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Die Überraschung am Strand

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„Sag bloß, du bist geil?", fragte Tina direkt. Nadine hielt ihrem Blick stand und meinte: „Jetzt sag nicht, dass dich der Anblick kaltlässt."

Tina zögerte eine Antwort hinaus. „Ich müsste ja ganz schön prüde sein, wenn mich das nicht anmachen würde."

Als ob Tinas Äußerung einer Erlaubnis gleichkommen würde, legte sich Nadine den Mittelfinger ihrer rechten Hand auf ihre Spalte und versenkte ihn zwischen den Schamlippen. Sie schluckte einen Erregungslaut herunter und schüttelte sich kurz. „Ooooooaah."

Tina konzentrierte sich auf ihre Freundin und verfolgte Nadines Fingerspiel aufmerksam. „Du bist ja eine ganz Schlimme."

„Nicht so schlimm wie die da drüben", entgegnete Nadine, die sich inzwischen intensiver zu fingern begonnen hatte.

„Was ist, wenn sie bemerken, dass du an dir rumspielst?"

Nadine antwortete mit einem Schulterzucken. Sie hatte sich in die Richtung des Paares gedreht und masturbierte mit weit geöffnetem Schoß. Sollten die beiden in ihre Richtung schauen, würden sie die junge Frau bei ihrem sündigen Spiel beobachten können. Die junge Schönheit nebenan war immer noch mit ihrer Zunge im Schoß der Älteren beschäftigt, und diese war zu sehr von ihren prickelnden Gefühlen eingenommen, als dass sie mitbekommen hätte, dass ihre Zuschauer langsam in Stimmung kamen. Tina hatte sich neben Nadine gesetzt und ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel geschoben. Ein Blick den Strand entlang bestätigte ihr, dass keine weitere Menschenseele weit und breit zugegen war und sie unter sich waren. Sie nahm sich an Nadine ein Beispiel und begann, sich sachte zu stimulieren.

Die korpulente Frau ihnen gegenüber wand sich lustvoll auf ihrem Badetuch. Sie stieß einen Stöhnlaut aus, der keine Zweifel aufkommen ließ, was ihre Partnerin zwischen ihren Beinen anstellte. Neugierig drehte sie ihren Kopf in die Richtung der Freundinnen und starrte Tina und Nadine an. Dann setzte sie ein schelmisches Lächeln auf und gab ihrer Gespielin ein Zeichen. Deren Kopf kam aus dem Schoß hervor, und als sie verstanden hatte, was ihre Partnerin meinte, richtete sich der Blick der Schlanken auf Tina und Nadine. Diese hatten noch immer ihre Hände in ihren Schößen, hatten allerdings in ihrer Selbstbefriedigung innegehalten. Es war ein unangenehmer Moment eingetreten. Wie würde das andere Paar reagieren? Würde man sie ansprechen? Würden sie ungeniert weitermachen oder ihr Spiel noch ausweiten, weil sie sich der stummen Beobachter sicher sein konnten?

Die Frauen flüsterten sich etwas zu, was Tina und Nadine nicht hören konnten. Die schlanke Dunkelhaarige setzte ein schelmisches Grinsen auf und verschwand wieder zwischen den Schenkel der anderen Frau. Wie auf Kommando stieß diese einen Lustseufzer aus, der sich gewaschen hatte. Dann stöhnte sie stetig vor sich hin, während ihre Partnerin sich um ihre Bedürfnisse kümmerte. Nadine und Tina war bewusst geworden, dass ihnen absichtlich eine geile Show geboten wurde und sie sahen keinen Grund, sich nicht von dieser einnehmen zu lassen. Die Freundinnen ließen ihre Finger durch ihre Mösen schnellen und stießen immer wieder lustvolle Seufzer aus. Nach einer Weile schob Nadine ihrer Freundin die freie Hand zwischen die Beine und erfreute sich kurz darauf an Tinas Hand in ihrem Schoß. Sie wurden sich einig, sich ausschließlich von ihrer Gespielin bedienen zu lassen und ließen sich die feuchten Muschis bei weit gespreizten Schenkeln bearbeiten.

