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FKK Urlaub auf Gran Canaria 2005

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Frivole Erlebnisse am FKK Strand.
1.1k Wörter
3.64
21.8k
3
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Wir sind spät abends in Maspalomas im Esplendido angekommen und machten uns am darauffolgenden Morgen früh auf den Weg zum Strand und suchten uns ein ruhiges Plätzen in der Nähe vom Kiosk 6. Es war fast windstill, einfach toll, also ab ins Wasser. Nach einem schönen, langen Spiel mit den Wellen, wollten wir erstmal die Sonne genießen.

Ich sah, dass viele rasierte und einige gepiercte Paare anwesend waren, was ich sehr anregend fand. Ich fragte meine Freundin Susi, ob wir uns gegenseitig eincremen wollen. Es war toll ihre Hände zu spüren und so bekam ich nach einer Weile eine kleine Erektion, die sich durch intensiveres Eincremen meines Schwanzes noch verstärkte. Ein Paar beobachtete uns dabei. Ich zog es dann vor bei Susi weiter zu machen. Sitzend cremte ich ihr die Vorderseite ein, wobei mein Schwanz zwischen meinen Beinen weiterhin nach oben zeigte und von der Seite aus gut zu erkennen war. Ihre Brüste glänzten schön in der Sonne. Leicht öffnete sie ihre Beine, so dass ihre Lippen auch gut eingecremt werden konnten.

Anschließend legte ich die Creme zur Seite und lies mich langsam auf den Rücken nieder. Mein Schwanz war noch hart und lag glänzend Richtung Bauchnabel. Ich spannte mich nochmal an und lies ihn schön abstehen...

Nun genossen wir erstmal die Sonne. Susi öffnete mehr und mehr ihre Beine und genoss die Wärme auf Ihrer Muschi. Mein Schwanz kribbelte weiter und wurde dabei langsam wieder kleiner. Nach gut einer Stunde standen wir auf und cremten uns gegenseitig unseren Rücken für einen Dünen-Spaziergang ein. Dabei berührte ich zuletzt immer wieder bewusst mit meinem Schwanz Susi's Po-Spalte. Dabei wurde mein Penis wieder größer. Letztlich nahm Susi mich mit steifem Schwanz an die Hand und wir gingen in Richtung Dünen. War ein geiles Gefühl mit wippendem Schwanz zu laufen.

Auf unserem Weg passierten wir einige Steinringe in dem Paare sich sonnten. Beim letzten ritt eine Frau gerade ihren Mann. Wir blieben im Schutze eines Busches stehen und schauten einige Zeit aus geringer Entfernung zu. Meine Freundin stellte sich hinter mich und massierte langsam meinen steifen Schwanz und presste dabei ihre Brüste gegen meinen Rücken. Auch merkte ich, wie sie ihre Muschi dabei mit der anderen Hand massierte. Das war extrem geil. Dabei merkten wir nicht, dass das Paar, das uns beim Eincremen zuschaute, von den Dünen zurückkommend langsam passierte. Wir erschraken kurz, sahen aber dann seine wippende Erektion und machten freudig weiter. Auch sie blieben kurz stehen.

Als das Schauspiel beendet war, drehten wir uns um und setzten unseren Weg in Richtung der Dünen erregt fort. Oben auf einer Düne angekommen genossen wir die Aussicht auf das Meer. Es ging ein angenehmer, leichter Wind und Susi flüsterte mir ins Ohr „Ich will dich jetzt spüren". Wir waren alleine. Sie nahm meinen Schwanz und wichste ihn kurz, bis er wieder seine volle Größe erreichte. Dann stellte sie sich vor mich und ich drang von hinten in sie ein. Ein geiler Fick folgte mit Blick aufs Meer. Man war das geil. Es dauerte nicht lange bis wir beiden gekommen sind. Einfach nur geil... Wir standen noch eine Zeit oben und genossen den Augenblick. Dabei tropfte das Sperma aus ihrer Muschi in den Sand. Entspannt gingen wir zurück direkt ins Wasser.

