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Die Übernahme Kapitel 01

Geschichte Info
Die Besitzverhältnisse in einer kleinen Firma ändern sich.
2.3k Wörter
4.38
23.4k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2023
Erstellt 09/09/2022
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Kapitel 1

Wendepunkte

Das war es also jetzt. Sylvia hielt den Bescheid über die Steuervorauszahlung in der Hand, den die Firma nicht bezahlen konnte. Ihre Firma, die Firma, an der ihr Name stand und der sie die letzten zwanzig Jahre ihres Lebens geopfert hatte. Gut, es war noch weit entfernt von einem DAX-Konzern, aber ihr kleines Team -- außer ihr selbst sechs Leute -- war ihr ans Herz gewachsen.

Sie hatte ihre Mannschaft teilweise hart rangenommen, das war ihr zunehmend schwerer gefallen. Auch wenn sie selbst morgens häufig die Erste und abends die Letzte gewesen war, wusste sie, dass sie an ihre Angestellten nicht dieselben Maßstäbe anlegen durfte. Aber sie hatten alle mitgemacht und Sylvia war stolz auf jeden und jede von ihnen.

Und jetzt würde sie sie enttäuschen. Sicher, man könnte mit dem Finanzamt streiten, auch mit den Banken, die deutlich signalisiert hatten, dass es nicht mehr Geld geben würde. Vielleicht sogar mit dem Kunden, der den letzten großen Auftrag einfach nicht bezahlte, aber Sylvia hatte keine Kraft mehr dazu. Vielleicht war es das Scheitern ihrer Ehe gewesen, überlegte sie. Hätte sie von ihrem Mann mehr Unterstützung erwarten können?

Die Beziehung war ganz sicher nicht nur an ihrer Konzentration auf die Firma zerbrochen, aber geholfen hatte es auch nicht. Die Trennung war hässlich geworden und hatte sie viel Geld gekostet. Eine Schließung ihrer Firma würde sie nicht ruinieren, sie hatte extra eine GmbH gegründet und noch waren sie nicht überschuldet, aber es tat ihr vor allem für ihre Leute weh.

Sie stand im Besprechungsraum am Whiteboard, wie sie es schon so oft getan hatte, und schaute in die Gesichter. Sie wussten natürlich alle schon Bescheid und machten ernste Mienen. Da war Andreas, der Älteste von ihnen, studierter Jurist und bedächtig, der ruhende Pol der Firma. Neben ihm Sabine, die dralle Buchhalterin. Was sie nicht an Zahlen im Kopf hatte, musste man nicht wissen. Dann Tabbi, schmal, dunkel, nicht mehr ganz jung, so wie fast alle im Raum. Sie wirkte schüchtern -- bis man ihr einen Computer in die Finger gab.

Sie hatte ihr Team mühelos im Griff, was sich zwanglos damit erklären ließ, dass sie nicht nur die am besten Organisierte, sondern einfach in jeder Beziehung die Beste war. Ihr Team, das waren Stefan und Klaus, der Sportler und der junge Nerd, wobei das in Klaus Fall auch schon über vierzig Jahre waren, davon zwölf bei ihnen. Und schließlich Wolfgang, der einzige echte Jungspund, ihr Grafiker. Er war Mitte zwanzig, mit wilden Haaren und ebenso wilder Fantasie. Tabbi und Sylvia hatten ihn oft wieder einfangen und seine Ideen zähmen müssen, aber böse sein konnte ihm niemand.

Sylvia hatte die Lage erklärt, in der sie sich befanden, hatte die verschiedenen Lösungsansätze und deren Schwierigkeiten erläutert, schließlich ehrlich zugegeben, dass sie selbst nicht mehr die Kraft zur Bewältigung ihrer Situation hatte und es ihr furchtbar leid tat, dass sie in der Vergangenheit so viel verlangt hatte, ohne jetzt ihrer Verantwortung gerecht zu werden. Sie hatte jede Hilfe angeboten, falls jemand eine Idee zur Rettung hätte und durchführen wollte.

So waren sie auseinandergegangen. Jetzt, drei Tage danach, tauchte Andreas Kopf in ihrer Bürotür auf, die wie üblich offen stand.

"Sylvia, würdest Du uns im Besprechungszimmer die Ehre erweisen?"