Ihr Engagement wurde am anderen Standort mit Zufriedenheit zur Kenntnis genommen. Die jüngere Frau hatte sich aufgerichtet und sich neben ihre Partnerin gesetzt. Diese hatte sich in Tinas und Nadines Richtung gedreht und offerierte ihren behaarten Schoß. Mit beiden Händen begann sie sich zu verwöhnen. Ihre linke spielte mit ihren Brüsten, während die rechte Hand stochernd in ihre Fotze stieß. Ihre Begleiterin hatte sich daneben gekniet und rieb sich beidhändig die juckende Spalte. Der scharfe Anblick ließ Nadine noch geiler werden. Sie intensivierte das Spiel an Tinas Möse und erfuhr ein flinkeres Fingerspiel durch ihre Partnerin, die ihrerseits auf das höhere Tempo reagierte. Mittlerweile nahmen sie kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierten ihre Lust lautstark. Ihre Seufzer drangen über den Strand und animierten das andere Paar, ihre aufgeilenden Bemühungen fortzusetzen.

Die Ältere fingerte sich die Seele aus dem Leib und stieß grunzende Lustlaute aus. Die Frau daneben blieb leiser, doch ihr Gesichtsausdruck verriet ihre Erregung. Mehrere Minuten nahm das spezielle Schauspiel seinen Lauf, bis Nadine sich einem Höhepunkt nahe fühlte.

„Ich komme gleich."

Tina reagierte und rieb in hohem Tempo über den Lustpunkt ihrer Partnerin. „Ich bin auch gleich so weit."

Nadine wollte es nun selber in die Hand nehmen und zog ihre Hand aus Tinas Schoß und begann, sich beidhändig zu befriedigen. Eine Hand stieß mit mehreren Fingern tief in ihr Loch, während die andere heftig schnell über ihren Kitzler schnellte. Tina folgte ihrem Beispiel und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Dabei stießen die Freundinnen Lustlaute aus, die keinen Zweifel an ihrer aufkommenden Erlösung ließen.

Die schlanke Schönheit gegenüber stieß einen markerschütternden Schrei aus und krümmte sich plötzlich auf ihrem Badetuch. Sie zuckte zusammen und zitterte, als hätte sie ein Stromstoß erwischt. Ihre Hand malträtierte ihre Fotze und es konnte kein Zweifel bestehen, dass sie sich gerade selber über die imaginäre Schwelle befördert hatte. Weitere Lustlaute folgten und Nadine und ihre Freundin verfolgten voller Neugierde, wie die Erregungsschauer durch den schönen jungen Körper jagten. Dann schrie Tina auf und gab sich ihrem Höhepunkt geschlagen. Ihre Finger glitten durch ihre feuchte Möse und entlockten ihrem Körper Reize, die man liebend gerne über sich kommen ließ. Als Nächste war Nadine an der Reihe, die sich fallen ließ und ihren phänomenalen Höhepunkt in vollen Zügen und sehr laut auskostete. Die Vierte im Bunde ließ sich nicht lumpen und beteiligte sich ebenfalls am Orgasmusreigen. Sie stieß ihre Finger tief in ihre triefend nasse Möse und begleitete jeden Stoß mit einem lauten Stöhnlaut. Dann kam sie und schrie den Strand zusammen. Sie bäumte sich auf, schrie wild um sich, fiel vornüber und hämmerte sich fortwährend die Finger in die Muschi. Es schien kein Ende zu nehmen, und während Tina und Nadine die Ausläufer ihrer Glücksmomente auskosteten und sich zärtlich über die eigenen Spalten streichelten, schrie die Älteste unter ihnen noch immer.