Abgekühlt ging es auf die Liege und wir cremten uns wieder ein und machten Siesta. Ich war kurz eingenickt, als ich beim Aufwachen sah, wir das Paar, das wir zuvor trafen, sich gegenseitig eincremte. Ich konnte sie gut durch meine Sonnenbrille unauffällig beobachten. Nur wir konnten die sehen, aufgrund der Lage ihrer Liegen zur unseren. Immer wieder massierte sie seinen Schwanz. Das war echt geil, ich lag auf dem Rücken und mein Penis wurde größer und größer. Ich stellte mich schlafend und genoss es, mich so zu zeigen. Er ist schließlich gekommen und sie wischte mit einem Tuch sein Sperma von seinem Bauch. Meiner wurde nun auch wieder kleiner und ich nickte wieder ein. Ich träumte gerade von dem erlebten, da bekam ich einen kleinen Stupser von Susi. Mein Schwanz sei erigiert, und so setzte ich mich hin und genoss den einen oder anderen Blick durch meine Brille.

Wir gingen wieder ins Wasser und genossen das erfrischende Nass. Die Sonne schien so toll und so setzten wir uns etwas abseits vom Kiosk auf den Strand und genossen die Ausläufer der Wellen. Auch bei meiner Freundin löste das Wasser ein wolliges kribbeln aus. Zu dieser Zeit gab es nur wenige Strandspaziergänger, warum auch immer. Direkt hinter uns lag auch niemand. Wir waren also so gut wie ungestört. Immer wieder wurde mein Schwanz vom Wasser von links nach rechts bewegt. Dabei wurde er wieder größer. Es machte mich richtig geil. Ich schloss die Augen und genoss die vom Wasser hervorgerufenen Bewegungen. Dann spannte ich mich an. Er stand wunderbar und wurde von der nächsten Welle umspült. Das war geil mit steifem Schwanz so am Strand zu sitzen. Susi drehte sich etwas zu mir und griff mit ihrer rechten Hand nach meinem Schwanz und fing an ihn langsam zu wichsen.

Ich lies mich auf meine Ellenbogen nach hinten fallen und genoss die Massage in der Sonne. Dabei spreizte ich mehr meine Beine, damit meine Hoden auch mehr vom Wasser abbekamen und mein Schwanz länger wirkte. Susi wurde schneller und ich genoss den Anblick. Ich atmete schneller und signalisierte ihr somit, dass ich gleich kommen würde. Ich spannte mich nochmal ganz fest an und merkte sofort, wie es der Saft in mir hochkam. Ich sagte zu ihr: „Es kommt" und in diesem Moment hörte sie auf. Das war mega-geil. Aus meinen Schwanz spritzte nun mein Saft unterschiedlich stark auf meinen Bauch. Mein Schwanz zuckte dabei mehrmals ziemlich heftig. Mit dem letzten Schuss nahm sie ihn nochmal in ihre rechte Hand und wichste ihn nochmal mehrmals schnell nach. Dabei spannte ich mich nochmal stark an. Ein geiles Gefühl war das.

Susi war begeistert und legte meinen steifen Schwanz sanft auf meinem Bauch ab. Ich ließ ihn nochmal wippen, während ich mich angespannte. Mein heller Saft lief nun von meinem Oberkörper langsam runter und wurde von der einen oder anderen Welle weggetragen. Nun fing sie an, sich zu streicheln. Dabei stellte sie ihr rechtes Bein auf, während sie ihr linkes abgewinkelt im Sand abgelegt hatte. Immer fester und schneller wurden ihre Bewegungen an ihrer Muschi. Immer wieder fingerte sie sich zwischendurch. Toll ihren straffen, glänzenden Körper so in der Sonne zu sehen, der sich mehr und mehr anspannte. Es dauerte wirklich nicht sehr lange, bis sie gekommen ist. Sie zuckte mehrmals, und stöhnte leise :-). Wir gingen nach ein paar Minuten nochmal ins Wasser und steuerten entspannt wieder unsere Liegen an und genossen den Rest des Nachmittags...

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1 Kommentare
kater001kater001vor etwa 3 Jahren

Schöne Geschichte über entspannte Nacktheit und spannende Freizügigkeit.

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