Das war selbst für Andreas eine ungewöhnliche Formulierung. Sylvia stand auf, strich ihren Rock glatt und folgte dem großen grauhaarigen Juristen ins Besprechungszimmer. Da saßen sie alle schon versammelt und es herrschte eine feierliche Atmosphäre. Andreas deutete einladend auf Sylvias Platz vorne am Whiteboard und sie setzte sich, obwohl sie sich schon nicht mehr wie eine Chefin fühlte. Andreas, der inzwischen an seinen Platz gegangen war, ohne sich hinzusetzen, sagte:

"Liebe Sylvia, ich möchte Dir zunächst einmal im Namen aller Anwesenden herzlich für Deinen Einsatz und die Aufopferung danken. Du bist uns seit -- seit solange wir denken können -- die beste Chefin, die wir uns nur wünschen können."

"Wir haben uns in den vergangenen Tagen zusammengesetzt und überlegt, wie wir die Firma retten können, denn sie liegt uns ebenso am Herzen wie Dir. Wir, das heißt vor allen Dingen Sabine, Tabbi und ich, würden gerne Geld in die Firma investieren, um zunächst einmal den weiteren Bestand zu sichern. Wir hatten an die Organisationsform einer Genossenschaft gedacht, sodass Stefan, Klaus und Wolfgang später auch noch investieren können, wenn sie es denn möchten."

Damit übergab Andreas mit einer Geste das Wort an Tabbi und setzte sich. Tabbi erhob sich.

"Ja, also was die Zukunft angeht: Da ist das Problem mit dem Kunden, der nicht zahlt. Sabine hat ihn bereits gemahnt, er reagiert aber nicht. Nach der dritten Mahnung werden wir ihm den Vertrag kündigen und ihm den Einsatz unserer Software untersagen, denn wir haben Urheberrechte an Teilen davon. Das wird er vermutlich wieder ignorieren, aber wir müssen ab diesem Zeitpunkt auch nicht mehr dafür geradestehen, dass alles läuft. Ich weiß aus zuverlässiger Quelle, dass es nicht mehr ewig laufen wird."

Sie lächelte ihr schreckliches Lächeln, dass schon dem einen oder anderen, der sich für einen Experten gehalten hatte, Schauer über den Rücken gejagt hatte.

"Er könnte natürlich jemand anderen beauftragen, aber der macht sich wegen des Urheberrechts strafbar, was wir ihm dann auch unmissverständlich klarmachen würden. Abgesehen davon habe ich inzwischen herausgefunden, dass diese Firma nicht nur uns Geld schuldet. Ich wäre demnach in Versuchung, mir die Rettung fürstlich bezahlen zu lassen und dann zumindest einen Teil des Geldes mit den anderen Opfern zu teilen. Das spricht sich schnell rum und so ruinieren wir uns nicht den Ruf."

Weiter ging es mit Sabine:

"Die Zahlen waren natürlich auch schon mal besser, aber es ist wirklich vor allem dieser eine Kunde, weil der Auftrag groß war und wir uns in den letzten sechs Monaten praktisch ausschließlich darauf konzentriert haben, ihn zufriedenzustellen. Wir haben Stand heute drei offene Aufträge, die meiner Ansicht nach den Fortbestand des Unternehmens erst einmal sichern werden, wenn nicht wieder so ein Blindgänger dazwischen ist."

Und zurück zu Andreas:

"Ich habe mit Tabbi in der letzten Woche zwei neue Kunden besucht, denen wir auch schon Angebote gemacht haben. Ich -- nein wir -- meinen daher, dass wir es schaffen können. Wenn wir tatsächlich die Firma in eine Genossenschaft umwandeln, hättest Du immer noch den größten Einzelanteil, auch wenn wir drei zusammen mehr Anteile halten. Wir würden Dir daher den Vorsitz anbieten. Wenn Du Bedenkzeit brauchst, kannst Du Dir gerne eine längere Auszeit nehmen, Du hast in den letzten Jahren wirklich genug für die Firma geopfert."