Ihre Begleiterin hatte sich hingesetzt und streichelte sich zärtlich beidhändig über ihren flachen Busen. Sie warf interessierte Blicke zu den jungen Frauen herüber und wirkte mit sich und ihrer Welt zufrieden. Dann beruhigte sich die ekstatisch wirkende Frau neben ihr und wurde leiser. Jetzt lag sie im Sand, die Hände zwischen den Beinen und offenbar zutiefst befriedigt. Dann vergingen die Sekunden wie Minuten. Tina und Nadine sahen einander unsicher an. Wie ging es jetzt weiter? Sie hatten gerade etwas unglaublich Aufregendes erlebt, das aufgearbeitet werden musste. Was würde geschehen? Würden sie sich mit dem anderen Paar austauschen oder würde man rasch seiner Wege gehen, um das peinliche Schweigen zu vermeiden? Sie sahen sich stumm an und alle schienen darauf zu warten, dass die Älteste unter ihnen sich aufrichtete und den Weg wies.

Nach einer Weile kam die korpulente Frau zur Besinnung und kam hoch. Sie klopfte sich den Sand von ihrem Körper und wandte sich an ihre Begleiterin. Nadine und Tina sahen, wie sie der schlanken jungen Frau einen zärtlichen Kuss gab und ihr über den Rücken streichelte. Dann erhob sie sich und kam auf die Freundinnen zu. Wenig später folgte ihr die junge Frau. Tina und Nadine blieben sitzen und sahen das Paar auf sich zukommen. Die Korpulente blieb vor den beiden stehen und fragte: „Dürfen wir uns zu euch setzen?"

„Ja, sicher", erklärte Nadine rasch. Kurz darauf saßen sie zu viert auf den Badetüchern, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. Es war das erwartete Schweigen eingetreten und die vier sahen einander unsicher an. Dann brach die Älteste das Eis. „Ich bin Maria und das hier ist Sarah ... Ihr beide seid aber auch locker drauf."

„Wir haben uns irgendwie von euch mitreißen lassen", stellte Nadine klar. Tina und sie stellten sich namentlich vor.

„Wir sind ein Paar", berichtete Tina.

Die beiden Frauen gegenüber sahen einander an. Dann richtete Maria den Blick auf Tina und Nadine. „Sarah ist meine Tochter."

Das war die fehlende Bestätigung für die Vermutung der Freundinnen. Sie waren tatsächlich Zeuge geworden, wie Mutter und Tochter gestern und heute miteinander intim geworden waren. Was kaum vorstellbar erschien, hatte sich nun bewahrheitet. Die Freundinnen waren zu perplex, um angemessen auf das Geständnis zu reagieren und sahen nur sich und das andere Paar schweigend an.

„Schockiert euch das?", fragte Maria mit neckischem Blick.

„Äh, nein. Natürlich nicht", erwiderte Nadine sogleich.

„Ich sehe dir an, dass du überrascht bist ... Ich kann dich gut verstehen", gab Maria zu. Ihre Tochter hatte noch nichts gesagt.

„Wir hatten so eine Vermutung wegen des Altersunterschiedes", gab Tina zu verstehen.

„Kann man sich wohl nur schwer vorstellen, dass Mutter und Tochter sich auf diese Weise miteinander vergnügen, oder?"

„Das geht uns nichts an", stellte Nadine klar. „Es ist allein eure Sache. Wir haben das nicht zu verurteilen."

Maria lächelte zufrieden und warf ihrer Tochter einen aufmunternden Blick zu. „Sarah lebt bei mir ... Sie redet nicht viel."

„Macht doch nichts", fand Tina und lächelte Sarah freundlich an.

„Meine Tochter hat bei der Geburt zu wenig Sauerstoff bekommen. Ihr Gehirn wurde geschädigt, weswegen sie Probleme mit dem Sprechen hat. Wundert euch also nicht, wenn sie lieber schweigt."

Nadine und Tina sahen sich angesichts der unerwarteten Erkenntnisse ungläubig an.

„Ich kann mir denken, was in euren Köpfen vorgeht ... Die Mutter nutzt die Situation ihrer Tochter aus, weil diese auf sie angewiesen ist, und hat sie dazu gebracht, Sex mit ihr zu haben."

„Nein, nein. Das denke ich nicht", versicherte Nadine sogleich.

