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Die Überraschung am Strand

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Maria begutachtete die weiblichen Vorzüge von Nadine und Tina und leckte sich genüsslich über die Lippen. „Ihr seht beide zum Anbeißen aus."

Tina lächelte dankbar und meinte: „Nadine steht auf deine Brüste."

Nadine zuckte kurz zusammen, wollte die Behauptung aber nicht entkräften. „Na ja. Ich mag halt ein bisschen mehr."

„So wie bei Tina?", fragte Maria nach.

„Du hast ja noch wesentlich mehr als ich", stellte Tina fest.

„Willst du mal anfassen?", bot Maria Nadine an.

Nadines Blick wanderte automatisch zu ihrer Partnerin. Es war klar, dass sie nichts ohne das Einverständnis ihrer Freundin machen würde. Tina nickte stumm und sah ihre Geliebte erwartungsvoll an. Nadine beugte sich zur Seite und legte ihre linke Hand auf die rechte Brust der reifen Frau. „Schön groß und fest."

„Ja, ich bin ganz zufrieden. Sarah mag meine Brüste auch", erklärte Maria.

Ihre Tochter sah aufmerksam zu, wie Nadine ihre Mutter berührte, äußerte sich aber nicht dazu. Sie wirkte weder schockiert noch eifersüchtig. Tina wandte sich ihr zu und fragte: „Willst du mal meinen Busen anfassen?"

Sarah blickte zu ihrer Mutter, die aufmunternd nickte. Dann streckte die junge Frau ihre Hand aus und tastete sich bis zu Tinas Busen vor. Sie legte der Dunkelhaarigen vorsichtig die Finger auf die Brust und streichelte zärtlich über die zartrosa Nippel.

„Das machst du sehr zärtlich", lobte Tina.

Nadine hatte sich Maria zugewandt und umspielte mit beiden Händen die volle Pracht ihrer Titten.

„Du darfst sie gerne küssen oder an ihnen lecken", bot Maria an. Dieses Mal legte Nadine keinen Wert auf Tinas Erlaubnis und beugte sich vor. Sie bedeckte beide Brüste mit zärtlichen Küssen und konzentrierte ihr Spiel auf die Knospen, die sich langsam aber sicher aufzurichten begannen. Maria hatte große Warzenhöfe mit dicken Nippeln. Maria seufzte zufrieden auf und behielt ihre Tochter dabei im Blick. Sarah hatte sich bislang nicht getraut, Tinas Brüste mit dem Mund zu verwöhnen, doch nun, da ihre Mutter von Nadine mit der Zunge bedient wurde, wagte sie sich vor und nahm Tinas Titten in Angriff.

Sie küsste und lutschte an den winzigen Erhebungen auf den Brüsten und Tina ließ sich dankbar bedienen. „Das machst du sehr schön."

Sarah machte weiter und streichelte gleichzeitig mit den Händen über Tinas Bauch. Plötzlich beugte sich die junge Frau hinab und bedeckte Tinas Bauch mit zärtlich feuchten Küssen. Sie drückte Tina runter, sodass sich diese urplötzlich auf der Wiese liegend wiederfand. Das Gras pikste in ihrem Rücken und am Hintern und sie war gespannt zu erfahren, was ihre momentane Partnerin im Sinn hatte. Sarah ließ ihre Zunge und die Lippen um den Bauchnabel wandern, fuhr erneut nach oben zu den Brüsten. Dann wieder hinab und über den Bauchnabel hinaus. Tina staunte nicht schlecht, als sie die Zunge der Frau auf ihrem kahlen Venushügel spürte. Als ein flüchtiger Kuss ihre Schamlippen streifte, musste sie aufstöhnen.

Nadine drehte sich in ihre Richtung und war überrascht zu sehen, was Sarah mit ihrer Partnerin anstellte. Die schlanke Schönheit hatte sich über Tinas Schoß gebeugt und war kurz davor, ihre Zunge zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu schieben. Tina suchte Blickkontakt zu ihrer Freundin und war unsicher wegen deren Reaktion. Doch Nadine lächelte schelmisch und meinte: „Genieße es."

In diesem Moment drang Sarahs Zunge tief in Tinas Möse ein und ließ deren Körper erzittern. Tina stöhnte lustvoll auf und ließ sich fallen. Nadines Blick verriet eine Mischung aus Erregung und Unsicherheit. Maria rückte an sie heran und meinte: „Tina ist in guten Händen ... Hättest du etwas dagegen, wenn ich dein süßes Fötzchen ausschlecken würde?"