Sylvia saß in ihrem gepolsterten Stuhl und begann plötzlich unkontrolliert zu schluchzen. Tränen liefen über ihre Wangen und ihr ganzer Körper zitterte. Andreas sah Sabine an und deutete mit den Augen auf die Tür. Sabine begriff, komplimentierte Stefan, Klaus und Wolfgang aus der Tür und schloss diese dann hinter sich. Jetzt waren neben Sylvia nur noch Tabbi und Andreas im Raum. Tabbi hockte sich neben Sylvia und nahm sie in den Arm, während Andreas nicht recht wusste, was er mit seinen Händen anfangen sollte. Schließlich beruhigte Sylvia sich. Sie blickte von Andreas zu Tabbi, dann streifte sie die Schuhe von ihren Füßen, rutschte von ihrem Stuhl und kniete sich auf den Boden.

"Bitte, Andreas, Tabbi, hört mich bis zu Ende an, ich möchte euch etwas sagen. Nein, ich habe das Gefühl, euch etwas sagen zu müssen."

Tabbi stand überrascht auf. Andreas fühlte einen Stich. Da kniete seine Chefin barfuß vor ihm. Die Situation hatte er in seinem Kopf schon oft erlebt, nur hätte er sich nie träumen lassen, dass sie jemals Wirklichkeit werden würde. Er schluckte, dann trafen sich ihre Blicke. In diesem Moment begriff Andreas, was jetzt gleich passieren würde.

"Soll ich Sabine holen?"

Sylvia nickte nur stumm. Andreas verließ den Raum, er traf Sabine auf dem Flur.

"Ich habe die drei Jungs nach Hause geschickt. Stunden haben sie sowieso genug. Heute wird wohl nicht mehr viel passieren."

Dann sah sie Andreas ins Gesicht. Es dauerte einen Moment, dann huschte die Andeutung eines Lächelns über ihr Gesicht.

"Jedenfalls für die Jungs nicht."

Dann folgte sie Andreas ins Besprechungszimmer. Er ließ die Tür bewusst offen stehen. Sylvia kniete immer noch vor ihrem Stuhl. Andreas, Sabine und Tabbi lehnten an den Tischen des Besprechungsraums, ihr gegenüber. Sie schwiegen.

"Bitte... würdet... würdet ihr nicht nur die Firma übernehmen..., sondern auch mich mit ihr...?"

Die drei sahen sich an. Andreas dachte immer noch, er müsste träumen und gleich würde der Wecker klingeln. Tabbi wusste schmerzhaft genau, was Sylvia empfand. Sabine hatte als erste begriffen, dass es sich nicht um einen Traum handelte. Sie ergriff die Initiative.

"Küss mir die Füße!"

Sylvia ließ sich auf alle Viere nieder, krabbelte zu Sabine und begann tatsächlich, den vorgestreckten linken Fuß von Sabine zu küssen, bis diese sagte:

"Genug!"

Tabbi trat einen schritt nach vorne, griff unter das Kinn von Sylvia, die sich wieder auf den Knien aufgerichtet hatte, und hob ihren Kopf an. Sie hatte eigentlich fragen wollen, ob das wirklich ihr voller Ernst sein konnte, aber in Sylvias Gesicht las sie alles, was sie hatte fragen wollen. Es war wieder Sabine, die die Stille unterbrach.

"Geh in Dein Büro, leg den Inhalt Deiner Handtasche ordentlich auf Deinen Schreibtisch, dann wartest Du auf uns!"

Sylvia krabbelte auf allen Vieren zurück zu ihrem Stuhl, nahm ihre Schuhe in die Hand, dann stand sie auf und ging mit gesenktem Blick barfuß aus dem Raum. Andreas schloss die Tür hinter ihr.

"Sagt mal, träume ich?"

"Wieso, gefällt es Dir nicht, Andreas?"

"Doch, Sabine, ausgesprochen sehr sogar. Aber das kann doch gar nicht wirklich passieren."

"Oh doch, das kann es. Erzähl mir nicht, dass Du nicht gemerkt hast, dass unsere liebe Sylvia eigentlich völlig devot veranlagt ist und sich regelrecht zwingen musste, uns gegenüber streng und... und Chefin zu sein. Wenn dieser Pfeifenheini von Ehemann auch nur für fünf Pfennige Eier im Sack gehabt hätte, sie hätte alles für ihn getan, er hätte es nur verlangen müssen. Hast Du ihr Gesicht gesehen, als sie mir die Füße geküsst hatte? Hast Du sie jemals so glücklich gesehen?"

"Okay ihr Beiden, kriegt euch mal für einen Moment wieder ein. Was machen wir jetzt? Unsere Chefin haben wir gerade verloren, fürchte ich. Die Firma kriegen wir morgen auch noch gerettet. Aber was machen wir mit ihr?"