„Ihr könnt mir gerne glauben", bat Maria. „Ich liebe mein Kind und würde nie etwas tun, was ihr schaden könnte ... Es hat sich im Laufe der Jahre eine Beziehung zwischen Sarah und mir entwickelt, die von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist. Wir sind wie beste Freundinnen und sind immer füreinander da. Wir haben schon immer viel geschmust und gekuschelt und irgendwann haben wir erkannt, dass wir uns einander Geborgenheit und Zärtlichkeit geben können."

„Du musst dich nicht erklären", warf Tina ein. „Für mich ist es absolut OK, was ihr macht."

„Man trifft nur nicht alle Tage ein Paar wie euch. Deswegen haben Tina und ich wohl so überrascht reagiert", ergänzte Nadine.

Die hübsche Sarah blickte schüchtern zu Boden und hatte offenbar nicht vor, sich an dem Gespräch zu beteiligen.

„Du bist ausgesprochen hübsch, Sarah", lobte Tina. Um Sarahs Mundwinkel bildete sich ein schüchternes Lächeln. Sie freute sich sichtlich.

„Seid ihr eigentlich immer so freizügig in der Öffentlichkeit?", wollte Nadine wissen.

„Natürlich nicht immer. Aber gerade im Urlaub finde ich, kann man auch mal die Sau rauslassen", gestand Maria. „Oder siehst du das anders?"

„Ich bin mir nicht sicher", erwiderte Nadine. „Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich vielleicht nicht unbedingt wollen, dass man auf meine Liebesbeziehung mit meiner Tochter aufmerksam wird."

„Genau ... Wenn ihr hier am Strand so eine Nummer abzieht, dann schenken euch die Leute natürlich ihre Aufmerksamkeit und sehen hin ... Möglicherweise werden sich auch andere ihre Gedanken zu euch machen", meinte Tina.

„Das stört mich nicht", entgegnete Maria. „Ich stehe zu meiner Liebe zu Sarah. Ich weiß natürlich, dass wir sehr freizügig sind und unser Verhalten vielen Leuten vor den Kopf stoßen würde ... Bei euch beiden hatte ich das Gefühl, ihr seid aufgeschlossen und offen. Wärt ihr ein altes Ehepaar gewesen, hätten Sarah und ich uns nicht so gehen lassen."

„Wolltet ihr euch uns zeigen?", fragte Tina nach.

Maria lächelte schelmisch. „Kann schon sein, dass wir euch auf die Probe stellen wollten ... Und wie sich gezeigt hat, seid ihr ja darauf angesprungen."

Nadine lächelte verlegen. Tina sah die stumme Sarah neugierig an.

„Was vorhin hier geschehen ist, war auf jeden Fall abgefahren. So etwas haben wir noch nie erlebt", stellte Nadine fest. Tina pflichtete ihr bei.

„Wie lange seid ihr schon zusammen?"

„So um die zwei Jahre", beantwortete Tina die Frage.

„Und ihr seid ein festes Paar?"

Die Freundinnen nickten.

„Seid ihr an Beziehungen zu anderen Frauen interessiert?", fragte Maria direkt. Nadine und Tina sahen sich irritiert an.

„Ich meine ... trefft ihr euch hin und wieder mit anderen Frauen oder Paaren oder bleibt ihr unter euch?"

„Eigentlich genügen wir uns", beantwortete Nadine die Frage.

„Ich frage nur, weil wir euch sympathisch finden ... Hättet ihr nicht Lust, uns auf unserem Hotelzimmer besuchen zu kommen?"

„Äh, um dort was zu tun?", hakte Tina irritiert nach.

Maria schenkte ihr ein Lächeln. Sie musste die Frage nicht beantworten. Ihre Geste hatte alle Unklarheiten beseitigt.

„Ich weiß nicht", erklärte Nadine. „Wir sind eigentlich nicht so offen."

„Aber danke für die Einladung", meinte Tina.

