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Die Trauzeugin

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Erfahrene Frau wichst jungen Ehemann.
574 Wörter
3.29
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Diese Geschichte hat sich vor Jahren ereignet. Von allen Personen der Erzählung lebe nur noch ich.

Es war kurz nach Beendigung meines Militärdienstes als ich meine spätere erste Frau kennen lernte. Sie war eine Studienkollegin von mir und wir beschlossen zusammen zu ziehen.

In dem Haus wo wir unsere erste Wohnung fanden, lebte auch eine Künstlerin. Sie war damals knapp über 40 Jahre, aber attraktiv. Alle Rundungen an der richtigen Stelle und für die Zeit damals recht freizügig.

So erzählte sie uns eines Abends, dass sie in einem Pornokino war. Ich kannte das damals nur von außen, traute mich aber noch nicht hinein. Sie schilderte kurz die Handlung und dann etwas was mich sehr aufgeilte. Hinter ihr saß ein Mann und wichste. Als er dann abspritze, hatte er so einen Druck auf den Eiern, dass sein Sperma bis in ihre Haare und auf ihre Bluse spritze. Ich bekam bei ihrer Schilderung einen Steifen, der sich schon sichtbar in der Hose abzeichnete. Später kam ein Kommentar meiner Freundin die meinte, ich hätte mich ja anders hinsetzen können.

Meine Freundin war vor mir mit einem wesentlich älteren Mann zusammen, den sie dann wegen mir verließ. Als ich sie das erste Mal fickte stellte ich mir vor wie es wohl mit dem anderen für sie gewesen sein mochte. Erstaunlich: es machte mich nicht eifersüchtig sondern geil. Sie genoss meine Geilheit und wollte dass ich sie noch tiefer und fester ficken solle.

Im Jahr darauf gingen wir zu einem Kostümball. Die Künstlerin machte meiner Freundin ein Kostüm aus durchsichtigem Plastik mit aufgeklebten bunten Kreisen die alle interessanten Stellen gut verdeckten -- auch bei Bewegung. Der Rücken und der Ansatz der Pobacken war nur mit der Folie bedeckt -- ohne Kreise.

Ich fand das Kostüm geil und viele Männer offenbar auch. Es gab kaum einen, der nicht seinen Schritt beschleunigte wenn er hinter ihr ging um auch die Vorderseite zu sehen. Ein begeisterter Tänzer war ich war nie, aber dieses Kostümfest tanzte ich oft. Eng und mit steifem Schwanz.

Im gleichen Jahr heirateten wir. Trauzeugin meiner Frau war die Künstlerin. Sie zog dann in einen etwa 80 km entfernten Ort und meine Frau und ich auch in eine andere Wohnung.

Dort besuchte uns eines Tages die Trauzeugin. Wir tranken noch Wein am Abend und boten ihr dann an bei uns zu übernachten, Das nahm sie dankend an und die Frauen machten sich fertig für die Nacht. Auch ich hatte schon meinen Pyjama an.

Meine Frau war schon schlafen gegangen und wir zwei saßen noch im Wohnzimmer. Ohne etwas zu sagen war die Trauzeugin plötzlich mit der Hand an meinem Schwanz. Ich konnte in ihrem Nachthemd die leicht hängenden Titten bewundern. Die waren genauso wie ich sie heute noch mag. Sie müssen ein bisschen hängen.

Bei der gekonnten Behandlung meines Schwanzes und dem Anblick der geilen Titten stand mein Schwanz natürlich rasch in voller Pracht. Die Eichel lag frei und ich wurde gekonnt gewichst. Auch wenn meine Frau nebenan schlief -- mir war das damals egal. Ich war nur noch geil. Mein Hirn war im Schwanz. Natürlich hat es nicht allzu lange gedauert, bis ich Schub um Schub raus spritzte. Ein Teil fiel auf den Boden, ein Teil ging auf sie und ein Teil in ihre Hand und dann in ihren Mund. Als mein Schwanz leer war haben wir uns noch geküsst und sind dann beide schlafen gegangen. Gefickt haben wir später als ich sie ein paar Mal besucht habe.

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
... damals knapp über 40 Jahre, aber attraktiv ...

häh? das muss heissen: ... damals knapp über 40 Jahre, und attraktiv ... !

helios53helios53vor etwa 4 Jahren
Ohne den Text gelesen zu haben ...

... ist der Druck auf den Eiern eine brauchbare Metapher. Überfordert offenbar einige!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
"... hatte er so einen Druck auf den Eiern, dass sein Sperma bis in ... spritzte."

Wieder mal einer, der null Ahnung hat, wie eine Ejakulation wirklich funktioniert. Druck auf den Eiern! LOL!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Das war nichts

Lustlos, ohne jeglichen Sinn für Erotik oder geschweige den Erzählung... einfach nur ein schlecht geschriebener Text.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Blickwinkel

Du magst bei den beschriebenen Szenen ein Kopfkino laufen haben, nur bist Du nicht in der Lage dies im Kopf des Lesers zu "zünden".

Das hier hat den Charme einer Inventurliste!

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