"Oh, ich wüsste da schon eine ganze Menge Sachen..."

"Das glaube ich Dir aufs Wort, Sabine. Aber ist das auch klug?"

Andreas hatte einen Augenblick gebraucht, um seine Gedanken zu sortieren.

"Darf ich euch zwei um den Gefallen bitten, dass ich meine Gedanken einmal so ganz roh äußern darf? Danke. Nein, ehrlich, das war ausnahmsweise nicht sarkastisch gemeint. Sabine, Du hast offensichtlich vollkommen recht, was Sylvias Veranlagung angeht. Ich habe außerdem das deutliche Gefühl, dass Du -- sagen wir mal bereit bist, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Um ganz ehrlich zu sein: Ich verspüre auch den dringenden Wunsch. Tabbi, in Deinen Augen habe ich eben in der Hauptsache Mitleid und Fürsorge gesehen. Außerdem habe ich es vorhin durchaus ehrlich gemeint, dass Sylvia uns eine richtig gute Chefin gewesen ist und wir ihr eine gewisse Dankbarkeit schulden. Ich möchte also nicht nur einfach meine Wünsche erfüllt haben, sondern mir ist es mindestens ebenso wichtig, dass sie glücklich wird. In meinem Kopf reift gerade ein Plan, wie wir das eventuell hinbekommen können. Ich wüsste aber vorher von euch gerne, wie ihr die Sache seht und was ihr möchtet."

Sabine überlegte, dass sie Andreas eigentlich dankbar sein sollte. Er hatte vollkommen recht, sie sollten auf Sylvia Rücksicht nehmen, nicht nur aus Dankbarkeit, sondern auch weil dann die Aussicht bestand, dass die erfreuliche Situation länger andauern würde, von der Zukunft ihres Arbeitsplatzes ganz zu schweigen. Aber zugeben, gegenüber diesem aufgeblasenen Rechtsverdreher? Schwierig, auch wenn sie ihn eigentlich ganz gern mochte:

"Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich den Impuls, sie irgendwo anzubinden, ihr die Klamotten vom Körper zu schneiden und sie dann mit einem Schlaginstrument zu bearbeiten, bis sie grün und blau ist. Ich glaube, sie würde es sogar genießen, auf eine Art. Wenn ich sie dann auffordere, morgen für mehr davon anzutreten, dann würde sie das tun. Aber Du hast recht, Andreas, so ungern ich das zugebe. Wir schulden ihr was und es wäre auch für uns besser, wenn wir versuchen, ihre Wünsche zu erfüllen."

Tabbi hatte eben genau wie die anderen einen Sturm an Gefühlen erlebt. Aber während sie sich ziemlich sicher war, dass für Sabine und auch für Andreas hier gerade ein Traum Wirklichkeit zu werden schien, war sie selbst sich nicht so sicher. Auch sie hatte den Impuls gehabt, Sylvia beherrschen zu wollen, ihren Willen zu brechen und sie vor sich kriechen zu sehen. Aber gleichzeitig hatte sie in den Augen der knienden Frau sich selbst wie im Spiegel gesehen:

"Meine Vorstellung ist eher die von einem Halsband und einer Hundeleine. Ich glaube, dass Sylvia nicht nur einfach geschlagen und beherrscht werden will. Sie möchte, dass sich jemand um sie kümmert, Entscheidungen für sie trifft, sie in gewisser Weise umsorgt, auch wenn das nicht so aussehen muss. Ich bin zum Beispiel überzeugt, dass wir sie jetzt gerade nicht ewig alleine lassen sollten."

"Vielen Dank für eure ehrlichen Ansichten. Tabbi, ich glaube, Du hast einen wichtigen und richtigen Punkt angesprochen. Wir sollten sie vorerst tatsächlich nicht länger alleine lassen. Wärest Du denn bereit, erstens heute Nacht bei ihr zu bleiben und zweitens den guten Cop gegenüber dem bösen Cop Sabine zu spielen?"

"Ja, ich glaube, die Idee könnte mir gefallen. Vielleicht sollte ich sie tatsächlich zunächst einmal wie ein Haustier adoptieren, bis wir ihre Wünsche und Grenzen kennen."