„Ihr könnt es euch ja überlegen. Wir wohnen im Altera-Hotel. Zimmer 241 ... Spätestens um 22 Uhr sind wir meistens auf unserem Zimmer."

„Wir werden darüber nachdenken", versprach Tina.

Maria blickte gen Himmel und sah dann ihre Tochter an. „Wir werden uns mal wieder auf den Weg machen. Wir wollten einen kleinen Ausflug machen ... Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Vielleicht morgen hier am Strand?"

„Wir werden sehen", wich Nadine der Frage aus.

„Mal gucken, was sich ergibt", meinte ihre Partnerin.

„Komm, Sarah. Wir wollen dann mal."

Nadine und Tina verfolgten, wie sich die beiden Frauen erhoben und zu ihren Sachen zurückkehrten. Dort angekommen klaubten sie ihr Eigentum zusammen, zogen sich an und verabschiedeten sich freundlich von den Freundinnen. Nadine und Tina sahen ihnen lange nach.

„Was glaubst du, wie alt Sarah ist?", fragte Nadine.

„Keine Ahnung. Zwischen 18 und 22 kann alles möglich sein."

„Das ist einfach alles unglaublich", meinte Nadine. „Die Tochter ist geistig zurückgeblieben und unterhält ein sexuelles Verhältnis zu ihrer Mutter ... Und als ob das noch nicht genug wäre, treiben die es hier an einem öffentlichen Strand und wir beide lassen uns mitreißen."

„Du musst aber zugeben, dass es ganz schön geil war."

„Das stimmt allerdings ... Ich fand es unglaublich erregend, dass die beiden uns zugesehen haben. Und ihnen zuzusehen hat auch Spaß gemacht."

Tina warf ihrer Freundin einen intensiven Blick zu. „Könntest du dir vorstellen, Marias Angebot anzunehmen?"

„Du meinst, dass wir sie auf ihrem Hotelzimmer besuchen?"

„Keine Ahnung ... Das hat mich ganz schön überrumpelt", gestand Tina. „Was glaubst du, was die mit uns machen würden?"

„Die wollen sicher nicht, dass wir zum Kartenspielen kommen."

„Bestimmt nicht."

Sie sahen einander lange an.

„Wärst du interessiert?", fragte Tina. Ihre Partnerin antwortete mit einem Schulterzucken.

„Ich finde Sarah ganz süß", gestand Tina.

„Maria ist auch nicht zu verachten. Sie hat einen ordentlichen Busen."

„Und du stehst ja auch große Titten", behauptete Tina und fasst sich zur Untermalung ihrer Behauptung an ihre Brüste.

„Sollen wir es einfach mal versuchen?", fragte Nadine.

„Wir können es ja sein lassen, wenn es uns nicht gefällt."

Sie wurden sich einig. Nadine und Tina beeilten sich und suchten ihre Sachen zusammen. In Windeseile hatten sie ihre Bikinis angezogen und eilten hinter Maria und ihrer Tochter her. Sie erwischten die beiden am Strandausgang und zeigten sich bereit, Marias Angebot anzunehmen. Maria war erfreut und auch Sarah lächelte zufrieden. Maria schlug spontan vor, dass Nadine und Tina Sarah und sie auf dem geplanten Ausflug begleiten sollten. Maria hatte einen Mietwagen organisiert und wollte mit ihrer Tochter die Gegend erkunden. Zu viert würde die Fahrt sicherlich großen Spaß machen.

