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Die Tochter

Geschichte Info
Dies ist der Anfang einer hoffentlich längeren Reihe.
1.9k Wörter
4.13
38.3k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/13/2020
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Mirifan ist wieder da! Nach 10 Jahren Abstinenz und einem noch nicht eingelösten Versprechen für eine Fortsetzung einer offenbar gemochten Story (Natursektspiele mit der Freundin) fange ich hier einen neuen Account an. Die alte E-Mail-Adresse ist mir "abhanden" gekommen, daher unter dem neuen Namen. Wer die Geschichte kennt oder jetzt erst liest, bekommt eine Ahnung davon, wohin sich dies hier entwickeln könnte.

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Seit ca. 2 Jahren wohne ich jetzt in dieser kleinen, sehr gemütlichen Dachwohnung. Ich habe rundum Fenster und habe so eine sehr gute Aussicht. Auf den Ort, auf die Straße, auf den Garten, der nur von meiner Vermieterin genutzt wird. Sie ist mit knapp 40 Jahren ca. 10 Jahre älter als ich, sieht nicht überdurchschnittlich attraktiv aus, aber sie macht mich trotzdem manchmal heiß, wenn ich ihr von hier oben bei der Gartenarbeit zusehe. Manchmal erhalte ich einen kurzen Einblick in ihr Dekolletee von hier oben.

Letzte Woche klopfte sie an meiner Wohnungstür, woraufhin ich mir schnell meinen Steifen in die Hose gestopft habe. Wenn ich abends zu Hause bin, bin ich eigentlich die ganze Zeit mit meinem Schwanz zugange. Ich rufe „Moment" und gehe zur Tür, öffne und bitte Petra hinein. Meistens verneint sie und bleibt im Treppenhaus stehen. Dieses mal kommt sie aber auf meinen Flur.

„Ich wollte dir nur kurz sagen, dass meine Tochter morgen wieder hier einzieht. Also bei mir unten, natürlich nicht hier oben. Aber du weißt ja, dass sie vor dir hier in dieser Wohnung gewohnt hat." „Ja, okay. Soll ich dann hier wieder raus, oder wie meinst du das?" „Nein, nein. Eigentlich will ich dich nur -- tja, ich weiß auch nicht -- vorwarnen. Sie war die letzten zwei Jahre mit ihrer Freundin in Schweden auf Wandertour und benimmt sich manchmal sehr seltsam. Anders als man sich normalerweise benehmen würde. Ich will versuchen, sie wieder geradezubiegen. Naja. Also, falls sie dich nervt, dann hab bitte keine Hemmungen und komm zu mir. Ich regele das dann."

„Alles klar. Dann weiß ich ja bescheid. Und ich kann hier oben wohnen bleiben?" „Ja klar, Sonja soll ja nicht dauerhaft hier einziehen." „Na, dann ist ja alles bestens. Ich glaube nicht, dass es Grund zur Beschwerde geben wird." „Du wirst es ja sehen."

Petra ist total verschwitzt und atmet flach, irgendwie habe ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. „Alles in Ordnung bei dir? Du siehst kaputt aus." „Schon. Ich hab einfach Angst davor, dass sie mir eine Schande bereitet." „Wie kommst du denn darauf?" „Tanja hat mir so ein paar Sachen erzählt." Tanja ist Sonjas Freundin, die mit in Schweden war. „Was denn?" frage ich neugierig. „Ach, das mag ich gar nicht erzählen, das ist mir so peinlich." „Und jetzt hast du Angst, Sonja wiederzusehen?" „Ja. Ich schäme mich so." Huch, denke ich.

„Kann ich dir irgendwie helfen?" Dazu muss ich vielleicht kurz erwähnen, dass ich mit meiner Vermieterin keinerlei Kontakt habe, der über das Mieter-/Vermieterverhältnis hinaus geht. Mein Angebot kam aus reinem Anstand. „Kannst du vielleicht dabei sein, wenn sie morgen kommt?" „Klar, wenn es dir hilft?" „Oh ja, das würde es. Allein dass du dabei bist." „Also gut, wann soll ich runterkommen?" „Sie wollte so um elf kommen." „Gut, dann komme ich um halb elf runter, damit ich da bin, wenn sie kommt." „Du bist ein Schatz!" Gleichzeitig nimmt sie mich in den Arm und drückt mich fest. „Du hast einen gut bei mir, Sören" haucht sie mir ins Ohr. Wow, das kribbelt.