Wenig später lag Nadine ausgestreckt auf der Wiese. Direkt neben Tina, der stetig die Muschi geleckt wurde. Sarah hatte ein fulminantes Leckspiel an den Tag gelegt und unterstützte das Zungenspiel mit ihrem Finger, der rhythmisch über Tinas Klitoris rutschte. Nadine spreizte ihre Beine und empfing Maria, die sich ins Gras kniete und ihren Kopf in Position brachte. Die reife Frau ließ ihre Zunge rund um den feuchten Schlitz gleiten, sparte aber den Mittelpunkt von Nadines Unterleib aus. Genau das machte Nadine unglaublich geil und spannte sie auf die Folter. Dann endlich schob Maria ihre Zunge dorthin, wo Nadine es liebte, und leckte rhythmisch auf und ab. Sie verteilte den Nektar der jüngeren Frau im gesamten Areal und entlockte Nadine seufzende Lustlaute.

Die Freundinnen drehten die Köpfe in Richtung der Partnerin, und da sie nicht weit voneinander im Gras lagen, konnten sie sich küssen. Ihre Zungen umspielten sich zärtlich. Zwischen den Zungenschlägen drangen die Stöhnlaute, die durch das flotte Spiel an ihren Mösen provoziert wurden. Maria ließ von Nadine ab und rückte auf ihre Tochter zu. Sarah zog sich aus Tinas Schoß zurück und sah ihrer Mutter tief in die Augen. Nadine und Tina hatten ihren Kuss abgebrochen und sahen Mutter und Tochter neugierig an. Das ungleiche Paar kniete im Gras. Maria nahm Sarah in den Arm und küsste sie liebevoll auf den Mund. Sie setzten ihre Zungen ein. Es wirkte zutiefst leidenschaftlich. Nadine und Tina verfolgten die Annäherung gebannt und neugierig und vernachlässigten zunächst ihre eigenen Bedürfnisse. Sie wollten gerne zusehen, was Mutter und Tochter folgen lassen würden.

Sie hatten Geschichten über Inzest gelesen und sich über das Thema ausgetauscht. Sie waren darin übereingekommen, dass sie sich Sex mit einer Verwandten, sei es Mutter oder Schwester, nicht vorstellen konnten. Jetzt aber küssten sich Maria und Sarah vor ihren Augen und ließen ihre Hände auf Wanderschaft gehen. Nadine und Tina konnten nicht abstreiten, dass sie der Anblick erregte. Die gesamte Situation suchte seinesgleichen, was das Erregungspotenzial anbetraf. Maria beugte sich herab und begann, an den Brüsten ihrer Tochter zu lecken. Sarahs Nippel waren steil aufgerichtet und präsentierten sich gereizt und zartrosa. Beide Seiten bezog Maria in ihr Spiel ein, dann schob sie ihre Hände zwischen Sarahs Beine. Ihre Tochter stellte die Beine auseinander und gewährte ihr Einlass. Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf, als der Finger ihrer Mutter in ihre Spalte eindrang.

Maria begann sie zu fingern und leckte mit der Zunge abwechselnd um beide Brustspitzen. Nadine hatte selten Geileres gesehen und starrte gebannt zwischen Sarahs Schenkel. Gleichzeitig hatte sie eine Hand in ihren Schoß gelegt und streichelte ihr Kätzchen. Tina folgte ihrem Beispiel und entlockte ihrer Muschi ekstatische Empfindungen, während sie interessiert das Spiel zwischen Mutter und Tochter verfolgte. Nach einer Weile ließ sich Sarah rücklings ins Gras fallen und spreizte die Beine weit auseinander. Ihre Mutter kam über sie und führte ihre Hand in den töchterlichen Schoß. Drei Finger verschwanden in der triefend nassen Grotte der jungen Frau und begannen rhythmisch zu stochern. Sarah stöhnte wollüstig vor sich hin. Die Laute drangen etwas unterdrückt aus ihrer Kehle. Es klang anders als bei anderen Frauen, doch dass Sarah Lust verspürte und in tiefe Ekstase gefallen war, war für Nadine und Tina gut zu erkennen.

Beide waren links und rechts an Maria und Sarah herangerückt und hatten ihre Hände auf jeweils eine Brust der jungen Frau gelegt. Sie streichelten zärtlich, während Maria das Fötzchen ihres Kindes liebkoste. Nadine und Tina beugten sich vor und trafen sich über Sarahs Busen zu einem Kuss. Sie setzten Ihre Zungen ein und ließen sich treiben. Plötzlich spürten beide eine Hand zwischen ihren Beinen, und als sie an sich herabblickten, realisierten sie, dass Sarah ihre Hände jeweils in den Schoß der beiden geführt hatte. Die Freundinnen ließen sich liebend gerne berühren und nahmen das Angebot dankbar an. Sarah hatte ihre ausgestreckten Mittelfinger vorangeschoben und hatte die Schamlippen von Tina und Nadine passiert. Sie fickte die beiden rhythmisch und ließ sie erzittern und vor Erregung aufstöhnen. Sarah selber artikulierte ihr Wohlbefinden immer lauter. Maria leistete offenbar ganze Arbeit und stieß noch immer ihre halbe Hand in ihr Mädchen.