"Tabbi, das mit dem Haustier wäre toll. Ich hätte es nicht von Dir verlangen wollen, aber da Du es selbst vorschlägst: gerne. Wenn Du möchtest, zieh bei ihr ein und verdränge sie auf den Bettvorleger. Oder in die Hundehütte. Was ihre Wünsche angeht und wie wir sie in Erfahrung bringen, da habe ich schon eine Idee, die Dir gefallen wird, Sabine."

"Leihst Du mir Deinen Gürtel, Andreas? Ich glaube, sie wäre sonst enttäuscht. Und darf ich auch ihre Klamotten zerstören? Ja? Au prima, ich hole die Haushaltsschere aus der Kaffeeküche."

"Moment noch, Sabine. Tabbi, wir geben Sylvia kein Safeword oder so etwas. Aber wenn Du sagst: Schluss, dann ist auch wirklich Schluss. Traust Du Dir das zu?"

Tabbi nickte ernst.

"Dann los, sonst ist sie wirklich enttäuscht."

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Interessanter Anfang

TheCount67TheCount67vor mehr als 1 JahrAutor

@Phlegeton

Danke für die konstruktive Kritik. Deinen Kritikpunkt räume ich ohne weiteres ein, das ist sicher ein Schwachpunkt der Geschichte. Ich gebe auch zu, dass ich ihn schpn vor der Veröffentlichung gehört habe.

Ich gebe aber zu bedenken, dass die abrupte Veränderung einer der wesentlichen Treiber der weiteren Geschichte ist. Die Figuren werden mit der neuen Situation konfrontiert und müssen reagieren. Der Leser sollte bewusst ebenso abrupt damit konfrontiert werden.

Ich muss mich an dieser Stelle bei allen Lesern entschuldigen, dass die Geschichte noch nicht weiter ist. Eigentlich sollten zumindest die ersten neun Kapitel im Dwei- bis Drei-Tage-Rhythmus erscheinen, sozusagen als Ausgleich dafür, dass die ersten Kapitel so klein geteilt sind.

Leider sieht es im Moment so aus, als ob die Geschichten nur zweimal die Woche online gehen, was schon dazu geführt hat, dass zwei meiner Kapitel gleichzeitig veröffentlicht wurden, die ich mit etlichen Tagen Abstand eingereicht hatte. Zum Glück waren sie aus zwei verschiedenen Geschichten. Ich bitte daher um ein wenig Geduld, Kapitel 3 ist unterwegs, Kapitel 4 folgt, sobald Kapitel 3 online ist.

Schönen Gruß

TheCount

PhlegetonPhlegetonvor mehr als 1 Jahr

Ein sorgfältiger Einstieg, und liest sich gut. Aber die Entwicklung ist mir auch ein wenig zu abrupt:

"Sie blickte von Andreas zu Tabbi, dann streifte sie die Schuhe von ihren Füßen, rutschte von ihrem Stuhl und kniete sich auf den Boden."

"Bitte... würdet... würdet ihr nicht nur die Firma übernehmen..., sondern auch mich mit ihr...?"

Die drei sahen sich an. Andreas dachte immer noch, er müsste träumen und gleich würde der Wecker klingeln. Tabbi wusste schmerzhaft genau, was Sylvia empfand. Sabine hatte als erste begriffen, dass es sich nicht um einen Traum handelte. Sie ergriff die Initiative.

"Küss mir die Füße!"

Ich meine eine gereifte, starke Frau, die sich seit vielen Jahren im Berufsleben behauptet - und dann von einer Sekunde auf die andere auf die Knie sinkt und anderen die Füße küsst? Warum, wieso, weshalb? Gerade das eher ausführliche Intro mit der Schilderung der persönlichen Hintergründe hat in mir die Erwartung geweckt, dass das eine sorgfältig aufgebaute Geschichte wird, die sich langsam entwickelt. Der Übergang auf das sexuelle wirkt übereilt und wird auch nicht erklärt, das ist schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hmm... mittelprächtig. Riesiges Potential für richtig gutes Drama, aber leider sehr wenig draus gemacht.

Und dann sagte ich, komm lass uns die alte chefin zum Haustier machen und alle so: "klar, ey!"

Sorry... einfach nur albern.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Formalitäten werden eben schnell abgehandelt. Wer hat schon Zeit heute, bevor es zur Sache geht?

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