Okay, was tut man nicht alles für die lieben Nachbarn. Eigentlich hatte ich mir den nächsten Vormittag schon ein wenig anders vorgestellt, aber nun ja. Ich begebe mich wieder in mein Wohnzimmer, unter dem sich auch Petras Wohnzimmer befindet. Unser Haus ist ein Altbau und so kann ich manchmal Geräusche von unten hören, zum Beispiel wenn der Fernseher mal etwas lauter ist. Ich beschwere mich nie, denn ich habe meine Anlage auch manchmal etwas lauter und Petra hat sich noch nie beschwert. Früher bin ich leider häufig ungewollt Zeuge ihrer lauten Streits mit ihrem (jetzt) Ex-Mann geworden. Ich habe ihr nie erzählt, dass ich sehr viel mitgehört habe. Unter anderem weiß ich zum Beispiel, weshalb sie sich letztlich getrennt hatten. Er hatte sie in flagranti mit ihrer Kollegin auf dem Sofa erwischt, und als er sich direkt die Hose runterzog, weil er mitmachen wollte, hat sie ihn hochkant rausgeworfen.

Nun aber höre ich Petra von unten Schluchzen und Wimmern. Sie ist offensichtlich noch viel mehr am Ende durch diese ganze Situation als ich dachte. Sie tut mir in diesem Moment sehr leid und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, was an Sonja so schlimm sein kann. So schlimm, dass ihre Mutter womöglich kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Ich mache mir ein wenig Sorgen um Petra, obwohl wir wie gesagt eigentlich keine Berührungspunkte haben. Nach so zehn bis fünfzehn Minuten hat Petra sich dann aber endlich beruhigt, wie es scheint. Puh.

Ich mache mir den Fernseher an und zappe ein wenig durch die Programme, bleibe aber nirgends hängen. Ich denke die ganze Zeit über Petra und Sonja nach. Ich kenne Sonja überhaupt nicht. Ich weiß nicht einmal, wie sie aussieht. Ich wusste bis eben nur, dass es sie gibt. Und das auch nur, weil sie vor mir in meiner jetzigen Wohnung wohnte.

Plötzlich geht es wieder los unten. Ich höre Petra erneut so laut Schluchzen, dass mir unwohl wird. Ich kann das doch nicht so aussitzen. Also entschließe ich mich dazu, ihr anzubieten, mit mir zu reden. Vielleicht kann ich ihr ein wenig Mut machen, sie trösten oder zumindest erstmal beruhigen. Ich schnappe mir ein Sixpack Bier aus dem Kühlschrank und gehe die Treppe runter und stehe vor Petras Wohnungstür. Komische Situation irgendwie. Was soll ich denn sagen? Ich bin kurz davor, einen Rückzieher zu machen, als Petras Telefon klingelt. Petra hört auf zu Heulen, zieht den Rotz hoch und geht ran. „Hallo, meine Liebe" höre ich sie. Pause. „Nee heute ist nicht gut, morgen kommt doch Sonja.". Wieder Pause. „Ich glaube, morgen ist es besser, wenn ich das Schlimmste überstanden habe.". Pause. „Ich dich auch!". Das war es wohl.

Jetzt oder nie, denke ich mir. Ich klopfe laut an die Tür, eine Klingel gibt es hier auf dem Flur nicht. Ich höre Rascheln und eine Tür klappern. „Hallo?" kommt es von drinnen. „Ja Hallo Petra, ich bin's, Sören." Schritte. Die Tür geht auf. „Sören! Ist was?" „Ähm nee, bei mir ist alles gut. Aber ich habe ein bisschen Angst um dich bekommen. Tut mir leid, Altbau. Lust auf ein Bier?"

„Ach Sören, ich weiß nicht. Sieh mich doch an. Ich bin keine gute Gesellschaft heute." Okay, sie ist echt total verheult, das Makeup ist verlaufen, ihr T-Shirt total durchnässt von den Tränen. Interessiert mich aber alles nicht. „Vielleicht bin ich dir eine gute Gesellschaft. Lässt du mich rein?" Petra fängt wieder an zu schluchzen. „Du bist so lieb. Ja komm rein, wenn es dir nichts ausmacht, wie ich aussehe und so." „Du sieht zauberhaft aus." Und das meine ich wirklich so. So verletzlich, ich mag das. Ich bin gerne der Beschützer. So wollte ich es ihr aber nicht sagen. Da musste Petra kurz auflachen. Prima.

Also gehen wir rein. Sie zeigt mir den Weg ins Wohnzimmer. „Setz dich, mach es dir bequem." Ich setze mich auf das Sofa, das an einem kleinen Couch-Tisch steht. Die Biere stelle ich ab und öffne direkt zwei Flaschen. „Hier, du musst was für deinen Flüssigkeitshaushalt tun. Und vielleicht hilft dir der Alkohol auch ein bisschen." Petra nimmt mir danken eins der Biere ab, prostet mir mit einem „vielen Dank" zu und setzt zum Trinken an. „Wow, dein Durst gefällt mir" sage ich und nehme auch einen ordentlichen ersten Schluck.

