch gehen müssen. Willst du nicht erstmal ankommen und deine Sachen aus dem Auto holen?"

„Ja, kann ich machen. Ist ja nicht viel, nur ein Koffer und ein Rucksack. Wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, wo kann ich wohnen? Meine Wohnung ist ja offensichtlich vermietet."

„Naja, du weißt ja, wie die Platzsituation hier unten ist. Stell das Gepäck doch erstmal in den Flur und wir besprechen das gleich, wenn ich nach dem Wasser gesehen habe."

„Willst du mich für dumm verkaufen, Mama? Oder was? Du gehst jetzt nach oben, lässt dich durchvögeln und erzählst mir dann danach, dass ich bei dir im Bett schlafen soll? Vergiss es."

Peng! Jetzt hat Petra ihrer hübschen Tochter eine schallende Ohrfeige verpasst. „Was bildest du dir eigentlich ein? Sonja fängt an zu heulen. Ich vermute, in erster Linie vor Schreck. Denn sie fängt sich ziemlich schnell.

„Scheiße, das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Aber so kannst du nicht mit mir reden! Ich bin deine Mutter und du sprichst nicht so über mich. Hast du das gehört? Hast du mich verstanden?"

„Ja, ich habe dich gehört. Und ja, ich habe dich verstanden. Wir werden ja sehen, wie das hier läuft. Jetzt geh erstmal hoch und lass dich -- ach vergiss es. Ich bleibe hier unten."

Petra: „Bis gleich". Ich: „Tschüss, Sonja." Sonja: „Jaja, whatever! Viel Spaß."

Petra und ich gehen also nun rauf in meine Wohnung. Wir beide wissen, dass das nur zum Aufrechterhalten von Petras Notlüge dient. Ich öffne meine Wohnung, lasse Petra hinein, die hinter sich die Tür schließt.

„Verstehst du es jetzt? Warum ich solche Angst hate? Das ist ja mächtig schief gelaufen." Petra stehen die Tränen in den Augen. Eine Träne kullert an ihrer Wange hinunter und tropf auf ihr T-Shirt.

„Du hast eine verdammt schöne Tochter, Petra. Wenn ich das mal so sagen darf. Was für eine sexy Frau sie ist."

„Das ist ja das Problem."

„Wie meinst du das?"

„Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, dass ich dir mehr erzähle. Aber ich kann jetzt nicht so lange hier bleiben. Sonja wartet."

„Kriegst du das hin?"

„Ich denke schon."

„Okay, Petra. Hör mal. Wenn ihr weiter Probleme habt, dann schick doch Sonja einfach mal rauf. Vielleicht finde ich ja einen Zugang zu ihr."

„Ja bestimmt. Haha."

„Lachst du mich aus? Wir werden es ja sehen. Also abgemacht?"

„Abgemacht."

Ich nehme Petra in den Arm und drücke sie sehr fest aber doch auch zärtlich. Dieses Mal flüstere ich ihr direkt ins Ohr „viel Erfolg, wir sehen uns." Sie löst sich und ich kann noch einmal ihre Nippel bewundern, die sich plötzlich wieder sehr neugierig und hart unter ihrer Kleidung abzeichnen.

Tja, durchvögeln ist wohl nicht drin gewesen. Ich hätte es nicht schlimm gefunden, wenn sie mich gewollt hätte. Ich komme nicht oft in so eine Situation, und wie gesagt, attraktiv ist Petra auf ihre Art auf jeden Fall. Naja. Und nun? Erstmal in die Küche, ein Glas Wasser holen. Dort schaue ich aus reiner Gewohnheit aus dem Fenster hinunter in den Garten. Sonja läuft durchs Gras hinter eine Reihe halbhoher Büsche. Als sie hinter den Büschen ankommt, dreht sie sich um, so dass ich ihr Gesicht sehen kann. Sie schaut zu mir rauf, ich denke zwar nicht, dass sie mich gesucht hat, aber gefunden hat sie mich am Fenster jedenfalls. Sie schaut mich direkt an, winkt mir zu, grinst mich an und geht in die Hocke hinter den Büschen.

Ganz ehrlich, besonders schmutzige Fantasie muss man nicht haben, um auf genau einen Gedanken zu kommen: Sie hockt sich da hin und pisst? Keine fünf Sekunden später taucht sie wieder auf und lacht sich schlapp. Die wollte mich verarschen, keine Frage. Ich sollte genau das denken, was ich gedacht habe. Na warte! Ich zeige auf Sonja, dann mit meinem Zeige- und Mittelfinger auf meine Augen und auf sie. Ich forme mit dem Mund „Nicht mit mir, du schöne geile Sau." Ich habe keine Ahnung, ob sie Lippen lesen kann. Ist mir auch egal.

Sonja kann mich ja nur bis zur Brust ungefähr sehen. Ich öffne die Hose und hole meinen Schwanz raus. Ich fass ihn an, während ich Sonja weiter ansehe. Ich werde schnell hart, ich wichse mich vorsichtig, denn ich will dann doch keine typischen Bewegungen machen, die sie erkennen kann. Aus dem Haus unten höre ich Petra rufen: „Sonja! Wo bist du denn?"

Petra geht über den Rasen zurück zur Terrasse, während ich mich weiter wichse. Sie schaut noch mal zu mir hoch und zwinkert mir zu. Sie wird doch wohl nicht etwa doch etwas gemerkt haben?

„Mama? Ich bin hier draußen. Ich komme rein, ich muss mal was trinken. Wasser am besten."

Tja das war es dann wohl. Sowas wie heute Vormittag werde ich so schnell nicht wieder erleben. Diese Situation, so schlimm sie für Petra auch gewesen ist und vermutlich immer noch ist, hat mich wahnsinnig aufgegeilt. Ich habe immer noch meinen Harten in der Hand, allerdings denke ich mir, dass ich das nicht allein beenden will. Es fühlt sich nicht richtig an, wenn ich mir jetzt einfach wie immer einfach einen runterhole.

Jetzt bin ich frustriert. Erst machen die beiden mich -- zugegebener Maßen alles andere als bewusst und absichtlich -- geil bis zum Anschlag und dann lassen sie mich doch alleine. Ich stopfe meinen langsam abschlaffenden Dicken wieder in die Hose, nehme mir nun das Wasser, das ich eigentlich holen wollte und gehe rüber ins Wohnzimmer. Erstmal die Playstation anmachen, das lenkt ab.

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