Nach dem Mittagessen, das sie in verschiedenen Hotelanlagen zu sich nahmen, trafen sie sich vor Marias Hotel, wo sie den Mietwagen in Empfang nahmen. Man hatte ihnen einen kleinen VW zugewiesen, in dem sie alle bequem sitzen konnten. Zum Glück hatte das Fahrzeug eine funktionierende Klimaanlage. Alles andere war nebensächlich. Maria fuhr, und während der Fahrt kamen sie ins Gespräch. Erwartungsgemäß beteiligte sich Sarah nicht an der Unterhaltung. Nadine und Tina gaben Details aus ihrem Leben preis und Maria erklärte, dass sie Hausfrau sei und von den Zahlungen ihres geschiedenen Mannes lebte, der gut verdiente und bereit war, für seine Tochter zu sorgen. Zumindest finanziell. Inzwischen hatte er eine neue Familie mit gesunden Kindern und wollte sich nicht mit Sarah belasten. Die Freundinnen erfuhren, dass die Liebesbeziehung zwischen Maria und Sarah bereits in Sarahs Jugend entstanden war und sich bis zum heutigen Tag fortgesetzt hatte. Sarah war bislang nur einmal mit einer anderen Frau intim geworden, doch mit ihrer Mutter gefiel es ihr am besten und auch Maria wünschte sich keine andere Geliebte als ihre Tochter.

Der Ausflug führte die beiden Paare zu Sehenswürdigkeiten und bekannten Ausflugszielen, wo sie sich erfrischen und die Beine vertreten konnten. Nadine fiel auf, wie liebevoll Mutter und Tochter miteinander umgingen. Immer wieder küssten sie sich und hielten Händchen. Nadine konnte sich gut vorstellen, dass die beiden eine harmonische und glückliche Beziehung führten. Andere mochten das anders sehen. Sie kehrten in einem Café ein und gönnten sich jeder einen großen Eisbecher. Sarah hatte bis hierhin wenig gesprochen und zog es vor, den anderen zuzuhören. Wenn sie sprach, konnte man sie verstehen, doch man merkte, dass sie sprachlich nicht auf der Höhe war. Als Maria ihre Tochter spontan auf den Mund küsste, tauschten Nadine und Tina Blicke aus. Obwohl sie von der ungewöhnlichen Beziehung zwischen Mutter und Tochter wussten, fühlte sich der Anblick immer noch eigenartig an.

Später fuhren sie zum Hotel zurück und kurz vor ihrem Ziel hielt Maria den Wagen an einem Aussichtspunkt an und die vier stiegen aus. Sie vertraten sich die Beine, und ehe sie sich versahen, hatten sie ein lauschiges Plätzchen auf einer Lichtung gefunden, die abgelegen lag und die sie querfeldein durch ein kleines Wäldchen erreicht hatten. Maria war vorangeschritten und die anderen waren ihr gefolgt.

„Hier ist es aber schön", stellte Maria fest und ließ sich im Gras nieder.

„Wusstest du, dass hier die Lichtung liegt?", fragte Nadine, die sich neben die ältere Frau setzte.

„Ich wusste es nicht. Ich hatte gehofft, dass wir eine schön gemütliche Stelle zum Ausruhen finden würden."

Tina und Sarah setzten sich ins Gras. Links von Nadine saß Maria, rechts von ihr Sarah. Tina hatte zwischen Mutter und Tochter Platz genommen.

„Hattest du etwas Bestimmtes im Sinn, als du uns hierher geführt hast?", fragte Tina neugierig.

Maria grinste über das ganze Gesicht. „Vielleicht ist es hier schöner als in einem Hotelzimmer."

Ehe Tina und Nadine sich äußern konnten, fasste sich Maria an ihr Oberteil und zog es über den Kopf. Dann fasste sie sich lächelnd an den BH und legte ihn ab. Die wohlbekannten üppigen Brüste kam zum Vorschein. Maria legte ihre Hände auf die beiden Halbkugeln und begann sie zu streicheln. Sarah quittierte den Vorstoß ihrer Mutter mit einem schelmischem Lächeln. Nadine und Tina wirkten zunächst irritiert, zeigten sich dann aber gefasst.

„Glaubt ihr, wir sind hier ungestört?", erkundigte sich Nadine unsicher umblickend.

„Wenn hier einer lang kommt, dann muss er auch durch das Unterholz kommen", meinte Tina und fasste sich an den Bund ihrer Hose. Sie streifte die kurze Hose mitsamt ihres Höschens ab und präsentierte sich im nächsten Moment mit nacktem Unterleib. Nun machten auch die anderen mit und kurz darauf saßen vier nackte Frauen im Gras.

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