„Möchtest du reden, Petra? Möchtest du mir erzählen, was los ist? Wir können aber auch einfach nur hier sitzen und Bier trinken. Wie du möchtest." Petra setzt sich zu mir aufs Sofa, winkelt ein Bein an und setzt sich darauf. „Ach weißt du, ich weiß es auch nicht. Diese Situation mit Sonja macht mich einfach total krank." „Mhm."

„Ich kann nicht drüber reden. Hast du noch eins hiervon?" Sie winkt mit ihrer Flasche. Verdammt, die ist schon leer. Krass. „Ja klar, hier. Bitteschön. Lass es dir schmecken." „Ja, das tut wirklich gerade ganz gut."

„Hast du ein Foto von Sonja? Ich meine, ich habe sie ja noch nie gesehen." „Nein, ich habe alle Fotos im Kamin verbrannt." Und da fängt sie wieder an zu schluchzen. „Ich bin so eine schlechte Mutter, wie kann ich das nur tun?" Ich bin nun ein wenig perplex und weiß gar nicht, wie ich damit umgehen soll. „Noch ein Bier?" frage ich daher total bescheuert und sie nimmt es dankend an. „Lass uns betrinken, Sören. Keine Sorge, ich habe auch noch Bier da." Was nun folgt, kann man wirklich mal als Druckbetankung bezeichnen. Ich merke recht schnell, dass mir das Bier zu Kopf steigt. Und ich merke auch, dass es bei Petra Wirkung zeigt.

Der Alkohol schafft es, Petra abzulenken. Sie denkt nicht mehr an morgen, wir sprechen über mehr oder weniger belangloses Zeug. Dies und das. „Du sag mal, Petra, wo ist denn deine Toilette? Ich müsste langsam mal." „Warte, ich zeig's dir. Komm mit." Petra steht auf, taumelt kurz, geh dann aber einigermaßen geradeaus auf den Flur und stellt sich in die Badezimmertür. „Hier. Fühl dich wie Zuhause." Ich betrete das Bad und will die Tür schließen, aber Petra steht noch im Türrahmen. Oh man, sie hat die Augen zu. Sie ist doch wohl nicht eingeschlafen im Stehen? „Petra?" Keine Antwort. Scheiße, ich muss jetzt aber echt. Ich hole meinen Schwanz raus, stelle mich vor das Waschbecken und lasse laufen. Normalerweise pinkele ich im Sitzen, aber wenn ich betrunken bin, geht auch mal das Waschbecken im Stehen. Noch kurz das Becken ausspülen, den Penis wieder verstauen und ich drehe mich um. Petra hat die Augen offen. „Was machst du da?" „Äh, ich hab mir die Hände gewaschen." „Und willst du gar nicht spülen?" „Hab ich schon." „Ach so, hab ich gar nicht gehört. Ich muss auch mal." Petra kommt zu mir ins Bad, öffnet die Hose und will sie sich herunterstreifen. „Wowowow warte, ich lasse dich gern alleine." „Ist mir egal, ich muss."

Okay, so eine Einladung habe ich noch nie bekommen, einer Frau beim Pissen zuzusehen. Nun, dazu hat sie mich nicht eingeladen, aber sie störte es nicht, wenn ich bleibe." Aber ich will die Situation nicht ausnutzen und gehe zurück ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später höre ich die Spülung und Petra kommt zurück und lässt sich aufs Sofa fallen.

„Petra, ich denke, ich gehe jetzt hoch." „Komm mal her und lass dich drücken. Das hat mir sehr gut getan, dass du heute Abend hergekommen bist." „Hab ich doch gern gemacht. Nun schlaf schön, damit du morgen stark bist." „Gute Nacht."

Ich gehe in den Flur, lasse Petra allein in ihrer Wohnung zurück und mache mir schon im Treppenhaus die Hose auf und hole meinen Schwanz raus. Ich bin geil, die Situation im Bad hat mich angemacht. Und ich bin nicht ganz Herr meiner Sinne. Ich brauche nur wenige Handgriffe und mein Schwanz ist steinhart und liegt groß und heiß in meiner Hand. Jetzt bereue ich es etwas, nicht bei Petra im Bad geblieben zu sein. Ich wichse mich vor ihrer Wohnungstür und flüstere „du geile Sau, ich will deine Pisse trinken", während ich mein Sperma an ihre Wohnungstür schieße. Ich wische den Samen mit meinem T-Shirt grob weg und gehe dann hoch.

Schnell noch Zähne putzen, nochmal kurz pissen und dann ab ins Bett.

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