Dann endlich trugen die Bäume von Marias Arbeit Früchte und ihre Tochter erlebte einen fulminanten Höhepunkt, der Sarah vollends erwischte und in Beschlag nahm. Der Orgasmus überrollte die junge Frau und ließ sie zusammenzucken und aufschreien. Vor lauter Ekstase verlor sie die Bedürfnisse von Nadine und Tina aus den Augen und fasste sich an ihre Nippel, die sie energisch zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Ihre Mutter stieß weiter kraftvoll ihre Finger in den nassen Spalt und verhalf Sarah über die Schwelle zur Glückseligkeit. Ein kleiner Bach entsprang ihrer Muschi und verlief sich im Gras. Sarah wimmerte lustvoll und sah aus wie ein gepeinigtes Wesen, dem man große Schmerzen zugefügt hatte. Doch die anderen wussten, dass sie das süße Leid des verdienten Höhepunktes hatte erleben dürfen. Nadine war kurz vor ihrer Explosion gewesen und ließ sich nur kurz von Sarahs Erlösung ablenken. Jetzt wollte sie kommen und erhob sich von ihrem Platz. Sie ging um Sarah herum und schnappte sich ihre Freundin. Sie warf Tina zu Boden und legte sich auf sie. Kopf auf Möse lagen sie übereinander, Nadine war oben. Sie legte ihre Hand in Tinas Schoß und schob zwei Finger tief in die feucht glänzende Spalte.

Sie begann mit den Gliedmaßen zu ficken und entlockte ihrer Freundin die erwarteten Lustlaute. Zu ihrer großen Freude revanchierte sich Tina und führte ihrerseits zwei Finger in die vor Erregung bebende Lusthöhle, die kurz vor der Explosion stand. Sie fingerten sich wie der Teufel und schrien ihre Lust quer und ungehemmt über die Lichtung. Was Sarah und Maria trieben, bekamen sie nicht mit. Ihre Ekstase war zu gewaltig, als dass sie sich um andere Dinge kümmern konnten. Nadine brauchte nur noch wenige Augenblicke, bis sie den Lustgipfel erreichte und ihre Lust in schwindelerregender Höhe auskostete. Im Augenblick ihres Orgasmus vergaß sie kurz ihre Partnerin, setzte ihr Fingerspiel aber unvermittelt fort, als die eigene Lust den Berg hinab stieg. Tina stöhnte laut auf, als sie den verdienten Glücksmoment erlebte und ihre Säfte brodelnd auf Wanderschaft gingen. Sie kam und stöhnte, zuckte und zitterte am ganzen Leib. Unbeirrt hämmerte Nadine ihr die Finger in die schmatzende Möse, bis Tina den letzten Lustfunken genossen hatte und sie erschöpft aufeinander liegen blieben. Es war geschafft. Beide Freundinnen hatten ihre Erlösung erfahren.

Sie blieben zunächst nebeneinander im Gras liegen und versuchten, zu Atem zu kommen. Dann richtete sich Nadine auf und Tina gesellte sich zu ihr. Sie küssten sich leidenschaftlich und versicherten sich ihr Liebe. Dann sahen sie sich um. Maria lag mit dem Rücken im Gras und hatte die Augen geschlossen. Sarah lag zwischen ihren Beinen und liebkoste die mütterliche Spalte mit langsamen Zungenschlägen. Die Freundinnen näherten sich und knieten sich neben Maria. Beide legten der reifen Frau ihre Hände auf die Brüste und streichelten zärtlich über die aufgerichteten und empfindlichen Nippel. Maria war mutmaßlich noch ohne erlösenden Moment geblieben, und Nadine und Tina entschieden, dass sie alles tun würden, damit sich daran bald etwas ändern würde. Es war ein Wink des Schicksals gewesen, dass sie Maria und Sarah begegnet waren. Selten zuvor hatten sie etwas Aufregenderes erlebt. Es hatte ihren sexuellen Horizont erweitert und ihre Einstellung zur Sexualität und Partnerschaft bereichert. Wenn vorher noch undenkbar schien, dass Mutter und Tochter einander zärtlich hingeben konnten, so war mit Maria und ihrer Tochter der eindeutige Beweis für das Gegenteil erbracht worden.

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Anonymous
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2 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
sehr schöne zärtlich lesbische Liebe...

auch wenn es nicht meine bevorzugten Geschichten sind, mag ich doch diese zärtliche erotische Art des Erzählens

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Danke......

immer wieder schön.

Chris

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